DE3925661C2 - - Google Patents

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DE3925661C2
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Schuetz-Werke & Co Kg 5418 Selters De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/12Cans, casks, barrels, or drums
    • B65D1/14Cans, casks, barrels, or drums characterised by shape
    • B65D1/16Cans, casks, barrels, or drums characterised by shape of curved cross-section, e.g. cylindrical

Description

Die Erfindung betrifft Spundfässer mit einem Mantel, einem Boden und einem Deckel mit einem Einfüll- und Entnahmespund sowie einem Entlüftungsspund, wobei der Deckel eine mittige, muldenartige Vertiefung aufweist, die bei Kopflage bzw. angenäherter Kopflage des Fasses eine zu den Spundöffnungen hin abfallende, flache Ablaufwölbung bildet, sowie mit einem über die Spunde in Richtung der Faßlängsachse vorstehenden Außenring.
In der DE 87 09 594.7 U1 ist ein aus Blech hergestelltes Spundfaß beschrieben, dessen tiefgezogener Deckel mittels des umgebördelten Deckelrandes auf dem Öffnungsrand des Faßmantels befestigt ist. Der Deckel weist eine mittige, muldenartige Vertiefung auf, die über einen erhöhten Übergangsbereich in eine äußere ringförmige Vertiefung übergeht. In dem erhöhten Übergangsbereich sind diametral gegenüberliegende Spundtaschen zur Aufnahme des Entlüftungsspundes und des Füll- und Entleerungsspundes sowie eine an die Spundtaschen anschließende, in zwei Abschnitte unterteilte, ringförmige Ablaufrinne eingeformt, wobei die beiden Rinnenabschnitte von der Spundtasche mit dem Füll- und Entleerungsspund zu der den Entlüftungsspund aufnehmenden Spundtasche hin abfallen.
In der Kopflage dieses bekannten Spundfasses läuft die Restflüssigkeit anfänglich durch beide Spunde und mit Abnahme der Restflüssigkeitsmenge über die beiden schmalen Ringkanalabschnitte durch den Entlüftungsspund ab. Diese Spunddeckelkonstruktion bedingt eine verhältnismäßig langsame Restentleerung des Spundfasses. Ferner kann sich unerwünschtes Regenwasser auf dem Deckel ansammeln. Schließlich ist die Blechdeckelausführung für ein Massenprodukt konstruktiv aufwendig und damit teuer.
Aus der DE 86 31 318.5 U1 ist ein Spundfaß mit einer Vorrichtung zur Restentleerung bekannt, die durch auf der Deckelinnenseite um die Spundöffnungen herumgeformte Fangschalen gebildet wird. Zur Restentleerung wird das Faß aus der senkrechten Kopflage gekippt, so daß die in einer Fangschale angesammelte Restflüssigkeit durch die zugehörige Spundöffnung aus dem Faß auslaufen kann. Nachteilig ist, daß dieser Entleervorgang mehrfach wiederholt werden muß, da die Fangschalen nur ein begrenztes Fassungsvermögen besitzen und infolgedessen bei einem zu hohen Flüssigkeitsstand in einer Fangschale beim Kippen die Flüssigkeit über die vom inneren Deckelrand zur Spundöffnung hin abfallende Barriere der Fangschale in den Deckel bzw. den Faßmantel schwappt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den durch das gattungsgemäße Spundfaß aus Blech bekannten, für eine Restentleerung des Fasses in Kopflage ausgebildeten Spunddeckel im Hinblick auf die Entleerungsfunktion sowie die Vermeidung der Ansammlung von Wasser in der muldenartigen Vertiefung des Deckels in Standposition des Fasses zu verbessern und für eine Spritzgießherstellung aus Kunststoff konstruktiv zu vereinfachen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Spundfaß mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Deckels erlaubt es, das Faß durch einmaliges Anheben in die Kopflage bzw. eine angenäherte Kopflage ohne großen Zeitaufwand restlos zu entleeren. In der normalen Standposition des Spundfasses verhindern eine radial aus der muldenartigen Vertiefung des Deckels nach außen durch den Außenring geführte Ablaufrinne sowie im Außenring angeordnete Ablauföffnungen, daß sich unerwünschtes Regenwasser auf dem Deckel ansammeln kann, das vor dem Verladen des Fasses durch Kippen desselben abgeschüttet werden muß und das bei Außentemperaturen unter dem Nullpunkt zu Eis gefriert, das zu einer Beschädigung des Deckels führen kann. Der als Kunststoff-Spritzgießteil gefertigte Deckel des Spundfasses gemäß der Erfindung ist wesentlich billiger als die aufwendige Blechdeckelausführung des gattungsgemäßen Spundfasses. Schließlich zeichnet sich das erfindungsgemäße Spundfaß durch eine erhöhte Stapelsicherheit durch um die Spunde herumgeführten Stege aus, die gleichzeitig zum Schutz der Spunde dienen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Spundfasses,
Fig. 2 die Draufsicht des Spundfasses,
Fig. 3 eine Einzelheit nach Ausschnitt A der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 das Faß in der Kopflage zur Entleerung und
Fig. 5 eine Draufsicht des Fasses mit einer abgeänderten Gestaltung des Deckels im Bereich der Spunde.
Das aus Kunststoff hergestellte Spundfaß 1 besteht aus einem Mantelteil 2, einem Boden 3 und einem Deckel 4, wobei Mantelteil 2 und Boden 3 einteilig geblasen sind und der als Kunststoff-Spritzteil gefertigte Deckel 4 mit dem Mantelteil 2 bei 2a über den Umfang verschweißt ist.
Der Deckel 4 weist zwei diametral gegenüberliegende, einstückig angeformte Spunde 5, 6 auf, die für einen Schraubverschluß eingerichtet sind und Spundöffnungen 7, 8 bilden, die mit entsprechenden Schraubstopfen verschlossen werden können.
Der Deckel 4 hat eine mittige, muldenartige Vertiefung 9, die bei Kopflage 1′ bzw. angenäherter Kopflage des Fasses 1 gemäß Fig. 4 zur Restentleerung eine zu den Spundöffnungen 7, 8 hin abfallende, flache Ablaufwölbung 10 für die Restflüssigkeit bildet.
Ein am Umfang des Deckels 4 angeordneter, über die Spunde 5, 6 in Richtung der Faßlängsachse 11-11 vorstehender Außenring 12 mit einem L-Profil dient als die Spunde 5, 6 gegen Beschädigungen schützender Stützring zum Aufsetzen eines Fasses, als Tragering zum Anfassen für den Greifer eines Transportmittels und als Rollring.
Aus der mittigen Vertiefung 9 des Deckels 4 führt eine flache Ablaufrinne 13 für Regenwasser in radialer Richtung durch den Außenring 12 nach außen. Zusätzlich sind über den Umfang des Außenringes 12 verteilte Ablauföffnungen 14 vorgesehen (Fig. 2 und 3).
Vom Außenring 12 des Deckels 4 verlaufen mit Abstand um die Spunde 5, 6 Schutzstege 15, 16, die die gleiche Höhe 17 wie der Außenring 12 aufweisen und als Stützstege für ein gestapeltes Faß dienen.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Deckelausführung weisen die Schutz- und Stützstege 15, 16 für die Spunde 5, 6 Unterbrechungen 18 im Bereich des Außenringes 12 auf, damit die Greifer eines Transportmittels über den ganzen Umfang an dem Außenring 12 ungehindert angreifen können.
Bei einer weiteren Deckelausführung entfallen die Schutzstege 15, 16 für die Spunde 5, 6.
In der Kopflage 1′ bzw. angenäherten Kopflage des Fasses 1 läuft die Restflüssigkeit über die Ablaufwölbung 10 des Deckels 4 und die Spundöffnungen 7, 8 nach außen in einen Auffangbehälter 19 (Fig. 4).

Claims (4)

1. Spundfaß mit einem Mantel, einem Boden und einem Deckel mit einem Einfüll- und Entnahmespund sowie einem Entlüftungsspund, wobei der Deckel eine mittige, muldenartige Vertiefung aufweist, die bei Kopflage bzw. angenäherter Kopflage des Fasses eine zu den Spundöffnungen hin abfallende, flache Ablaufwölbung bildet, sowie mit einem über die Spunde in Richtung der Faßlängsachse vorstehenden Außenring, dadurch gekennzeichnet, daß Mantelteil (2) und Boden (3) des aus Kunststoff bestehenden Spundfasses (1) als Blasteil und der Deckel (4) mit den einstückig angeformten Spunden (5, 6) als Spritzgießteil gefertigt ist, die muldenartige Vertiefung (9) des Deckels (4) in radialer Richtung mit Abstand vor den Spunden (5, 6) endet und in eine ebene, quer zur Faßlängsachse (11-11) verlaufende Ringfläche übergeht, aus der Vertiefung (9) des Deckels (4) eine flache Ablaufrinne (13) in radialer Richtung nach außen durch den Außenring (12) geführt ist und daß im Außenring (12) Ablauföffnungen (14) angeordnet sind.
2. Spundfaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Stütz-, Trage- und Rollring dienende Außenring (12) ein L-Profil aufweist.
3. Spundfaß nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch vom Außenring (12) des Deckels (4) um die Spunde (5, 6) mit Abstand verlaufende Schutzstege (15, 16) mit gleicher Höhe (17) wie der Außenring (12), die als Stützstege für ein gestapeltes Faß dienen.
4. Spundfaß nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Schutz- und Stützstege (15, 16) für die Spunde (5, 6) mit Unterbrechungen (18) im Bereich des Außenringes (12) des Deckels (4).
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