DE3925492A1 - Herstellung von urandioxid - Google Patents

Herstellung von urandioxid

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    • G21C3/42Selection of substances for use as reactor fuel
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    • G21C3/62Ceramic fuel
    • G21C3/623Oxide fuels
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
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Description

Die Erfindung betrifft die Herstellung von Urandioxid, ins­ besondere die Herstellung von keramischem Urandioxid.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines keramischen Materials geschaffen, das Urandioxid aus Uran­ metall enthält, wobei das Verfahren eine anfängliche Oxidation von Uranmetall in einer Dampfumgebung, eine daran sich anschlie­ ßende Oxidation des dampfoxidierten Metalls in einer Sauerstoff enthaltenden Umgebung zur Erzeugung von U3O8 und eine nachfol­ gende Reduktion des U3O8 in einer reduzierenden Umgebung um­ faßt, um ein keramisches Material, enthaltend Urandioxid, her­ zustellen.
Die Dampfumgebung kann eine Temperatur zwischen 250°C und 500°C, vorzugsweise etwa 350°C, haben. Die Sauerstoff ent­ haltende Umgebung kann eine Temperatur bis zu 700°C, vorzugs­ weise etwa 450°C, haben. Die reduzierende Umgebung kann eine Temperatur bis zu 600°C, vorzugsweise etwa 500°C, haben. Es ist vorteilhaft, das Verfahren bei Atmosphärendruck durchzu­ führen.
Die Dampfumgebung kann ein inertes Gas wie Stickstoff einschlie­ ßen.
Die Sauerstoff enthaltende Umgebung könnte eine O2/N2-Gas­ mischung umfassen.
Das Urandioxid keramischer Qualität, das nach dem erfindungs­ gemäßen Verfahren hergestellt wurde, hat eine Morphologie, die ein sinterfähiges Material schafft, das zu Pellets aus nuklea­ rem Brennstoff formbar ist. Die Erfindung schließt daher auch nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes keramisches Urandioxid und weiterhin Brennstoff-Pellets mit ein, in die das keramische Urandioxid inkorporiert ist.
Der hier verwendete Ausdruck "Urandioxid oder UO2" ist nicht auf stöchiometrisches UO2 beschränkt, sondern schließt auch nicht-stöchiometrisches Urandioxid mit ein. Auf ähnliche Weise schließt U3O8 nicht-stöchiometrisches U3O8 mit ein und Uran­ metall schließt Metall mit ein, das teilweise oxidiert wurde, beispielsweise durch längeres Aussetzen an der Luft.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel I
24,2833 g Uranmetall wurden 3 Stunden bei 350°C bei einer Wasserströmungsrate von 0,222 ml min-1 zur Herstellung von 27,6610 eines Urandioxidprodukts dampfoxidiert, das auch etwas Uranhydrid und verbleibendes Uranmetall enthielt. Dieses Pro­ dukt wurde 3 Stunden in Luft bei 450°C weiter oxidiert zur Erzeugung von 28,6410 g U3O8, das nachfolgend in einer Was­ serstoffumgebung 2 Stunden bei 500°C reduziert wurde und 27,6124 g UO2 keramischer Qualität ergab.
Beispiel II
27,4126 g Uranmetall wurden 3 Stunden bei 350 °C bei einer Wasserströmungsrate von 0,222 ml min-1 zur Herstellung von 31,3006 g eines Urandioxidprodukts dampfoxidiert, das auch etwas Uranhydrid und verbleibendes Uranmetall enthielt. Die­ ses Produkt wurde 3 Stunden in Luft bei 450°C weiter oxidiert zur Erzeugung von 32,3805 g U3O8, das nachfolgend in einer Wasserstoffumgebung 2 Stunden bei 500°C reduziert wurde und 31,2112 g UO2 keramischer Qualität ergab.
Ein Beispiel ähnlich zu obigen wurde mit teilweise oxidiertem Uranmetall durchgeführt über: Belassen von Uranmetall 10 Mona­ te vor der Verwendung in Luft; es wurde jedoch kein wahrnehm­ barer Unterschied in den Ergebnissen für den nachfolgenden Dampfoxidations/Luftoxidations/Reduktionszyklus im Vergleich zu den anderen Beispielen festgestellt. Dies zeigt, daß wenig­ stens die Dampfoxidationsstufe höchst tolerant in bezug auf die Oberflächenbedingungen des Uranmetalls ist.
Weitere Beispiele mit Variationen in den Bedingungen ermögli­ chen die optimalen Bedingungen für die 30 g U-Skala zu bestim­ men, um befriedigende Ergebnisse beim Pressen und Sintern zu Brennstoff-Pellets zu erhalten, über:
Die oben genannten optimalen Bedingungen sind bei atmosphäri­ schem Druck in jeder Stufe zu erreichen. Es ist darauf hinzu­ weisen, daß dann, wenn die Menge des umzuwandelnden Uranmetalls sich ändert, entsprechende Änderungen bezüglich der Gas- und Wasserströmungsraten erfolgen sollten.
Obwohl die obigen optimalen Bedingungen für 30 g Uran befrie­ digende Ergebnisse liefern, sollte die Dampfumgebung zwischen 250°C und 500°C mit einer Wasserströmungsrate zwischen 0,05 und 0,5 ml min-1 liegen. Die reduzierende Umgebung könnte eine Temperatur bis zu 600°C, vorzugsweise etwa 500°C, haben. Das Verfahren kann bei Atmosphärendruck durchgeführt werden.
Bei einem weiteren Beispiel gemäß der Erfindung lag das Uran­ metall in Form einer aufgedampften Schicht auf einem Substrat vor, im allgemeinen bis zu einer 2 mm dicken Schicht aus Uran­ metall. Die Uranmetallschicht kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren entweder auf oder nach der Entfernung vom Substrat behandelt werden.

Claims (14)

1. Verfahren zur Herstellung eines keramischen Materials ent­ haltend Urandioxid aus Uranmetall, gekennzeichnet durch eine anfängliche Oxidation des Uran­ metalls in einer Dampfumgebung, eine weitere Oxidation des dampfoxidierten Metalls in einer Sauerstoff enthaltenden Umgebung zur Erzeugung von U3O8, und durch eine nachfolgen­ de Reduktion des U3O8 in einer reduzierenden Umgebung zur Herstellung eines keramischen Materials, enthaltend Uran­ dioxid.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Dampfumgebung zwischen 250°C und 500°C liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur etwa 350°C beträgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Sauerstoff enthal­ tenden Umgebung 700°C nicht übersteigt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Sauerstoff enthaltenden Umgebung etwa 450°C beträgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die reduzierende Umgebungstemperatur 600°C nicht übersteigt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die reduzierende Umgebungstemperatur etwa 500°C beträgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren bei Atmosphärendruck durchgeführt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfumgebung ein inertes Gas ein­ schließt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauerstoff enthaltende Umgebung eine Sauerstoff/Stickstoff-Mischung umfaßt.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Uranmetall im teiloxidierten Zu­ stand ist.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Uranmetall in Form einer Schicht auf einem Substrat vorliegt.
13. Keramisches Material, hergestellt durch ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
14. Nukleares Brennstoff-Pellet, enthaltend das nach Anspruch 13 hergestellte keramische Material.
DE3925492A 1988-09-09 1989-08-01 Herstellung von urandioxid Ceased DE3925492A1 (de)

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