DE2458623C3 - Verfahren zum Verringern des Gehalts an Kohlenstoff und Stickstoff in Ferrochromlegierungen - Google Patents
Verfahren zum Verringern des Gehalts an Kohlenstoff und Stickstoff in FerrochromlegierungenInfo
- Publication number
- DE2458623C3 DE2458623C3 DE19742458623 DE2458623A DE2458623C3 DE 2458623 C3 DE2458623 C3 DE 2458623C3 DE 19742458623 DE19742458623 DE 19742458623 DE 2458623 A DE2458623 A DE 2458623A DE 2458623 C3 DE2458623 C3 DE 2458623C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carbon
- content
- less
- nitrogen
- alloy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 title claims description 31
- 239000000956 alloy Substances 0.000 title claims description 31
- IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N nitrogen Chemical compound N#N IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 30
- 229910000604 Ferrochrome Inorganic materials 0.000 title claims description 29
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 title claims description 28
- 229910052757 nitrogen Inorganic materials 0.000 title claims description 16
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 15
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 4
- 230000001603 reducing Effects 0.000 title claims 7
- REDXJYDRNCIFBQ-UHFFFAOYSA-N aluminium(3+) Chemical class [Al+3] REDXJYDRNCIFBQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 28
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 17
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims description 16
- 239000001257 hydrogen Substances 0.000 claims description 15
- 229910052739 hydrogen Inorganic materials 0.000 claims description 15
- UFHFLCQGNIYNRP-UHFFFAOYSA-N hydrogen Chemical compound [H][H] UFHFLCQGNIYNRP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 15
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 claims description 14
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 claims description 14
- MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N oxygen Chemical compound O=O MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 14
- 238000000889 atomisation Methods 0.000 claims description 8
- 229910052804 chromium Inorganic materials 0.000 claims description 6
- 239000011651 chromium Substances 0.000 claims description 6
- VYZAMTAEIAYCRO-UHFFFAOYSA-N chromium Chemical compound [Cr] VYZAMTAEIAYCRO-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 5
- XKRFYHLGVUSROY-UHFFFAOYSA-N argon Chemical compound [Ar] XKRFYHLGVUSROY-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 3
- 229910052786 argon Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000002994 raw material Substances 0.000 claims 3
- 239000007858 starting material Substances 0.000 claims 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims 2
- 239000000155 melt Substances 0.000 claims 2
- 230000001590 oxidative Effects 0.000 claims 2
- 238000007670 refining Methods 0.000 claims 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims 2
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 claims 1
- 238000005261 decarburization Methods 0.000 claims 1
- 239000001307 helium Substances 0.000 claims 1
- 229910052734 helium Inorganic materials 0.000 claims 1
- SWQJXJOGLNCZEY-UHFFFAOYSA-N helium(0) Chemical compound [He] SWQJXJOGLNCZEY-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 239000011261 inert gas Substances 0.000 claims 1
- 239000000843 powder Substances 0.000 claims 1
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 claims 1
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 claims 1
- 238000004458 analytical method Methods 0.000 description 3
- 229910000851 Alloy steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000498 cooling water Substances 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 1
- 238000010310 metallurgical process Methods 0.000 description 1
- 239000004482 other powder Substances 0.000 description 1
Description
Oxidfilms mit einer Stärke von 2μπι oder weniger,
vorzugsweise von 1 bis 0,5 um auf der Oberfläche der
Teilchen des gepulverten, niedriggekohlten Ferrochroms, der Sauerstoffgehalt in der Atmosphäre auf 5%
oder weniger, vorzugsweise auf 1% oder weniger s gehalten wird, und der Sauerstoff in dem zum Kühlen
und Zerstäuben verwendeten Wasser auf 1,5 ml oder weniger, vorzugsweise auf 03 ml oder weniger, pro 1 I
Wasser bei 200C gehalten wird. Danach werden die
Teilchen des niedriggekohlten Ferrochroms mit der Oxidierten Oberfläche im Wasserstoffstrom von mindestens
31/Mia auf 1000 bis 1300°C erhitzt Die
erforderliche Zeit zum Behandeln in dem Ofen soll zwischen etwa 3 und etwa 20 Stunden, vorzugsweise
zwischen 10 und 20 Stunden liegen. Der verwendete Wasserstoff soll möglichst wenig Stickstoff enthalten.
Er kann bis zu etwa 5% Wasserdampf, vorzugsweise bis zu 1% Wasserdampf und insbesondere bis zu 0,1%
Wasserdampf enthalten.
Bei der oben beschriebenen Behandlung reagiert der Kohlenstoff in den Teilchen des niedriggekohlten
Ferrochroms mit dem Oxid auf der Oberfläche der Teilchen und wird dadurch entfernt, während der
Stickstoff mit Hilfe des Wasserstoffstroms bis zu der Stickstoffmenge entfernt wird, weiche das Gleichgewicht
mit Pn2 in der Atmosphäre darstellt Dabei erhält
man eine Ferrochromlegierung mit äußerst hoher Reinheit und mit einem Gehalt von nicht mehr als
0,005% Kohlenstoff, nicht mehr als 0,01 % Stickstoff und nicht mehr als 0,1% Sauerstoff, auf relativ einfache und
wirtschaftliche Weise.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist also keine Vakuumtechnik erforderlich, die in technischer und
Ledienungsmäßiger Hinsicht schwierig auszuführen ist
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich einfach und ohne Chromveriust durch Verdampfung ausführen,
wobei man eine Ferrochromlegierung mit hoher Reinheit und einem Gehalt von nicht mehr als 0,005%
Kohlenstoff, nicht mehr als 0,04% Stickstoff und nicht mehr als 0,1% Sauerstoff in wirtschaftlicher Weise und
in guter Ausbeute herstellen kann. Die erfirklungsgemäß
hergestellte Ferrochromlegierung kann nicht nur zum Herstellen von Legierungsstahl mit hoher Reinheit,
sondern auch zum Herstellen von gesinterten Legierungen oder bei anderen pulvermetallurgischen Verfahren
angewendet werden.
Die Erfindung wird nun an Hand von bevorzugten Ausführungsformen erläutert:
Eine handelsübliche niedriggekohlte Ferrochromlegierung (63% Cr, 34% Fe), welche mechanisch auf eine
Teilchengröße von 2 bis I mm pulverisiert worden war, wurde im Mischstrom von Ar—H2O 2 Stunden auf
10000C erhitzt 500 g der erhaltenen pulverisierten
Ferrochromlegierung, bei welcher ein Oxidfilm auf der Oberfläche der Teilchen erzeugt worden war, wurde in
reinem Wasserstoffstrom von 5 l/Min., der nicht mehr als 0,01% Wasserdampf enthielt, einige Stunden bis zu
20 Stunden auf 1JOO0C erhitzt. Die Analysen werte der
erhaltenen Legierung vor und nach dem Behandeln in dem Wasserstoffofen sind in der folgenden Tabelle 1
zusammengestellt:
5 Stunden 10 Stunden 20 Stunden
C% 0.030
N% 0,047
O% 031
0,005
0,014
0,22
0,014
0,22
0,002 0,002 0,012 0,012 0,093 0,063
25 kg einer handelsüblichen niedriggekohlten Ferrochromlegierung (63% Cr, 34% Fe), wurde durch
Niederfrequenzwellen zu einem Schmelzbad geschmolzen. Das Bad wurde dann mittels des Zerstäubungsverfahrens
unter Anwendung eines Argongasgebläses unter den Bedingungen zerstäubt, daß die Konzentration
des Sauerstoffs in der Atmosphäre 1,0% und die Menge des gelösten Sauerstoffs in dem Kühlwasser
03 ml pro Liter Wasser von 200C betrug. Die so
erhaltene pulverisierte Ferrochromlegierung, von der 1 kg eine Teilchengröße von 0,7 bis 0,3 mm aufwies,
wurde im Wasserstoff strom von 10 I/Min einige Stunden bis 20 Stunden lang auf 12000C erhitzt
Die Analysenwerte der Legierung vor und nach der Behandlung in dem Wasserstoffofen sind in der
folgenden Tabelle 2 zusammengestellt:
5 Stunden 10 Stunden 20 Stunden
C% 0,032 0,003
N% 0,072 0,019
O% 0,43 0,31
0.002 0,002 0,013 0,085
0,13 0,073
Ein Schmelzbad einer handelsüblichen niedriggekohlten Ferrochromlegierung wurde mittels des Zerstäubungsverfahrens
unter Anwendung eines Wasserstrahls und unter den Bedingungen, daß die Konzentration an
Sauerstoff in der Atmosphäre 1,0% betrug und die Menge an geSöücm Sauerstoff in dem Wasser zum
Zerstäuben und Kühlen 0,3 ml pro 1 1 Wasser von 200C betrug, pulverisiert. Die so erhaltene pulverisierte
Ferrochromlegierung, von der 10 kg eine Teilchengröße
von 1 mm bis 0,05 mm aufwiesen, wurde im Sauerstoffstrom von 20 l/Min. 17 Stunden lang auf 11000C erhitzt
Die Analysenwerte der Legierung vor und nach dem Behandeln im Wasserstoffofen sind in der folgenden
Tabelle 3 zusammengestellt:
Teilchen- Vor dem Behandeln Nach dem Behandeln
(mm) %C %N 0/0O o/oC o/oN o/0o
1 -0,7 0,037 0,074 0.44 0,002 0,011 0,087
0.7-03 0,039 0.075 0.44 0,002 0,011 0.083
0,3-0,1 0,038 0,074 0,46 0,002 0,011 0,093
0,1-0,05 0,037 0,073 0,48 0,002 0.011 0.091
Claims (15)
1. Verfahren zum Verringern des Kohlenstoff- und Stickstoffgehalts in pulverisierter Ferrochromlegierung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der pulverisierten Ferrochromlegierung
oxydiert und die Legierung etwa 3 bis 20 Stunden im Wasserstoffstrom auf eine Temperatur zwischen
1000 und 1300" C erhitzt wird. ι ο
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhitzungszeit 10 bis 20 Stunden beträgt
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine niedriggekohlte Ferrochromlegierung
mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,1% oder weniger als Ausgangsmaterial verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial mechanisch
auf eine Teilchengröße von 2 mm oder weniger pulverisiert wurde.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial durch
Zerstäubung einer Schmelze auf eine Teilchengröße von 2 μπι hergestellt wurde.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial durch Zerstäubung
der Schmelze auf eine Teilchengröße von 1 bis 0,05 mm hergestellt wurde.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver in der
Weise oxydiert wird, daß der Oxidfilm eine Dicke von 1 μπι oder weniger auf die Oberfläche der
Teilchen aufweist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoffgehalt in
der oxydierenden Atmosphäre 5% oder weniger beträgt, der in dem zum Kühlen und Zerstäuben
verwendeten Wasser gelöste Sauerstoffgehalt 1,5 ml oder weniger pro 1 I Wasser von 20°C beträgt und
der Oxidfilm eine Dicke von 2 μίτι oder weniger
beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoffgehalt in der Atmosphäre
1 % oder weniger beträgt.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoffgehalt 0,3 ml/1
Wasser oder weniger beträgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Wasserstoffstrom von wenigstens 3 l/Min, reduziert wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der zur Reduktion verwendete Wasserstoff möglichst wenig Stickstoff
und bis zu etwa 5% Wasserdampf enthält.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstoff bis zu 1%
Wasserdampf enthält.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstoff bis zu 0,1% ^o
Wasserdampf enthält.
15. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 14 zur Herstellung einer Ferrochromlegierung
mit nicht mehr als 0,005% Kohlenstoff, nicht mehr als 0,015% Stickstoff und nicht
mehr als 0,1 % Sauerstoff.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verringern des Gehalts an Kohlenstoff und Stickstoff in Ferrochromlegierungen
durch Raffination in einem Wasserstoffstrom.
Es ist bekannt, daß man den Gehalt an Kohlenstoff und Stickstoff in rostfreiem Stahl auf eine sehr geringe
Menge herabsetzen und damit die Korrosionsfestigkeit, die Zähigkeit etc. des Stahls verbessern kann. Es ist
jedoch schwierig, den Gehalt an Kohlenstoff und Stickstoff in der Ferrochromlegierung auf eine ausreichend
geringe Menge herabzusetzen, welche das ' Ausgangsmaterial für den Stahl darstellt Beispielsweise
ist in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 8352/72 ein Verfahren zum Verringern des Kohlenstoff- und
Stickstoffgehalts in granulierter, niedriggekohlter Ferrochromlegierung beschrieben, bei welchem die niedriggekohlte
Ferrochromlegierung im Vakuum auf hohe Temperatur von 13000C oder darüber erhitzt werden
muß.
Diese Behandlung muß darüber hinaus 30 bis 40 Stunden lang ausgeführt werden, um eine wirksame
Entkohlung und Denitrierung zu erzielen. Bei diesem Verfahren ist auf jeden Fall eine große Vorrichtung
erforderlich und das lang andauernde Erhitzen im Vakuum auf 13000C oder darüber einer Legierung mit
hohem Chromanteil, wie dem niedrig gekohlten Ferrochrom, führt zu einer Verringerung des Chromgehalts
und damit zu einer Verringerung de: Ausbeute an Chrom.
Eine weitere Schwierigkeit bei diesem Verfahren beruht auf der Tatsache, daß trotz der lang andauernden
Behandlung von 40 Stunden nur eine verhältnismäßig geringe Stickstoifmenge entfernt wird und damit der
Wirkungsgrad des Verfahrens gering ist.
Aufgabe der Erfindung ist, die Chromausbeute zu erhöhen und den Stickstoffgehalt weiter 711 vermindern,
wobei die Raffination in einer relativ einfachen Anlage durchgeführt werden kann. Die Erfindung schafft daher
ein Verfahren zum Verringern des Gehalts an Stickstoff und Kohlenstoff in pulverisierter Ferrochromlegierung,
insbesondere in pulverisierter, niedriggekohlter Ferrochromlegierung,
auf verhältnismäßig einfache und wirtschaftliche Weise.
Die Erfindung besteht in einem Verfahren, bei dem eine pulverisierte Ferrochromlegierung zunächst oberflächlich
oxidiert wird und dann im Wasserstoffstrom bei einer Temperatur zwischen 1000 und 13000C etwa 3
bis 20 Stunden lang erhitzt wird.
Die Erfindung wird nun an Hand der folgenden Beschreibung und der Beispiele weiter erläutert:
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine niedriggekohlte Ferrochromlegierung vorzugsweise mit
einem Kohlenstoffgehalt von 0,1% oder weniger, als Ausgangsmaterial verwendet. Diese Ferrochromlegierung
wird dann mechanisch auf eine Teilchengröße von 2 mm oder darunter zerkleinert. Die erhaltenen
Teilchen an pulverisierter niedriggekohlter Ferrochromlegierung werden dann in oxidierender Atmosphäre
behandelt und so ein dünner Oxidfilm mit einer Stärke von 1 μπι oder weniger auf der Oberfläche der
Teilchen gebildet. Wahlweise kann ein Schmelzbad der niedriggekohlten Ferrochromlegierung mit einem Kohlenstoffgehalt
von 0,1% oder weniger auf eine Teilchengröße von 1 mm bis 0,05 mm mittels eines Zerstäubungsverfahrens unter Verwendung eines Inertgasgebläses,
wie Helium, Argon etc. oder eines Wasserstrahls pulverisiert wercun. Die Zerstäubungsbedingungen
sind so, daß zur Bildung eines dünnen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP13737273 | 1973-12-11 | ||
JP48137372A JPS5089205A (de) | 1973-12-11 | 1973-12-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2458623A1 DE2458623A1 (de) | 1975-06-26 |
DE2458623B2 DE2458623B2 (de) | 1976-06-24 |
DE2458623C3 true DE2458623C3 (de) | 1977-02-10 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2125562A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer dichten Masse aus Nickel Superlegierung | |
DE3035433A1 (de) | Ferromagnetische amorphe legierung | |
DE2263858A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der verdichtbarkeit und des sinterverhaltens fertiglegierter sphaerolithischer metallpulver | |
DE3203712A1 (de) | Poroese sinterkoerper und herstellungsverfahren dafuer | |
DE2724640A1 (de) | Verfahren zum herstellen von zerstaeubungspulvern | |
DE2735667A1 (de) | Verwendung einer stranggussbramme zum herstellen kornorientierten elektroblechs | |
DE2924896C2 (de) | ||
DE1521346B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines metallischen Überzuges | |
DE3606804A1 (de) | Metallisches halbzeug und verfahren zu seiner herstellung sowie verwendung | |
CH370928A (de) | Niob-Legierung | |
EP0368082B1 (de) | Sauerstoffhaltiges Molybdänmetallpulver sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2203598A1 (de) | Verfahren zur Oberflächenhärtung von Titan und dessen Legierungen und auf diese Weise erhaltene Produkte | |
DE2458623C3 (de) | Verfahren zum Verringern des Gehalts an Kohlenstoff und Stickstoff in Ferrochromlegierungen | |
DE1558719A1 (de) | Verfahren zum pulvermetallurgischen Herstellen chromhaltiger Legierungen | |
DE2304731A1 (de) | Verfahren zur herstellung von sinterkarbiden und die dabei erhaltenen produkte | |
DE2458623B2 (de) | Verfahren zum verringern des gehalts an kohlenstoff und stickstoff in ferrochromlegierungen | |
EP0149210B1 (de) | Verfahren zum Herstellen hochfester, duktiler Körper aus Kohlenstoffreichen Eisenbasislegierungen | |
DE3830112C2 (de) | ||
DE2033100A1 (de) | Dispersionen von Nitriden in einem Metall oder einer Legierung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3618887C2 (de) | ||
DE4414135C2 (de) | Herstellung von ultrafeinem Compositpulver für Sinterhartmetalle | |
AT264147B (de) | Bearbeitete Tantallegierung | |
DE2025588C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Uranmonocarbid | |
DE2458672C3 (de) | Katalysator für die Ammoniakdissaziation | |
DE2929988A1 (de) | Entkohlen von metallegierungen |