DE3830112C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3830112C2
DE3830112C2 DE19883830112 DE3830112A DE3830112C2 DE 3830112 C2 DE3830112 C2 DE 3830112C2 DE 19883830112 DE19883830112 DE 19883830112 DE 3830112 A DE3830112 A DE 3830112A DE 3830112 C2 DE3830112 C2 DE 3830112C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carbide
reduction
carburization
oxide particles
phase
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19883830112
Other languages
English (en)
Other versions
DE3830112A1 (de
Inventor
Reinhard Dipl.-Chem. Dr. 7990 Friedrichshafen De Marquart
Rainer Dipl.-Phys. Dr. 7778 Markdorf De Schmidberger
Wolfgang 5411 Eitelborn De Siebke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dornier GmbH
Original Assignee
Dornier GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dornier GmbH filed Critical Dornier GmbH
Priority to DE19883830112 priority Critical patent/DE3830112A1/de
Priority to EP89116290A priority patent/EP0366900A1/de
Publication of DE3830112A1 publication Critical patent/DE3830112A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3830112C2 publication Critical patent/DE3830112C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C33/00Making ferrous alloys
    • C22C33/02Making ferrous alloys by powder metallurgy
    • C22C33/0257Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements
    • C22C33/0278Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements with at least one alloying element having a minimum content above 5%
    • C22C33/0292Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements with at least one alloying element having a minimum content above 5% with more than 5% preformed carbides, nitrides or borides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/16Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes
    • B22F9/18Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with reduction of metal compounds
    • B22F9/20Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with reduction of metal compounds starting from solid metal compounds
    • B22F9/22Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with reduction of metal compounds starting from solid metal compounds using gaseous reductors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C33/00Making ferrous alloys
    • C22C33/02Making ferrous alloys by powder metallurgy
    • C22C33/0257Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements
    • C22C33/0278Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements with at least one alloying element having a minimum content above 5%
    • C22C33/0285Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements with at least one alloying element having a minimum content above 5% with Cr, Co, or Ni having a minimum content higher than 5%

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von metallgebundenen Carbiden nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt ist die Herstellung von Schnellstahlpulver durch Wasserverdüsen fertiglegierter Schmelzen (Metal Powder Report, Vol. 38, No. 4 (1983) S. 185-194). Wasserverdüste Schnellstahlpulver weisen typischerweise Partikelgrößen von 40 bis 200 µm auf, welche nur in einem sehr engen Temperaturintervall (∼4°C) ohne starkes Kornwachstum gesintert werden können. Vollständige Dichte kann nur durch anschließendes Heißisostatpressen erreicht werden.
Aus der DE-32 39 718 C2 ist ein Sinter-Schnellarbeitsstahl bekannt, der durch Mischen von pulverförmigen Metalloxiden mit pulverförmigem Kohlenstoff und anschließendes Vermahlen, Reduzieren und Sintern hergestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfahren für einen Schnellstahlwerkstoff zu schaffen, welcher gute mechanische Eigenschaften aufweist, wobei die Sinterung in einem großen Temperaturintervall durchgeführt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Verfahren mit den in Anspruch 1 genannten Schritten. Ausführungen der Erfindung, sind Gegen­ stände von Unteransprüchen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann ein Werkstoff mit sehr guten mechanischen Eigenschaften aufgrund der kleinen Carbidkörner mit engem Größenspektrum sowie aufgrund seiner hohen Dichte hergestellt werden.
Das erfindungsgemäß hergestellte Pulver hat folgende Vorteile:
  • - Bei der Sinterung kann ein breites Temperaturintervall (< 30°C) benutzt werden, was aufwendige Temperatur­ überwachung und Regelung überflüssig macht und die Fertigungssicherheit erhöht (geringer Fertigungsaus­ schuß).
  • - Vollständige Dichte (< 99,9%) ist ohne starkes Korn­ wachstum möglich.
  • - Bei der Herstellung können einige Schritte, beispiels­ weise das Herstellen der individuellen Metalle, das Aufschmelzen und Legieren und das aufwendige Verdüsen der Metallschmelze eingespart werden.
  • - Die Karburierung kann bei niedrigeren Temperaturen durchgeführt werden.
Die günstigen Eigenschaften des Pulvers beruhen vor allem darauf, daß bereits im Legierungspulver, also vor der Sinterung, kleine Carbidteilchen (< 3 µm) vorhanden sind, welche von der Binderphase umhüllt und benetzt werden. Die Struktur der Pulver ist nicht kompakt, sondern schwammig- oder korallenartig, woraus sich hohe Sinteraktivität er­ gibt.
Die Herstellung des Werkstoffs erfolgt in drei Schritten:
  • 1. Herstellung von Mischoxidpartikeln
  • 2. Reduktion/Karburierung zu Legierungspulvern
  • 3. Sinterung
Der erste Schritt erfolgt mit einem Reaktions­ sprühverfahren (RSV), bei dem eine Metallsalzlösung der gewünschten Stöchiometrie in einem heißen Reaktor verdüst wird (T = 800 bis 12 000°C). Bei diesem Schritt bilden sich mikrokristalline Mischoxidpulver.
Der zweite Schritt, die Reduktion/Karburierung der Misch­ oxide, wird mit karburierenden Gasen oder Gasmischungen oder Kohlenstoff durchgeführt. Dazu eignen sich besonders gut Drehrohröfen oder Wirbelschichtreaktoren, die ein Zusammen­ backen verhindern. Dieser Schritt kann aber auch in einer Schüttung durchgeführt werden.
Der dritte Schritt (Pressen und Sintern) erfolgt mit an sich bekannten Verfahren, wobei jedoch wesentlich größere Temperaturintervalle beim Sintern zulässig sind als bei den bisher bekannten Pulvern.
Die Erfindung wird anhand von Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Mischoxide aus dem Reaktionssprühverfahren (RSV),
Fig. 2 und 3 Schnellstahlpulver,
Fig. 4 das Gefüge eines gesinterten Teils.
Die im ersten Schritt hergestellten Mischoxidpulver werden im zweiten Schritt einer Reduktion/Karburierung unterworfen. Die Mischoxidpulver selbst zeichnen sich durch homogene Ver­ teilung der Komponenten aus. Die Agglomeratgröße (3 bis 40 µm) ist sowohl beeinflußbar über die Konzentration der eingesetz­ ten Lösung, und die Zerstäubungs- oder Verdüsungstechnik als auch über die Reaktortemperatur. Die Agglomerate setzen sich aus Primärkristalliten mit einer Größenverteilung zwischen 0,3 und 3 µm zusammen.
Die Homogenität und die feine Verteilung der einzelnen Komponenten bleibt bei der Karburierung erhalten. Aufgrund der schwamm- oder korallenartigen, also sehr oberflächen­ reichen und deswegen reaktiven Struktur des RSV-Mischoxids, kann die Reduktion/Karburierung bei Temperaturen zwischen 850 und 1000°C durchgeführt werden. Im Gegensatz zu bekannten Verfahren für die Karburierung von Einzelmetal­ len, bei denen weit höhere Temperaturen die Regel sind (< 1200°C), bleibt die mikrokristalline Struktur des RSV- Pulvers dabei erhalten.
Die Carbidgröße in den Pulveragglomeraten wird sowohl durch den Herstellungsprozeß der Mischoxidpulver als auch durch Kornwachstum während des Karburierens bestimmt. Die Kristallitgröße der Mischoxidpulver nimmt mit steigender Temperatur im RSV zu. Diese Kristallitgröße beeinflußt maß­ geblich die Carbidkorngröße nach der Karburierung. Die Karburierung selbst erfolgt bei so niedrigen Temperatu­ ren, daß dabei kein Kornwachstum stattfindet. Als Reduktions- und Karburierungsmittel werden karburierende Gase, Gasgemische oder Kohlenstoff eingesetzt. Geeignet sind CH4/H2-Mischungen mit einer Kohlenstoffaktivität < 1. Kohlenstoff wirkt sowohl als direktes Reduktions-/Karburie­ rungsmittel als auch indirekt über die Bildung von CO mit dem Mischoxid. Die Reaktion wird zeitkontrolliert durchge­ führt, das heißt der Kohlenstoffgehalt wird über die Karbu­ rierungszeit eingestellt. Der Zusammenhang zwischen Karbu­ rierungszeit und Kohlenstoffgehalt muß für die jeweilige Karburierungsart empirisch ermittelt werden.
Beispiel: Herstellung Schnellarbeitsstahl-Werkstoff 71,4 Fe; 4 Cr; 12 W; 1 Mo; 5 V; 1,6 C. 1) Oxidpulverherstellung
Eine Lösung mit einer Metallkonzentration von 150 g/l wird aus stöchiometrisch äquivalenten Mengen Chromnitrat, Kobalt­ nitrat, Eisennitrat, Vanadylsulfat, Ammoniummetawolframat und Ammoniumheptamolybdat unter Zugabe von Wasser herge­ stellt. Die so hergestellte Lösung wird mit 10 l/h in einen heißen Reaktor verdüst (Reaktionstemperatur 800°C). Das Aerosol verdampft extrem rasch, es erfolgt Zersetzung der Salze, wobei sehr feinkristalline, homogene Mischoxid­ partikel entstehen (Fig. 1). Gase und Partikel werden in einem Separator getrennt, das Pulver wird einer Reduktion/ Karburierung unterzogen.
2) Reduktion/Karburierung
Die Reduktion/Karburierung erfolgt beispielsweise in einer Wirbelschichtanlage, in der ein Verbacken der Pulver während der Umsetzung ausgeschlossen werden kann. Die Reaktion wird bei 950°C durchgeführt, als Reaktionsgas dient eine Mischung aus 99% H2 und 1% CH4.
Die genaue Einstellung des Kohlenstoffgehalts erfolgt zeit­ kontrolliert und beträgt für 5-kg-Chargen größenordnungs­ mäßig 40 Stunden. Die Fig. 2 und 3 zeigen karburiertes Pulver.
3) Sinterung
Die so hergestellten Pulver lassen sich ohne Zugabe weiterer Preßhilfsmittel zu Preßkörpern mit etwa 6,3 g/cm3 verdichten. Die Sinterung erfolgt im Vakuum, bei Temperaturen zwischen 1235 und 1265°C. In diesem Intervall stellt sich voll­ ständige Dichte ohne Kornwachstum ein (sonst nur möglich durch Sintern bis 97% der theoretischen Dichte mit an­ schließendem Heißisostatpressen). Fig. 4 zeigt in 2500facher Vergrößerung das Gefüge eines gesinterten Teils.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung von metallgebundenen Carbiden, die als Werkstoff für Schnellarbeitsstähle verwendbar sind,
  • - mit einer ersten Phase aus Hartstoffpartikeln (Wolframcarbid, Molybdäncarbid, Chromcarbid, Vanadiumcarbid, Niobcarbid, Tantalcarbid und/oder Mischcarbide der genannten Metalle) mit einer Korngröße zwischen 2 und 7 µm und
  • - einer zweiten Phase aus einer Eisenbasislegierung, die als Haupt­ bestandteil Eisen und als Minderkomponente Kobalt enthält, wo­ bei der Anteil der zweiten Phase zwischen 60% und 95% liegt,
  • - auf pulvermetallurgischem Weg über die Verwendung von Oxid­ partikeln, deren Reduktion und Sinterung,
dadurch gekennzeichnet, daß als Oxidpartikel Mischoxidpartikel (homogene Mikrokristallite) mit der dem Werkstoff zugrundeliegen­ den Metallzusammensetzung verwendet werden, die durch Verdüsen einer metallsalzhaltigen Lösung in einen heißen Reaktor hergestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion/Karburierung des Mischoxids mit karburierenden Gasen oder Gasmischungen oder Kohlenstoff durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion/Karburierung in einer Wirbelschicht, einem Drehrohr­ ofen oder einer Schüttung durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Karburierungstemperatur von 850°C bis 1000°C.
DE19883830112 1988-09-05 1988-09-05 Verfahren zur herstellung gesinterter, metallgebundener carbide fuer schnellarbeitsstaehle Granted DE3830112A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883830112 DE3830112A1 (de) 1988-09-05 1988-09-05 Verfahren zur herstellung gesinterter, metallgebundener carbide fuer schnellarbeitsstaehle
EP89116290A EP0366900A1 (de) 1988-09-05 1989-09-04 Gesinterte, metallgebundene Carbide

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883830112 DE3830112A1 (de) 1988-09-05 1988-09-05 Verfahren zur herstellung gesinterter, metallgebundener carbide fuer schnellarbeitsstaehle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3830112A1 DE3830112A1 (de) 1990-03-15
DE3830112C2 true DE3830112C2 (de) 1990-06-07

Family

ID=6362309

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883830112 Granted DE3830112A1 (de) 1988-09-05 1988-09-05 Verfahren zur herstellung gesinterter, metallgebundener carbide fuer schnellarbeitsstaehle

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0366900A1 (de)
DE (1) DE3830112A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5835842A (en) * 1993-05-20 1998-11-10 Toshiba Kikai Kabushiki Kaisha Alloy having excellent corrosion resistance and abrasion resistance, method for producing the same and material for use in production of the same
US9975182B2 (en) * 2015-05-13 2018-05-22 Kennametal Inc. Cutting tool made by additive manufacturing
AU2020208099A1 (en) * 2019-01-18 2021-06-24 Vbn Components Ab 3D printed high carbon content steel and method of preparing the same

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3901689A (en) * 1973-08-15 1975-08-26 Union Carbide Corp Method for producing chromium-chromium carbide powder
US3932594A (en) * 1973-12-28 1976-01-13 Union Carbide Corporation Process for the preparation of fine grain metal carbide powders
JPS5172906A (en) * 1974-12-23 1976-06-24 Hitachi Metals Ltd Tankabutsuo fukashitakosokudokoguko
JPS57181367A (en) * 1981-04-08 1982-11-08 Furukawa Electric Co Ltd:The Sintered high-v high-speed steel and its production
JPS5980901A (ja) * 1982-11-01 1984-05-10 Fuji Photo Film Co Ltd 強磁性金属粉末の製造法
US4839139A (en) * 1986-02-25 1989-06-13 Crucible Materials Corporation Powder metallurgy high speed tool steel article and method of manufacture

Also Published As

Publication number Publication date
EP0366900A1 (de) 1990-05-09
DE3830112A1 (de) 1990-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2833015C2 (de)
DE2125562B2 (de) Verfahren zur pulvermetallurgischen herstellung dichter koerper aus nickelsuperlegierungen
DE953793C (de) Verfahren zur Herstellung von Eisen-Nitriden mit verbesserten elektromagnetischen Eigenschaften fuer Hochfrequenz
DE2626597A1 (de) Stickstoffoxid-reduktionskatalysator und verfahren zu seiner herstellung
EP3429783B1 (de) Verfahren zur herstellung von bauteilen aus einem duplexstahl sowie mit dem verfahren hergestellte bauteile
DE2238473C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines verschleißfesten Sintermetalls auf Eisenbasis
DE19640788C1 (de) Beschichtungspulver und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2724640A1 (de) Verfahren zum herstellen von zerstaeubungspulvern
DE19852459A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Wolframkarbiden durch Gasphasenkarburierung
EP0368082B1 (de) Sauerstoffhaltiges Molybdänmetallpulver sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE3830112C2 (de)
EP0322397A2 (de) Pulvermetallurgisch hergestellter Schnellarbeitsstahl, daraus hergestellter Versschleissteil und Verfahren zu seiner Herstellung
AT392929B (de) Verfahren zur pulvermetallurgischen herstellung von werkstuecken oder werkzeugen
EP0105110B1 (de) Verfahren zur Herstellung nadelförmiger, im wesentlichen aus Eisen bestehender ferromagnetischer Metallteilchen
DE4134144C2 (de) Karbidisches Spritzpulver
DE3830111C2 (de)
DE2304731A1 (de) Verfahren zur herstellung von sinterkarbiden und die dabei erhaltenen produkte
DE4414135C2 (de) Herstellung von ultrafeinem Compositpulver für Sinterhartmetalle
DE2833016C2 (de)
DE3025642C2 (de) Verfahren zum Herstellen von magnetischem Metallpulver
DE2115999A1 (de) Verfahren zur Herstellung von gesintertem Hartmetall
EP0839920A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Pulvervormaterial für feinkörniges Hartmetall
WO2002081764A1 (de) Komplex-borid-cermet-körper, verfahren zu dessen herstellung und verwendung dieses körpers
DE2025588C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Uranmonocarbid
DE2032862A1 (de) Verfahren zur Herstellung von wechselseitigen Dispersionen von Carbiden und Metallen oder Legierungen und neue, so erhaltene Produkte

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee