DE3922248A1 - Hin- und hergehend bewegbarer foerderer - Google Patents

Hin- und hergehend bewegbarer foerderer

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit hin- und hergehend bewegbaren Förderern der Lattenbauart, und insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Weiterentwicklung gegenüber hin- und hergehend bewegbaren Förderern der üblichen Art und im spe­ ziellen mit einer Weiterentwicklung im Hinblick auf die Auslegung und die Gesamtwirkungsweise der früheren hin- und hergehend bewegbaren Fördersysteme.
Hin- und hergehend bewegbare Förderer der Lattenbauart sind im allgemeinen derart ausgelegt, daß Gruppen von Latten der­ art vorgesehen sind, daß sie sowohl in vertikaler Richtung als auch in Längsrichtung bewegbar sind, oder sie sind so ausgelegt, daß sie einheitlich in eine Längsrichtung und anschließend in Gegenrichtung hierzu bewegbar sind. Bei den meisten Materialien bewirken diese Förderer im allgemeinen eine schrittweise Weiterbeförderung des Materials und im Anschluß daran eine teilweise Rücklaufbewegung des Materials, wenn die Latten während der entsprechenden Betriebsphase eine Rücklaufbewegung ausführen. Daher hat sich gezeigt, daß diese Auslegungsformen langsam arbeiten, sowie Zeit und Arbeitsleistung vergeudet werden.
In den hin- und hergehend bewegbaren Förderern, die in den US-PSen 35 34 875 und 41 43 760 angegeben sind, werden diese Nachteile und Beschränkungen dieser früheren hin- und her­ gehend bewegbaren Förderer der Lattenbauart überwunden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese früheren Auslegungsformen Konstruktionseinzelheiten besitzen, die nicht bei allen Fördererbauarten notwendigerweise erforderlich sind, so daß diese bei gewissen Förderaufgaben daher weniger effizient arbeiten.
Nach seinem Grundgedanken gibt die Erfindung ein hin- und hergehend bewegbares Fördersystem der Lattenbauart an, welches erste, alternierende, in Querrichtung beabstandete, in Längsrichtung sich hin- und hergehend bewegbare, läng­ liche Latten hat, die mit einer Antriebseinrichtung zur gleichzeitigen Bewegung verbunden sind, und das zweite, alternierende, seitlich bzw. in Querrichtung beabstandete, in Längsrichtung hin- und hergehend bewegbare, längliche Latten umfaßt, die mit einer zweiten Antriebseinrichtung zur gleichzeitigen Bewegung unabhängig von den ersten Latten verbunden sind, wobei eine ständig festliegende, längliche Latte zwischen der ersten und zweiten, sich hin- und her­ gehend bewegenden Latten angeordnet ist, so daß alle ersten und zweiten, sich hin- und hergehend bewegenden Latten gleichzeitig zusammen in einer Lasttransportrichtung durch das Arbeiten beider Antriebe bewegt werden können, und die ersten oder zweiten, beweglichen Latten in die Gegenrichtung zurückbewegt werden können, während die zweiten oder ersten Latten jeweils stationär bleiben und somit ein hierauf be­ findliches Fördergut dadurch stationär bleibt, daß es auf den feststehenden Latten und einer oder der anderen sta­ tionären ersten oder zweiten, beweglichen Latten aufliegt, während die anderen beweglichen Latten die Rücklaufbewegung ausführen.
Dank dieses vorstehend erläuterten Grundkonzepts wird das Hauptziel nach der Erfindung erreicht, welches hauptsäch­ lich darin zu sehen ist, einen hin- und hergehend bewegbaren Förderer der Lattenbauart bereitzustellen, welcher nur zwei Sätze von sich hin- und hergehend bewegbaren Förderern be­ nötigt, um Materialien in eine Richtung zu transportieren, ohne daß das Material in Gegenrichtung während des Rücklauf­ vorganges der sich hin- und hergehend beweglichen Latten bei einem Arbeitszyklus der Vorrichtung bewegt wird.
Ferner bezweckt die Erfindung einen sich hin- und hergehend bewegenden Förderer der vorstehend beschriebenen Art bereit­ zustellen, bei dem die Antriebseinrichtung des Förderers nur zwei Antriebseinrichtungen aufweist, und die Antriebs­ einrichtungen aus im Handel erhältlichen Bauteilen bestehen, welche kostengünstig erhältlich sind.
Ferner soll nach der Erfindung ein sich hin- und hergehend bewegbarer Förderer der vorstehend beschriebenen Art bereit­ gestellt werden, welcher derart ausgelegt ist, daß er als eine Transportfläche bei einem Transportwagen bzw. einem Lastwagen zum Be- und Entladen als ein Förderer genutzt werden kann, wobei der Förderer natürlich auch bei anderen üblichen industriellen Förderaufgaben eingesetzt werden kann.
Auch soll nach der Erfindung ein hin- und hergehend beweg­ barer Förderer der vorstehend genannten Art angegeben werden, bei dem die Beschränkungen und Nachteile der üblichen hin- und hergehend bewegbaren Förderer überwunden sind.
Zweck der Erfindung ist es auch, einen hin- und hergehend bewegbaren Förderer der vorstehend beschriebenen Art bereit­ zustellen, welcher einen vereinfachten Aufbau mit einer wirt­ schaftlichen Herstellungsmöglichkeit hat, der betriebszuver­ lässig arbeitet und wenig Wartungsaufwand erforderlich macht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevor­ zugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Teil eines hin- und hergehend bewegbaren Fördersystems, welches nach der Erfindung ausgelegt ist, wobei die verdeckten Teile in gebrochenen Linien dargestellt sind,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Förderers nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab zur Verdeutlichung eines Ausschnitts der neuartigen und vereinfachten Auslegungsform des Förderbetts und deren Tragkonstruktion, und
Fig. 3 eine Ausschnittsstirnansicht eines Lager­ trägers für die hin- und hergehend bewegbaren Latten des Förderers nach der Erfindung, wobei in gebrochenen Linien die Einbaulage des Lagerträgers vor der Montage einer hier­ auf angeordneten, sich hin- und hergehend bewegenden Latte gezeigt ist.
Der hin- und hergehend bewegbare Förderer nach der Erfindung kann bei vielen unterschiedlichen industriellen Anwendungen, wie als längliche Ausgabeförderer oder als Transportwagen­ grundflächen zur Erleichterung der Bewegung des Materials auf und von einem Lastwagen eingesetzt werden. Unabhängig von dem bestimmungsgemäßen Anwendungsgebiet jedoch liegt der Förderer auf einem Gestell auf, welches in Längsrich­ tung im Abstand angeordnete, und in Querrichtung verlaufende Stützträger 10 umfaßt, an denen gegebenenfalls gegenüber­ liegende, feste Seitenwände 12 angebracht werden können. Die Stützträger 10 sind hierbei als I-Träger ausgeführt und in Längsrichtung des Förderbetts bzw. der Förderfläche gege­ benenfalls im Abstand angeordnet.
Eine Mehrzahl von in Längsrichtung verlaufenden, festen Latten 14 ist an den Stützträgern 10 in Querrichtung im Ab­ stand an entsprechenden Positionen über die Breite des Förderers hinweg angeordnet, und die Latten verlaufen in Längsrichtung der Förderfläche. Die in Längsrichtung wei­ senden Zwischenräume zwischen den festen Latten 14 nehmen erste und zweite, sich hin- und hergehend bewegbare Latten 16, 18 auf, welche in Längsrichtung gleitbeweglich in beide Richtungen zwischen den gegenüberliegenden Längsenden des Förderers angeordnet sind. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind die festen Latten 14 mit seitlichen Verlängerungen versehen, welche derart ausgestaltet sind, daß sie zur Anbringung der Lattenverbinder in Form einer Kombination von Lagern und Haltern für die sich hin- und hergehend bewegbaren Latten 16, 18 dienen können, die nach­ stehend näher beschrieben werden.
Fig. 2 zeigt eine Befestigungsanordnung für die bewegbaren Latten des Förderers nach der Erfindung. Wie dort gezeigt ist, ist jede feste Latte 14 mit in Querrichtung verlaufen­ den, horizontalen Endzeilen 14′ versehen, die nach oben vorspringende Abschlußenden 14′′ haben. Ein Lattenverbinder (Fig. 3) ist derart ausgelegt, daß er in der Ausnehmung angeordnet werden kann, die zwischen den Teilen 14′ und 14′′ gebildet wird, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, sowie einem Winkeleisen 20, das über einem Zwischenabschnitt 22 des Verbinders in der Ausnehmung liegt, um die darin vor­ gesehene Befestigungsanordnung zu versteifen. Fluchtende Bohrungen (nicht gezeigt) verlaufen durch das Winkeleisen 20, den Zwischenabschnitt 22, das Lattenendteil 14′ und den Stützträger 10, um zu ermöglichen, daß eine Schraube 24 lösbar jede Anordnung an Ort und Stelle an dem jeweiligen Stützträger festlegen kann.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ergibt, läßt sich der Lattenverbinder, der dort gezeigt ist, am besten mittels Extrusion eines Kunststoffharzes, der einen niedrigen Reibungskoeffizienten hat, herstellen, wobei dieser Verbin­ der die Form hat, die in durchgezogener Linie in Fig. 3 gezeigt ist. Vorzugsweise umfaßt er einen Schlitz 26, der derart vorgesehen ist, daß ermöglicht wird, daß der vor­ springende Lagerabschnitt 28 nach unten in Form einer Winkel­ anordnung gefaltet wird, wie dies mit gebrochener Linie in Fig. 3 eingetragen ist. In dieser Position bildet der Lager­ abschnitt 28 eine Winkelstützlagerfläche für die äußeren, konischen Ränder der sich hin- und hergehend bewegenden Latten 16, 18.
Der Verbinder umfaßt auch ein gegenüberliegendes Endsegment 30 mit einer im allgemeinen gestürzt U-förmigen Gestalt, welches auf dem aufrechtstehenden Abschlußende 14′′ ange­ bracht ist. Der obere, geschlossene Abschnitt des Endseg­ ments 30 bildet eine Lagerabstützung für eine sich hin- und hergehend bewegende Latte 16 oder 18, und der äußere, nach unten verlaufende, abgewinkelte Endabschnitt 30′ bildet eine Führung für die sich hin- und hergehend bewegende Latte. Hierzu ist die sich hin- und hergehend bewegende Latte mit einem Paar von nach unten verlaufenden Führungsstegen 32 versehen, welche passend zu der Gestalt der Winkelendab­ schnitte ausgelegt sind.
Verriegelungszungen 34 sind auf den unteren Enden der Stege 32 der sich hin- und hergehenden bewegenden Latten 16, 18 vorgesehen, welche unter den unteren Enden der Winkelend­ abschnitte 30′ liegen, wodurch die sich hin- und hergehend bewegende Latte gegen eine nach oben gerichtete Verschiebe­ bewegung sicher festgelegt wird. Somit wird die Anbringung dadurch erzielt, daß eine Druckkraft nach unten auf die Latte einwirkt, um die Zungen 34 an den federnd nachgiebigen Winkelendabschnitten 30′ vorbei zu drücken, wobei die letzt­ genannten zurückfedern und dann über den Zungen 34 liegen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind alle festen Latten 14 und die sich hin- und hergehend bewegbaren Latten 16, 18 derart ausgestaltet, daß ihre oberen Flächen in derselben Höhe liegen, so daß sich eine im wesentlichen auf einer Höhe be­ findliche Bettfläche bildet, auf welcher das Material ange­ ordnet werden kann. Auch ist zu ersehen, daß die Breite der oberen, das Material tragenden Fläche der festen Latten 14 derart getroffen ist, daß sie kleiner als die Breite der oberen Fläche der sich hin- und hergehend bewegbaren Latten 16, 18 ist. Der Zweck dieser Einzelheit der Auslegung wird nachstehend näher erläutert.
Wiederum bezugnehmend auf Fig. 1 der Zeichnung ist jede erste, sich hin- und hergehend bewegende Latte 16 mittels eines Verbinders 36 mit einer gemeinsamen Antriebsverbindungs­ einrichtung fest verbunden, welche bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform als ein Querverbindungs-Antriebs­ träger 38 ausgelegt ist. Die anderen, sich hin- und hergehend bewegbaren Latten, die zweiten Latten 18, sind in ähnlicher Weise miteinander über einen zweiten Verbinder 40 mit einem gemeinsamen, in Querrichtung verlaufenden Verbindungs- Antriebsträger 42 verbunden. Somit wird ermöglicht, daß alle ersten Latten 16 in beiden Richtungen gleichzeitig unabhängig von der gleichzeitigen Bewegung der zweiten, sich hin- und hergehend bewegbaren Latten 18 und umgekehrt bewegt werden können.
Als Antriebseinrichtungen sind bei der dargestellten bevor­ zugten Ausführungsform zwei doppeltwirkende Hydraulik­ zylinder 44 und 46 vorgesehen, die jeweils an einem Ende mit einem festen Teil des Gestells, wie mit einem der seit­ lich verlaufenden Stützträger 10, verbunden ist. Die gegen­ überliegenden Enden der Hydraulikzylinder sind mit den zuge­ ordneten Antriebsträgern verbunden. Somit ist der Hydraulik­ zylinder 44 mit dem Antriebsträger 38 und der Hydraulik­ zylinder 46 mit dem Antriebsträger 42 verbunden. Bei einer Ausfahr- oder Einzugsbewegung des Hydraulikzylinders 44 werden daher alle ersten, sich hin- und hergehend bewegbaren Latten 16 gleichmäßig und gleichzeitig in eine Längsrichtung bewegt, oder in ähnlicher Weise werden die anderen gemäß einem unabhängigen Betrieb mit Hilfe des anderen Hydraulik­ zylinders 46 gleichförmig und gemäß einer gleichzeitigen Bewegung in eine jeweils andere Richtung bewegt, wobei es sich hierbei um die zweiten, sich hin- und hergehend beweg­ baren Latten 18 handelt.
Zwischen benachbarten, sich bewegenden Latten 16 und 18 ist eine feste Latte 14 angeordnet, welche sich niemals bewegt. Der auf diese Weise beschriebene Förderer kann so breit als gewünscht ausgelegt werden, indem man in einfacher Weise zusätzliche, sich hin- und hergehend bewegbare Latten 16, 18 und feste Latten 14 gegebenenfalls verwendet, wobei alle zusätzlichen Latten 16 und 18 mit einem der zugeordneten beiden Hydraulikzylinder 44 und 46 über entsprechend zuge­ ordnete Querantriebsträger 38 und 42 verbunden sind.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des Förderers nach der Erfindung näher erläutert, wobei angenommen wird, daß eine Last, wie eine Kiste (nicht gezeigt), auf dem Fördererbett bzw. der Förderergrundfläche an dem aufgabeseitigen Ende vorhanden ist, wie z.B. auf der Bodenseite der Fig. 1. Zuerst werden die Hydraulikzylinder 44 und 46 beide zusammen betrieben, um die Kolben einzufahren und hierdurch gleich­ zeitig die Antriebsträger 38 und 42 zu bewegen, so daß sich alle hin- und hergehend beweglichen Latten in Richtung zu der Oberseite in Fig. 1 bewegen. Da der Oberflächenbereich der sich hin- und hergehend bewegbaren Latten 16 und 18 gegenüber der Kiste beträchtlich größer als der Oberflächen­ bereich der festen Latten 14 gegenüber der Kiste ist, ist die Reibung der Kiste gegenüber den festen Latten nicht so ausreichend groß, daß die Kiste an einer Bewegung mit den sich bewegenden Latten gehindert wird, und somit wird die Kiste in Förderrichtung transportiert.
Wenn der Einfahrhub der Zylinder beendet ist, wird der Fluid­ strom eines Zylinders, beispielsweise des Zylinders 44, um­ gekehrt, und sein Kolben wird vollständig ausgefahren, wodurch alle Latten 46 in Gegenrichtung (d.h. in Richtung der Unterseite der Fig. 1) bewegt werden, während die festen Latten 14 und die sich hin- und hergehend bewegbaren Latten 18 stationär bleiben. Da der kombinierte Oberflächen­ bereich der sich bewegenden Latten 14 und 18 gegenüber der Kiste größer als der Oberflächenbereich der sich bewegenden Latten 16 ist, verhindert die Reibung der Kiste gegenüber den sich nicht bewegenden Latten, daß die Kiste rückwärts bewegt wird, wenn die Latten 16 sich nach rückwärts bewegen. Wenn die Latten 16 einmal vollständig eingefahren sind, bleiben diese mit den Latten 14 stationär, wenn die Latten 18 dann eingefahren werden. Die Kiste bewegt sich daher aus den unmittelbar vorstehend angegebenen Gründen nicht rück­ wärts.
Wenn die Latten 18 einmal eingefahren sind, werden die Zylinder wiederum als Einheit betrieben, um alle sich hin- und hergehend bewegbaren Latten 16 und 18 gleichmäßig in Richtung nach vorne, d.h. in Förderrichtung, zu bewegen. Der auf diese Weise beschriebene Arbeitszyklus wird konti­ nuierlich wiederholt, um die Kiste an dem Aufgabeende des Förderers zu dem Abgabeende desselben zu bewegen.
Diese Ausführungen haben somit gezeigt, daß die Erfindung einen Förderer bereitstellt, welcher einen wesentlich ver­ einfachten Aufbau hat, wobei man nur zwei Antriebsquellen und zwei Sätze von sich hin- und hergehend bewegbaren Latten benötigt, um eine vollständig zufriedenstellende Förderung von Material zu erzielen. Das System nutzt nur die in Längs­ richtung gerichtete Gleitbewegung der beiden Sätze von sich hin- und hergehend bewegbaren Latten aus, und zugleich wer­ den alle rückwärts gerichteten Bewegungen des Materials ausgeschlossen, das mit Hilfe des Förderers zu transportie­ ren ist.
Auch ergibt sich aus den vorstehenden Ausführungen, daß der Förderer nach der Erfindung auf zahlreiche Weise hinsicht­ lich den Auslegungen abgewandelt werden kann, wodurch man Alternativen zu den gemäß der bevorzugten Ausführungsform gezeigten Ausgestaltungsformen erhält. Obgleich beispiels­ weise doppeltwirkende Hydraulikzylinder als Antriebsein­ richtungen aus Einfachheitsgründen und hinsichtlich der Effizienz in bevorzugter Weise eingesetzt werden, können andere Antriebseinrichtungen verwendet werden, welche mit den beiden Antriebsträgern 38 und 42 zusammenarbeiten, um diese in Richtung nach vorne und hinten unabhängig zu be­ wegen. Auch kann als Alternative zu dem zusätzlich Vorsehen von mehreren Reihen von sich hin- und hergehend bewegbaren und stationären Latten zur Vergrößerung der Breite des Förderers die Latten derart ausgelegt werden, daß sie brei­ ter sind, um die Anzahl der Latten des Betts möglichst ge­ ring zu halten, welche für den gewünschten Anwendungszweck benötigt werden.
Obgleich die Lattenlagerung und die Anbringungs- und Lager­ anordnungen, die bei der dargestellten bevorzugten Ausfüh­ rungsform gezeigt sind, im Hinblick auf ihre Einfachheit, Festigkeit und Zuverlässigkeit als bevorzugt anzusehen sind, sind zahlreiche weitere Förderanwendungsgebiete möglich, bei denen man alternative Anordnungsformen wählen kann, die entsprechend den jeweils speziellen Gegebenheiten in ge­ eigneter Weise ausgelegt sind. Selbstverständlich bleibt die Grundkonzeption des Förderer mit sich hin- und her­ gehend bewegbaren Latten nach der Erfindung im Hinblick auf die vorstehend beschriebene Arbeitsweise hierbei unverändert.
Obgleich die festen und sich hin- und hergehend bewegbaren Latten auf unterschiedliche Weise in Abhängigkeit von den zu fördernden Materialien ausgelegt werden können, werden sie aus Einfachheitsgründen und im Hinblick auf eine Mini­ mierung der Kosten derart ausgelegt, daß sie durch Extrusion von Aluminium oder einem anderen geeigneten extrudierbaren Material hergestellt werden können.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß die Er­ findung einen Förderer mit sich hin- und hergehend beweg­ baren Latten bereitstellt, welcher auf Grund seiner neu­ artigen Konstruktion eine äußerst vereinfachte Bettkon­ struktion, vereinfachte Antriebseinrichtungen und Verbin­ dungseinrichtungen hat, welche sich auf einfache Weise betreiben lassen, um ein Material zu fördern, ohne daß unnötige Materialbewegungen während des Fördervorganges in Kauf genommen werden müssen. Auch läßt sich der Leistungs­ verbrauch möglichst gering halten. Natürlich sind noch wei­ tere Abänderungen im Vergleich zu den bereits erläuterten möglich, welche sich auf die Größe, Form, Art, Anzahl und Anordnung der Teile beziehen, ohne daß hierbei der Erfin­ dungsgedanke verlassen wird.

Claims (8)

1. Förderer mit sich hin- und hergehend bewegbaren Latten, gekennzeichnet durch:
  • a) ein längliches Gestell (10),
  • b) wenigstens eine in Längsrichtung verlaufende, längliche, mit der Last zusammenarbeitende, feste Latte (14), die fest mit dem Gestell verbunden ist und sich in der ge­ wünschte Länge eines Förderbetts erstreckt,
  • c) erste und zweite, in Längsrichtung gleitbewegliche, längliche, mit der Last zusammenarbeitende, sich hin- und hergehend bewegbare Latten (16, 18), die auf den gegenüber­ liegenden Querseiten und parallel zu den in Längsrichtung verlaufenden, festen Latten (14) angeordnet sind, wobei die jeweiligen festen (14) und sich hin- und hergehend beweg­ baren Latten (16, 18) eine in Längsrichtung verlaufende und mit der Last zusammenarbeitende Fläche haben, und wobei die mit der Last zusammenarbeitende Flächen der festen und sich hin- und hergehend bewegbaren Latten (14, 16, 18) in der­ selben in Längsrichtung verlaufenden Ebene, immer während des Betriebs des Förderers sind,
  • d) eine Lagereinrichtung (30, 32) am Gestell (10) zum Lagern der sich hin- und hergehend bewegbaren Latten (16, 18) während der in Längsrichtung gerichteten Gleitbe­ wegung relativ zu den festen Latten (14),
  • e) eine Verriegelungseinrichtung (34), welche mit dem Gestell (10) und den sich hin- und hergehend bewegbaren Latten (16, 18) zusammenarbeitet, um die sich hin- und her­ gehend bewegbaren Latten (16, 18) entgegen einer vertikalen Verschiebebewegung relativ zu den festen Latten (14) sicher festzulegen, und
  • f) erste und zweite Antriebseinrichtungen (40, 42, 44, 46) am Gestell (10), welche mit den ersten und zweiten, sich hin- und hergehend bewegbaren Latten (16, 18) jeweils zur Bewegung der ersten und zweiten Latten (16, 18) gleich­ zeitig in Längsrichtung und in eine Lasttransportrichtung verbunden sind, sowie derart verbunden sind, daß sie unab­ hängig voneinander in Gegenrichtung, in Lattenrücklauf­ bewegungsrichtung, bewegbar sind.
2. Sich hin- und hergehend bewegbarer Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von in Längsrichtung verlaufenden, festen Latten (14) vorgesehen ist, die in Querrichtung im Abstand über dem Gestell (10) angeordnet sind, und eine sich hin- und hergehend bewegbare Latte (16, 18) zwischen den jeweili­ gen festen Latten (14) angeordnet ist, wobei die sich hin- und hergehend bewegbaren Latten (16, 18) als erste und zweite Latten abwechselnd in Breitenrichtung des Förderers angeordnet sind, die jeweils erste, sich hin- und hergehend bewegbare Latte (16) mit der ersten Antriebseinrichtung (40, 44) und die jeweils zweite, sich hin- und hergehend bewegbare Latte (18) mit der zweiten Antriebseinrichtung (42, 46) verbunden ist.
3. Sich hin- und hergehend bewegbarer Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede erste, sich hin- und hergehend bewegbare Latte (16) mit einem gemeinsamen, ersten Antriebsteil (40) verbunden ist, das seinerseits mit der ersten Antriebseinrichtung (44) verbunden ist, und daß jede zweite sich hin- und hergehend bewegbare Latte (18) mit einem gemeinsamen, zweiten Antriebs­ teil (42) verbunden ist, das seinerseits mit der zweiten Antriebseinrichtung (46) verbunden ist, wobei durch das Arbeiten der jeweiligen Antriebseinrichtung (44, 46) die hiermit verbundenen zugeordneten, sich hin- und hergehend bewegbaren Latten (16, 18) bewegt werden.
4. Sich hin- und hergehend bewegbarer Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Antriebseinrichtungen jeweils einen doppeltwirkenden Kolbenzylinder (44, 46) aufweisen, welche derart betreibbar sind, daß unabhängig voneinander diese gleichzeitig in eine Lastförderrichtung bewegt werden und alternierend in Gegenrichtung, in Lattenrücklaufbewegungs­ richtung, bewegt werden.
5. Sich hin- und hergehend bewegbarer Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der oberen Materialtragfläche der wenigstens einen festen Latte (14) kleiner als die Breite der oberen Materialtragfläche der jeweils sich hin- und hergehend bewegbaren Latte (16, 18) ist.
6. Sich hin- und hergehend bewegbarer Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung (30) aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten besteht.
7. Sich hin- und hergehend bewegbarer Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung ein federnd nachgiebiges Teil (30′), das einteilig mit der Lagereinrichtung (30) ausge­ legt ist, und eine Verriegelungszungeneinrichtung (34) an der jeweiligen, sich hin- und hergehend bewegbaren Latte (16, 18) umfaßt, welche derart ausgelegt ist, daß sie mit der Verriegelungseinrichtung zusammenarbeitet, um eine nach oben gerichtete Verschiebebewegung der sich hin- und her­ gehend bewegbaren Latten (16, 18) zu verhindern.
8. Sich hin- und hergehend bewegbarer Förderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Querrichtung weisende Verlängerung (14′, 14′′) an jeder festen Latte (14) vorgesehen ist, welche die Lager­ einrichtung (30) und das hiermit einteilig ausgebildete Federteil (30′) trägt.
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