DE392217C - Stereokopierrahmen - Google Patents
StereokopierrahmenInfo
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- DE392217C DE392217C DEO13830D DEO0013830D DE392217C DE 392217 C DE392217 C DE 392217C DE O13830 D DEO13830 D DE O13830D DE O0013830 D DEO0013830 D DE O0013830D DE 392217 C DE392217 C DE 392217C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Drawing Aids And Blackboards (AREA)
Description
In dem Hauptpatent 389854 ist ein Stereokopierrahmen beschrieben, der ein aus
drei durch Scharniere verbundenen Teilen bestehendes Kopierbrett und ein weiteres davon
unabhängiges loses Kopierbrett enthält und nicht erfordert, daß Negativ oder Kopierpapier
zerschnitten werden. Gegenstand dieses Zusatzpatents sind Abänderungen, bei dem die eine zwei Kopierbretter
aus je zwei durch Scharniere verbundenen
Teilen enthält, von denen jeder Teil etwa eine
'halbe Bildgröße bedeckt, und von denen die andere einen Kopierrahmen von etwa der
Größe eines Bildes darstellt mit einem aus zwei durch Scharniere verbundenen Teilen
bestehenden Kopierbrett. An dem Rahmen fehlen die seitlichen Begrenzungsleisten, so
daß das Kopierbrett, das Negativ, das Papier und eine Kopiermaske verjchieblich sind.
ao Die Rahmen sind in den Abb. 1 und 2 der
Zeichnung dargestellt.
Abb. ι stellt den Stereokopierrahmen mit zwei Kopierbrettern e-f und g-h dar. Er hat
vier Federn a, b, c und d. Beim Nachsehen der werdenden Kopie werden die beiden
Federn in der Mitte b, c entspannt, die beiden anderen Federn α und d nicht. Das Kopieren
geschieht wie in dem Hauptpatent.
Abb. 2 zeigt den Stereokopierrahmen mit dazugehöriger Maske e in kleinster Ausführung.
Ein Kopierbrett c-d mit nur zwei Federn α und b füllt die öffnung des Rahmens
aus. Die Hälfte des eingelegten Negativs/ sowie die Hälfte der Maske e, in welcher
das empfindliche Papier steckt, ragen über den Rahmen hinaus. Beim Nachsehen der werdenden Kopie wird immer nur die
Feder geöffnet, welche dem zur Hälfte hinausragenden Negativ am nächsten ist. Nach
der Zeichnung wird Feder b nach Wechsel von Platte (Negativ) und Maske mit dem
Papier, Feder α beim Nachsehen geöffnet. Das Kopierverfahren ist also dasselbe.
Claims (2)
1. Stereokopierrahmen nach Patent 389854, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Kopierbretter aus je zwei durch Scharniere verbundenen Teilen die öffnung
des Rahmens ausfüllen.
2. Stereokopierrahmen mit dazugehöriger Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus zwei durch
Scharniere verbundenen Teilen bestehendes Kopierbrett in der Rahmenöffnung in der Längsausdehnung des Negativs verschiebbar
ist.
Abb. 2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO13830D DE392217C (de) | Stereokopierrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO13830D DE392217C (de) | Stereokopierrahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE392217C true DE392217C (de) | 1924-03-21 |
Family
ID=7353503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO13830D Expired DE392217C (de) | Stereokopierrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE392217C (de) |
-
0
- DE DEO13830D patent/DE392217C/de not_active Expired
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