DE3920579C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V7/00—Reflectors for light sources
- F21V7/22—Reflectors for light sources characterised by materials, surface treatments or coatings, e.g. dichroic reflectors
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/10—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
- F21S41/14—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source characterised by the type of light source
- F21S41/162—Incandescent light sources, e.g. filament or halogen lamps
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- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheinwerfer für
Fahrzeuge, mit den Merkmalen:
- - der Reflektor ist aus Kunststoff hergestellt und schalenförmig ausgeführt,
- - an dem Scheitel des Reflektors ist ein eine durchgehende Öffnung aufweisender Hals angeformt, an welchen eine der Rückseite des Reflektors zugewandte Auflagefläche für einen Glühlampenträger angeformt ist,
- - der Glühlampenträger ist ringförmig ausgeführt und aus dünnwandigem metallischen Werkstoff hergestellt,
- - in den Glühlampenträger ist von der Rückseite des Reflektors her eine Glühlampe eingesetzt, welche mit ihrem Sockelteller an dem ringförmigen Glühlampenträger anliegt,
- - der Sockelteller ist aus metallischem Werkstoff hergestellt,
- - der Glühlampenträger weist in der Anbaulage des Scheinwerfers oberhalb und unterhalb der optischen Achse jeweils eine Aussparung auf, welche zum Rand der zentralen Öffnung des Glühlampenträgers hin beabstandet ist und in welche ein an den Reflektor angeformtes Fixierungsmittel für den Sockelteller der Glühlampe eingreift.
Ein solcher aus AT-PS 3 55 138 bekannter Scheinwerfer weist
einen Reflektor auf, dessen am Scheitel angeformter Hals in
sein Inneres ragt. Die von der Rückseite des Reflektors her
in die Öffnung des Halses eingesetzte Glühlampe liegt mit
ihrem metallischen Sockelteller in der Nähe des freien
Endes des Halses an der Bodenfläche des topfförmigen, aus
Blech hergestellten Glühlampenträgers an und ragt mit ihrem
den Glaskolben tragenden Endabschnitt durch die zentrale
Öffnung der Bodenfläche hindurch. Der topfförmige
Glühlampenträger liegt mit seiner Mantelfläche an der
Innenseite der Öffnung des Halses an, und die an die
Innenseite der Öffnung angeformten Fixierungsmittel gehen
durch Aussparungen in den Seitenflächen des topfförmigen
Glühlampenträgers hindurch und greifen in Freimachungen am
äußeren umlaufenden Rand des Sockeltellers ein. Dadurch
nimmt die quer zur Längsachse der Glühlampe verlaufende
Glühlampenwendel ihre gewünschte Lage ein. Als
Auflageflächen für den Glühlampenträger dienen die der
Rückseite des Reflektors zugewandten Flächen der beiden
Fixierungsmittel. Versuche haben ergeben, daß bei einem
solchen Scheinwerfer, wenn die Brennweite des Reflektors
soweit verkleinert ist, daß der Scheitelpunkt des
Reflektors zwischen dem Sockelteller und dem im Brennpunkt
des Reflektors angeordneten Glühfaden liegt, die dem
Scheitel des Reflektors nahen Bereiche seiner Wandung
deformieren. Somit kann ein solcher Scheinwerfer nicht
verwendet werden.
Aus der US-PS 48 14 959 ist ein Scheinwerfer bekannt, bei
welchem sowohl der Glühlampenträger als auch die mit ihm
verbundene Zunge aus Kunststoff hergestellt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, den im Gattungsbegriff
beschriebenen Scheinwerfer derart zu gestalten, daß an dem
Reflektor, auch wenn dieser eine so kleine Brennweite
aufweist, daß der Scheitelpunkt des Reflektors zwischen
Sockelteller und Glühlampe liegt, an den dem
Glühlampensockel nahen Wandungen des Reflektors wegen zu
hoher Wärmeeinwirkung keine Deformation entstehen soll und
in diesen Bereichen des Reflektors an der Reflexionsfläche
keine Trübung entstehen soll. Diese Aufgabe wird nach der
Erfindung dadurch gelöst, daß
- - der Hals an die Rückseite des Reflektors angeformt ist und sein freier, entgegen der Lichtaustrittsrichtung weisender Endabschnitt die Auflagefläche für den Glühlampenträger aufweist,
- - an den Glühlampenträger zwischen der oberen Aussparung und der zentralen Öffnung des ringförmigen Glühlampenträgers eine Zunge angeformt ist, welche
- - aus metallischem Material hergestellt ist,
- - oberhalb der optischen Achse in den Hals des Reflektors hineinragt und in einem Abstand zu der Innenseite des Halses verläuft,
- - mindestens so lang wie der Hals ausgeführt ist,
- - nicht breiter ist als der zweifache Abstand zwischen dem Rand der zentralen Öffnung des Glühlampenträgers und dem dieser Öffnung benachbarten Rand der Aussparung für das obere Fixierungsmittel.
Hierdurch wird die Wärme der stark aufgeheizten Zunge zum
auf der Rückseite des Reflektors angeordneten ringförmigen
Glühlampenträger hin abgeleitet, und somit entstehen weder
Schäden an der Wandung des Halses noch an den dem Scheitel
nahen Bereichen der Wandung des schalenförmigen Reflektors.
Bei dieser Lösung wird durch die maximale
Größengestaltung der Zunge erreicht, daß der unmittelbar an
die Zunge angrenzende Abschnitt des Glühlampenträgers für
die Wärmeleitung keine Drossel ist, daß heißt, daß in der
Zunge kein Wärmestau entsteht.
Für den erfindungsgemäßen Scheinwerfer eignet sich
besonders eine Glühlampe mit einer Querwendel, deren
Abstand zum Sockelteller hin relativ kurz ist und deren
metallischer Sockel bis in den Bereich zwischen dem
Sockelteller und dem Glühfaden hineinreicht. Eine solche
Glühlampe ist im Handel unter der Bezeichnung
"Halogen-H3-Glühlampe" bekannt.
Es ist vorteilhaft, wenn die Stirnfläche des
Halses als Auflagefläche für den Lampenträger dient. Bei
einer solchen Ausgestaltung muß der Durchmesser der Öffnung des
Halses nicht der Größe des Außendurchmessers des
Sockeltellers entsprechen. Somit kann die Reflexionsfläche
des Reflektors bis nahe an den Glaskolben oder an den
diesen tragenden Endabschnitt des Sockels herangehen.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Zunge geringfügig in
den Reflektor hineinragt. Dadurch ist eine optimale
Wärmeableitung aus dem eine hohe Temperatur aufweisenden
Raum des Reflektors gewährleistet, ohne daß die Zunge
gegenüber der Reflexionsfläche merkliche viele
Lichtstrahlen abschirmt. Die Reflexionsfläche des
Reflektors ist so groß wie möglich ausgeführt, wenn die
Zunge in einer in die Innenseite der Öffnung des Halses
eingebrachten Nut verläuft.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung verjüngt sich die Zunge in ihrer Breite zum
freien Ende hin konisch. Bei einer solchen Lösung kann die
Zunge weiter in das Reflektorinnere hineinragen, ohne daß
in ihr ein Wärmestau entsteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar
zeigt
Fig. 1 einen vertikalen mittleren Längsschnitt durch einen
Scheinwerfer und den an ihm befestigten, die Glühlampe
tragenden metallischen Glühlampenträger,
Fig. 2 eine Ansicht aus Richtung X auf den
Glühlampenträger ohne die Glühlampe und die Haltefeder für
die Glühlampe und
Fig. 3 eine Ansicht aus Richtung Y auf eine an den
Glühlampenträger angeformte Zunge.
Der Reflektor (1) des Scheinwerfers ist aus Kunststoff
hergestellt und weist am Scheitel einen an der
Reflektorrückseite angeformten Hals (2) auf, an dessen
freien Ende die Auflagefläche (3) für den ringförmigen
Glühlampenträger (4) angeformt ist. Die Auflagefläche (3)
wird von einem an die Mantelfläche des Halses angeformten
Flansch und der Stirnfläche des Halses (2) gebildet. An den
äußeren umlaufenden Rand des Flansches ist ein gegen die
Lichtaustrittsrichtung weisender Kragen (5) angeformt, auf
den von der Rückseite des Reflektors (1) her die aus
elastischem Material hergestellte Kappe (6) aufgesetzt ist.
Der Glühlampenträger (4) ist aus Blech hergestellt und
ringförmig ausgeführt. Die Glühlampe (7) ist von der
Rückseite des Reflektors (1) her mit ihrem Glaskolben voraus
durch die zentrale Öffnung des Glühlampenträgers (4) und durch
die Öffnung (8) des Halses (2) hindurchgesteckt bis der
metallische Sockelteller (9) an dem inneren Randbereich des
ringförmigen Glühlampenträgers (4) anliegt. Der Sockelteller (9)
weist oberhalb und unterhalb der optischen Achse jeweils
eine Freimachung (10) auf, in die jeweils ein als
Fixierungsmittel für die Glühlampe (7) dienender, an die
Auflagefläche (3) angeformter Zapfen eingreift. Die
Zapfen weisen entgegen der Lichtaustrittsrichtung und
gehen durch die Aussparung (12) des ringförmigen
Glühlampenträgers (4) hindurch. Der aus Blech hergestellte
Glühlampenträger (4) weist die Zunge (13) auf, welche in
die Öffnung (8) des Halses (2) hineinragt und in der in die
Innenseite der Öffnung (8) eingebrachten Nut (14) verläuft.
Zu den Flächen der Nut (14) ist die Zunge (13) beabstandet und reicht
bis in die Nähe des Glaskolbens der Glühlampe (7), da es
sich bei dem Reflektor (1) um einen Reflektor mit einer
relativ kleinen Brennweite handelt. Aus diesem Grund liegt
auch der Scheitel (15) des Reflektors zwischen dem
Sockelteller (9) und dem Brennpunkt des Reflektors (1)
angeordneten Glühfaden (16). Die Zunge (13) ist nicht
breiter als der zweifache Abstand zwischen dem Rand der
zentralen Öffnung des Glühlampenträgers (4) und den dieser
Öffnung benachbarten Rand der Aussparung (12) für den
oberen Zapfen. Die Zunge (13) verjüngt sich in ihrer
Breite zum freien Ende hin konisch. An dem äußeren
umlaufenden Rand weist der Glühlampenträger (4) entgegen
der Lichtaustrittsrichtung abgebogene Fahnen (17) auf,
welche in Schlitze der an die Auflagefläche (3) und den
Kragen (5) angeformten Ansätze (18) selbstklemmend
eingeschoben sind. Die sich diametral gegenüberliegenden
Fahnen (19) dienen zur Befestigung eines aus einer
Drahtfeder hergestellten Bügels, welcher den
Sockelteller (9) gegen den ringförmigen Glühlampenträger
drückt.
Claims (6)
1. Scheinwerfer für Fahrzeuge, mit den Merkmalen:
- - der Reflektor (1) ist aus Kunststoff hergestellt und schalenförmig ausgeführt,
- - an dem Scheitel (15) des Reflektors (1) ist ein eine durchgehende Öffnung (8) aufweisender Hals (2) angeformt, an welchen eine der Rückseite des Reflektors (1) zugewandte Auflagefläche (3) für einen Glühlampenträger (4) angeformt ist,
- - der Glühlampenträger (4) ist ringförmig ausgeführt und aus dünnwandigem metallischen Werkstoff hergestellt,
- - in den Glühlampenträger (4) ist von der Rückseite des Reflektors (1) her eine Glühlampe (7) eingesetzt, welche mit ihrem Sockelteller (9) an dem ringförmigen Glühlampenträger (4) anliegt,
- - der Sockelteller (9) ist aus metallischem Werkstoff hergestellt,
- - der Glühlampenträger (4) weist in der Anbaulage des Scheinwerfers oberhalb und unterhalb der optischen Achse jeweils eine Aussparung (12) auf, welche zum Rand der zentralen Öffnung des Glühlampenträgers (4) hin beabstandet ist und in welche ein an den Reflektor (1) angeformtes Fixierungsmittel (11) für den Sockelteller (9) der Glühlampe (7) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Hals (2) an die Rückseite des Reflektors (1) angeformt ist und sein freier, entgegen der Lichtaustrittsrichtung weisender Endabschnitt die Auflagefläche (3) für den Glühlampenträger (4) aufweist,
- - an den Glühlampenträger (4) zwischen der oberen Aussparung (12) und der zentralen Öffnung des ringförmigen Glühlampenträgers (4) eine Zunge (13) angeformt ist, welche
- - aus metallischem Material hergestellt ist,
- - oberhalb der optischen Achse in den Hals (2) des Reflektors (1) hineinragt und in einem Abstand zu der Innenseite des Halses (2) verläuft,
- - mindestens so lang wie der Hals (2) ausgeführt ist,
- - nicht breiter ist als der zweifache Abstand zwischen dem Rand der zentralen Öffnung des Glühlampenträgers (4) und den dieser Öffnung benachbarten Rand der Aussparung (12) für das obere Fixierungsmittel (11) .
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnfläche des Halses (2) als Auflagefläche
(3) für den Glühlampenträger (4) dient.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zunge (13) geringfügig in den
Reflektor (1) hineinragt.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zunge (13) in einer in die
Innenseite der Öffnung (8) des Halses (2) eingebrachten
Nut (14) verläuft.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Halses (2) in
eine breite als Auflagefläche (3) dienende Seitenfläche eines an die Mantelfläche
des Halses (2) angeformten Flansches übergeht.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zunge (13) sich in ihrer Breite
zum freien Ende hin konisch verjüngt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3920579A DE3920579A1 (de) | 1989-06-23 | 1989-06-23 | Scheinwerfer fuer fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3920579A DE3920579A1 (de) | 1989-06-23 | 1989-06-23 | Scheinwerfer fuer fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3920579A1 DE3920579A1 (de) | 1991-01-10 |
DE3920579C2 true DE3920579C2 (de) | 1992-03-12 |
Family
ID=6383413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3920579A Granted DE3920579A1 (de) | 1989-06-23 | 1989-06-23 | Scheinwerfer fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3920579A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19726198A1 (de) * | 1997-06-20 | 1998-12-24 | Bayerische Motoren Werke Ag | Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT355138B (de) * | 1976-09-09 | 1980-02-11 | Zizala Metallwaren Karl | Beleuchtungseinrichtung |
US4814959A (en) * | 1988-02-25 | 1989-03-21 | Gte Products Corporation | Heat shield for low profile automotive headlight |
-
1989
- 1989-06-23 DE DE3920579A patent/DE3920579A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3920579A1 (de) | 1991-01-10 |
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