AT355138B - Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung

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AT355138B
AT355138B AT668676A AT668676A AT355138B AT 355138 B AT355138 B AT 355138B AT 668676 A AT668676 A AT 668676A AT 668676 A AT668676 A AT 668676A AT 355138 B AT355138 B AT 355138B
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Zizala Metallwaren Karl
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/29Attachment thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung, insbesondere Scheinwerfer oder Leuchten für Fahrzeuge, deren aus Kunststoff gefertigte Abschlussscheibe dicht mit dem aus Kunststoff gefertigten Scheinwerfergehäuse, das gleichzeitig den Reflektor bildet, verbunden ist. 



   Bei der herkömmlichen Art der Beleuchtungseinrichtungen beschränkte sich bisher die Verwendung von Kunststoff auf die Ausgestaltung des   Gehäusekörpers,   der durch zahlreiche, zum Teil kompliziert geformte Teile aus Glas und Metall ergänzt werden musste. Durch diese Ausbildungen wurde bisher eine den vielfältigen Möglichkeiten neuzeitlicher Kunststoffe gerecht werdende Ausgestaltung nicht erreicht, wobei-abgesehen von echten Werkstoffproblemen bei älteren Kunststoffen - offensichtlich die Scheu vor einer konsequenten, umfassenden Verwendung dieses Materials für die gegenständlichen Einrichtungen massgebend war. 



   Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieses Mangels durch eine den Materialeigenschaften voll entsprechende Ausführung, wonach sich bei hoher Betriebssicherheit wirtschaftlich optimale Herstellung und kostensparender Aufbau neben der Möglichkeit der leichten Anpassung an stilistische Erfordernisse der Fahrzeuggestaltung selbst ergeben. 



   Der Grundgedanke der Erfindung besteht bei einer Beleuchtungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art darin, dass die Abschlussscheibe und ein als Scheinwerfergehäuse ausgebildeter Reflektor (beide aus Duroplast bestehend) dicht miteinander verbunden sind und dass die Glühlampe von der Aussenseite des Gehäuses her mit einem metallischen Haltering in einen, in das Scheinwerferinnere ragenden Haltestutzen eingesetzt wird. Durch die sich hiebei ergebende Verwendung eines allseits geschlossenen Scheinwerfer- bzw. Leuchtenkörpers, der nur an einer relativ kleinen Stelle für die Aufnahme der Lampe (n) eine Öffnung besitzt, ist die grösstmögliche Dauerwirkung in optischer Hinsicht erreicht. 



  Der Grundkörper der Einrichtung besitzt durch seine schalenförmige Struktur grosse Stabilität. Eine Beleuchtungseinrichtung gemäss der Erfindung ist in der im Patentanspruch 1 angegebenen Weise ausgebildet. 



   Insbesondere kann, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Grundplatte tellerförmig ausgebildet sein, ihr Aussenrand im Abstand von der Aussenfläche des Gehäuses liegen und zur Aufnahme eines kreisringförmigen Wulstes der Abdeckkappe gegen das Gehäuse zu geneigt sein. Auf diese Weise wird eine besonders wirkungsvolle, aber dennoch preisgünstige und dauerhafte Kapselung der elektrischen Anschlüsse der Beleuchtungseinrichtung erzielt. 



   Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in der Beschreibung von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausbildungsbeispielen erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. l einen Axialschnitt durch eine Beleuchtungseinrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 den Umriss einer Abwandlung des in Fig. 1 dargestellten Anwendungsbeispieles,   Fig. 3a   und 3b das in Fig. l mit A bezeichnete Detail des Körpers in Ansicht   (Fig. Sa)   in Richtung des Pfeiles a in Fig. l, bzw. in der Seitenansicht   (Fig. Sb)   und   Fig. 4a   und 4b vergrösserte Darstellungen des in Fig. l mit B bezeichneten Details, wobei Fig. 4a eine Ansicht in der Richtung des Pfeiles   a der Fig. l   und Fig. 4b einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 4a veranschaulicht. 



   Die in Fig. 1 dargestellte Beleuchtungseinrichtung besteht im wesentlichen aus dem   Gehäuse --1-- und   der   Abschlussscheibe --2--,   deren äusserer Rand je aus einem kragenförmigen, umlaufenden   Bord--'bzw.   



  2'--besteht. Die beiden Borde liegen bei der Bildung eines einheitlichen Hohlkörpers der Beleuchtungseinrichtung dicht aneinander an ; ihr flüssigkeitsdichter Zusammenhalt ist vorzugsweise durch Verkleben dauernd gewährleistet. In der Mitte läuft das an seiner Innenseite als Reflektor ausgebildete Gehäuse in einen zentralen Stutzen --1"-- aus. Die Abschlussscheibe trägt ebenfalls in ihrer Mitte einen kragenförmigen Einsatz --2"--, der zusammen mit dem Mittelteil der Abschlussscheibe einen Schirm vor der Lampe - ergibt. In dessen Vertiefung ist durch eine undurchsichtige Einlage oder auch nur durch Aufbringung lichtundurchlässiger Farbe oder gegebenenfalls durch Verspiegelung auf der der Glühlampe zugekehrten Seite den von der Glühlampe kommenden Strahlen der Austritt verwehrt. 



   Die   Glühlampe --3-- ist   mittels des Halteringes --4-- in dem einwärtsragenden   Stutzen --1"-- des   Gehäuses befestigt. Der Haltering besitzt hiezu einen ebenfalls stutzenförmigen Ansatz --4'--, der an der Grundplatte --4"-- angesetzt ist. Bei der Ausbildung nach Fig. 4b greifen hiezu die diametral zur Lampenachse liegenden vorstehenden   Lappen-8-in   entsprechende Ausnehmungen des Stutzens --1"-- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 --4"1-- fürhaarnadelförmigen Feder --6-- (Fig. 4a) eingespannt. Die Stromzuleitung zur Lampe erfolgt durch die   Leitung-7-.   



   Die elektrischen Anschlüsse, sowie die Hinterseite des Lampensockels, werden durch die aus elastischem Material bestehende   Kappe --9-- abgedeckt,   durch die einerseits die Leitungen zu der Lampe dichtend ins Freie austreten und die anderseits mit einem Randwulst versehen ist, der den freien Rand der Grundplatte übergreift. Durch die dem Gehäuse zugekehrte konische Krempe am Rand der Grundplatte ist die sichere Anlage des lippenförmigen   Randes --9"-- der Kappe --9-- an   der Aussenfläche des Gehäuses'gewährleistet, sobald der innere Durchmesser des Randwulstes entsprechend der Dehnbarkeit des Kappenmaterials um so viel kleiner als der Aussendurchmesser der Grundplatte ist, dass nach dem Aufziehen der Kappe auf die Grundplatte die Lippe gegen das Gehäuse gedrückt wird. 



   Die Befestigung und Einstellung des beschriebenen Scheinwerfer an einem Fahrzeug erfolgt durch den   Fuss-10-des   Gehäuses, der nach Fig. 3a aus den beiden lotrecht verlaufenden   Lamellen-11-   besteht, zwischen denen zur Versteifung ein klauenförmiger   Teil --12-- liegt,   der den als waagrechte Schwenkachse dienenden Schraubenbolzen --13-- von oben umgreift. Durch ein   U-Stück --14-- wird   die Schwenkbarkeit um zwei zueinander senkrechte Achsen erreicht. 



   Im Rahmen der Erfindung können die vorstehend zur Erläuterung angeführten Einzelheiten verschiedene Ausgestaltungen erfahren. So kann etwa, wie in Fig. 2 angedeutet, das Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung mit einem. Profilring versehen sein, an dem die Abschlussscheibe angebracht wird ; ein   solcher Profüring   ermöglicht es, auch Vorstellungen stilistischer Natur bezüglich des Fahrzeuges, an dem diese Einrichtungen verwendet werden sollen, Rechnung zu tragen. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1.   Beleuchtungseinrichtung,   insbesondere Scheinwerfer oder Leuchten für Fahrzeuge, mit einem in der   Abschlussscheibe   dicht verbundenen das Scheinwerfergehäuse bildenden Reflektor mit an dessen Scheitel unter Bildung eines Haltestutzens kragenförmig abgebogenen Rand,   dadurch ge-     kennzeichnet,   dass die Glühlampe (3) mittels eines metallischen Halteringes (4) in den ins Scheinwerferinnere ragenden Haltestutzen   (l")   eingesetzt ist, wobei der Haltering aus einer vorzugsweise kreisrunden Grundplatte (411) besteht und eine konzentrische Öffnung enthält, die von einem stutzenförmigen Ansatz (4') der Grundplatte umgeben ist, mit dem der Haltering (4) im Reflektor befestigt ist. 
 EMI2.2 


Claims (1)

  1. Grundplatte (4) tellerförmig ausgebildet ist, ihr Aussenrand im Abstand von der Aussenfläche des Gehäuses liegt und zur Aufnahme eines kreisringförmigen Wulstes (9') einer elastischen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Abdeckhaube (9) für den Anschluss der Stromzuführungsleitungen (5,7) an die Beleuchtungseinrichtung gegen das Gehäuse zu geneigt ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Abstand zwischen dem Aussenrand der Grundplatte (4") und dem Gehäuse (1) zur Aufnahme des Randwulstes (9') der Abdeckhaube ausgebildet ist. EMI2.3 dass die Grundplatte an der Aussenseite einen Haltebock und eine Raste für eine haarnadelförmig gebogene Feder (6) für die Glühlampenfassung aufweist.
AT668676A 1976-09-09 1976-09-09 Beleuchtungseinrichtung AT355138B (de)

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ATA668676A ATA668676A (de) 1979-07-15
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0071585A1 (de) * 1981-07-29 1983-02-09 SACEX S.p.A. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Einrichtung zum Abführen der in der Lichtquelle erzeugten Wärme
DE3920579A1 (de) * 1989-06-23 1991-01-10 Hella Kg Hueck & Co Scheinwerfer fuer fahrzeuge
FR2687763A1 (fr) * 1992-02-20 1993-08-27 Desjoyaux Sa Piscines Projecteur pour bassin de piscine notamment.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3920579A1 (de) * 1989-06-23 1991-01-10 Hella Kg Hueck & Co Scheinwerfer fuer fahrzeuge
FR2687763A1 (fr) * 1992-02-20 1993-08-27 Desjoyaux Sa Piscines Projecteur pour bassin de piscine notamment.

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ATA668676A (de) 1979-07-15

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