DE2939279A1 - Bezeichnung fuer fahrzeug-scheinwerfer - Google Patents

Bezeichnung fuer fahrzeug-scheinwerfer

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DE2939279A1
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DE
Germany
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paraboloid
ring
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vertex
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DE19792939279
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English (en)
Inventor
Siegfried 7541 Straubenhardt Gutschke
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S45/00Arrangements within vehicle lighting devices specially adapted for vehicle exteriors, for purposes other than emission or distribution of light
    • F21S45/10Protection of lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/37Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors characterised by their material, surface treatment or coatings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/39Attachment thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Reflektor für Fahrzeug-Scheinwerfer
  • Stand der Technik Der Kontrukteur für Scheinwerfer und Leuchten von Fahrzeugen ist seit Jahren bemüht, möglichst viele Teile aus Kunststoff durch 'Spritzen' herzustellen. Die besonders glatte Oberfläche derartiger Spritzteile hat frühzeitig dazu geführt, daß man die Reflektoren aus Kunststoff zu fertigen versuchte; dies hat man mit insbesondere thermoplastischen Kunststoffen bei thermisch nicht hoch beanspruchten Reflektoren von Leuchten erreicht.
  • Problematisch ist jedoch nach wie vor, die Reflektoren von Haupt scheinwerfern aus Kunststoff herzustellen, weil diese den durch die Glühlampe bedingten thermischen Belastungen nicht in jeder Hinsicht standhalten. Die derzeit bekannte Technologie der Kunststoffe deutet nicht auf eine baldige Lösung dieses Problems.
  • Vorteile der Erfindung Mit dem Reflektor nach der Erfindung wird eine praktikable Lösung des im Stand der Technik angesprochenen Problems aufgezeigt. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, in an sich bekannter Weise Metall für den thermisch hoch beanspruchten Scheitelbereich vorzusehen und für den thermich geringer beanspruchten Außenbereich Kunststoff zu verwenden. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Zeichnung Sechs Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen jeweils im Axialschnitt Fig. 1 eine einstückige Fertigungseinheit mit zwei Scheinwerferreflektoren und einem Leuchtenreflektor; und Fig. 2 bis 6 abschnittsweise fünf Verbindungsarten des metallenen Scheitelparaboloides mit dem aus Kunststoff hergestellten Ringparaboloid.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Ein mehrteiliger Reflektor 9 einer nicht gezeichneten Scheinwerfer-Leuchten-Einheit in Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einer einstückigen Fertigungseinheit 10 aus Kunststoff und zwei Scheitelparaboloiden 11 aus Blech.
  • Die einstückige Fertigungseinheit 10 ist ein Spritzteil mit zwei Ringparaboloiden 12 und 13, einem Gehäuse 14 mit angeformtem Leuchten-Reflektor 15 und einem die Teile 12 bis 15 verbindenden Rahmen 16. Jedes Scheitelparaboloid 11 ist mit dem anliegenden Ringparaboloid 12 bzw. 13 fest verbunden und hat eine Aufnahme 17 für eine nichtgezeichnete Glühlampe, deren optische Achse mit 8 bezeichnet ist.
  • In Fig. 2 liegt das Scheitelparaboloid 11 mit seinem Außenbereich 20 in einer Aussparung 21 des Ringparaboloides 12, 13 auf. Außerdem sind mindestens drei Lappen 18 aus dem Scheitelpraraboloid 11 ausgeklinkt und parallel zur optischen Achse 8 (Fig. 1) nach rückwärts umgebogen. Drei im Querschnitt L-förmige Augen 19 stehen von der Rückseite des Ringparaboloides 12, 13 ab, wobei jeweils ein Lappen 18 in einem Auge 19 mittels Verkleben oder Verschweißen oder Verklemmen unlösbar miteinander verbunden sind.
  • In Fig. 3 steht ein ringförmiger, axial gerichteter Rand 22 vom Scheitelparaboloid 11 ab. Ein im Querschnitt L-förmiger Ringflansch 23 ist an der Rückseite des Ringparaboloides 12, 13 angeformt, und in dem Flansch 23 ist der Rand 22 eingeklebt oder eingeschweißt.
  • Fig. 4 zeigt einen vom Scheitelparaboloid 11 abgewinkelten Rand 24 mit mehreren als Widerhaken ausgebildeten Vorsprüngen 25, und ein Ringflansch 26 ist an der Rückseite des Ringparaboloides 12, 13 angeformt. Am Ringflansch 26 stützt sich axial der Rand 24 ab und dessen Widerhaken 25 rasten im Ringflansch 26 durch Verkrallen.
  • Von der Rückseite des Ringparaboloides 12, 13 in Fig. 5 steht ein hinterschnittener Ring 27 in axialer Richtung ab, und der Außenbereich 29 des Scheitelparaboloides 11 ist in radialer Richtung ausgestellt, so daß sich dieser in dem Ring 27 einklipsen läßt. Anstatt dem hinterschnittenen Ring 27 können mehrere hinterschnittene Rasten 28 angeordnet sein, in die der radial gestellte Außenbereich 29 des Scheitelparaboloides 11 eingekAippst werden kann.
  • Das Ringparaboloid 12, 13 in Fig. 6 hat an seiner Rückseite ein axial gerichtetes Ringsegment 30 mit mehreren Bolzen 31 an seiner Stirnfläche. Der Außenbereich 32 des Scheitelparaboloides 11 ist L-förmig abgekröpft und hat mehrere Aussparungen 34, wobei eine Aussparung einen Bolzen aufnimmt; die Verbindung wird vernietet, so daß Schließköpfe 33 entstehen.
  • Das Scheitelparaboloid 11 und das Ringparaboloid 12, 13 können selbstverständlich auch mittels anderer Elemente verbunden werden, wie beispielsweise Schrauben, Federn, Bajonettverschlüsse, Klemmelernerte, Schränkanordnungen udgl.

Claims (10)

  1. Ansprüche Reflektor für Fahrzeug-Scheinwerfer, gekennzeichnet dadurch, daß ein Scheitelparaboloid (11) aus wärmebeständigem Material und ein Ringparaboloid (12, 13) aus Kunststoff den Reflektor bilden.
  2. 2. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheitelparaboloid (11) aus Blech besteht und daß das Ringparaboloid (12, 13) und das Scheitelparaboloid (11) fest verbunden sind./
  3. 3. Reflektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Lappen (18) von der Rückseite des Scheitelparaboloides (12, 13) abstehen und daß an der Rückseite des Ringparaboloides (12, 13) mindestens drei Augen (i9) angeformt sind, wobei ein Lappen (18) in einem Auge (19) befestigt ist (Fig. 2).
  4. 4. Reflektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rand (22) von der Rückseite des Scheitelparaboloides (11) absteht, der in einem Flansch (23) der Rückseite des Ringparaboloides (12, 13) befestigt ist (Fig. 3)./
  5. 5. Reflektor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Lappen (18) in den Augen (19) sowie die des Randes (22) im Flansch (23) mittels Klebens oder Schweißens oder Verklemmens erfolgt.
  6. 6. Reflektor nach Anspruch 3 bzw. 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lappen (18) oder der Rand (24) des Scheitelparaboloides (11) axial ausgestellt ist und mindestens einen Vorsprung (25) hat, der in das Auge (19) bzw.
    in den Ringflansch (26) des Ringparaboloides (12, 13) einrastet (Fig. 4). i
  7. 7. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Rückseite des Ringparaboloides (12, 13) entweder einzelne Rasten (28) oder ein hinterschnittener Ring (27) abstehen, in die der Außenbereich <29) des Scheitelparabololdes (11) eingeklippst ist (Fig. 5) J
  8. 8. Reflektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringparaboloid (12, 13) ein Ringsegment (30) mit mehreren Bolzen (31) hat und daß das Scheitelparaboloid (11) einen abgekröpften Außenbereich (32) aufweist, in dem die Bolzen (31) mittels eines Sch2ießkopfes (33) befestigt sind (Fig. 6).
  9. 9. Reflektor nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringparaboloide (12, 13) benachbartg Reflektoren eine Fertigungseinheit (10) bilden (Fig. 1).
  10. 10. Reflektor für einen Scheinwerfer mit angebauter Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) und/oder der Reflektor (15) der Leuchte an der Fertigungseinheit (10) einstückig angeformt sind (Fig.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4106261A1 (de) * 1991-02-28 1992-09-03 Hella Kg Hueck & Co Scheinwerfer fuer fahrzeuge
FR2727051A1 (fr) * 1994-11-23 1996-05-24 Valeo Vision Procede de fabrication d'un socle de feu de signalisation de vehicule automobile comportant un ecran thermique, et feu de signalisation dont le socle incorpore un ecran thermique

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4106261A1 (de) * 1991-02-28 1992-09-03 Hella Kg Hueck & Co Scheinwerfer fuer fahrzeuge
FR2727051A1 (fr) * 1994-11-23 1996-05-24 Valeo Vision Procede de fabrication d'un socle de feu de signalisation de vehicule automobile comportant un ecran thermique, et feu de signalisation dont le socle incorpore un ecran thermique
EP0713760A1 (de) * 1994-11-23 1996-05-29 Valeo Vision Verfahren zur Herstellung einer Fasssung für KFZ-Signalleuchten und nach diesem Verfahren hergestellte Signalleuchte

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