DE2002935A1 - Scheinwerfer oder Leuchte fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer oder Leuchte fuer Kraftfahrzeuge

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DE2002935A1
DE2002935A1 DE19702002935 DE2002935A DE2002935A1 DE 2002935 A1 DE2002935 A1 DE 2002935A1 DE 19702002935 DE19702002935 DE 19702002935 DE 2002935 A DE2002935 A DE 2002935A DE 2002935 A1 DE2002935 A1 DE 2002935A1
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Walter Weber
Ulrich Zillgitt
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0064Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor with provision for maintenance, e.g. changing the light bulb
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2619Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic built in the vehicle body
    • B60Q1/2623Details of the fastening means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Anlage zur Patent- Anmeldung Scheinwerfer oder Leuchte für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheinwerfer oder eine Leuchte für Kraftfahrzeuge mit einem Reflektors der unverstellbar an einem Tragbahnen befestigt ist, wobei sich ein an der Lichtaustrittsöffnung seitlich abstehender, um]c9ufcnder Flansch mittelbar oder unmittelbar an dem Tragrahmen am Rand einer Öffnung abstützt.
  • Die Reflektoren von Blinkleuchten, Begrenzuiigsl buchten oder Schlußleuchten können unverstellbar an einem mi- der Karosserie fest verbundenen Tragrahmen oder der Karosserie selbst befestigt werden, da die vorgeschriebenen Lichtstärkewerte bei diesen Leuchten auch dann noch mit Sicherheit eingehalten werden, wenn wegen Fertigungstoleranzen die optische Achse des Reflektors um ein geringes Maß von der vorgesehenen Richtung abweicht. Bei diesen Leuchten wird die Glühlampe üblicherweise von der Lichtaustrittsseite her in die Fassung am Scheitel des Reflektors eingeführt, so daß also bei einem Glühlampenwechsel nicht der Reflektor von dem Tragrahmen abgebaut werden muß? da von der Lichtaustrittsseite her der Reflektor, der durch eine Abdeckhaube abgeschlossen ist, nicht zugänglich ist.
  • Das trifft insbesondere dann zu, wenn die Leuchte zusammen mit einem Hauptscheinwerfer, der zum Abstrahlen von Fern- und Abblendlicht dient, hinter einer gemeinsamen Streuscheibe angeordnet ist. Bei einzeln am Fahrzeug befestigten Leuchten liegt meist die Abdeckhaube mit einem umlaufenden Flansch am Rand einer Öffnung im Tragrahmen an und der Reflektor liegt auf diesem Flansch auf. Auch bei solchen Leuchten muß also zum Gluhlampenwechsel der Reflektor vom Tragrahmen gelöst werden.
  • Es ist daher wünschenswert, daß der Reflektor zum Glühlampen-Wechsel leicht und von jedermann am Tragrahmen gelöst und wieder befestigt werden kann.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf solche Leuchten beschränkt, die unverstellbar am Fahrzeug befestigt werden kennen, sondern kann auch bei Hauptacheinwerfern, die zum Abstra len von Berxl- und Äbblendlicht dienen und zum Zwecke der genauen Einstellung der Lichtverteilung verstellbar an der Karosserie des Fahrzeugs gelagert sein müssen, angewendet werden, wenn sie an einem Tragrahmen befestigt werden, der gegenüber der Karosserie nach Seite und Höhe verstellt werden kann.
  • Bei bekannten Leuchten ist der Reflektor meist an dem Tragrahmen angeschraubt oder z.B. mittels mehrerer Federelemente, die schwenkbar am Tragrahmen gelagert sind, gehalten. Bei diesen bekannten Leuchten ist der Glühlampenwechsel sehr umständlich und zeitraubend.
  • Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß der Reflektor an dem Tragrahmen- durch eine Drahtfeder gehalten ist, die etwa in ihrer Mitte in einem am Tragrahmen abgebogenen Lappen eingehängt ist und an wenigstens zwei, vorzugsweise etwa diametral gegenüberliegenden Stellen federnd auf jeweils einer Auflagenische in dem umlaufenden flansch federnd aufliegt und mit ihren Enden am Tragrahmen eingehängt ist.
  • Nähere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbiidangen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer in einem Tragrahmen -eingesetzten Leuchte und Fig. 2 einen Schnitt durch die Leuchte.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Leuchte hat einen parabolisch geformten, aus Kunststoff hergestellten Reflektor 1, der an dem Tragrahmen 2 befestigt ist. Der Reflektor 1 hat eine etwa rechteckige Lichtaustrittsfläche und ist in Lichtaustrittsrichtung durch ein Filter 3 aus durchscheinendem Kunsts-toff abgedeckt, das von der Tragrahmenrückseite her in eine entsprechende Öffnung im Tragrahmen eingesetzt ist und mit einem umlaufenden Flansch 4 am Rand dieser Öffnung auf dem Tragrahmen 2 aufliegt. Der Reflektor 1 hat ebenfalls einen umlaufenden Flansch 5, der - gegebenenfalls unter Zwischenfügung eines Dichtringes - auf dem Flansch 4 des Filters 3 aufliegt.
  • Der Reflektor 1 und das Filter 3 sind an dem Tragrahmen 2 durch eine Drahtfeder 6 gehalten, die etwa in ihrer Mitte in einem am Tragrahmen abgebogenen Lappen 7 eingehängt ist Dieser Lappen 7 reicht unter den Flansch 5 des Reflektors 1, der an dieser Stelle eine Aussparung 8 aufweist. Damit ist die in diesem Lappen 7 eingehängte Draht feder 6 gegen ungewolltes Heraus springen infolge von Erschütterungen des Fahrzeugs gesichert.
  • Bei Scheinwerferkonstruktionen, bei denen wie beim gezeichneten Ausführungsbeispiel mit dem Reflektor zugleich auch das Filter an dem Tragrahmen befestigt wird, ist es sehr vorteilhaft, wenn der Flansch 4 des Filters 3 unter den abgebogenen Lappen 7 am Tragrahmen einrastet. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß auch beim Ausbau des Reflektors 1 zum Zwecke des Glühlampenwechsels die Drahtfeder 6 nicht aus dem Lappen 7 herausfällt.
  • Die Drahtfeder 6 ist U-förmig abgebogen und umfaßt die eine Längsseite des Reflektors 1 und die beiden Schmalseiten. Die Enden 9 und 10 der Drahtfeder 6 sind hakenförmig abgewinkelt und in entsprechende Aussparungen 11 und 12 im Tragrahmen 2 eingerastet. An zwei diametral gegenüberliegenden Stellen liegt die Drahtfeder 6 jeweils auf einer Auflagenische 13 in dem umlaufenden Flansch 5 des Reflektors 1 auf und drückt aufgrund ihrer Federkraft den Reflektor mit seinem Flansch 5 gegen den Flansch 4- der Abdeckhaube 3.
  • Die Auflagenischen 13 werden durch einen vom Flansch 5 des Reflektors 1 etwa rechtwinklig nach hinten abgebogenen Steg 14 und der Reflektorwand gebildet. Um eine möglichst punktförmige Auflage der Drahtfeder 6 zu erreichen, ist die Übergangsfläche 15 zwischen dem Steg 14 und der Reflektorwand parallel zum Steg leicht gewölbt. In diese Stege 14 ist jeweils eine Aussparung 16 eingearbeitet, in die ein senkrecht zur Flanschebene der Abdeckhaube abstehender Nocken 17 hineingreift. Durch diese Nocken 17 und die Aussparungen 16 wird eine exakte Lage des Reflektors in Bezug auf das Filter gewährleistet.
  • Die Montage der Leuchte ist sehr einfach und zeitsparend. Dazu wird zunächst die Drahtfeder 6 in den Lappen 7 eingehängt und das Filter 3 in die Öffnung im Tragrahmen 2 eingeführt, bis der Flansch 4 unter den abgebogenen Lappen 7 einrastet und auf dem Tragrahmen 2 aufliegt. Dann wird - gegebenenfalls unter Zwischenfügung eines Dichtringes - der Reflektor 1 mit seinem Flansch 5 auf den Flansch 4 des Filters 3 aufgelegt und die Drahtfeder 6 in die vorgesehenen Aussparungen 11 und 12 im Tragrahmen 2 eingehängt. Der Reflektor 1 und das Filter 3 sind damit rüttelsicher am Tragrahmen 2 befestigt.
  • Bei Reflektoren mit großer Lichtaustrittsfläche kann es unter Umständen notwendig sein, mehrere Auflagenischen am Reflektorflansch vorzusehen und die Drahtfeder so auszubilden, daß sie den Reflektor annähernd voll umschließt.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel rasten die hakenförmig ausgebildeten Enden 9 und 10 der Drahtfeder 6 in Aussparungen am Tragrahmen 2 ein. Bei solchen Ausführungen, bei denen der Tragrahmen von außen sichtbar ist, z.B. wenn die Karosseriewand als Tragrahmen dient, würden die durch den Tragrahmen hindurchragenden Enden der Feder und Aussparungen Stören. In solchen Fällen kann man vorteilhafterweise auf der Rückseite des Tragrahmens 2 bzw. der Karosserie Laschen anbringen, in die die Enden der Drahtfeder einrasten können.
  • Ein wesentlicher Vorteil der beschriebenen Leuchte besteht darin, daß die in den Reflektor eingesetzte Glühlampe laühelos auch von technisch nicht versierten Kraftfahrern ausgewe^hselt werden kann, da dazu nur die hakenförmigen Enden an de X Drahtfeder 6 aus den Aussparungen ausgehängt werden müssen. ußerdem kann der beschriebene Scheinwerfer mit wenigen Handgriffen, also ohne großen Lohnanteil in einen vorgesehenen Tragrahmen eingesetzt werden.

Claims (9)

An sprüche
1.Scheinwerfer oder Leuchte für Kraftfahrzeuge mit einem Reflektor, der unverstellbar an einem Tragrahmen befestigt ist, wobei sich ein an,der,Lichtaustrittsöffnurig seitlich abstehender, umlaufender Flansch mittelbar oder unmittelbar an dem Tragrahmen am Rand einer Öffnung abstützt, dadurch gekennzeichnet, däß der Reflektor an dem Tragrahmen durch eine Drahtfeder gehalten ist, die etwa in ihrer Mitte in einem am Tragrahmen abgebogenen Lappen eingehängt ist und an wenigstens zwei, vorzugsweise etwa diametral gegenüberliegenden Stellen federnd auf jeweils einer Auflagenische in dem-umlaufenden Flansch federnd aufliegt und mit ihren Enden wieder am Tragrahmen eingehängt ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den umlaufenden Flansch-eine Aussparung eingearbeitet ist.
und der umlaufende Flansch an der Stelle dieser Aussparung das Ende des abgebogenen Lappens am Tragrahmen überdeckt und damit die in diesen Lappen eingehängte Drahtfeder gegen ungewolltes Herausspringen sichert.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnung des Tragrahmens ein Filter aus durch scheinendem Kunststoff eingeführt ist, das einen seitlich abstehenden umlaufenden Flansch aufweist, mit dem es am Rand der Öffnung auf dem Tragrahmen auflieft, und daß der Reflektor sich mit seinem Flansch auf dem Flansch des Filters abstützt.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Flansch des Filters senkrecht zur Flanschebene abstehende Nocken angespritzt sind, die in entsprechende Aussparungen im Flansch des Reflektors eir.greifen und die Lage des Reflektors in Bezug auf die Abdeckhaube fixieren.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch des Filters unter den abgebogenen Lappen des Tragrahmens greift und damit die in den Lappen eingehängte Drahtfeder gegen ungewolltes Herausspringen sichert
6. Scheinwerfer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Drahtfeder hakenförmig abgebogen sind und daß der Tragrahmen Aussparungen aufweist, in die die Enden der Drahtfeder eingehängt sind.
7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Drahtfeder hinter am Tragrahmen abgebogenen Laschen einrasten.
8. S'cheinwerf er nach einem der Ansprüche 1 bis mit einem Reflektor mit rechteckiger Lichtaustrittsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtfeder U-förmig abgewinkelt ist und eine Längsseite und zwei Schmalseiten des Reflektors umfaßt und etwa in der Mitte der Längsseite in dem aus dem Tragrahmen abgebogenen Lappen eingehängt ist und an den Schmalseiten federnd auf Jeweils einer Auflagenische aufliegt.
9. Scheinwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagenischen durch einen vom Flansch des Reflektors etwa rechtwinklig nach hinten abgebogenen Steg und der Reflektorwand gebildet werden, wobei die Ubergangsfläche zwischen dem Steg und der Reflektorwand parallel zu dem Steg leicht gewölbt ist, so daß eine punktförmige Auflage der DrahtSeder auf diese Auflagefläche gegeben ist.
L e e r s e i t e
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DE2002935B2 DE2002935B2 (de) 1977-07-28
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4648014A (en) * 1985-04-04 1987-03-03 Ford Motor Company Headlight or lamp for vehicles
FR2917793A1 (fr) * 2007-06-21 2008-12-26 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de fixation inviolable d'une piece dans une decoupe prevue sur une structure

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