DE3919720A1 - Verfahren und vorrichtung zur gleichzeitigen herstellung von zwei endlos-tabakstraengen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur gleichzeitigen herstellung von zwei endlos-tabakstraengen

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    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1835Multiple rod making devices

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen Her­ stellung von zwei Endlos-Tabaksträngen für Zigaretten oder dergleichen aus einem quer zur Strangbahn aufgebauten gemein­ samen Tabakstrom, der jeweils im wesentlichen zur Hälfte einen Tabakfüllstrom für die beiden Tabakstränge bildet, von denen anschließend Überschußtabak abgenommen und in den Tabakstrom zurückgeführt wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur gleich­ zeitigen Herstellung von zwei Endlos-Tabaksträngen für Ziga­ retten oder dergleichen, mit einem einen Tabakstrom quer zur Strangbahn aufbauenden, jeweils im wesentlichen zur Hälfte einen Förderabschnitt des Tabakstromes für die beiden Tabak­ stränge bildenden gemeinsamen Verteiler sowie mit die beiden Tabakstränge trimmenden Überschußabnahmemitteln und abgenom­ menen Überschußtabak in den Verteiler zurückführenden Förder­ mitteln.
Bei einer Zigaretten-Doppelstrangmaschine der eingangs bezeich­ neten Gattung, insbesondere bei einer mit der DE-OS 36 19 579 bekanntgewordenen Maschine mit zwei aus einem Tabakstrom ge­ bildeten, gestaffelt nebeneinander verlaufenden Tabaksträngen, sind Maßnahmen unverzichtbar, die für eine gleichbleibende, einheitliche Herstellungsqualität der beiden Zigarettenstränge sorgen. Derartige Qualitätskriterien sind beispielsweise das Gewicht, die Dichte und Härte sowie insbesondere auch die Mischungseigenschaften, d. h. eine gleichmäßige Verteilung unterschiedlicher Tabakkomponenten auf die beiden Stränge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch gezielte Eingriffe in den Tabakstrang- und Tabakstrombildungsprozeß die Strangqualität der beiden Tabak- bzw. Zigarettenstränge weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der von den Tabaksträngen abgenommene Überschußtabak separat auf­ gefangen und getrennt in jeweils eine Hälfte des gemeinsamen Tabakstromes zurückgeführt wird.
Eine spezielle Weiterbildung des vorgeschlagenen Verfahrens, bei der zusätzlich eine Überwachung und Erfassung der Über­ schußmengen zweckmäßig ist, besteht darin, daß der Überschuß­ tabak des jeweiligen Tabakstranges in die diesem Tabakstrang zugeordnete Hälfte des Tabakstromes zurückgeführt wird. Eine alternative Ausgestaltung der vorgeschlagenen Verfahrens­ weise, mittels der Unterschiede zwischen den beiden Tabaksträn­ gen unmittelbar ausgeglichen werden können, besteht darin, daß der Überschußtabak eines Tabakstranges in die dem jeweils an­ deren Tabakstrang zugeordnete Hälfte des Tabakstromes zurück­ geführt wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des eingangs bezeichneten Verfahrens ist derart ausgebildet, daß die rückführenden Fördermittel mit dem jeweiligen Tabakstrang zugeordneten separaten Tabakaufnehmern und getrennt in die beiden Förder­ abschnitte des Verteilers einmündenden Abgabeenden versehen sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Vorrichtung, bei der zweck­ mäßigerweise eine zusätzliche Überwachung und Erfassung des abgenommenen Überschußtabaks eingeschlossen ist, münden die dem jeweiligen Tabakstrang zugeordneten rückführenden Förder­ mittel in den demselben Tabakstrang zugeordneten Förderab­ schnitt des Verteilers ein.
Ein unmittelbarer Ausgleich von Strangunregelmäßigkeiten und Abweichungen der Stränge untereinander ist durch eine bevor­ zugte Ausgestaltung gegeben, indem die einem Tabakstrang zugeordneten rückführenden Fördermittel in den dem jeweils anderen Tabakstrang zugeordneten Förderabschnitt des Vertei­ lers einmünden.
Gemäß einer speziellen Ausgestaltung der Vorrichtung weisen die rückführenden Fördermittel einen Schwingförderer mit zwei durch eine Trennwand gebildeten Förderrinnen auf, deren Abgabe­ enden in Förderrichtung des Schwingförderers über die Breite des Verteilers nacheinander in die betreffenden Förderab­ schnitte einmünden.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß mit Hilfe des bereits im Herstellungs- bzw. Strangbildungsprozeß befindlichen Tabaks die Strangqualität der beiden Tabakstränge vereinheitlicht bzw. optimal aneinander angeglichen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Verteiler einer Zigaretten-Doppelstrang­ maschine im Längsschnitt,
Fig. 2 eine schematische Prinzipskizze der Überschuß­ abnahme und Überschußrückführung gemäß Erfindung,
Fig. 3 ein Überschußrückführungsmittel gemäß Erfindung in der Draufsicht und
Fig. 4 eine schematisch dargestellte Variante der Über­ schußrückführung.
Aufbau und Wirkungsweise des in Fig. 1 dargestellten Vertei­ lers für eine Zigaretten-Doppelstrangmaschine sind wie folgt: Ein Vorratsbehälter 1 eines sogenannten Vorverteilers 2 wird von einem pneumatischen Schleusensystem 3 portionsweise mit Tabak beschickt, wenn das Niveau des Tabakvorrates 4 in dem Vorratsbehälter 1 unter das Niveau einer Lichtschranke 6 sinkt. Eine Rechenwalze 7 entnimmt aus dem Vorratsbehälter 1 Tabak und ergänzt einen Tabakvorrat 8 in einem Hauptvorrats­ behälter 9, wenn der Tabakvorrat 8 unter das Niveau einer Lichtschranke 11 absinkt. Auf diese Weise wird in dem Haupt­ vorratsbehälter 9 ein annähernd konstanter Tabakvorrat 8 aufrechterhalten. Ein mit Mitnehmern 12 versehener, als Auf­ wärtsförderer ausgebildeter Entnahmeförderer 13 entnimmt zum Aufbau eines Tabakstromes von dem Tabakvorrat 8 fortlaufend Tabak, wobei die Mitnehmer 12 jeweils kleine Tabakportionen fassen. Diese Tabakportionen werden von einer Paddelwalze 14 vergleichmäßigt, indem über die Mitnehmer 12 herausragender Tabak abgepaddelt wird. Der Aufwärtsförderer 13 gibt den Tabak in einen Stauschacht 16 ab. Ein Tabakvorrat 17 in dem Stauschacht 16 wird von Lichtschranken 18 überwacht, die den Entnahmeförderer 13 im Sinne einer Konstanthaltung des Tabak­ niveaus in dem Stauschacht 16 steuern. Am Auslaß 19 des Stau­ schachtes 16 wird der Tabak mittels einer Entnahmevorrichtung entnommen, bestehend aus einer Entnahmewalze 21 und einer Schlägerwalze 22 mit gegenüber der Entnahmewalze 21 stark erhöhter Drehzahl. Die Entnahmewalze 21 ist mit Stacheln 23, die vergleichsweise schnell rotierende Schlägerwalze 22 mit Stiften 24 versehen. Der von der Schlägerwalze 22 aus den Stacheln 23 der Entnahmewalze 21 herausgeschlagene Schauer 26 aus Tabakfasern gelangt in Richtung des Pfeils 27 in einen sich trichterförmig verengenden Zuführfallschacht in Form eines Kanals 28, indem ein Beschleunigungsmittel 29 in Form von Blasdüsen 31, angeordnet in einem Luftkasten 32, einen Sichtluftstrom quer zur Förderrichtung 27 des Tabakschauers 26 bläst. Der Sichtluftstrom trennt die leichten Tabakfasern 33, bestehend aus langen Tabakfasern 34 und kurzen leichten Tabak­ fasern 36 von den schwereren Tabakfasern 37 (Rippen) und fördert sie quer in Richtung des Pfeils 38 ab. Dabei ist es vorteilhaft, daß die langen Tabakfasern 34 von der Schläger­ walze 22 an die in Ablenkrichtung verlaufende Wand 28a des Kanals 28 geschleudert werden, so daß sie von dem aus den Blasdüsen 31 strömenden Sichtluftstrom nicht gegen die kurzen Tabakfasern gedrückt werden. Wäre dies der Fall, so bestünde die Gefahr, daß die kurzen Tabakfasern unabhängig von ihrem spezifischen Gewicht von den langen Tabakfasern mitgenommen werden.
Einige leichte Tabakfasern 36a sinken mit den schwereren Tabakfasern 37 in Richtung des Pfeils 39 nach unten. Sie gelangen durch eine Zellenradschleuse 41 in einen Sichtschacht 42, indem die schwereren Rippenfasern 37 weiter nach unten sinken und ausgetragen werden, während die leichteren Tabak­ fasern 36a in einem Kanal 43 nach oben steigen infolge der Injektorwirkung eines Blasluftstrahls aus einer Düse 44 in einem Luftkasten 46.
Die in einer Vereinigungszone 47 zusammengeführten Tabakfasern 34, 36 und 36a werden mit Unterstützung weiterer Blasluft­ düsen 48 eines Luftkastens 49 auf eine Leitfläche 51 überführt, auf der sie zu einem Tabakstrom 52 aufgebaut werden, wobei sich Blasluft und Tabakpartikel zu einer dicht an der Leit­ fläche 51 entlangbewegten Wandströmung ausbilden. Anschließend wird der Tabakstrom 52 im Bereich einer Umlenk­ zone 53 durch eine Trennwand 54 in zwei Tabakfüllströme 56 und 57 aufgeteilt, welche mit Unterstützung eines Beschleu­ nigungsmittels in Form von Blasdüsen 58 eines Luftkastens 59 auf zwei Tabakteilstromfördermittel in Form von zwei konti­ nuierlich quer zur Förderrichtung auseinanderlaufenden bzw. sich gegeneinander absetzenden Leitflächen 61 und 62 überführt werden. Die Blasluftdüsen 58 und die gekrümmten Bahnen der Leitflächen 61 und 62 sorgen dafür, daß sich wiederum eine dicht an den Leitflächen anliegende bzw. entlangbewegte Wandströmung der beiden Tabakfüllströme 56 und 57 ausbildet.
Die beiden aufwärtsstrebenden Tabakfüllströme 56 und 57 gelangen zu zwei parallel nebeneinander angeordneten Saug­ strangförderern 63 und 64, jeweils bestehend aus einem im Grunde eines Tabakkanals 66 entlang einem Lochboden 67 lau­ fenden luftdurchlässigen Förderband 68, dessen Rückseite unter der Saugwirkung einer Unterdruckkammer 69 steht. Die überschüssige Blasluft entweicht durch ein Sieb 71 in einen Entspannungsraum 72.
Von den an den Saugstrangförderern 63 und 64 gemäß Fig. 2 aufgeschauerten Tabaksträngen 73 und 74 wird mittels Egali­ satoren 76 und 77 überschüssiger Tabak entfernt. Dieser Über­ schußtabak wird dem Verteiler wieder zugeführt. Hierzu ist unter dem Hauptvorratsbehälter 9 ein Behälter 78 dem Entnahme­ förderer 13 zugeordnet. Der Behälter 73 ist vom Hauptvorrats­ behälter 9 durch dessen Bodenblech 79 abgeteilt. In den Be­ hälter 73 mündet ein den Überschußtabak rückführendes Förder­ mittel 81, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Schwingförderer 82 ausgebildet ist. Der Schwingförderer 82 ist durch eine mittige Trennwand 83 in zwei Tabak aufnehmende Förderrinnen 84 und 86 unterteilt. Die beiden Förderrinnen 84 und 86 sind gemäß Fig. 3 jeweils mit einem abgeschrägten Abgabeende 87 bzw. 88 für Überschußtabak 89 bzw. 91 aus dem ersten bzw. zweiten Tabakstrang 73 bzw. 74 versehen. Die Abgabeenden 87 und 88 münden jeweils in einen separaten Förderabschnitt 92 und 93 des Verteilers, die durch eine gedachte Halbierungs- bzw. Trennlinie 94 gemäß Fig. 2 markiert sind, wobei die beiden Förderabschnitte schematisch den gesam­ ten Förderweg des Tabakstromes durch den Verteiler symboli­ sieren, d. h. die Abgabeenden könnten abweichend statt gemäß Fig. 1 in den Behälter 78 auch an jeder anderen beliebigen Stelle des Hauptförderweges des Tabakstromes in den Verteiler einmünden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wird der vom Tabakstrang 73 abgenommene Überschußtabak 89 in den diesem Tabakstrang zugeordneten Förderabschnitt 92 des Tabakstromes und der vom Tabakstrang 74 abgenommene Überschußtabak 91 in den diesem Tabakstrang zugeordneten Förderabschnitt 93 des Tabakstromes in den Verteiler zurückgeführt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind gleiche Elemente mit um hundert erhöhten Bezugszahlen versehen und nicht noch einmal besonders erläutert.
In diesem Ausführungsbeispiel wird der vom Tabakstrang 173 abgenommene Überschußtabak 189 in den dem anderen Tabakstrang 174 zugeordneten Förderabschnitt 193 des Tabakstromes und der vom Tabakstrang 174 abgenommene Überschußtabak 191 in den dem anderen Tabakstrang 173 zugeordneten Förderabschnitt 192 des Tabakstromes in den Verteiler zurückgeführt.

Claims (7)

1. Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Endlos- Tabaksträngen für Zigaretten oder dergleichen aus einem quer zur Strangbahn aufgebauten gemeinsamen Tabakstrom, der jeweils im wesentlichen zur Hälfte einen Tabakfüllstrom für die beiden Tabakstränge bildet, von denen anschließend Überschußtabak abgenommen und in den Tabakstrom zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Tabaksträngen abgenommene Überschußtabak separat aufgefangen und getrennt in jeweils eine Hälfte des gemeinsamen Tabakstromes zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überschußtabak des jeweiligen Tabakstranges in die diesem Tabakstrang zugeordnete Hälfte des Tabakstromes zurückgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überschußtabak eines Tabakstranges in die dem jeweils anderen Tabakstrang zugeordnete Hälfte des Tabakstromes zu­ rückgeführt wird.
4. Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Endlos- Tabaksträngen für Zigaretten oder dergleichen, mit einem einen Tabakstrom quer zur Strangbahn aufbauenden, jeweils im wesent­ lichen zur Hälfte einen Förderabschnitt des Tabakstromes für die beiden Tabakstränge bildenden, gemeinsamen Verteiler sowie mit die beiden Tabakstränge trimmenden Überschußabnahme­ mitteln und abgenommenen Überschußtabak in den Verteiler zurückführenden Fördermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die rückführenden Fördermittel (81; 181) mit dem jeweiligen Tabakstrang (73, 74; 173, 174) zugeordneten separaten Tabak­ aufnehmern (84, 86; 184, 186) und getrennt in die beiden Förderabschnitte (92, 93; 192, 193) des Verteilers einmündenden Abgabeenden (87, 88) versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem jeweiligen Tabakstrang (73 bzw. 74) zugeordneten rückführenden Fördermittel (84; 86) in den demselben Tabak­ strang zugeordneten Förderabschnitt (92 bzw. 93) des Ver­ teilers einmünden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Tabakstrang (173 bzw. 174) zugeordneten rückführen­ den Fördermittel (184; 186) in den dem jeweils anderen Tabak­ strang (174 bzw. 173) zugeordneten Förderabschnitt (193 bzw. 192) des Verteilers einmünden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rückführenden Fördermittel (81; 181) einen Schwingförderer (82; 182) mit zwei durch eine Trennwand (83; 183) gebildeten Förderrinnen (87, 86; 184, 186) aufweisen, deren Abgabeenden (87, 88) in Förderrichtung des Schwing­ förderers über die Breite des Verteilers nacheinander in die betreffenden Förderabschnitte (92, 93; 192, 193) einmünden.
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