DE19840143A1 - Sichteinrichtung für einen Verteiler einer Zigarettenstrangmaschine - Google Patents
Sichteinrichtung für einen Verteiler einer ZigarettenstrangmaschineInfo
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- DE19840143A1 DE19840143A1 DE1998140143 DE19840143A DE19840143A1 DE 19840143 A1 DE19840143 A1 DE 19840143A1 DE 1998140143 DE1998140143 DE 1998140143 DE 19840143 A DE19840143 A DE 19840143A DE 19840143 A1 DE19840143 A1 DE 19840143A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
- A24C5/185—Separating devices, e.g. winnowing, removing impurities
Abstract
Die Erfindung betrifft eine mit einem Fallschacht eines Vorsichters und einem Steigeschacht eines Nachsichters ausgerüstete Sichteinrichtung, die durch Sichtluftströme beaufschlagt werden. DOLLAR A Es ist das Ziel, das Sichtergebnis im Sinne einer besseren Trennung von schwereren und leichteren Tabakanteilen zu optimieren. DOLLAR A Erreicht wird dies durch zwei übereinanderliegend angeordnete Tabakschleusen (24, 26) als Verbindung zwischen dem Fallschacht (18) und dem Steigeschacht (27), von denen die obere Tabakschleuse (24) in einen Schachtabschnitt (29) mit geringerer Sichtluftgeschwindigkeit und die untere Tabakschleuse (26) in einen Schachtabschnitt (32) mit höherer Sichtluftgeschwindigkeit einmündet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sichteinrichtung für einen Verteiler einer Zigaretten
strangmaschine zum Aufbau eines Tabakstranges aus einem ausgebreitet zuge
führten Tabakstrom, mit einem als Fallschacht ausgebildeten, durch einen Quer
luftstrom beaufschlagten Vorsichter und einem in Strömungsrichtung des Tabaks
nachgeordneten, als Steigeschacht ausgebildeten Nachsichter.
Mit Sichteinrichtungen der eingangs bezeichneten und beispielsweise in der
DE-A-195 08 139 bzw. der korrespondierenden US-PS 5 645 086 offenbarten Art
sollen aus dem in den Verarbeitungsprozeß eingegebenen Tabak die in mehr oder
weniger hohen Anteilen enthaltenen groben Bestandteile, wie Tabakrippen, ausge
schieden und möglichst alle übrigen erwünschten Fraktionsgrößen im Prozeß ge
halten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwecks Erzielung einer optimalen Tabak
zusammensetzung des Tabakstromes und damit letzten Endes des die Qualität des
Endproduktes bestimmenden Tabakstranges das Sichtergebnis zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fallschacht über
wenigstens zwei Tabakschleusen mit dem Steigeschacht verbunden ist.
Die Wirksamkeit der beiden Tabakschleusen kann gemäß einer vorteilhaften Aus
gestaltung noch dadurch verbessert werden, daß sie in unterschiedlichen Höhen
ebenen übereinanderliegend angeordnet sind.
Eine bessere Trennung des Sichtgutes kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestal
tung dadurch erreicht werden, daß der Fallschacht durch einen Teilungskeil in einen
auf die obere Tabakschleuse ausgerichteten ersten Teilschacht und einen auf die
untere Tabakschleuse ausgerichteten zweiten Teilschacht unterteilt ist.
Zweckmäßigerweise wird der erste Teilschacht in einem dem eingeleiteten Quer
luftstrom gegenüberliegenden vorderen Schachtabschnitt und der zweite Teil
schacht in einem dem eingeleiteten Querluftstrom benachbarten hinteren
Schachtabschnitt des Fallschachtes gebildet.
Eine strömungsgünstige sowie baulich vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß
die Tabakschleusen - bezogen auf die Strömungsrichtung des Querluftstromes -
versetzt zueinander angeordnet sind.
Zur Optimierung des Sichtergebnisses bzw. zwecks gezielter Rückführung der vor
gesichteten erwünschten Tabakfraktionen in den Tabakstrom sowie gezielter Aus
sonderung der vorgesichteten unerwünschten Tabakfraktionen aus dem Strangauf
bauprozeß ist weiterhin vorgesehen, daß der obere Teilschacht des Fallschachtes
mit einem durch eine geringere Sichtluftgeschwindigkeit beaufschlagten Schacht
abschnitt des Steigeschachtes und der untere Teilschacht des Fallschachtes mit
einem durch eine höhere Sichtluftgeschwindigkeit beaufschlagten Schachtabschnitt
des Steigeschachtes in Verbindung steht.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß einerseits eine optimierte
Aufteilung von kleineren und größeren Fraktionsgrößen und andererseits eine bes
sere Trennung von durch grobe Tabak- bzw. Rippenstücke mitgerissenen leichteren
Tabakfasern erzielt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines Verteilers einer Zigaret
tenstrangmaschine vom in der tabakverarbeitenden Industrie weit verbreiteten und
bekannten Typ PROTOS.
Die dem dargestellten Teil des Verteilers vorgeschaltete Tabakzufuhr zu einem
Vorrat und die Entnahme des Tabaks aus dem Tabakvorrat sind vielfältig bekannt,
beispielsweise durch die US-PS 5 511 566, und bedürfen hier keiner Beschreibung.
Die Zeichnung zeigt einen Stauschacht 1 mit einem Tabakvorrat 2 und einer Ent
nahmevorrichtung 3, welche aus einer rotierenden Entnahmewalze 4 und einer
schneller rotierenden Schlägerwalze 6 besteht. Der von der Entnahmevorrichtung 3
aus dem Stauschacht 1 entnommene Schauer 7 aus Tabakfasern, der leichte Ta
bakfasern 8 und schwerere Tabakfasern (Rippen) 9 enthält, gelangt in einen sich
trichterförmig verengenden Zuführfallschacht in Form eines Kanals 11, in welchem
eine in einer Umlenkzone 12 in einer Druckkammer 13 angeordnete Blasdüse 14
einen Sichtluftstrom 16 quer zur Förderrichtung des Tabakschauers 7 bläst. Der
Sichtluftstrom 16 trennt die leichten Tabakfasern 8 von den schwereren Tabakfa
sern 9 (Tabakrippen) und fördern sie quer in Richtung des Pfeils 17 ab. Einige
leichte Tabakfasern 8 sinken mit den schwereren Tabakrippen 9 abwärts in einen
Fallschacht 18 eines Vorsichters 19.
Das untere Ende des Fallschachtes 18 verzweigt sich in zwei Teilschächte 21 und
22, die durch einen in den Fallschacht ragenden Teilungskeil 23 gebildet werden.
Der erste obere Teilschacht 21 erstreckt sich in der Nähe einer dem eingeleiteten
Sichtluftstrom 16 gegenüberliegenden vorderen Wand des Fallschachtes 18, wäh
rend sich der untere zweite Teilschacht 23 entlang einer dem eingeleiteten Sicht
luftstrom 16 benachbarten hinteren Wand des Fallschachtes 18 erstreckt. Der obere
Teilschacht 21 führt zu einer ersten Tabakschleuse 24 und der untere Teilschacht
22 zu einer zweiten Tabakschleuse 26, die - bezogen auf die Strömungsrichtung
des Sichtluftstromes 16 - versetzt zueinander angeordnet sind.
Die überwiegend durch den Sichtluftstrom 16 in den vorderen Teilschacht 21 abge
lenkten leichteren Tabakfasern 8 werden durch die Tabakschleuse 24 in einen
Steigeschacht 27 eines Nachsichters 28 überführt und die durch den Sichtluftstrom
16 weniger abgelenkten schwereren Tabakfasern 9 zusammen mit gegebenenfalls
anhaftenden leichteren Tabakfasern 8 überwiegend entlang der hinteren Wand des
Fallschachtes 18 in den Teilschacht 22 und von dort über die Tabakschleuse 26
ebenfalls in den Steigeschacht 27 überführt. Die obere Tabakschleuse 24 entläßt
die Tabakfasern in einen Schachtabschnitt 29 des Steigeschachtes 27, in dem eine
geringere Sichtluftgeschwindigkeit herrscht, so daß leichtere Tabakfasern in Rich
tung des Pfeils 31 nach oben mitgerissen werden und schwerere Rippenanteile zur
Aussonderung abwärts sinken. Die durch die untere Tabakschleuse 26 überführten
Tabakrippen 9 mit mitgerissenen Tabakfasern 8 gelangen in einen Schachtab
schnitt 32 des Steigeschachtes 27, indem eine höhere Sichtluftgeschwindigkeit
herrscht, welche die noch vorhandenen leichteren Tabakfasern 8 sofort in Pfeilrich
tung 31 nach oben abführt und die schwereren Tabakrippen 9 in Richtung des
Pfeils 33 nach unten ausfallen läßt.
Der auf diese Weise weitgehend von Rippenanteilen befreite Tabakstrom wird wei
ter in Richtung des Pfeils 31 aufwärts gefördert, unterstützt durch die Injektorwir
kung eines aus einer Blasdüse 34 in den Steigeschacht 27 eingeleiteten Blasluft
strahls 36, und anschließend mit dem durch den quergerichteten Sichtluftstrom 16
abgelenkten und durch eine Blasdüse 37 beschleunigten Tabakfasern 8 vereinigt.
Die auf diese Weise vereinigten Tabakfasern werden auf eine Führungsbahn in
Gestalt einer gekrümmten Führungsfläche 38 einer von konkaven Wandabschnitten
begrenzten Verteilerkammer 39 überführt, auf der sie einen dünnen Tabakstrom 41
(in der Zeichnung übertrieben dargestellt) aus aufgelockerten und ausgebreiteten
Tabakfasern bilden, wobei sich Blasluft und Tabakfasern zu einer dicht an der Füh
rungsfläche 38 entlangbewegten Wandströmung ausbilden. Zur Unterstützung der
weiteren Förderung des ausgebreiteten und aufgelockerten Tabakstromes 41 an
der Führungsfläche 38 entlang sind eine Blasluftdüse 42 in einer Druckkammer 43
sowie gegebenenfalls weitere im Verlauf der Führungsfläche 38 angeordnete (in
der Zeichnung nicht dargestellte Blasluftdüsen vorgesehen).
Der aufgelockerte und ausgebreitete Tabakstrom 41 gelangt in einer Strangaufbau
zone 44 zu einem Saugstrangförderer 46, an den durch die Saugwirkung einer Un
terdruckkammer 47 von der Rückseite her ein Saugzug zum Bilden und Halten ei
nes Tabakstranges 48 angelegt ist, wobei Saugluft den Tabakstrang 48 und den
luftdurchlässigen Saugstrangförderer 46 durchströmt. Überschüssige über die ge
nannten Blasluftdüsen 14, 34, 37, 42 zugeführte Blasluft entweicht über eine luft
durchlässige Siebdecke 49 der Verteilerkammer 39.
Der als luftdurchlässiges Förderband ausgebildete Saugstrangförderer 46 läuft in
einem Tabakkanal 51 der von zwei Kanalwangen seitlich begrenzt wird. Der End
abschnitt 52 der Führungsfläche 38 ist auf eine der Kanalwangen ausgerichtet, so
daß ein lückenloser glatter Übergang der Führungsfläche zum Tabakkanal 51
gewährleistet ist. Der Endabschnitt 52 der Führungsfläche 38 ist als um eine
Schwenkachse 53 abschwenkbarer Leitkörper 54 ausgebildet, um eine bessere
Zugänglichkeit der Vorrichtung bei Störungen zu gewährleisten.
Der durch den Saugstrangförderer 46 senkrecht zur Zeichenebene abgeförderte
Tabakstrang 48 wird in einer nicht dargestellten Strangeinheit der Zigarettenstrang
maschine in Zigarettenpapier eingeschlagen und letzteres in einem Randbereich
verklebt. Von dem so gebildeten endlosen Zigarettenstrang werden dann fortlau
fend Zigaretten abgeschnitten.
Claims (6)
1. Sichteinrichtung für einen Verteiler einer Zigarettenstrangmaschine zum
Aufbau eines Tabakstranges aus einem ausgebreitet zugeführten Tabakstrom, mit
einem als Fallschacht (18) ausgebildeten, durch einen Querluftstrom (16) beauf
schlagten Vorsichter (19) und einem in Strömungsrichtung des Tabaks (8, 9) nach
geordneten, als Steigeschacht (27) ausgebildeten Nachsichter (28), dadurch ge
kennzeichnet, daß der Fallschacht (18) über wenigstens zwei Tabakschleusen (24,
26) mit dem Steigeschacht (27) verbunden ist.
2. Sichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabak
schleusen (24, 26) in unterschiedlichen Höhenebenen übereinanderliegend ange
ordnet sind.
3. Sichteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fallschacht (18) durch einen Teilungskeil (23) in einen auf die obere Tabakschleuse
(24) ausgerichteten ersten Teilschacht (21) und einen auf die untere Tabakschleuse
(26) ausgerichteten zweiten Teilschacht (22) unterteilt ist.
4. Sichteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Teilschacht (21) in einem dem eingeleiteten Querluftstrom (16) gegenüberliegenden
vorderen Schachtabschnitt und der zweite Teilschacht (22) in einem dem eingeleite
ten Querluftstrom benachbarten hinteren Schachtabschnitt des Fallschachtes (18)
gebildet wird.
5. Sichteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Tabakschleusen (25, 26) - bezogen auf die Strömungsrichtung des
Querluftstromes (16) - versetzt zueinander angeordnet sind.
6. Sichteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß der obere Teilschacht (21) des Fallschachtes (18) mit einem durch eine
geringere Sichtluftgeschwindigkeit beaufschlagten Schachtabschnitt (29) des Stei
geschachtes (27) und der untere Teilschacht (22) des Fallschachtes mit einem
durch eine höhere Sichtluftgeschwindigkeit beaufschlagten Schachtabschnitt (32)
des Steigeschachtes in Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998140143 DE19840143A1 (de) | 1998-09-03 | 1998-09-03 | Sichteinrichtung für einen Verteiler einer Zigarettenstrangmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998140143 DE19840143A1 (de) | 1998-09-03 | 1998-09-03 | Sichteinrichtung für einen Verteiler einer Zigarettenstrangmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19840143A1 true DE19840143A1 (de) | 2000-03-09 |
Family
ID=7879666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998140143 Withdrawn DE19840143A1 (de) | 1998-09-03 | 1998-09-03 | Sichteinrichtung für einen Verteiler einer Zigarettenstrangmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19840143A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1998
- 1998-09-03 DE DE1998140143 patent/DE19840143A1/de not_active Withdrawn
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