DE4136470A1 - Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen herstellen von zwei endlos-tabakstraengen fuer zigaretten oder dergleichen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen herstellen von zwei endlos-tabakstraengen fuer zigaretten oder dergleichen

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Uwe Heitmann
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Hauni Werke Koerber and Co KG
Koerber AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1835Multiple rod making devices

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gleichzeitigen Her­ stellen von zwei Endlos-Tabaksträngen für Zigaretten oder dergleichen aus einem gemeinsamen Tabakstrom, der jeweils im wesentlichen zur Hälfte einen Tabakfüllstrom für die beiden Tabakstränge bildet. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum gleich­ zeitigen Herstellen von zwei Endlos-Tabaksträngen für Ziga­ retten oder dergleichen mit zwei Strangförderern für die Ta­ bakstränge und einem einen Tabakstrom heranfördernden Tabak­ stromförderer, welcher jeweils im wesentlichen zur Hälfte in Förderabschnitte zum Bilden von Tabakfüllströmen für die Ta­ bakstränge übergeht. Unter dem Begriff "Tabak" werden kleine Stücke oder Fasern aus Tabak oder anderen Rauchmaterialien verstanden. Unter dem Begriff "Zigaretten oder dergl." werden verstanden Zigaretten einfacher oder doppelter Gebrauchslänge, Zigaril­ los und Zigarren, die überwiegend aus Stücken oder Fasern aus Tabak oder anderem Rauchmaterial bestehen.
Bei einer Zigaretten-Doppelstrangmaschine der eingangs bezeichneten Gattung, insbesondere bei einer durch die US-PS 48 89 138 sowie durch die GB-OS 22 40 026 (US-Anmeldung Se­ rial No. 6 41 545 vom 15. 01. 1991) bekanntgewordenen Maschine mit zwei aus einem Tabakstrom gebildeten nebeneinander ver­ laufenden Tabaksträngen, sind Maßnahmen vorteilhaft, die für eine gleichbleibende einheitliche Herstellungsqualität der beiden Zigarettenstränge sorgen. Derartige Qualitätskrite­ rien sind beispielsweise das Gewicht, die Dichte und Härte sowie insbesondere auch die Mischungseigenschaften, d. h. eine gleichmäßige Verteilung unterschiedlicher Tabakkompo­ nenten oder Tabakgrößen auf die beiden Stränge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Mög­ lichkeit zur Verbesserung der Qualität, insbesondere der Mi­ schungsqualität, der auf einer Doppelstrangmaschine herge­ stellten Tabak- bzw. Zigarettenstränge vorzusehen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tabakstrom durch Luftströme in seiner Breite mehrfach unter­ teilt wird derart, daß die gebildeten Tabakteilströme wech­ selweise, vorzugsweise abwechselnd, den beiden Endlos- Tabak­ strängen zugeführt werden. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den untergeordne­ ten Verfahrensansprüchen zu entnehmen.
Die eingangs genannte Vorrichtung, die insbesondere zum Aus­ führen des Verfahrens gemäß der Erfindung dient, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Förderabschnitte des Tabakstromför­ derers jeweils in mehrere Teilabschnitte unterteilt sind, und daß den Teilabschnitten mindestens eines Förderab­ schnitts Blasluftkanäle zum Zuführen von aus dem Tabakstrom gebildeten Tabakteilströmen zu den Strangförderern zugeord­ net sind. Weiterbildungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind den untergeordneten Vorrichtungsansprüchen zu entnehmen.
Durch die Erfindung wird tendenziell eine Verbesserung der Homogenität der Tabak- bzw. Zigarettenstränge erreicht. Ins­ besondere werden unerwünschte Konzentrationen einer Tabakkom­ ponente, z. B. Kurztabak, tendenziell durch die Verteilung auf die beiden Stränge homogenisiert.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen geschnittenen Ausschnitt aus einem Verteiler einer Zigaretten-Doppelstrangmaschine, in dem der zugeführte Tabakstrom durch zwei Blasluftreihen in Teilströme aufgeteilt wird, die abwechselnd den Strangförderern zugeführt werden,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine ebenfalls geschnittene Variante zu dem Ver­ teilerausschnitt gemäß Fig. 1, bei der nur eine Blasluftreihe zum Zuführen von Teilströmen zu einem Strangförderer vorgesehen ist, während die dazwischenliegenden Teilströme im wesentlichen unbeeinflußt von der Blasluft zu dem anderen Strangförderer gelangen,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie B-B in Fig. 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Tabakstromförderer 1, der als konkav gekrümmte Leitfläche 2 ausgebildet ist, auf dem ein dünner Tabakstrom 3 als Wandströmung in einem aus einer Düse 4 austretenden Luftstrom 6 entlang der Leitfläche 2 in Richtung des Pfeils 7 herangefördert wird. Eine Möglichkeit zur Bildung des Tabakstromes 3 ist in der US-PS 48 89 138 beschrieben.
Aus dem Tabakstrom 3 sollen zwei Teilströme 11a und 11b gebildet werden, die als Tabakfüllströme Strangförderern 12a bzw. 12b zugeführt werden, auf denen sie Endlos-Tabakstränge bilden. Hierzu weisen die Strangförderer angetriebene luft­ durchlässige Förderbänder 13a bzw. 13b auf, die oberhalb von Zufuhrschächten 14a bzw. 14b angeordnet sind, und an deren Rückseiten Unterdruck in den Unterdruckkammern 16a bzw. 16b wirkt, so daß die Tabakfasern von der durch die Förderbänder 13a, 13b strömenden Saugluft durch die Zufuhrschächte 14a bzw. 14b an die Förderbänder gesogen und dort als Endlos- Tabakstränge 17a bzw. 17b festgehalten und abgefördert wer­ den. Durch einen Kanal 18 ist Blasluft zuführbar, die durch Auslässe 19a und 19b in die Zufuhrschächte 14a bzw. 14b strömt. Die beiden Blasluftströme 21a und 21b haben eine Kom­ ponente in Bewegungsrichtung der Förderbänder 13a bzw. 13b, was den Aufbau der Tabakstränge 17a bzw. 17b erleichtert. Zum Bilden der Tabakteilströme 11a, 11b sind zwei Reihen 26a bzw. 26b mit gegeneinander versetzten Auslaßkanälen 27a bzw. 27b vorgesehen, durch die Luftströme, symbolisiert durch Pfeile 28a bzw. 28b, ausströmen. Die Zufuhr der Blasluft zu den Auslaßkanälen erfolgt durch Luftkasten 29a und 29b. Von den aus den versetzten Luftauslaßkanälen 27a und 27b strö­ menden Blasluftströmen 28a bzw. 28b, die gleichzeitig die Tabakströme symbolisieren, wird der Tabakstrom 3 in zwei Förderabschnitte aufgeteilt, die jeweils wieder aus Teilför­ derabschnitten bestehen. Alle Teilförderabschnitte, in denen der Tabak in Form von Strömen von der Blasluft in der glei­ chen Richtung gefördert wird, bilden einen Förderabschnitt in bezug auf den zugehörigen Strangförderer. Der in einen Förderabschnitt über führte Teil des Tabakstromes 3 wird also einem Strangförderer, der in den anderen Förderabschnitt über führte Teil des Tabakstromes 3 dem anderen Strangförde­ rer zugeführt. Hierbei wechseln die Teilabschnitte eines För­ derabschnitts mit den Teilabschnitten des anderen Förderab­ schnitts ab, so daß jeweils alle Teilabschnitte eines Förder­ abschnitts den Tabakfüllstrom für einen Endlos-Tabakstrang bilden. Hierbei führt ein in einer ersten Richtung wirkender erster Blasluftstrom 28a einen ersten Tabakteilstrom 11b zu dem Endlos-Tabakstrang 17b, ein benachbarter in einer zwei­ ten Richtung wirkender zweiter Blasluftstrom 28b führt einen zweiten benachbarten Teilstrom 11a zu dem Endlos-Tabakstrang 17a, ein dazu benachbarter in der ersten Richtung wirkender dritter Blasluftstrom 28a führt einen dritten benachbarten Teilstrom 11b zu dem Endlos-Tabakstrang 17b, ein dazu be­ nachbarter in der zweiten Richtung wirkender vierter Blas­ luftstrom 28b führt einen vierten benachbarten Teilstrom 11a zu dem Endlos-Tabakstrang 17a und so fort. Der Tabakstrom 3 wird also in Teiltabakströme unterteilt, die abwechselnd in die eine Richtung zu einem Strangförderer und in die andere Richtung zu dem anderen Strangförderer gefördert werden, so daß Tabakstränge 17a und 17b aufgebaut werden, in denen in unerwünschter Weise im Tabakstrom 3 enthaltene Häufungen be­ stimmter Tabakeigenschaften (z. B. kurze oder lange Tabakfa­ sern) tendenziell aufgelöst werden.
Die Fig. 3 und 4 enthalten eine Variante der Erfindung, bei der nur eine Reihe 126a von Luftauslaßkanälen 127a vor­ gesehen sind, aus denen Blasluftströme 128a ausströmen. Ein Teil des Tabakstromes 3 wird in Teilabschnitten, die zusam­ men einen Förderabschnitt bilden, von den Blasluftströmen 128a abgelenkt und als Tabakteilströme 111b (Tabakfüllstrom) dem Strangförderer 12b zugeführt. Aus den abgelenkten Teilen des Tabakstromes 3 wird somit an Förderband 13b der Endlos- Tabakstrang 17b gebildet. Der andere Teil des Tabakstromes 3, der nicht abgelenkt ist, wird in Teilabschnitten, die zusammen wiederum einen Förder­ abschnitt bilden, und die zwischen den Teilabschnitten mit der Blasluft liegen, als Tabakteilströme 111a (Füllstrom) dem Strangförderer 12a zugeführt, an dessen Förderband 13a er den anderen Endlos-Tabakstrang 17a bildet. Der Vorteil der Variante besteht darin, daß nur eine Reihe 126a von Blasluftkanälen 127a vorgesehen werden muß.

Claims (8)

1. Verfahren zum gleichzeitigen Herstellen von zwei Endlos- Tabaksträngen für Zigaretten oder dgl. aus einem gemeinsamen Tabakstrom, der jeweils im wesentlichen zur Hälfte einen Ta­ bakfüllstrom für die beiden Tabakstränge bildet, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tabakstrom durch Luftströme in seiner Breite mehrfach unterteilt wird derart, daß die gebildeten Tabakteilströme wechselweise, vorzugsweise abwechselnd, den beiden Endlos-Tabaksträngen zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander angeordnete Blasluftströme Teilströme zumin­ destens einem Endlos-Tabakstrang zuführen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nebeneinander angeordnete Blasluftströme Teil­ ströme zu beiden Endlos-Tabakströmen führen, wobei ein in einer ersten Richtung wirkender erster Blasluftstrom einen ersten Teilstrom zu einem ersten Endlos-Tabakstrang führt, ein benachbarter in einer zweiten Richtung wirkender zweiter Blasluftstrom einen zweiten benachbarten Teilstrom zu einem zweiten Endlos-Tabakstrang führt, ein benachbarter in der ersten Richtung wirkender dritter Blasluftstrom einen drit­ ten benachbarten Teilstrom zu dem ersten Endlos-Tabakstrang führt, ein benachbarter in der zweiten Richtung wirkender vierter Blasluftstrom einen vierten benachbarten Teilstrom zu dem zweiten Endlos-Tabakstrang führt und so fort (Fig. 1 u. 2).
4. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nebeneinander angeordnete Blasluftströme Teil­ ströme zu einem Endlos-Tabakstrang führen, während zwischen den einzelnen von den Blasluftströmen zugeführten Teilströ­ men jeweils weitere von Blasluft im wesentlichen unbeein­ flußte Teilströme zu dem anderen Endlos-Tabakstrang geför­ dert werden (Fig. 3 u. 4).
5. Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen von zwei End­ los-Tabaksträngen für Zigaretten oder dgl., mit zwei Strang­ förderern für die Tabakstränge und einem einen Tabakstrom heran fördernden Tabakstromförderer, welcher jeweils im we­ sentlichen zur Hälfte in Förderabschnitte zum Bilden von Ta­ bakfüllströmen für die Tabakstränge übergeht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Förderabschnitte des Tabakstromförderers (1) jeweils in mehrere Teilabschnitte unterteilt sind, und daß den Teilabschnitten mindestens eines Förderabschnitts Blasluftkanäle (27a, 27b) zum Zuführen von aus dem Tabak­ strom (3) gebildeten Tabakteilströmen (28a, 28b) zu den Strangförderern (12b, 12a) zugeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Förderabschnitt Tabakteilströme zu den Strangför­ derern führende Blasluftkanäle zugeordnet sind, wobei ein erster Blasluftkanal (27a) einen in einer ersten Richtung wirkenden ersten Blasluftstrom (28a) bildet, der einen er­ sten Teilstrom (11b) zu einem ersten Strangförderer 12b) führt, daß ein zweiter Blasluftkanal (27b) einen in einer zweiten Richtung wirkenden zweiten Blasluftstrom (28b) bil­ det, der einen zweiten Teilstrom (11a) zu einem zweiten Strangförderer (12a) führt, daß ein dritter Blasluftkanal (27a) einen in der ersten Richtung wirkenden dritten Blas­ luftstrom (28a) bildet, der einen dritten Teilstrom (11b) zu dem ersten Strangförderer (12b) führt und so fort (Fig. 1 u. 2).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander angeordnete Blasluftkanäle (127a) für die zu einem Strangförderer (12b) zu führenden Teilströme (111b) vorgesehen sind, und daß zwischen den einzelnen von den Blas­ luftströmen (128a) zugeführten Teilströmen (111b) jeweils zu dem anderen Strangförderer (12a) führende Bahnen für weitere von der Blasluft im wesentlichen unbeeinflußte Teilströme (111a) vorgesehen sind (Fig. 3 u. 4).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Zufuhr des Tabakstromes (3) zu den Blasluftka­ nälen (27a, 27b; 127a) eine konkav ausgebildete Wandfläche (2) vorgesehen ist, an der entlang die Tabakteilchen in ei­ ner dicht anliegenden Wandströmung (6) gefördert werden.
DE4136470A 1991-11-06 1991-11-06 Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen herstellen von zwei endlos-tabakstraengen fuer zigaretten oder dergleichen Ceased DE4136470A1 (de)

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