DE102006027365A1 - Verfahren zum Herstellen eines Strangs der Tabak verarbeitenden Industrie sowie Strangmaschine - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Strangs der Tabak verarbeitenden Industrie sowie Strangmaschine Download PDF

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DE102006027365A1
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Matthias Krause
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie mit einer Düsenvorrichtung (2, 2'), umfassend einen Düsenkörper (15, 15'), und mit einer Strangaufbauvorrichtung (6, 6', 12, 12', 13, 13'), umfassend einen Saugstrangförderer (6, 6') und eine Fördervorrichtung (12, 12', 13, 13') mit einem Förderkanal (13, 13'), wobei die Fördervorrichtung (12-13') stromaufwärts des Saugstrangförderers (6, 6') angeordnet ist, wobei der Förderkanal (13, 13') zwei gegenüberliegende Kanalwände (3, 3', 5, 5') umfasst. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Strangs der Tabak verarbeitenden Industrie mit den folgenden Verfahrensschritten: - Fördern von vereinzelten Fasern (17) in Richtung eines Saugstrangförderers (6, 6') in einer Fördervorrichtung (12, 12', 13, 13'), wobei das Fördern der vereinzelten Fasern (17) ein Vorbeileiten der Fasern (17) um einen Düsenkörper (15, 15') beinhaltet, - Zuführen eines Zusatzstoffes (1) zu den Fasern (17, 17') und - Aufschauern der Fasern (17, 17') auf einem Saugstrangförderer (6, 6'). Die erfindungsgemäße Strangmaschine zeichnet sich dadurch aus, dass der Düsenkörper (15, 15') an oder in einer Kanalwand (3, 3') angeordnet ist, wobei in der gegenüberliegenden Kanalwand (5, 5') im Bereich des Düsenkörpers (15, 15') eine Aussparung (4, 4') vorgesehen ist. Eine weiter erfindungsgemäße Strangmaschine zeichnet sich dadurch aus, dass der Düsenkörper (15, 15') an oder in der Kanalwand (3, 3') angeordnet ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie mit einer Düsenvorrichtung, umfassend einen Düsenkörper, und mit einer Strangaufbauvorrichtung, umfassend einen Saugstrangförderer und eine Fördervorrichtung mit einem Förderkanal, wobei die Fördervorrichtung stromaufwärts des Saugstrangförderers angeordnet ist, wobei der Förderkanal zwei gegenüberliegende Kanalwände umfasst.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Strangs der Tabak verarbeitenden Industrie mit den Verfahrensschritten:
    • – Fördern von vereinzelten Fasern in Richtung eines Saugstrangförderers in einer Fördervorrichtung, wobei das Fördern der vereinzelten Fasern ein Vorbeileiten der Fasern um einen Düsenkörper beinhaltet,
    • – Zuführen eines Zusatzstoffes zu den Fasern und
    • – Hufschauern der Fasern auf einem Saugstrangförderer.
  • Aus der WO 2005/096851 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines rauchbaren Artikels, bei dem Tabak aufgeschauert und ein Extrudat gebildet wird, wobei das Extrudat auf den aufgeschauerten Tabak aufgebracht wird, bekannt.
  • Aus der DE 33 11 886 C2 ist ein Verfahren zum Herstellen einer Zigarette bekannt, bei dem auf eine Tabaklage eine Beimischung aus expandiertem Tabakbrei gegeben wird. Darüber hinaus ist offenbart, dass der expandierbare Tabakbrei auch mit einem Geschmacksstoff, beispielsweise Menthol, versehen sein kann.
  • Aus der EP 0 405 929 A2 ist vorgesehen, einen flüssigen Strang mit Additiven zu Zigarettensträngen hinzuzugeben, wobei eine Düse im Bereich eines Aufschauerbereichs von Tabak angeordnet ist, die dazu dient, das Fluid in den Tabak einzubringen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie und ein Verfahren zum Herstellen eines Strangs der Tabak verarbeitenden Industrie anzugeben, mittels deren auch bei Zugeben eines Zusatzstoffes ein gleichmäßiger und homogener Faserstrang, beispielsweise aus Tabakfasern oder aus Filtermaterialfasern, hergestellt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie mit einer Düsenvorrichtung umfassend einen Düsenkörper, und mit einer Strangaufbauvorrichtung umfassend einen Saugstrangförderer und eine Fördervorrichtung mit einem Förderkanal, wobei die Fördervorrichtung stromaufwärts des Saugstrangförderers angeordnet ist, wobei der Förderkanal zwei gegenüberliegende Kanalwände umfasst, wobei der Düsenkörper an oder in einer Kanalwand angeordnet ist, wobei in der gegenüberliegenden Kanalwand im Bereich des Düsenkörpers eine Aussparung vorgesehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Strangmaschine ist es möglich, auch bei Vorsehen einer Düse in oder an einer Kanalwand ein gleichmäßiges Aufschauern von Fasern bzw. Tabak- oder Filtermaterial auf dem Saugstrangförderer zu ermöglichen und außerdem einen Auftrag bzw. einen Eintrag eines Zusatzstoffes zu ermöglichen. Vorzugsweise ist die Düsenvorrichtung eine Extrudierdüse, mittels der insbesondere vorzugsweise ein feines Zerstäuben des Zusatzstoffes ermöglicht ist. Der Zusatzstoff kann ein Tabakbrei, Bindemittel, ein Additiv, einen Geschmacksstoff, einen Brandförderer und/oder einen Brandhemmer umfassen. Tabakbrei ist beispielsweise rekonstituierter Tabak in einer pastösen Konsistenz. Rekonstituierter Tabak besteht üblicherweise aus Wasser, Tabakstaub und einem Bindemittel. Über den Wassergehalt wird die Konsistenz der Masse beeinflusst. Als Bindemittel kommen z.B. Methylcellulose, Dextrinleim, Stärke, Polyvinylacetatleim, Polyvinylalkohol oder modifizierte Stärke in Frage.
  • Vorzugweise sind die Kanalwände querab einer Material aufnehmenden Fläche der Strangaufbauvorrichtung angeordnet. Hierdurch ist ein sehr effizientes Fördern des zu einem Strang zu bildenden Materials ermöglicht. Wenn der Querschnitt des Förderkanals im Bereich des Düsenkörpers wenigstens so groß ist wie entfernt vom Düsenkörper, insbesondere im Bereich des Saugstrangförderers, ist eine im Wesentlichen ungehinderte Umströmung des Düsenkörpers mit Material, beispielsweise Fasern, ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird ferner durch eine Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie mit einer Düsenvorrichtung, umfassend einen Düsenkörper, und mit einer Strangaufbauvorrichtung, umfassend einen Saugstrangförderer und eine Fördervorrichtung mit einem Förderkanal, wobei die Fördervorrichtung stromaufwärts des Saugstrangförderers angeordnet ist, wobei der Förderkanal zwei gegenüberliegende Kanalwände umfasst, wobei der Düsenkörper an oder in der Kanalwand angeordnet ist, in der im Vergleich zur gegenüberliegenden Kanalwand weniger zu einem Strang auszubildendes Material entlang strömt.
  • Im Rahmen der Erfindung beinhaltet der Begriff „stromaufwärts" eine Lage relativ zur Förderrichtung eines zu einem Strang auszubildenden Materials. Vorzugsweise ist die Düsenvorrichtung eine Extrudierdüse bzw. umfasst eine Extrudierdüse, die insbesondere vorzugsweise dazu dient, einen Zusatzstoff fein zerstäubt auf das aufgeschauerte Material aufzutragen bzw. in das Material einzutragen.
  • Der Düsenkörper ist vorzugsweise asymmetrisch, wodurch sich insbesondere vorzugsweise eine stromlinienförmige Ausgestaltung ergibt. Vorzugsweise tritt ein aus der Düsenvorrichtung austretender Zusatzstoff in Richtung der Förderrichtung des Saugstrangförderers aus. Hierdurch ist eine sehr gute Verteilung des Zusatzstoffes in dem Material möglich. Die Düsenvorrichtung bzw. die Düse der Düsenvorrichtung zeigt vorzugsweise in Förderrichtung des Saugstrangförderers. Der austretende Zusatzstoff enthält somit eine Bewegungskomponente in Förderrichtung des Saugstrangförderers. Durch die Saugluft bzw. den Unterdruck, der durch den Saugstrangförderer erzeugt wird, erhält der Zusatzstoff ferner eine Bewegungs komponente in Richtung des Saugstrangförderers. Hierdurch kann sich eine sehr feine Zerstäubung des Zusatzstoffes ergeben.
  • Die Düsenvorrichtung umfasst vorzugsweise ein Kapillarrohr, um den Effekt der Zerstäubung zu erhöhen. Ferner ermöglicht das Kapillarrohr ein besseres Hinterströmen des eingebrachten Fluids bzw. des eingebrachten Zusatzstoffes. Der Zusatzstoff ist vorzugsweise ein Fluid bzw. ein Extrudat, vorzugsweise in flüssiger Form. Die Düsenvorrichtung kann als teilumströmter Volumenkörper oder als Kapillare bzw. als Kombination von beiden ausgeführt sein. Wenn der Düsenkörper in Förderrichtung eines zu einem Strang auszubildenden Materials eine größere Fläche aufweist, als quer, insbesondere senkrecht, zu dieser Förderrichtung, ist es möglich, einen kompakten Düsenkörper zu bilden, dessen Düsenöffnung in der Nähe des Saugstrangförderers angeordnet sein kann, ohne das Aufschauern des zu einem Strang auszubildenden Materials negativ zu beeinflussen. Vorzugsweise ist der Düsenkörper wenigstens abschnittsweise stromlinienförmig ausgestaltet. Vorzugsweise ist der Düsenkörper vollständig stromlinienförmig ausgestaltet.
  • Eine sehr einfach zu realisierende Strangmaschine ist dann gegeben, wenn zwei Förderkanäle vorgesehen sind, wobei der Düsenkörper eine Wand des ersten Förderkanals mit einer Wand des zweiten Förderkanals verbindet.
  • Die Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren zum Herstellen eines Strangs der Tabak verarbeitenden Industrie mit den folgenden Verfahrensschritten gelöst:
    • – Fördern von vereinzelten Fasern in Richtung eines Saugstrangförderers in einer Fördervorrichtung, wobei das Fördern der vereinzelten Fasern ein Vorbeileiten der Fasern um einen Düsenkörper beinhaltet,
    • – Zuführen eines Zusatzstoffes zu den Fasern und
    • – Hufschauern der Fasern auf einem Saugstrangförderer,
    wobei zum Vorbeileiten der Fasern um den Düsenkörper die Fördervorrichtung im Bereich des Düsenkörpers aufgeweitet ist. Zum Zuführen eines Zusatzstoffes zu den Fasern wird vorzugsweise ein Extrudat, insbesondere vorzugsweise ein Fluid, bereitgestellt und mittels einer Düse zu den Fasern zugeführt. Hierbei kann der Zusatzstoff vorzugsweise fein zerstäubt werden, so dass sich eine Art Wolke aus dem Zusatzstoff mit kleinen Partikeln ergibt, die an den Fasern anhaften können. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, bei einem Zusatzstoff in Form eines Bindemittels mit sehr geringen Mengen Bindemittel einen Materialstrang, beispielsweise einen Tabak- oder einen Filterstrang herzustellen, der mit sehr geringen Bindemittelmengen eine sehr gute Haftung der Filterbestandteile bzw. Tabakstrangbestandteile zueinander ermöglicht.
  • Vorzugsweise wird die größere Menge der Fasern im Bereich der dem Düsenkörper gegenüberliegenden Wand der Fördervorrichtung gefördert. Der Düsenkörper liegt somit in oder an der Wand der Fördervorrichtung bzw. des Förderkanals, an der eine kleinere Menge Fasern transportiert wird. Es kann ferner vorgesehen sein, weitere Zusatzstoffe zuzufügen, wie beispielsweise Granulate oder Pulver, die allerdings nicht notwendigerweise aus der Düsenvorrichtung zugefügt werden, sondern schon vor der Düsenvorrichtung den Fasern zugemischt werden können.
  • Vorzugsweise geschieht das Fördern mittels eines Transportluftstromes. Hierdurch ergibt sich eine sehr gute Durchmischung der geförderten Materialien. Der Düsenkörper ist so strömungsgünstig ausgebildet, dass der Transportluftstrom und somit der Strangaufbau nicht beeinträchtigt wird. Hierdurch findet bei verschiedenen Bestandteilen im Materialstrom keine Entmischung statt, was zu einem homogenen Strang führt.
  • Vorzugsweise wird der Zusatzstoff aus dem Düsenkörper in Richtung der Förderrichtung des Saugstrangförderers abgegeben. Vorzugsweise bildet sich auf dem Saugstrangförderer ein Faservlies. Das Faservlies wird zweckmäßigerweise getrimmt und/oder in einer Formatvorrichtung geformt. Wie vorstehend angegeben, umfasst der Zusatzstoff vorzugsweise ein Bindemittel. Das Bindemittel wird vorzugsweise nach dem Formen des Faservlieses ausgehärtet.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen wird. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht auf eine Wand einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 1 in einer um 90° gekippten Position,
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 1 in einer um 90° gekippten Draufsicht,
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 5 eine schematische Schnittdarstellung eines Saugkanals,
  • 6 eine weitere schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 7 eine schematische Schnittdarstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 8 eine schematische Schnittdarstellung noch einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 9 eine schematische Schnittdarstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
  • 10 eine schematische Schnittdarstellung noch einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In den folgenden Figuren und der folgenden Figurenbeschreibung sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente bzw. entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer entsprechenden erneuten Vorstellung abgesehen wird.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie, wobei von einem Saugkanal 13 nur eine Seitenwand bzw. Kanalwand 3, dargestellt ist. An der Kanalwand 3 ist eine Düsenvorrichtung 2 mit einem Düsenkörper 15 vorgesehen, die eine Düsenöffnung 10 aufweist, aus der ein Fluid 1 strömt. Ein faseriges Material, wie beispielsweise Tabak oder Filterfasern, wird mittels Saug luft durch den Saugkanal 13 zu einem Saugband 6 gesaugt. Das Saugband 6 bewegt sich in der 1 von rechts nach links in Saugbandförderrichtung 9. Es bildet sich hierdurch ein aus aufgeschauerten Fasern 7 bestehendes Faservlies auf der Aufschauerfläche 16. Den Fasern können auch Granulate oder Pulver zugemischt sein.
  • Da in diesem Ausführungsbeispiel die Düsenvorrichtung 2 in den Saugkanal 13 hineinragt, ist der Transportluftstrom 8 abschnittsweise im Saugkanal 13 gekrümmt. Die Fasern 17 sind auch schematisch angedeutet. In 2 ist die Ausführungsform aus 1 in einer um 90° gedrehten schematischen Schnittdarstellung dargestellt. In der 2 ist zusätzlich noch die zweite Kanalwand 5 dargestellt, die gegenüber der Düsenvorrichtung 2 eine Aussparung 4 aufweist. Die Aussparung 4 dient dazu, keine Verengung des Saugkanales 13 im Bereich der Düsenvorrichtung 2 vorzusehen. Die Aussparung ist in Förderrichtung der Fasern 17 zunächst den Querschnitt des Kanals 13 erweiternd und dann zum Saugband 6 hin wieder verjüngend ausgestaltet. Es ergibt sich eine konvexe Ausbuchtung in der Kanalwand 5.
  • 3 zeigt die Ausführungsform aus 1 in einer schematischen Draufsicht in einer Schnittdarstellung um 90° nach unten gekippt. Die Übergänge der Ausbuchtung sind zweckmäßigerweise entgegen der Darstellung aus 1 ohne Kanten ausgebildet.
  • Um ein Fluid 1 in beispielsweise einen Tabakstrang einzubringen, wird eine Düse bzw. Düsenvorrichtung 2 in die eine Kanalwange bzw. Kanalwand 3 und eine Tasche bzw. Aussparung 4 in die gegenüberliegende Kanalwange bzw. Kanalwand 5 eingearbeitet. Die Vorrichtung ist so zu gestalten, dass der bereits aufgeschauerte Tabak 7 auf dem Saugband 6 und das weitere Aufschauern nicht oder im Wesentlichen nicht beeinflusst wird.
  • Hierbei wird vorzugsweise die Düsenvorrichtung 2 auf der vom Tabakstrom bzw. Materialstrom weniger angeströmten Kanalwand 3 angebracht bzw. angeordnet. Bei Saugkanälen bzw. bei der Verwendung von Saugkanälen 13 in Kombination mit Fließbettförderern 12, wie beispielsweise in 4 dargestellt, geschieht dieses insbesondere durch Fliehkräfte, durch die sich der Materialstrom mehr oder weniger stark an einer Seite anschmiegt. Dieses ist in 4, in der eine schematische Schnittdarstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt ist, durch die Bezugsziffer 11 mit einem anliegenden Faserstrom gekennzeichnet.
  • Die Düsenvorrichtung 2 kann als teilumströmter Volumenkörper, wie beispielsweise in den Beispielen der 1 bis 4, ausgebildet sein oder als Kapillare oder als Kombination eines teilumströmten bzw. vollumströmten Volumenkörpers mit einer Kapillare 14, wie in 5 in einer schematischen Schnittdarstellung in Draufsicht erkennbar ist. Durch das Kapillarrohr 14 ist ein besseres Hinterströmen eines eingebrachten Fluids möglich.
  • Die verwendeten Düsenvorrichtungen sind vorzugsweise Extrusionsdüsenvorrichtungen. Die Düse kann, wie in 6 dargestellt, als eine Brücke zwischen Kanalwangen bzw. Kanalwänden 3, 3' ausgebildet sein. Hierbei sind zwei Saugkanäle 13, 13' vorgesehen, die eine Zwischenwand 3, 3' aufweisen, die teilweise durchbrochen ist, und in der vorzugsweise mittig eine Düsenvorrichtung 2 vorgesehen ist, aus der ein Fluid 1, 1' austreten kann und in die Saugkanäle 13, 13' eingebracht wird.
  • Das jeweilige in den Saugkanälen 13, 13' geförderte Material, beispielsweise Filtermaterial oder Tabak, wird auf Saugbändern 6, 6' aufgeschauert, die sich in Saugbandförderrichtung 9, 9' bewegen. In diesem Fall ist die Düsenvorrichtung 2 in einer Kanalwange bzw. einer Kanalwand 3, 3' integriert. Die gegenüberliegenden Kanalwände 5, 5' haben in diesem Ausführungsbeispiel keine Ausnehmung. Tatsächlich kann allerdings eine Ausnehmung vorgesehen sein, oder aber um die Aussparung in der Kanalwand 3, 3' zu kompensieren sogar jeweils eine Auswölbung in den Saugkanal 13, 13', die in 6 allerdings nicht dargestellt sind. Die Ausbuchtung ist vorzugsweise auch stromlinienförmig und insbesondere asymmetrisch und im Bereich gegenüberliegend der Aussparung der Kanalwand 3, 3' an den Kanalwänden 5, 5' jeweils angeordnet.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform mit zwei Saugbändern 6, 6' zur Ausbildung zweier Materialstränge. Zur Aufteilung des Materials in Form von Fasern 17, 17', dem gegebenenfalls weitere Bestandteile hinzugefügt sind, ist eine Kanalwand 5 vorgesehen, die einen großen Saugkanal in zwei kleinere Saugkanäle 13, 13' aufteilt. Im Bereich der Kanalwand 5 ist eine Düsenvorrichtung 2, 2' bzw. ein Düsenkörper 15, 15' jeweils an den Kanalwänden 3, 3' vorgesehen. Eine Ausnehmung in der Kanalwand 5 ist in diesem Fall nicht vorgesehen. Eine bevorzugte Ausführungsform liegt gem. 8 vor, wenn die Kanalwand 5 Aussparungen 4, 4' aufweist, um das Aufschauern der Fasern 17, 17' auf den Saugbändern 6, 6' nicht zu beeinflussen.
  • In 9 ist eine schematische Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie vorgesehen, wobei zwei Stränge herstellbar sind. Es ist eine Ausgestaltung mit zwei Fließbettförderern 12, 12' vorgesehen. Das in den Fließbettförderern 12, 12' geförderte Material schmiegt sich aufgrund der Fliehkräfte an die Kanalwände 5, 5' an. Die Düsenvorrichtung 2, 2' ist an der gegenüberliegenden Kanalwand 3, 3' angeord net, um den Faserstrom bzw. Materialstrom möglichst wenig zu beeinflussen.
  • Um die Beeinflussung des Materialstroms noch weiter zu verringern, ist, wie in 10 schematisch dargestellt, eine Aussparung 4, 4' in jeder Kanalwand 5, 5' vorgesehen, die gegenüber der Düsenvorrichtung 2, 2' bzw. dem Düsenkörper 15, 15' angeordnet ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Fluid 1, 1' ein Extrudat aus rekonstruiertem Tabak in einer pastösen Konsistenz. Die Bestandteile sind 1/3 Tabakstaub mit einer Korngröße kleiner als 0,5 mm und 2/3 Bindemittellösung, die aus Wasser mit 1 % Methylcellulose besteht. Die Verarbeitungstemperatur ist Raumtemperatur. Der Extrusions- bzw. Einspritzdruck ist abhängig von der Produktions- bzw. Stranggeschwindigkeit, der Größe der Düsenaustrittsöffnung und der Viskosität. Bei einer Produktionsgeschwindigkeit von 10.000 Zigaretten pro Minute lag der Austrittsdruck bei ca. 40 bar.
  • 1, 1'
    Fluid
    2, 2'
    Düsenvorrichtung
    3, 3'
    Kanalwand
    4, 4'
    Aussparung
    5, 5'
    Kanalwand
    6, 6'
    Saugband
    7, 7'
    aufgeschauerte Fasern
    8, 8'
    Transportluftstrom
    9, 9'
    Saugbandförderrichtung
    10
    Düsenöffnung
    11
    anliegender Faserstrom
    12, 12'
    Fließbettförderer
    13, 13'
    Saugkanal
    14
    Kapillarrohr
    15, 15'
    Düsenkörper
    16, 16'
    Aufschauerfläche
    17, 17'
    Fasern

Claims (19)

  1. Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie mit einer Düsenvorrichtung (2, 2'), umfassend einen Düsenkörper (15, 15'), und mit einer Strangaufbauvorrichtung (6, 6', 12, 12, 12', 13, 13'), umfassend einen Saugstrangförderer (6, 6') und eine Fördervorrichtung (12, 12', 13, 13') mit einem Förderkanal (13, 13'), wobei die Fördervorrichtung (1213') stromaufwärts des Saugstrangförderers (6, 6') angeordnet ist, wobei der Förderkanal (13, 13') zwei gegenüberliegende Kanalwände (3, 3', 5, 5') umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (15, 15') an oder in einer Kanalwand (3, 3') angeordnet ist, wobei in der gegenüberliegenden Kanalwand (5, 5') im Bereich des Düsenkörpers (15, 15') eine Aussparung (4, 4') vorgesehen ist.
  2. Strangmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalwände (3, 3', 5, 5') querab einer Material (7, 7') aufnehmenden Fläche (16, 16') der Strangaufbauvorrichtung (6, 6') angeordnet sind.
  3. Strangmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Förderkanals (13, 13') im Bereich des Düsenkörpers (15, 15') wenigstens so groß ist wie entfernt vom Düsenkörper (15, 15'), insbesondere im Bereich des Saugstrangförderers (6, 6').
  4. Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie mit einer Düsenvorrichtung (2, 2'), umfassend einen Düsenkörper (15, 15'), und mit einer Strangaufbauvorrichtung (6, 6', 12, 12', 13, 13'), umfassend einen Saugstrangförderer (6, 6') und eine Fördervorrichtung (12, 12', 13, 13') mit einem Förderkanal (13, 13'), wobei die Fördervorrichtung (12, 12', 13, 13') stromaufwärts des Saugstrangförderers (6, 6') angeordnet ist, wobei der Förderkanal (13, 13') zwei gegenüberliegende Kanalwände (3, 3', 5, 5') umfasst, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (15, 15') an oder in der Kanalwand (3, 3') angeordnet ist, in der im Vergleich zur gegenüberliegenden Kanalwand (5, 5') weniger zu einem Strang (7, 7') auszubildendes Material entlang strömt.
  5. Strangmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (15, 15') asymmetrisch ist.
  6. Strangmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus der Düsenvorrichtung (2, 2') austretender Zusatzstoff (1) in Förderrichtung (9, 9') des Saugstrangförderers (6, 6') austritt.
  7. Strangmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenvorrichtung (2, 2') ein Kapillarrohr (14) umfasst.
  8. Strangmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (15, 15') in Förderrichtung (8, 8') eines zu einem Strang (7) auszubildenden Materials eine größere Fläche aufweist, als quer, insbesondere senkrecht, zu dieser Förderrichtung (8, 8').
  9. Strangmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (15, 15') wenigstens abschnittsweise stromlinienförmig ausgestaltet ist.
  10. Strangmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Förderkanäle (13, 13') vorgesehen sind, wobei der Düsenkörper (15, 15') eine Wand (3) des ersten Förderkanals (13) mit einer Wand (3') des zweiten Förderkanals (13') verbindet.
  11. Verfahren zum Herstellen eines Strangs (7, 7') der Tabak verarbeitenden Industrie mit den folgenden Verfahrensschritten: – Fördern von vereinzelten Fasern (17) in Richtung eines Saugstrangförderers (6, 6') in einer Fördervorrichtung (12, 12', 13, 13'), wobei das Fördern der vereinzelten Fasern (17) ein Vorbeileiten der Fasern (17) um einen Düsenkörper (15, 15') beinhaltet, – Zuführen eines Zusatzstoffes (1) zu den Fasern (17, 17') und – Hufschauern der Fasern (17, 17') auf einem Saugstrangförderer (6, 6'), dadurch gekennzeichnet, dass zum Vorbeileiten der Fasern (17, 17') um den Düsenkörper (15, 15') die Fördervorrichtung (12, 12', 13, 13') im Bereich des Düsenkörpers (15, 15') aufgeweitet ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die größere Menge der Fasern (17, 17') im Bereich der dem Düsenkörper (15, 15') gegenüberliegenden Wand (5, 5') der Fördervorrichtung (1213') gefördert wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördern mittels eines Transportluftstromes (8, 8') geschieht.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzstoff (1) aus dem Düsenkörper (15, 15') in Richtung der Förderrichtung (9, 9') des Saugstrangförderers (6, 6') abgegeben wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf dem Saugstrangförderer (6, 6') ein Faservlies (7, 7') bildet.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Faservlies (7, 7') getrimmt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Faservlies (7, 7') in einer Formatvorrichtung geformt wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzstoff (1) ein Bindemittel umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel nach dem Formen des Faservlieses (7, 7') ausgehärtet wird.
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