DE3311886C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen
einer Zigarette der in den Oberbegriffen von Anspruch
1 und 3 erläuterten Art.
Ein derartiges Verfahren ist aus der US-PS 34 10 279
bekannt. Bei dem bekannten Verfahren wird ein Tabakbrei
hergestellt, in dem zunächst ein Schaumstabilisator
aufgeschäumt und mit einem Schaummittel versetzt wird.
Die Mischung wird nochmals geschäumt und mit Tabak
partikeln zu einem Tabakbrei versetzt. Dabei muß zumindest
eines der verwendeten Mittel klebend sein, um die
Mischung zusammenzuhalten. Nach dem Vermischen der
Komponenten wird der Tabakbrei in die Form einer Tabak
säule gebracht und auf den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt
getrocknet. Erst dann wird die Tabaksäule mit einem
Umhüllungspapier umschlossen. Mit den bekannten Verfahren
wird somit eine Zigarette hergestellt, deren Tabaksäule
über ihren gesamten Querschnitt aus dem gleichen,
geschäumten Tabakbrei besteht. Eine Zigarette, die die
geschmacklichen Anforderungen der Raucher erfüllt, sollte
jedoch einen gewissen Anteil "normal" behandelten Tabak
enthalten.
Ein solche Zigarette ist aus der DE-OS 31 05 548
bekannt. Die beschriebene Zigarette weist einen Kern
strang aus Tabakschnitt auf, der von einer Schicht
aus rekonstituiertem Tabak umgeben ist. Dabei wird die
relativ dichte Schicht der rekonstituierten Tabakfolie
dadurch aufgelockert, daß diese in Querrichtung
geschlitzt und danach durch eine größere Förderge
schwindigkeit in Längsrichtung gezogen wird, so daß
die Schlitze auseinanderklaffen. Dadurch wird eine
relativ große Durchlässigkeit der an sich undurch
lässigen Tabakfolie erreicht, die das sonst notwendige
Schneiden der rekonstituierten Tabakfolie und das
Zumischen der geschnittenen Stücke zum normalen Tabak
erübrigt.
Ein weiteres Problem bei der Herstellung von Zigaretten
ist die Forderung der Raucher nach leichteren, schad
stoffärmeren Zigaretten. Theoretisch wäre eine solche
Zigarette durchaus dadurch zu erzielen, daß die Tabak
dichte in der Tabaksäule und somit die Menge des
konsumierten Tabaks pro Zigarette herabgesetzt wird.
Dies stößt jedoch in der Praxis auf Probleme, da sich
durch die Reduzierung der Tabakdichte auch die Festig
keit der Zigarette und die Stabilität an den
Zigarettenenden sowie der Zugwiderstand verringert, der
Tabakabbrand nicht mehr so gleichmäßig verläuft und
die Kohleretension verringert wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Herstellen einer Zigarette aufzuzeigen,
die trotz herabgesetzter Tabakdichte vergleichbare
physikalische Eigenschaften, wie etwa Tabakfestigkeit,
Tabakstabilität an den Zigarettenenden oder Kohle
retension, einer herkömmlichen Zigarette aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 oder 3 gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine Zigarette
geschaffen, die einerseits durch die im Vergleich mit
der Packung der Tabakpartikel relativ steife Bahn aus
dem expandierten Tabakbrei versteift wird. Andererseits
wird durch die Expansion innerhalb des bereits die
Tabaksäule umschließenden Umhüllungspapiers ein
zusätzlicher Druck auf die Tabakpartikel ausgeübt, der
diese in radialer Richtung zusammenpreßt.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Zigarette
mit einem teilweise abgewickelten Umhüllungs
material,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Zigarette nach Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines ersten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Ver
fahrens zum Herstellen der Zigarette nach Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform einer mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Zigarette mit teilweise
abgewickeltem Umhüllungsmaterial, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines zweiten
erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung
der Zigarette nach Fig. 4.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Zigarette 10 dargestellt,
die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt
wurde.
Die Zigarette 10 kann
mit oder ohne Filter verwendet werden.
Die Zigarette 10
umfaßt einen im wesentlichen zylindrisch geformten
Tabakstrang 12 aus Tabak mit hoher Qualität. Die Zigarette
10 umfaßt weiterhin mindestens eine Bahn aus expandiertem
Tabakbrei 14, die entlang der Oberfläche des Tabakstrangs
12 angeordnet ist und sich im wesentlichen längs des Ta
bakstrangs 12 erstreckt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2
sind vier Bahnen aus
expandiertem Tabakbrei 14 vorgesehen, die im wesentlichen in gleichen
Abständen voneinander um den Umfang des Tabakstrangs 12
verteilt sind, wobei sich jede im wesentlichen über
die gesamte Länge des Tabakstrangs 12 erstreckt. Ein Um
hüllungsmaterial 16, etwa ein poröses oder nicht poröses
Papier, umgibt den Umfang des Tabakstrangs 12 und bedeckt die Bahnen
aus expandiertem Tabakbrei 14. Die Bahnen aus expandiertem
Tabakbrei 14 pressen den Tabakstrang 12 zusammen, so daß
die Verwendung eines Tabakstrangs geringerer Tabakdichte
als bei herkömmlich aufgebauten Zigaretten möglich ist.
Die Kanäle 17 stellen Ver
tiefungen dar, welche durch die expandierten Breibahnen
14 in dem Tabakstrang 12 gebildet werden.
Der expandierbare Tabakbrei umfaßt eine Aufschlämmung aus
Tabakmaterial, wie etwa beispielsweise Tabakstengeln,
-staub, -bruch und -abfällen, und einer Bläh
komponente, wie etwa beispielsweise Natriumbicarbo
nat. Das Tabakmaterial wird auf eine erwünschte Größe
zerkleinert und in Wasser mit dem Blähmaterial aufge
schlämmt.
Zusätzlich zu dem Blähmaterial kann dem expandierbaren Tabakbrei auch ein Geschmacksstoff
zugesetzt werden.
Ein Beispiel eines solchen Geschmacksstoffes ist etwa
Menthol.
Fig. 3 zeigt schematisch ein Herstellungsverfahren für die
Zigarette 10. Mindestens eine Bahn aus
expandierbarem Tabakbrei 14 wird auf eine sich kontinuierlich
bewegende Bahn aus Zigarettenumhüllungspapier 18 aufge
tragen, sowie die Bahn 18 sich durch eine Arbeitsstation
20 bewegt. Die Bewegungsrichtung der Bahn 18 ist durch die
Strömungspfeile "A" angegeben. Der Tabak für den Tabakstrang 12
wird auf die sich bewegende Bahn 18
aufgebracht und überlagert die Bahn aus expandierbarem
Tabakbrei, sowie die Bahn 18 sich durch eine Arbeits
station 22 bewegt. Zusätzliche Bahnen aus expandierbarem
Tabakbrei 14 werden auf den Tabakstrang 12 aufgetragen,
wenn sich der Tabakstrang und die Bahn 18 aus Umhüllungsmaterial
durch eine Arbeitsstation 24 bewegen. Die Bahn 18
wird teilweise um den Tabakstrang herum gefaltet, wenn
sie sich zusammen durch eine erste Faltstation 26 bewegen.
Ein Klebemittel 27 wird auf eine Kante der Bahn 18 aus
Umhüllungsmaterial aufgetragen, wenn sich die Bahn von
der ersten Faltstation 26 durch eine Klebemittelauftrags
station 28 bewegt. Der teilweise umhüllte Tabakstrang be
wegt sich von der Klebemittelauftragsstation 28 durch
eine Endfaltstation 30, in der die Bahn 18 gefaltet wird,
um den Tabakstab zu umschließen. Der um
hüllte Tabakstrang wird durch eine Erwärmungsstation 32
geführt, in der die expandierbaren Bahnen aus Tabakbrei
erwärmt und zum Zusammenpressen der Tabaksäule auf das
erwünschte Ausmaß veranlaßt werden. Nachdem der umhüllte
Tabakstrang die Erwärmungsstation verläßt, wird er in Zi
garettenlängen geschnitten.
Fig. 4 zeigt eine andere vorteilhafte Ausführungsform einer
Zigarette 10, die ebenso entweder mit oder ohne Filter verwendet werden
kann. Die Zigarette 110 umfaßt
einen im wesentlichen zylindrischen Tabakstrang 112 aus
Tabak hoher Qualität und mindestens eine Bahn aus ex
pandiertem Tabakbrei 114′ die im wesentlichen zentral
innerhalb des Tabakstrangs 112 angeordnet ist
und sich im wesentlichen über die gesamte Länge des
Tabakstrangs 112 erstreckt. Ein Umhüllungsmaterial 116, wie etwa ein
poröses oder nicht poröses Papier, umgibt den Umfang des
Tabakstrangs 112. Die Bahn aus expandiertem Tabakbrei 114
preßt im allgemeinen den Tabakstrang 112 zwischen sich
und der Umhüllung 116 radial zusammen, wobei die Ver
wendung eines Tabakstrangs geringerer Tabakdichte als bei
herkömmlich aufgebauten Zigaretten möglich ist. Fig. 5
zeigt schematisch ein Herstellungsverfahren für die Zi
garette 110. Eine Schicht aus Tabak
für den Tabakstrang 112 wird auf eine sich bewegende
Bahn aus Zigarettenumhüllungspapier 118 aufgebracht,
wenn sich die Bahn 118 in einer durch den Pfeil "A" ange
gebenen Richtung durch eine Arbeitsstation 122 bewegt.
Mindestens eine Bahn aus expandierbarem Tabakbrei 114
wird in nächster Nähe zur oberen Fläche der Tabakschicht
aufgebracht, wenn sich die Tabakschicht und die Bahn
aus Umhüllungspapier durch eine Arbeitsstation 124 bewe
gen. Nach Auftragen der Bahn aus expandierbarem Tabakbrei
auf die Tabakschicht wird zusätzlich Tabak, der ebenso
den Tabakstrang 112 bildet, über der Tabakschicht und der
Bahn aus expandierbarem Tabakbrei aufgetragen; wenn
sich die Tabakschicht und die Bahn 118 durch eine Arbeits
station 125 bewegen. Ein Klebemittel 127 wird auf die
Bahn 118 aus Umhüllungsmaterial aufgebracht, wenn sich diese
von der Arbeitsstation 125 durch eine Klebemittel
auftragsstation 128 bewegt. Die Bahn 118 aus Umhüllungs
material, welche den Tabak und den Brei 114 trägt, be
wegt sich danach durch eine Faltstation 130, in der die
Bahn 118 gefaltet wird, um den Tabakstrang 112 zu
umschließen. Der umhüllte Tabakstrang wird durch eine
Erwärmungsstation 132 weitergeführt, in der die expandier
bare Bahn aus Tabakbrei 114 erwärmt und zum Zusammen
pressen des Tabakstrangs auf das erwünschte Ausmaß veran
laßt wird. Nach Verlassen der Erwärmungsstation wird der
umhüllte Tabakstrang in Zigarettenlängen geschnitten.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen einer Zigarette unter Verwendung
eines mit einer Blähkomponente versetzten Tabakbreis und
eines Umhüllungspapiers, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Bahn eines mit der Blähkomponente
versetzten, expandierbaren Tabakbreis auf eine sich
bewegende Bahn aus Umhüllungsmaterial aufgetragen wird,
daß auf die Bahn aus dem expandierbaren Tabakbrei ein
im wesentlichen zylindrischer Tabakstrang aufgebracht wird,
daß das Umhüllungsmaterial um die Bahn aus Tabakbrei und
den Tabakstrang herumgeführt wird, und daß der Tabakbrei
expandiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine weitere Bahn aus
expandierbarem Tabakbrei auf den Tabakstrang aufgebracht
wird bevor das Umhüllungsmaterial herumgeführt wird.
3. Verfahren zum Herstellen einer Zigarette unter Ver
wendung eines mit einer Blähkomponente versetzten
Tabakbreis und eines Umhüllungspapiers, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Schicht aus Tabak
auf eine sich bewegende Bahn des Umhüllungsmaterials
aufgebracht wird, daß auf die sich mit dem Umhüllungs
material bewegende Schicht aus Tabak mindestens eine
Bahn eines mit der Blähkomponente versetzten, expandier
baren Tabakbreis aufgetragen wird, daß das Umhüllungs
material um die Bahn aus Tabakbrei und die Tabakschicht
herumgeführt wird, und daß der Tabakbrei expandiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf die Bahn aus expandierbarem
Tabakbrei und die Tabakschicht weiterer Tabak aufgetragen
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Blähkomponente
Natriumbikarbonat verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der expandierbare
Tabakbrei einen Geschmackzusatz enthält.
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