DE3342125A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines tabakstranges, der aus einem kern und einer diesen umgebenden ringlage besteht - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines tabakstranges, der aus einem kern und einer diesen umgebenden ringlage besteht

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DE3342125A1
DE3342125A1 DE19833342125 DE3342125A DE3342125A1 DE 3342125 A1 DE3342125 A1 DE 3342125A1 DE 19833342125 DE19833342125 DE 19833342125 DE 3342125 A DE3342125 A DE 3342125A DE 3342125 A1 DE3342125 A1 DE 3342125A1
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tobacco
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Uwe 2050 Hamburg Heitmann
Dieter Ludszeweit
Günter 2057 Reinbek Wahle
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1821Forming the rod containing different tobacco mixtures, e.g. composite rods

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Stw.: ZM-unterschiedlicher Tabak-Kern einlegen-IL
  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakstranges, der aus einem Kern und einer diesen umgebenden Ringlage besteht Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Tabakstranges, der aus einem Kern und einer diesen umgebenden Ringlage besteht, die sich in ihrem Material von dem des Kernes unterscheidet, wobei auf einem am Boden eines Tabakkanales mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt bewegten, luftdurchlässigen und mit Saugluft beaufschlagten Band eine erste Tabaklage aus Tabakfasern aufgeschauert wird, auf diese ein Strang aus Kernmaterial, der schmaler als die erste Tabaklage ist, mittig aufgebracht wird, und anschließend auf das Kernmaterial und die dieses seitlich überragende erste Tabaklage eine zweite Tabaklage aufgeschauert wird.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakstranges, der aus einem Kern und einer diesen umgebenden Ringlage besteht, die sich in ihrem Material von dem des Kernes unterscheidet, mit Mitteln zum Schauern von Tabakfasern auf ein am Boden eines Tabakkanales mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt bewegtes, luftdurchlässiges und mit Saugluft beaufschlagtes Band zum Bilden einer ersten Tabaklage, mit Mitteln zum Zuführen oder Herstellen eines Stranges aus Kernmaterial, der schmaler als die erste Tabaklage ist, und mit Mitteln zum Aufschauern einer zweiten Tabaklage auf das Kernmaterial und die diese seitlich überragende erste Tabaklage.
  • Die Erfindung geht aus von einem Stand der Technik gemäß DE-OS 20 15 387 und DE-PS 22 46 976. In ersterer werden Stw.: ZM-unterschiedlicher Tabak-Kern einleqen-IL zum Bilden der den Kern aufnehmenden ersten Tabaklage Tabakfasern auf ein Band geschauert, worauf die so gebildete flache Tabaklage durch entsprechende Formgebung der das Band begrenzenden Seitenwände sowie unter Verwendung einer mit Abstand zu diesem angeordneten Formnadel in eine konkave Tabaklage geformt wird. Wie in der Einleitung der DE-PS 22 46 976 ausgeführt ist, ist bei einer entsprechenden Verformung der Tabaklage mit Schwierigkeiten zu rechnen. Deshalb wird in der DE-PS 22 46 976 vorgeschlagen, in dem Tabakkanal eine strömungsteilende Wand für den Tabakschauer vorzusehen, deren dem Band zugewandte Kante von dem Band einen vorgegebenen Abstand hat, der die Dicke der Mitte der das Kernmaterial aufnehmenden Tabaklage bestimmt. Die strömungsteilende Wand soll bewirken, daß dort, wo anschließend der Kern eingelegt wird, kein Tabak hingelangt. Es muß bezweifelt werden, daß eine entsprechende Vorrichtung störungsfrei arbeitet. Die strömungsteilende Wand im Tabakkanal erhöhte die Gefahr von Verstopfungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine erste Tabaklage auf dem Band eines Tabakkanals aufzuschauern, die eine konkave Oberfläche zur Aufnahme eines Stranges aus Kernmaterial aufweist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Tabak für die erste Tabaklage derart zugeführt wird, daß er im wesentlichen die Ecken des Tabakkanals füllt und so auf dem Band eine erste Tabaklage mit konkaver Oberfläche gebildet wird. Mit Hilfe gerichteter Blasluft können die Tabakfasern recht genau auf dem Band positioniert werden, was bei sonst üblicher ausschließlicher Verwendung von Saugluft, mittels der die Tabakfasern durch einen Tabakschacht gegen ein Saugförderband gefördert werden, nicht möglich ist. Da gemäß der Erfindung eine Trennwand Stw.: ZM-unterschiedlicher Tabak-Kern einlegen-IE im Tabakkanal oder eine spätere Umformung der aufgeschauerten Tabaklage nicht nötig sind, wird eine erste Tabaklage mit konkaver Oberfläche erzeugt, ohne daß hierbei die Störanfälligkeit einer entsprechend ausgerüsteten Maschine erhöht wird.
  • Zweckmäßigerweise wird in einer ersten Schauerzone eine Ecke und in einer nachgeordneten zweiten Schauerzone die andere Ecke des Tabakkanals mit Tabak gefüllt. Die jeweils gewünschte Ablage des Tabaks auf dem Band kann zusätzlich dadurch unterstützt werden, daß durch das Band jeweils im Bereich der Ecke des Tabakkanals, die gerade gefüllt werden soll, mehr Luft gesaugt wird als im Bereich der anderen Ecke.
  • Der aus Fasern, z. B. Fasern anderer Tabakart, Fasern kürzerer Länge, oder Fasern aus Tabakersatzstoffen zu bildende Kern muß relativ dünn sein. Ein solcher dünner Kern kann besonders vorteilhaft dadurch gebildet werden, daß der Strang aus Kernmaterial auf einem luftdurchlässigen und mit Saugluft beaufschlagten Förderer aufgeschauert wird, dem die Fasern in einem gerichteten Blasluftstrom zugeführt werden. Mit einem gerichteten Blasluftstrom können die Tabakfasern in einen sehr schmalen Tabakkanal hineingefördert werden, so daß eine Umformung eines relativ breiten Kernstranges in einen schmalen Kernstrang nicht nötig ist. Der Strang aus Kernmaterial kann durch mittiges Aufschauern von Fasern direkt auf die erste, am Band gehaltene Tabaklage gebildet werden. Der Strang aus Kernmaterial kann aber auch auf einem separaten Band in einem zweiten Tabakkanal aufgeschauert werden, wobei dieser Tabakkanal schmaler ist als der erste Tabakkanal, in dem der Tabak für die Ringlage aufgeschauert wird. Ein Strang aus Kernmaterial definierten Querschnitts wird dadurch erreicht, daß dem separaten Band Fasern im Oberschuß zugeführt werden und der Oberschuß anschließend abgenommen wird.
  • Stw.: ZM-unterschiedlicher Tabak-Kern einlegen-If Der Strang aus Kernmaterial wird in einem Übergabebereich aus dem zweiten Tabakkanal herausgehoben und zwecks definierter Positionierung im ersten Tabakkanal gegen die erste Tabaklage gedrückt. Eine äußerst exakte Zuführung von Fasern in den Tabakkanal wird dann erreicht, wenn gemäß einer weiteren Ausbildung Blasluft und Fasern in freiem Flug derart in den Tabakkanal gelenkt werden, daß sie in die Ecken bzw. die Mitte des Tabakkanals gelangen.
  • Ein homogener Aufbau der Tabaklage bzw. des Kernes wird dadurch unterstützt, daß die die Fasern zuführende Blasluft mit einer Komponente in Bewegungsrichtung des Bandes an die gekrümmte Fläche geblasen wird. Bei den angestrebten hohen Förderleistungen kann nicht die gesamte Blasluft durch das Band hinweg abgesaugt werden. Beim Fördern des Tabaks ausschließlich mittels Saugluft durch einen Tabakschacht ist es bekannt, kurz vor dem eigentlichen Tabakkanal, in dem aus den Tabakfasern ein Tabakstrang aufgeschauert wird, den größten Teil der Förderluft durch Uffnungen in einer Seitenwand des Schachtes abzusaugen. Würde man die gemäß der vorliegenden Erfindung zum Fördern der Tabakfasern verwendete Blasluft teilweise durch eine Seitenwand des Tabakkanals absaugen, würden die Tabakfasern in ihrer Flugbahn beeinträchtigt. Eine entsprechende Beeinflussung der Flugbahn der Tabakfasern kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung weitgehend vermieden werden, wenn ein Teil der Blasluft unmittelbar nach dem Obergang der Fasern in den freien Flug durch einen zurückgesetzten Bereich der Seitenwand des Tabakkanals abgesaugt wird.
  • Die eingangs genannte Vorrichtung, die insbesondere zum Ausüben des vorbeschriebenen Verfahrens geeignet ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Schauern der Tabakfasern für die erste Tabaklage eine Führung aufweisen, die die Tabakfasern in die Ecken des Tabakkanals Stw.: ZM-unterschiedlicher Tabak-Kern einlegen-II lenkt, und daß Fördermittel vorgesehen sind, die die Tabakfasern an der Führung entlang in Richtung Tabakkanal fördern. Zur weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird auf die dem Hauptvorrichtungsanspruch folgenden Unteransprüche verwiesen, wobei für diese Hintergründe, Aufgaben und Vorteile der mit ihnen korrespondierenden und vorstehend abgehandelten Verfahrensansprüche gelten.
  • Stw.: ZM-unterschiedlicher Tabak-Kern einlegen-I: Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 schematisch die Strangbauzone einer Zigarettenstrangmaschine, Figuren Schnitte entlang Linien II-II bzw. III-III 2 - 5 bzw. IV-IV bzw. V-V in Figur 1 in vergrößerter Darstellung, Figur 6 eine Variante der Strangaufbauzone einer Zi garettenstrangmaschi ne, Figuren Schnitte entlang Linien VII-VII bzw. VIII-VIII 7 u. 8 in Figur 6 in vergrößerter Darstellung.
  • Stw.: ZM-unterschiedlicher Tabak-Kern einleqen-L Die Zigarettenstrangmaschine gemäß Figuren 1 bis 5 weist nebeneinander drei Verteiler la, lb, 1c auf, deren Aufbau jeweils dem in der US-PS 4 185 644 gezeigten Verteiler entsprechen kann und hier nicht weiter dargestellt ist.
  • Die Verteiler la und 1c führen Tabak derselben Art einem luftdurchlässigen Band 2 zu, welches über einen gelochten Boden 3 eines Tabakkanals 4 geführt, um Rollen 6 und 7 umgelenkt und in Richtung von Pfeil 8 antreibbar ist.
  • Der Verteiler 1b führt Tabak anderer Art, z. B. eine andere Tabakmischung oder Kurztabak, oder aber Tabakersatz zu.
  • Der Tabakkanal 4 ist in den Verteilern la, lb, lc zugeordnete Kanalabschnitte 4a, 4b, 4c unterteilt, die jeweils von Wänden 9, 11 bzw. 11, 12 bzw. 12, 13 begrenzt werden.
  • Gemäß Figur 2 wird der Tabak T jeweils in einen Trichter 14 geschauert, der von Wänden 16, 17 und einer in Richtung von Pfeil 18 mit konstanter Drehzahl umlaufenden Stiftwalze 19 mit Stiften 21 gebildet wird (die Wände 11 und 12 sind im Bereich der Stiftwalze 19 jeweils unterbrochen). Die Wand 16 ist im Bereich der Stiftwalze 19 entsprechend der Flugbahn der Spitzen der Stifte 21 gekrümmt und geht mit einer Stufe 22 in eine Wand 23 über, die ebenfalls entsprechend gekrümmt ist und zum Tabakkanal 4 hin in eine ebene Fläche 24 übergeht. Die gekrümmten Wände 16 und 23 und die ebene Fläche 24 bilden eine Führung 26 für den Tabak T. Die Wand 23 knickt am Ende der Fläche 24 mit einem Wandabschnitt 23a scharf ab, wodurch eine Abschußkante 27 für den Tabak T gebildet ist. Der Tabakkanal 4 wird von Seitenwänden 28, 29 begrenzt, wobei letztere in eine der Flugbahn der Spitzen der Stifte 21 angepaßte Wand 31 übergeht, die an der Wand 17 endet. Die Seitenwand 28 knickt unterhalb der eigentlichen Strangaufbauzone nach außen ab. Der entsprechende Wandabschnitt 28a sowie der in diesen übergehende, an der Abschußkante 27 Stw.: ZM-unterschiedlicher Tabak-Kern einlegen-It abgeknickte Wandabschnitt 23a weisen zu einer Kammer 32 hin Durchbrechungen 33 auf. Die Kammer 32 ist über eine Leitung 34 mit der Unterdruckseite eines Gebläses 36 verbunden.
  • Der Boden 3 des Tabakkanals 4 ist mit Bohrungen 37 versehene Begrenzungswand einer Unterdruckkammer 38, die über eine Leitung 39 mit der Unterdruckseite eines Gebläses 41 verbunden ist.
  • An der Stufe 22 der konkav gekrümmten Führung 26 mündet tangential ein über die ganze Länge der Führung 26 reichendes Fördermittel in Form einer Blasluftdüse 42, die in Förderrichtung des Bandes 2 geneigte Leitwände 43 aufweist, so daß die aus der Blasluftdüse 42 austretende und an der Führung 26 entlangströmende Luft eine Strömungskomponente in Förderrichtung des Bandes 2 aufweist. Pfeile 44 in Figur 1 geben die Richtung der Blasluftströmung an. Die Blasluftdüse 42 steht über eine Druckkammer 46 und eine Leitung 47 mit der Druckseite eines Gebläses-48 in Verbindung.
  • Die tangential an die Krümmung der Führung 26 anschließende Fläche 24 mit der Abschußkante 27 weist entlang dem Tabakkanal 4 entsprechend den Schnittlinien II-II bis V-V in unterschiedliche Kanalzonen. In der in Figur 1 rechts liegenden Hälfte des Kanalabschnittes 4a weisen Fläche 24 und Abschußkante 27 gemäß Figur 2 in die linke Ecke des Tabakkanals 4, wogegen Fläche 24 und Abschußkante 27 in der anschließenden Hälfte des Kanalabschnittes gemäß Figur 3 in die rechte Ecke des Tabakkanals 4 weisen. Im Kanalabschnitt 4b weisen Fläche 24 und Abschußkante 27 gemäß Figur 4 in die Mitte des Tabakkanals 4. Im Kanal ab schnitt 4c sind Fläche 24 und Abschußkante 27 vielfach unterteilt, wobei die einzelnen Teilabschnitte der Fläche 24 und der Abschußkante 27 gemäß Figur 5 in unterschiedliche, gleichmäßig über die Breite des Tabakkanals 4 ver- Stw.: ZM-unterschiedlicher Tabak-Kern einlegen-lE teilte Zonen gerichtet sind.
  • Gemäß Figur 2 weist der Boden 3 des Tabakkanals 4 in der in Figur 2 rechts liegenden Hälfte des Kanalabschnittes 4a nur auf der linken Seite Bohrungen 37 auf. In der anschließenden Hälfte des Kanal abschnittes 4a weist der Boden gemäß Figur 3 in der rechten Hälfte mehr Bohrungen 37 auf als in der linken Hälfte. In den Kanalabschnitten 4b und 4c können die Bohrungen 37 über die Breite des Bodens 3 gleichmäßig verteilt sein. Es können im Kanalabschnitt 4b aber auch in der Mitte des Bodens 3 mehr Bohrungen 37 sein als im Bereich der Seitenwände 28 und 29.
  • Wirkungsweise der Zigarettenstrangmaschine gemäß Figuren 1 - 5: Aus den Verteilern la, lb, lc wird Tabak in den Trichter 14 geschauert, wo er an der Wand 16 hinabgleitet und unter Mitwirkung der Stiftwalze 19 zur Stufe 22 gefördert wird.
  • Hier wird der Tabak von der aus der Düse 42 austretenden Luft erfaßt und an der die Führung 26 bildenden Wand 23 in Richtung von Pfeil 44 zur Fläche 24 gefördert. Entsprechend der jeweiligen Ausrichtung der Fläche 24 und ihrer Abschußkante 27 wird der Tabak in unterschiedliche Zonen über die Breite des Tabakkanals 4 verteilt. Der größere Teil der durch die Düse 42 eingeleiteten Förderluft wird hinter der Abschußkante 27 durch die Durchbrechungen 33 der Wandabschnite 23a und 28a abgezogen. Mit dem Zurücksetzen der betreffenden Wandabschnitte von der Flugbahn des Tabaks wird gewährleistet, daß die Durchbrechungen 33 sich nicht zusetzen können. Der kleinere Teil der durch die Düse 42 zugeführten Luft wird durch das Band 2 und die Bohrungen 37 im Boden 3 des Tabakkanals 4 hindurch abgesaugt und hält hierbei den Tabak T am Band 2 fest. Stw.: ZM-unterschiedlicher Tabak-Kern einleqen-IT Wie aus Figur 2 zu ersehen ist, wird in der in Figur 1 rechts liegenden Hälfte des Kanal abschnittes 4a die linke Ecke des Tabakkanals 4 mit Tabak T gefüllt. In der anschließenden zweiten Hälfte des Kanalabschnittes 4a wird gemäß Figur 3 die rechte Ecke des Tabakkanals 4 mit Tabak T gefüllt, so daß am in Figur 1 linksseitigen Ende des Kanalabschnittes 4a eine erste Tabaklage L1 mit konkaver Oberfläche auf dem Band 2 gebildet ist.
  • Im Kanalabschnitt 4b wird Tabak anderer Art oder Tabakersatz in die Mitte des Tabakkanals 4 geschauert, so daß unmittelbar auf der ersten Tabaklage L1 ein schmalerer Strang aus Kernmaterial K gebildet wird.
  • Im Kanalabschnitt 4c wird dann über den Strang aus Kernmaterial K und die seitlich diesen überragende erste Tabaklage L1 eine zweite Tabaklage L2 aus demselben Tabakmaterial wie die erste Tabaklage L1 geschauert.
  • Im Kanalabschnitt 4c wird Tabak im Oberschuß zugeführt, der anschließend von einem in Figur 1 dargestellten Egalisator 51 abgenommen wird. Ein so gebildeter Tabakstrang S konstanten Querschnitts wird auf einen von einem Formatband 52 durch ein Format 53 gezogenen Hüllmaterialstreifen 54 gelegt und in bekannter Weise zu einem Zigarettenstrang geformt, von dem Einzelzigaretten abgeschnitten werden.
  • Die Ausführung gemäß Figuren 6 - 8 unterscheidet sich von der der Figuren 1 - 5 dadurch, daß im Tabakkanalabschnitt 104b das Kernmaterial nicht direkt auf die erste Tabaklage am Band aufgeschauert wird, sondern daß hier ein separater Tabakkanal 204 mit einem Band 202 vorgesehen ist, auf dem ein Strang aus Kernmaterial K aufgeschauert wird.
  • Teile, die mit denen der Figur 1 übereinstimmen, sind mit denselben Bezugszeichen, vermehrt um 100, versehen und nicht erneut erläutert.
  • Stw.: ZM-unterschiedlicher Tabak-Kern einleqen-It Die Strangaufbauzone für Kernmaterial gemäß Figur 7 entspricht der Strangaufbauzone gemäß Figur 4 (sie ist lediglich schmaler), weshalb sie mit denselben Bezugszeichen, vermehrt um 200, versehen und nicht erneut erläutert ist.
  • Am rechtsseitigen Ende des Tabakkanals 204 ist ein Egalisator 251 angeordnet, der überschüssigen Tabak von dem Strang aus Kernmaterial abnimmt und dadurch einen Strang von quadratischem Querschnitt bildet. Band 202 und Strang aus Kernmaterial K werden von einem Formrad 256 mit einer am Umfang angeordneten U-förmigen Nut 257 und luftdurchlässigem Boden, der im Förderbereich über eine stationäre Unterdruckkammer 258 geführt ist, umgelenkt, wobei sie in den Tabakkanal 104 gelangen. Das Band 202 ist um eine Umlenkrolle 259, die ebenfalls in den Tabakkanalabschnitt 104 hineinragt und um eine Umlenkrolle 261, die es in den Tabakkanal 204 führt, gelenkt. Das Formrad 256 ist in Richtung von Pfeil 262 antreibbar, und zwar synchron mit dem Band 102.
  • Zwischen dem Formrad 256 und der Umlenkrolle 259 ist das Band 202 zunächst über eine Unterdruckkammer 338 bzw.
  • deren mit Bohrungen 337 versehenen Boden 303 geführt.
  • Im Bereich einer Obergabezone X wird die Unterdruckkammer 338 durch eine Oberdruckkammer 263 abgelöst.
  • Die Umlenkrolle 259 ist derart angeordnet, daß bei der Bewegung auf sie zu die Bänder 102 und 202 konvergieren, wobei das Band 202 aus in den Tabakkanalabschnitt 104b hineinragenden Seitenwänden 264, 266 stetig herausgehoben und der auf ihm liegende Strang aus Kernmaterial K gegen die erste Tabaklage Ll gepreßt wird. Die Obergabe des Stranges aus Kernmaterial K an die Tabaklage L1 und somit das Band 102 wird durch aus der Druckkammer 263 durch das Band 202 strömende Druckluft unterstützt.

Claims (26)

  1. Stw.: ZM-unterschiedlicher Tabak-Kern einleoen-II Patentansprüche Verfahren zum Herstellen eines Tabakstranges, der aus einem Kern und einer diesen umgebenden Ringlage besteht, die sich in ihrem Material von dem des Kernes unterscheidet, wobei auf einem am Boden eines Tabakkanales mit im wesentlichen rechteckigeW Querschnitt bewegten, luftdurchlässigen und mit Saugluft beaufschlagten Band eine erste Tabaklage aus Tabakfasern aufgeschauert wird, auf diese ein Strang aus Kernmaterial, der schmaler als die erste Tabaklage ist, mittig aufgebracht wird, und anschließend auf das Kernmaterial und die dieses seitlich überragende erste Tabaklage eine zweite Tabaklage aufgeschauert wird, dadurch gekennzeichnet, daß Tabak für die erste Tabaklage derart zugeführt wird, daß er im wesentlichen die Ecken des Tabakkanals füllt und so auf dem Band eine erste Tabaklage mit konkaver Oberflache gebildet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak für die erste Tabaklage in einem gerichteten Blasluftstrom zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Schauerzone eine Ecke und in einer nachgeordneten zweiten Schauerzone die andere Ecke des Tabakkanals mit Tabak gefüllt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Band jeweils im Bereich der Ecke des Tabakkanals; die gerade gefüllt wird, mehr Luft gesaugt wird als im Bereich der anderen Ecke.
  5. Stw.: ZM-unterschiedlicher Tabak-Kern einlegen-II 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang aus Kernmaterial aus Fasern auf einem luftdurchlässigen und mit Saugluft beaufschlagten Förderer aufgeschauert wird, dem die Fasern in einem gerichteten Blasluftstrom zugeführt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang aus Kernmaterial durch mittiges Aufschauern von Fasern direkt auf die erste, am Band gehaltene Tabaklage gebildet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschauern des Stranges aus Kernmaterial auf einem separaten Band in einem zweiten Tabakkanal erfolgt, der schmaler ist als der erste Tabakkanal, in dem der Tabak für die Ringlage aufgeschauert wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem separaten Band Fasern aus Kernmaterial im Überschuß zugeführt werden und durch anschließendes Abnehmen des Überschusses ein Strang mit definiertem Querschnitt gebildet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Übergabebereich der Strang aus Kernmaterial aus dem zweiten Tabakkanal herausgehoben und im ersten Tabakkanal gegen die erste Tabaklage gedrückt wird.
  10. 10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Blasluft und Fasern in eine konkav gekrümmte Strömung gebracht werden, aus der heraus die Fasern in freiem Flug derart in den Tabak- Stw.: ZM-unterschiedlicher Tabak-Kern einlegen-II kanal bzw. Kanal gelenkt werden, daß sie in die Ecken bzw. die Mitte des Tabakkanals bzw. Kanals gelangen.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fasern zuführende Blasluft mit einer Komponente in Bewegungsrichtung des Bandes in die gekrümmte Fläche geblasen wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Blasluft unmittelbar nach dem Übergang der Fasern in den freien Flug durch einen zurückgesetzten Bereich der Seitenwand des Tabakkanals bzw. Kanals abgesaugt wird.
  13. 13. Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakstranges, der aus einem Kern und einer diesen umgebenden Ringlage besteht, die sich in ihrem Material von dem des Kernes unterscheidet, mit Mitteln zum Schauern von Tabakfasern auf ein am Boden eines Tabakkanals mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt bewegtes, luftdurchlässiges und mit Saugluft beaufschlagtes Band zum Bilden einer ersten Tabaklage, mit Mitteln zum Zuführen oder Herstellen eines Stranges aus Kernmaterial, der schmaler als die erste Tabaklage ist, und mit Mitteln zum Aufschauern einer zweiten Tabaklage auf das Kernmaterial und die diese seitlich überragende erste Tabaklage, insbesondere zum Ausüben des vorstehenden Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Schauern der Tabakfasern für die erste Tabaklage (L1) eine Führung (26) aufweisen, die die Tabakfasern (T) in die Ecken des Tabakkanales (4) lenkt, und daß Fördermittel (42) vorgesehen sind, die die Tabakfasern an der Führung entlang in Richtung Tabakkanal fördern.
  14. Stw.: ZM-unterschiedlicher Tabak-Kern einlegen-II 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Abschnitt der Führung (42, Fig. 2) in eine Ecke und ein nachgeordneter zweiter Abschnitt der Führung (42, Fig. 3) in die andere Ecke des Tabakkanals (4) gerichtet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Saugluftöffnungen (37) im Boden (3) des Kanals (4) in ihrem Querschnitt derart der Führung (26) angepaßt sind, daß durch das Band (2) jeweils im Bereich der Ecke des Tabakkanals, die gerade gefüllt wird, mehr Luft gesaugt wird als im Bereich der anderen Ecke.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen eines Stranges aus Kernmaterial (K) dem Tabakkanal (4, 204) eine Führung (26, 226) zugeordnet ist, die Fasern des Kernmaterials in die Mitte des Tabakkanals lenkt, und daß der Führung ein Fördermittel (42) zugeordnet ist, das die Fasern an der Führung entlang in Richtung Tabakkanal fördert.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Tabakkanal (204) mit einem luftdurchlässigen und mit Saugluft beaufschlagten Band (202) vorgesehen ist, daß dem Tabakkanal Mittel zum Aufschauern eines Stranges aus Kernmaterial zugeordnet sind, und daß der Tabakkanal in einem Übergabebereich (X) stromabwärts der Führung für die Tabakfasern der ersten Tabaklage (L1) in den Tabakkanal (104) mündet.
  18. Stw. ZM-unterschiedlicher Tabak-Kern einlegen-II 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Aufschauern eines Stranges aus Kernmaterial eine Führung (226) aufweisen, die die Fasern in die Mitte des Tabakkanals (204) lenkt, und daß Fördermittel vorgesehen sind, die die Fasern an der Führung entlang in Richtung Tabakkanal fördern.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 und/oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Tabakkanal (204) hinter der Schauerzone eine überschüssige Fasern entfernende Abnahmeeinrichtung (251) zugeordnet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergabebereich (X) das Band (102) des Tabakkanals (204) und das Band (202) des zweiten Tabakkanals (204) in Förderrichtung konvergierend geführt sind, wobei das Band des zweiten Tabakkanals den Strang aus dem zweiten Tabakkanal quer zur Förderrichtung heraushebt.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß einem Trum des Bandes (202) des zweiten Tabakkanals (204) die Führung (226) zum Zuführen von Fasern zugeordnet ist, und daß das andere Trum in den ersten Tabakkanal (104) hineingeführt ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergabebereich (X) dem Band (202) des zweiten Tabakkanals (204) eine Zuführung (263) für Druckluft zugeordnet ist. Stw. ZM-unterschiedlicher Tabak-Kern einlegen-II
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel eine an der Führung (26, 226) mündende Blasluftdüse (42) ist, die Blasluft an der Führung entlangbläst.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasluftdüse (42) in Förderrichtung des Bandes (2) geneigte Leitwände (43) aufweist.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, 18 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (26) eine konkav gekrümmte Fläche mit definierter Abschußkante (27) aufweist, wobei die Abschußkante jeweils derart ausgerichtet ist, daß eine durch sie an die gekrümmte Fläche gelegte Tangente bzw. die an der Abschußkante endende Fläche in die Ecken bzw. die Mitte des Tabakkanals (4) gerichtet ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter der Abschußkante (27) eine Seitenwand (28a) des Tabakkanals (4) zurückgesetzt ist und Öffnungen (33) aufweist, die mit einer Unterdruckquelle (36) verbunden sind.
DE19833342125 1982-12-02 1983-11-22 Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines tabakstranges, der aus einem kern und einer diesen umgebenden ringlage besteht Withdrawn DE3342125A1 (de)

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DE19833342125 Withdrawn DE3342125A1 (de) 1982-12-02 1983-11-22 Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines tabakstranges, der aus einem kern und einer diesen umgebenden ringlage besteht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007144108A1 (de) * 2006-06-13 2007-12-21 Hauni Maschinenbau Ag Verfahren zum herstellen eines strangs der tabak verarbeitenden industrie sowie strangmaschine
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