DE4108797A1 - Verfahren und vorrichtung zur gleichzeitigen herstellung von zwei endlos-tabakstraengen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur gleichzeitigen herstellung von zwei endlos-tabakstraengen

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DE4108797A1
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tobacco
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Uwe Heitmann
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
Koerber AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1842Trimming devices
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1835Multiple rod making devices

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen Her­ stellung von zwei Endlos-Tabaksträngen für Zigaretten oder dergleichen aus einem quer zur Strangbahn aus zugeführtem Frischtabak sowie aus von den Tabaksträngen abgenommenem und zurückgeführtem Überschußtabak aufgebauten gemeinsamen Tabak­ strom, der jeweils im wesentlichen zur Hälfte einen Tabakfüll­ strom für die beiden Tabakstränge bildet.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur gleich­ zeitigen Herstellung von zwei Endlos-Tabaksträngen für Zigaret­ ten oder dergleichen, mit einem einen Tabakstrom quer zur Strangbahn aus Frischtabak und aus mittels Trimmern von den Tabaksträngen abgenommenem und zurückgeführtem Überschußtabak aufbauenden gemeinsamen Verteiler, der jeweils im wesentlichen zur Hälfte einen Förderabschnitt des Tabakstromes für die beiden Tabakstränge aufweist.
Unter "Frischtabak" soll im Sinne der Erfindung Tabak verstan­ den werden, der in den Verteiler von außen eingeschleust wird, während unter "Überschußtabak" mehr oder weniger lange im Her­ stellungsprozeß zirkulierender bzw. von den Tabaksträngen als den Frischtabakanteil von 100% überschreitender Überschußanteil, beispielsweise von 30%, abgenommener und in den Verteiler zu­ rückgeführter Tabak zu verstehen ist.
Bei einer Zigaretten-Doppelstrangmaschine der eingangs bezeich­ neten Gattung mit zwei aus einem sich aus dem genannten Frischtabak und Überschußtabak zusammensetzenden Tabakstrom gebildeten, gestaffelt nebeneinander verlaufenden Tabaksträngen sind Maßnahmen unverzichtbar, die für eine gleichbleibende, einheitliche Herstellungsqualität der beiden Zigarettenstränge sorgen. Derartige Qualitätskriterien sind beispielsweise das Gewicht, die Dichte und Härte sowie insbesondere auch die Mischungseigenschaften, d. h. eine gleichmäßige Verteilung unterschiedlicher Tabakkomponenten auf die beiden Stränge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch gezielte Ein­ griffe in den Tabakstrang- und Tabakstrombildungsprozeß die Strangqualität der beiden Tabak- bzw. Zigarettenstränge weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils ein Teil des einer jeden Hälfte des Tabakstromes zugeführten Frischtabaks sowie wenigstens ein Teil des von den Tabaksträn­ gen abgenommenen Überschußtabaks in die jeweils andere Hälfte bzw. in die dem jeweils anderen Tabakstrang zugeordnete Hälfte des Tabakstromes umgeleitet wird.
Eine praxisgerechte, optimale Weiterbildung besteht darin, daß der aus der einem ersten Tabakstrang zugeordneten Hälfte des Tabakstromes abgezweigte Frischtabak sowie der vom ersten Tabakstrang abgenommene Überschußtabak in die einem zweiten Tabakstrang zugeordnete Hälfte des Tabakstromes umgeleitet wird und daß der aus der dem zweiten Tabakstrang zugeordneten Hälfte des Tabakstromes abgezweigte Frischtabak sowie der vom zweiten Tabakstrang abgenommene Überschußtabak in die dem ersten Tabak­ strang zugeordnete Hälfte des Tabakstromes umgeleitet wird.
In Weiterführung der Erfindung läßt sich mit relativ einfachen, leicht beherrschbaren Maßnahmen ein gleichmäßiger, identischer Strangaufbau der beiden Tabakstränge dadurch erzielen, daß in die dem ersten Tabakstrang zugeordnete Hälfte und in die dem zweiten Tabakstrang zugeordnete Hälfte des Tabakstromes jeweils gleiche Mengen Frischtabak sowie gleiche Mengen Überschußtabak umgeleitet werden.
Zur Vervollkommnung dieser Verfahrensweise wird außerdem vorge­ schlagen, daß der jeweils abgezweigte, umgeleitete Frischtabak­ anteil dem jeweils abgenommenen, zurückgeführten Überschuß­ tabakanteil entspricht.
Um statt einer unkontrollierten Vermischung eine gezielte, definierte Beimischung des Überschußtabaks zu erreichen, ist darüber hinaus vorgesehen, daß der vom ersten Tabakstrang abgenommene Überschußtabak in eine Zone der dem zweiten Tabak­ strang zugeordneten Hälfte des Tabakstromes zurückgeführt wird, aus welcher der entsprechende Frischtabakanteil für den ersten Tabakstrang abgeleitet wird und daß der vom zweiten Tabakstrang abgenommene Überschußtabak in eine Zone der dem ersten Tabak­ strang zugeordneten Hälfte des Tabakstromes zurückgeführt wird, aus welcher der entsprechende Frischtabakanteil für den zweiten Tabakstrang abgeleitet wird.
Eine Untersuchung des im Herstellungsprozeß zirkulierenden Überschußtabaks hat ergeben, daß bei dessen zunehmender Ver­ weildauer im Prozeß die durch das Trimmen bewirkte Faserver­ kürzung nicht entsprechend der Anzahl der Trimmvorgänge zunimmt bzw. ein die Verwendung des Überschußtabaks im Zigaret­ tenstrang gewährleistendes Maß nicht unterschreitet. Aus diesem Grund ist man bestrebt, den im Herstellungsprozeß zirkulieren­ den Überschußtabak möglichst lange im Prozeß zu halten, d. h. ihn immer wieder von den Tabaksträngen abzunehmen und in den Tabakstrom zurückzuführen. Dies wird nach einem zusätzlichen Vorschlag damit erreicht, daß die Frischtabak abgebende und Überschußtabak empfangenden Zonen des Tabakstromes jeweils mit einer Strangaufbauzone der Tabakstränge korrespondieren, aus welcher der Überschußtabak abgenommen wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des eingangs bezeichneten Verfahrens besteht darin, daß die beiden Verteilerhälften durch gegensinnig fördernde, Teile des zugeführten Frischtabaks im Austausch auf die Verteilerhälften umleitende sowie den von den Tabaksträngen abgenommenen Überschußtabak in die dem jeweils anderen Tabakstrang zugeordnete Verteilerhälfte freigebende Fördermittel verbunden sind.
Um eine definierte Verteilung bzw. definierte Abzweigung und Rückführung der entsprechenden Tabakanteile zu gewährleisten, ist gemäß einer Ausgestaltung vorgesehen, daß ein von der einem ersten Tabakstrang zugeordneten Verteilerhälfte in die einem zweiten Tabakstrang zugeordnete Verteilerhälfte förderndes erstes Fördermittel mit Frischtabak aus der ersten Verteiler­ hälfte aufnehmenden und in die zweite Verteilerhälfte abgeben­ den Leitmitteln versehen ist, und daß ein von der dem zweiten Tabakstrang zugeordneten Verteilerhälfte in die dem ersten Tabakstrang zugeordnete Verteilerhälfte förderndes zweites Fördermittel mit Frischtabak aus der zweiten Verteilerhälfte aufnehmenden und in die erste Verteilerhälfte abgebenden Leit­ mitteln versehen ist.
In Weiterführung der Erfindung umfaßt das zweite Fördermittel zugleich einen zweibahnigen Förderer für die Rückführung des Überschußtabaks, dessen erste Transportbahn mit einem ersten Leitmittel zur Abgabe des Überschußtabaks vom ersten Tabak­ strang in die zweite Verteilerhälfte und dessen zweite Trans­ portbahn mit einem zweiten Leitmittel zur Abgabe des Überschuß­ tabaks vom zweiten Tabakstrang in die erste Verteilerhälfte versehen ist.
Ein für beide Tabakstränge gleichmäßiger Aufbau des Tabakstro­ mes über seine gesamte Breite läßt sich nach einer Weiterbil­ dung dadurch erzielen, daß die jeweils Frischtabak aus den Ver­ teilerhälften ableitenden bzw. Überschußtabak in die Verteiler­ hälften rückführenden Leitmittel jeweils einem gemeinsamen Förderabschnitt der jeweiligen Verteilerhälfte zugeordnet sind. Auf diese Weise wird der Förderabschnitt, aus dem Frischtabak abgezweigt wurde, entsprechend mit Überschußtabak versorgt.
Um die bei der Überschußabnahme durch den Trimmvorgang bewirkte Faserverkürzung bzw. den damit erzeugten Kurztabakanteil in Grenzen zu halten, ist man bestrebt, einen definierten Überschußtabakanteil möglichst lange im Prozeß zikulieren zu lassen, da sich gezeigt hat, daß die auffälligste Faserverkür­ zung bei den ersten Trimmvorgängen erzielt wird, danach jedoch nicht mehr ins Gewicht fällt. Diese Erkenntnis macht sich die Erfindung nach einer Weiterbildung dadurch zunutze, daß die Förderabschnitte der Verteilerhälften jeweils mit einer der Trimmerebene zugeordneten Strangaufbauzone der Tabakstränge korrespondieren. Auf diese Weise wird der überwiegende Über­ schußanteil mit Sicherheit mehrfach durch den Trimmer von den Tabaksträngen abgenommen.
Um mit möglichst wenig Aufwand eine effektive Verteilung bzw. Umleitung und Rückführung von Frischtabak und Überschußtabak zu gewährleisten, ist gemäß vorteilhaften konstruktiven Ausgestal­ tungen vorgesehen, daß das erste Fördermittel oberhalb des zweiten Fördermittels angeordnet ist, und daß das zweite För­ dermittel als dreibahniges Fördermittel ausgebildet ist, dessen aus zwei parallelen Transportbahnen gebildeter Zweibahniger Förderer unterhalb der dritten Förderbahn angeordnet ist und mit dieser eine Baueinheit bildet. Darüber hinaus steht die dritte Förderbahn über ein Zwischenleitmittel mit einer Trans­ portbahn des zweibahnigen Förderers in Wirkverbindung. Eine zweckmäßige Weiterbildung sieht vor, daß die Fördermittel als Schwingförderrinnen ausgebildet sind.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht in einer optimalen, definierten Durchmischung des zur Bildung der beiden Tabakstränge aufgebauten gemeinsamen Tabakstromes, so daß eine weitgehend angeglichene, gleichmäßige Strangqualität der beiden Tabakstränge gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Verteiler einer Zigaretten-Doppelstrangmaschine im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Verteilers in Richtung des Pfeils X gemäß Fig. 1 mit schemati­ sierten, zum besseren Verständnis vereinzelt neben­ einander dargestellten Fördermitteln,
Fig. 3A bis 3D Teillängsschnitte durch den Verteiler in verschie­ denen Schnittebenen der Fördermittel nach den Schnittlinien A-A bis D-D gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 ein Wirkungsschema zur Tabakverteilung über die Breite des Verteilers mit Bezug auf die zu bildenden Tabakstränge.
Der Aufbau des in Fig. 1 dargestellten Verteilers ist wie folgt:
Einem Vorratsbehälter 1 eines sogenannten Vorverteilers 2 ist ein pneumatisches Schleusensystem 3 zur portionsweisen Beschickung des Vorratsbehälters 1 mit Tabak zugeordnet. Eine Lichtschranke 4 dient zur Überwachung des Niveaus eines Tabak­ vorrats 6 im Vorratsbehälter 1. Eine als Rechenwalze ausgebil­ dete Dosierwalze 7 sowie eine dieser zugeordnete Abkämmwalze 8 trennen den oberen Vorratsbehälter 1 von einem unteren Haupt­ vorratsbehälter 9, der ebenfalls einen Tabakvorrat 11 bereit­ stellt, der in nicht gezeigter Weise gegebenenfalls überwacht wird.
Aus dem Hauptvorratsbehälter 9 heraus erstreckt sich ein mit Mitnehmern 12 versehener, als Aufwärtsförderer ausgebildeter Entnahmeförderer 13, dem eine Paddelwalze 14 zugeordnet ist. Der Entnahmeförderer 13 mündet oberhalb eines Stauschachtes 16, in welchem ein Tabakvorrat 17 bereitgestellt und von Licht­ schranken 18 überwacht wird. Am Auslaß 19 des Stauschachtes 16 ist eine Entnahmevorrichtung in Form einer mit Stacheln besetzten Entnahmewalze 21 und einer dieser zugeordneten, mit Stiften besetzten Schlägerwalze 22 installiert, welche relativ zur Entnahmewalze 21 schneller rotierend angetrieben ist. An diese Entnahmevorrichtung schließt sich abwärts ein Zuführfall­ schacht in Form eines Kanals 23 an, in welchem zwecks Erzeugung eines Sichtluftstromes ein Beschleunigungsmittel in Form von Blasdüsen 24, angeordnet in einem Luftkasten 26, vorgesehen ist.
Unterhalb der Beschleunigungsmittel 24 endet der Kanal 23 an einer Zellenradschleuse 27, welche ausgangsseitig mit einem Sichtschacht 28 verbunden ist. Der Sichtschacht 28 ist eben­ falls mit einem Beschleunigungsmittel in Form von in einem Luftkasten 29 angeordneten Blasdüsen 31 versehen. Der Sicht­ schacht 28 und ein in Höhe der Blasdüsen 24 vom Kanal 23 ab­ zweigender Querkanal 32 münden in einer Vereinigungszone 33, wobei der Querkanal 32 ebenfalls mit Blasdüsen 34 eines Luft­ kastens 36 versehen ist und die ein entsprechendes quergerich­ tetes Beschleunigungsmittel bilden.
An die Vereinigungszone 33 schließt sich eine konkav gekrümmte Leitfläche 37 an, in die ebenfalls ein Beschleunigungsmittel bildende Blasdüsen 38 eines Luftkastens 39 einmünden. Die Leit­ fläche 37 geht jeweils zur Hälfte über in zwei konkav geformte, quer zur Förderrichtung auseinanderlaufende bzw. sich gegen­ einander absetzende Leitflächen 41 und 42. Die Leitflächen 41 und 42 münden in zwei parallel nebeneinander verlaufende Saug­ strangförderer 43 bzw. 44, jeweils bestehend aus einem im Grunde eines Tabakkanals 46 entlang einem Lochboden 47 laufen­ den luftdurchlässigen Förderband 48, dessen Rückseite unter der Saugwirkung einer Unterdruckkammer 49 steht. Die überschüssige Blasluft entweicht durch ein Sieb 51 in einen Entspannungsraum 52. Den Saugstrangförderern 43 und 44 sind gemäß Fig. 4 rotie­ rend antreibbare Trimmerscheiben 53 bzw. 54 zum Entfernen von Überschußtabak 56 bzw. 57 von den an den Saugstrangförderern 43 und 44 aufgeschauerten Tabaksträngen 58 bzw. 59 zugeordnet.
Zur Rückführung und Querverteilung des vom ersten, mit V bezeichneten vorderen Tabakstrang 58 bzw. vom zweiten, mit H bezeichneten hinteren Tabakstrang 59 abgenommenen, mit ÜV bzw. ÜH bezeichneten Überschußtabaks 56 bzw. 57 sowie zur Querver­ teilung des aus dem Tabakvorrat 6 entnommenen, mit V bzw. H bezeichneten Frischtabaks für den vorderen bzw. hinteren Tabak­ strang 58 bzw. 59 über die Verteilerbreite des Tabakvorrates 11 im Hauptvorratsbehälter 9 sind gemäß den Fig. 1, 2 und 3 folgende in erfindungsgemäßer Weise ausgebildete Fördermittel vorgesehen:
Diese Fördermittel weisen gemäß Fig. 2 quer über die Vertei­ lerbreite gegensinnig (Pfeile 61, 62) fördernde erste und zweite Fördermittel 63 bzw. 64 auf, die als Schwingförderrinnen ausge­ bildet sind. Das erste oberhalb des zweiten Fördermittels 64 angeordnete Fördermittel 63 ist als einbahniges Fördermittel und das untere Fördermittel 64 als dreibahniges Fördermittel ausgebildet, dessen obere Transportbahn in Form einer Schwing­ förderrinne 66 oberhalb eines zweibahnigen Förderers aus zwei parallelen Transportbahnen in Form von zwei Schwingförderrinnen 67 und 68 angeordnet ist, wobei die obere Schwingförderrinne 66 mit der unteren Schwingförderrinne 68 kommuniziert.
Dem ersten Fördermittel 63 ist gemäß Fig. 2 in dem mit C bezeichneten Bereich der für den Aufbau des vorderen Tabak­ stranges 58 zuständigen Verteilerhälfte V ein als Leitblech ausgebildetes Leitmittel 69 sowie in dem mit B bezeichneten Bereich der für den Aufbau des hinteren Tabakstranges 59 zu­ ständigen Verteilerhälfte H ein schräg zur Förderrichtung 61 ausgerichtetes Leitmittel 71 zugeordnet. Die obere Schwing­ förderrinne 66 des in Gegenrichtung fordernden zweiten Förder­ mittels 64 weist in einem mit A bezeichneten Bereich der Ver­ teilerhälfte H ein als Leitblech ausgebildetes Leitmittel 72 und in dem Bereich 8 der Verteilerhälfte H ein als Durchlaß­ öffnung zur Schwingförderrinne 67 ausgebildetes Leitmittel 73 auf. Die Schwingförderrinne 67 des zweiten Fördermittels 64 ist im Bereich A der Verteilerhälfte H mit einem als Auslaßöffnung ausgebildeten Leitmittel 74 und in einem mit D bezeichneten Bereich der Verteilerhälfte V mit einem als Auslaßöffnung aus­ gebildeten Leitmittel 76 versehen. Schließlich ist die parallel verlaufende Schwingförderrinne 68 des zweiten Fördermittels 64 im Bereich C der Verteilerhälfte V mit einem eine Auslaßöffnung sowie ein Leitblech aufweisenden Leitmittel 77 versehen. Darüber hinaus sind die Schwingförderrinnen 67 und 68 stromauf jeweils an ein Überschußrückführmittel 78 bzw. 79 angeschlossen.
Die anhand der Fig. 1 bis 4 erläuterte Wirkungsweise des Verteilers ist wie folgt: Der Vorratsbehälter 1 wird bei Bedarf, d. h. wenn das Niveau des Tabakvorrates 6 unter das Niveau der Lichtschranke 4 sinkt, portionsweise mit Tabak beschickt. Die Dosierwalze 7 ergänzt den Tabakvorrat 11 im Hauptvorratsbehälter 9 durch Entnahme von Tabak aus dem Tabakvorrat 6 des Vorratsbehälters 1, wobei der Tabakvorrat 11 annähernd konstantgehalten wird. Die Abkämmwalze 8, welche mit der dreifachen Umfangsgeschwindigkeit relativ zur Dosierwalze 7 und gegenläufig zu dieser angetrieben wird, sorgt für eine gleichmäßige Ergänzung des Tabakvorrates 11 mit Tabak in feinverteilter, gelöster Form.
Um eine gleichmäßige Tabakdurchmischung bei dem sich am Ent­ nahmeförderer 13 fortsetzenden Tabakstromaufbau über die ganze Verteilerbreite zu erzielen, werden Teile des von den Walzen 7, 8 aus dem Tabakvorrat 6 abgeworfenen Tabaks sowie der Über­ schußtabak 56, 57 in der nachfolgend beschriebenen Weise quer­ verteilt bzw. zwischen den einzelnen Förderabschnitten A bis D der Verteilerhälften V und H umverteilt, so daß die Zusammen­ setzung des später geteilten, gemeinsamen Tabakstromes eine weitgehend identische Zusammensetzung der daraus entstehenden Tabakfüllströme für die zu bildenden Tabakstränge 58 und 59 garantiert.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 werden beide Tabakstränge 58 und 59 zunächst mit einem 30%-igen Tabaküberschuß gebildet, der dann durch die Trimmer 53 bzw. 54 abgenommen und in den Verteiler zurückgeführt wird, so daß in den beiden Verteiler­ hälften V und H für den vorderen und hinteren Tabakstrang jeweils 130% Tabak zum Aufbau des gemeinsamen Tabakstromes eingesetzt werden. Gemäß Fig. 4 werden auf dem Förderabschnitt A der Verteilerhälfte H für den hinteren Tabakstrang 59 30% des zu 100% von der Dosierwalze abgeworfenen Frischtabaks umgeleitet, indem gemäß den Fig. 2 und 3A diese 30% Frisch­ tabak vom Leitmittel 72 aufgefangen und in die Schwingförder­ rinne 66 geleitet werden. Die Schwingförderrinne 66 fördert diese anteilige Frischtabakmenge in den Förderabschnitt B, wo der Tabak zunächst gemäß Fig. 3B über das als Durchlaßöffnung ausgebildete Leitmittel 73 auf die untere Schwingförderrinne 67 gelangt, auf der er gemäß Fig. 3D in die Verteilerhälfte V für den vorderen Tabakstrang 58 transportiert wird. Über das als Durchlaßöffnung ausgebildete Leitmittel 76 der Schwingförder­ rinne 67 fällt der auf diese Weise von der Verteilerhälfte H für den hinteren Tabakstrang umgeleitete Tabak zusammen mit dem von der Dosierwalze 7 im Förderabschnitt D abgeworfenen 70%-igen Frischtabakanteil der Verteilerhälfte V für den vorderen Tabak­ strang in den Tabakvorrat 11. Der Förderabschnitt A der Ver­ teilerhälfte H wird mit einer der abgeleiteten Frischtabakmenge entsprechenden gleichen Tabakmenge des zurückgeführten Über­ schußtabaks ÜV vom vorderen Tabakstrang 58 aufgefüllt. Gemäß den Fig. 2 und 3A fallen diese 30% Überschußtabak ÜV über die Durchlaßöffnung des Leitmittels 74 direkt in den Tabakvor­ rat 11.
In entsprechender Weise werden 30% des der Verteilerhälfte V für den vorderen Tabakstrang zugeführten Frischtabaks gemäß den Fig. 2 und 3C dadurch abgeleitet, daß der Tabak im Förder­ abschnitt C über das Leitmittel 69 in die obere Schwingförder­ rinne 63 geleitet und von dieser in entgegengesetzter Förder­ richtung (Pfeil 61) in den Förderabschnitt B der Verteiler­ hälfte H für den hinteren Tabakstrang transportiert wird. Gemäß den Fig. 2 und 3B fällt der Tabak entlang des Leitmittels 71 aus der im Förderabschnitt B offenen Schwingförderrinne 63 aus und gemeinsam mit dem von oben abgeworfenen 70% Frischtabak­ anteil in den Tabakvorrat 11. Der durch den abgeleiteten Tabak­ anteil befreite Förderabschnitt C der Verteilerhälfte V wird auf gleiche Weise durch die entsprechende Menge Überschußtabak ÜH vom hinteren Tabakstrang 59 ergänzt, indem der auf die Schwingförderrinne 68 überführte Überschußtabak ÜH gemäß den Fig. 2 und 3C über das als Durchlaßöffnung ausgebildete Leitmittel 77 in den Tabakvorrat 11 abgeworfen wird.
Die Zonen bzw. die Förderabschnitte C und A, aus denen Frisch­ tabak abgeleitet und in die Überschußtabak zurückgeführt wird, korrespondieren jeweils mit einer Strangaufbauzone der Tabakstränge 58 bzw. 59, aus welcher der Überschußtabak abge­ nommen wird. Auf diese Weise zirkuliert der Überschußtabak über längere Zeit im Herstellungsprozeß.
Der Entnahmeförderer 13 entnimmt zum Aufbau eines Tabakstromes aus dem auf zuvor beschriebene Weise gut durchmischten Tabak­ vorrat 11 fortlaufend Tabak, wobei die Mitnehmer 12 jeweils kleine Tabakportionen fassen. Diese Tabakportionen werden von der Paddelwalze 14 vergleichmäßigt, indem über die Mitnehmer 12 herausragender Tabak abgepaddelt wird. Der Entnahmeförderer 13 gibt den Tabak in den Stauschacht 16 ab. Der auf diese Weise im Stauschacht 16 gebildete Tabakvorrat 17 wird von den Licht­ schranken 18 überwacht, welche den Entnahmeförderer 13 im Sinne einer Konstanthaltung des Tabakniveaus im Stauschacht 16 steuern. Die Entnahmewalze 21 und die gegenüber dieser mit er­ höhter Drehzahl angetriebene Schlägerwalze 22 entnehmen konti­ nuierlich Tabak aus dem Stauschacht 16 in Form eines aufge­ lösten Tabakschauers 81. Der Tabakschauer 81 gelangt in Pfeil­ richtung abwärts in den sich nach unten trichterförmig veren­ genden Kanal 23, wobei die Blasdüsen 24 einen Sichtluftstrom quer zur Förderrichtung (Pfeil 82) des Tabakschauers 81 bläst. Der Sichtluftstrom trennt die leichten Tabakfasern von den schwereren Tabakfasern (Tabakrippen) und fördert sie quer in Richtung des Pfeils 83 ab. Die schwereren Tabakrippen sinken gemeinsam mit einigen leichteren Tabakfasern in Richtung des Pfeils 84 nach unten und gelangen durch die Zellenradschleuse 27 in den Sichtschacht 28. Aus diesem werden die schwereren Tabakrippen nach unten ausgetragen, während die leichteren Tabakfasern infolge der Injektorwirkung der Blasdüsen 33 nach oben in Richtung des Pfeils 86 mitgerissen werden. Die in der Vereinigungszone 33 zusammengeführten Tabakfasern werden mit Unterstützung der Blasdüsen 34 auf die Leitfläche 37 überführt auf der sie zu einem endgültigen Tabakstrom 87 aufgebaut werden, wobei sich Blasluft und Tabakpartikel zu einer dicht an der Leitfläche 37 entlangbewegten Wandströmung ausbilden.
Anschließend wird der Tabakstrom 87 entlang den Leitflächen 41 und 42 mit Unterstützung der Blasdüsen 38 in zwei Tabakfüll­ ströme 88 und 89 aufgeteilt, wobei sich wiederum eine dicht an den Leitflächen 41 und 42 anlegende bzw. entlangbewegte Wand­ strömung der beiden Tabakfüllströme 88 und 89 ausbildet. Die beiden aufwärtsstrebenden Tabakfüllströme gelangen auf diese Weise zu den Saugstrangförderern 43 bzw. 44 zum Aufbau des vor­ deren bzw. hinteren Tabakstranges 58 bzw. 59.

Claims (15)

1. Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Endlos-Ta­ baksträngen für Zigaretten oder dergleichen aus einem quer zur Strangbahn aus zugeführtem Frischtabak sowie aus von den Tabaksträngen abgenommenem und zurückgeführtem Überschußtabak aufgebauten gemeinsamen Tabakstrom, der jeweils im wesentlichen zur Hälfte einen Tabakfüllstrom für die beiden Tabakstränge bildet, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Teil des einer jeden Hälfte des Tabakstromes zugeführten Frischtabaks sowie wenigstens ein Teil des von den Tabaksträngen abgenommenen Überschußtabaks in die jeweils andere Hälfte bzw. in die dem jeweils anderen Tabakstrang zugeordnete Hälfte des Tabak­ stromes umgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der einem ersten Tabakstrang zugeordneten Hälfte des Tabak­ stromes abgezweigte Frischtabak sowie der vom ersten Tabak­ strang abgenommene Überschußtabak in die einem zweiten Tabak­ strang zugeordnete Hälfte des Tabakstromes umgeleitet wird, und daß der aus der dem zweiten Tabakstrang zugeordneten Hälfte des Tabakstromes abgezweigte Frischtabak sowie der vom zweiten Tabakstrang abgenommene Überschußtabak in die dem ersten Tabak­ strang zugeordnete Hälfte des Tabakstromes umgeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die dem ersten Tabakstrang zugeordnete Hälfte und in die dem zweiten Tabakstrang zugeordnete Hälfte des Tabakstromes jeweils gleiche Mengen Frischtabak sowie gleiche Mengen Über­ schußtabak umgeleitet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der jeweils abgezweigte, umgeleitete Frischtabak­ anteil dem jeweils abgenommenen, zurückgeführten Überschuß­ tabakanteil entspricht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der vom ersten Tabakstrang abgenommene Überschuß­ tabak in eine Zone der dem zweiten Tabakstrang zugeordneten Hälfte des Tabakstromes zurückgeführt wird, aus welcher der entsprechende Frischtabakanteil für den ersten Tabakstrang ab­ geleitet wird, und daß der vom zweiten Tabakstrang abgenommene Überschußtabak in eine Zone der dem ersten Tabakstrang zuge­ ordneten Hälfte des Tabakstromes zurückgeführt wird, aus wel­ cher der entsprechende Frischtabakanteil für den zweiten Tabak­ strang abgeleitet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den Frischtabak abgebenden und Überschußtabak empfangenden Zonen des Tabakstromes jeweils mit einer Strang­ aufbauzone der Tabakstränge korrespondieren, aus welcher der Überschußtabak abgenommen wird.
7. Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Endlos-Tabaksträngen für Zigaretten oder dergleichen, mit einem einen Tabakstrom quer zur Strangbahn aus Frischtabak und aus mittels Trimmern von den Tabaksträngen abgenommenem und zurück­ geführtem Überschußtabak aufbauenden gemeinsamen Verteiler, der jeweils im wesentlichen zur Hälfte einen Förderabschnitt des Tabakstromes für die beiden Tabakstränge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verteilerhälften (V und H) durch gegensinnig fördernde, Teile des zugeführten Frischtabaks im Austausch auf die Verteilerhälften umleitende sowie den von den Tabaksträngen (58, 59) abgenommenen Überschußtabak (56 bzw. 57) in die dem jeweils anderen Tabakstrang zugeordnete Verteiler­ hälfte freigebende Fördermittel (63, 64) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der einem ersten Tabakstrang (58) zugeordneten Vertei­ lerhälfte V in die einem zweiten Tabakstrang (59) zugeordnete Verteilerhälfte (H) förderndes erstes Fördermittel (63) mit Frischtabak aus der ersten Verteilerhälfte V aufnehmenden und in die zweite Verteilerhälfte H abgebenden Leitmitteln (69 bzw. 71) versehen ist, und daß ein von der dem zweiten Tabakstrang (59) zugeordneten Verteilerhälfte H in die dem ersten Tabak­ strang (58) zugeordnete Verteilerhälfte V förderndes zweites Fördermittel (64) mit Frischtabak aus der zweiten Verteiler­ hälfte H aufnehmenden und in die erste Verteilerhälfte V abge­ benden Leitmitteln (72 bzw. 76) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fördermittel (64) zugleich einen zweibahnigen Förderer (67, 68) für die Rückführung des Überschußtabaks (56; 57) umfaßt, dessen erste Transportbahn (67) mit einem ersten Leitmittel (74) zur Abgabe des Überschußtabaks ÜV (56) vom ersten Tabakstrang (58) in die zweite Verteilerhälfte H und dessen zweite Transportbahn (68) mit einem zweiten Leitmittel (77) zur Abgabe des Überschußtabaks ÜH (57) vom zweiten Tabak­ strang (59) in die erste Verteilerhälfte V versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils Frischtabak aus den Verteiler­ hälften V und H ableitenden bzw. Überschußtabak ÜV und ÜH (56 bzw. 57) in die Verteilerhälften rückführenden Leitmittel (69, 72; 77, 74) jeweils einem gemeinsamen Förderabschnitt (C bzw. A) der jeweiligen Verteilerhälfte V bzw. H zugeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderabschnitte (C, A) der Verteiler­ hälften V bzw. H jeweils mit einer der Trimmerebene zugeord­ neten Strangaufbauzone der Tabakstränge (58 bzw. 59) korres­ pondieren.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Fördermittel (63) oberhalb des zweiten Fördermittels (64) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fördermittel (64) als dreibah­ niges Fördermittel (66, 67, 68) ausgebildet ist, dessen aus zwei parallelen Transportbahnen (67, 68) gebildeter zweibahni­ ger Förderer unterhalb der dritten Förderbahn (66) angeordnet ist und mit dieser eine Baueinheit bildet.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Förderbahn (66) über ein Zwischenleitmittel (73) mit einer Transportbahn (67) des zwei­ bahnigen Förderers (67, 68) in Wirkverbindung steht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel (63, 64) als Schwingför­ derrinnen ausgebildet sind.
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