DE4108797A1 - Verfahren und vorrichtung zur gleichzeitigen herstellung von zwei endlos-tabakstraengen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur gleichzeitigen herstellung von zwei endlos-tabakstraengenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen Her
stellung von zwei Endlos-Tabaksträngen für Zigaretten oder
dergleichen aus einem quer zur Strangbahn aus zugeführtem
Frischtabak sowie aus von den Tabaksträngen abgenommenem und
zurückgeführtem Überschußtabak aufgebauten gemeinsamen Tabak
strom, der jeweils im wesentlichen zur Hälfte einen Tabakfüll
strom für die beiden Tabakstränge bildet.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur gleich
zeitigen Herstellung von zwei Endlos-Tabaksträngen für Zigaret
ten oder dergleichen, mit einem einen Tabakstrom quer zur
Strangbahn aus Frischtabak und aus mittels Trimmern von den
Tabaksträngen abgenommenem und zurückgeführtem Überschußtabak
aufbauenden gemeinsamen Verteiler, der jeweils im wesentlichen
zur Hälfte einen Förderabschnitt des Tabakstromes für die
beiden Tabakstränge aufweist.
Unter "Frischtabak" soll im Sinne der Erfindung Tabak verstan
den werden, der in den Verteiler von außen eingeschleust wird,
während unter "Überschußtabak" mehr oder weniger lange im Her
stellungsprozeß zirkulierender bzw. von den Tabaksträngen als
den Frischtabakanteil von 100% überschreitender Überschußanteil,
beispielsweise von 30%, abgenommener und in den Verteiler zu
rückgeführter Tabak zu verstehen ist.
Bei einer Zigaretten-Doppelstrangmaschine der eingangs bezeich
neten Gattung mit zwei aus einem sich aus dem genannten
Frischtabak und Überschußtabak zusammensetzenden Tabakstrom
gebildeten, gestaffelt nebeneinander verlaufenden Tabaksträngen
sind Maßnahmen unverzichtbar, die für eine gleichbleibende,
einheitliche Herstellungsqualität der beiden Zigarettenstränge
sorgen. Derartige Qualitätskriterien sind beispielsweise das
Gewicht, die Dichte und Härte sowie insbesondere auch die
Mischungseigenschaften, d. h. eine gleichmäßige Verteilung
unterschiedlicher Tabakkomponenten auf die beiden Stränge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch gezielte Ein
griffe in den Tabakstrang- und Tabakstrombildungsprozeß die
Strangqualität der beiden Tabak- bzw. Zigarettenstränge weiter
zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils
ein Teil des einer jeden Hälfte des Tabakstromes zugeführten
Frischtabaks sowie wenigstens ein Teil des von den Tabaksträn
gen abgenommenen Überschußtabaks in die jeweils andere Hälfte
bzw. in die dem jeweils anderen Tabakstrang zugeordnete Hälfte
des Tabakstromes umgeleitet wird.
Eine praxisgerechte, optimale Weiterbildung besteht darin, daß
der aus der einem ersten Tabakstrang zugeordneten Hälfte des
Tabakstromes abgezweigte Frischtabak sowie der vom ersten
Tabakstrang abgenommene Überschußtabak in die einem zweiten
Tabakstrang zugeordnete Hälfte des Tabakstromes umgeleitet wird
und daß der aus der dem zweiten Tabakstrang zugeordneten Hälfte
des Tabakstromes abgezweigte Frischtabak sowie der vom zweiten
Tabakstrang abgenommene Überschußtabak in die dem ersten Tabak
strang zugeordnete Hälfte des Tabakstromes umgeleitet wird.
In Weiterführung der Erfindung läßt sich mit relativ einfachen,
leicht beherrschbaren Maßnahmen ein gleichmäßiger, identischer
Strangaufbau der beiden Tabakstränge dadurch erzielen, daß in
die dem ersten Tabakstrang zugeordnete Hälfte und in die dem
zweiten Tabakstrang zugeordnete Hälfte des Tabakstromes jeweils
gleiche Mengen Frischtabak sowie gleiche Mengen Überschußtabak
umgeleitet werden.
Zur Vervollkommnung dieser Verfahrensweise wird außerdem vorge
schlagen, daß der jeweils abgezweigte, umgeleitete Frischtabak
anteil dem jeweils abgenommenen, zurückgeführten Überschuß
tabakanteil entspricht.
Um statt einer unkontrollierten Vermischung eine gezielte,
definierte Beimischung des Überschußtabaks zu erreichen, ist
darüber hinaus vorgesehen, daß der vom ersten Tabakstrang
abgenommene Überschußtabak in eine Zone der dem zweiten Tabak
strang zugeordneten Hälfte des Tabakstromes zurückgeführt wird,
aus welcher der entsprechende Frischtabakanteil für den ersten
Tabakstrang abgeleitet wird und daß der vom zweiten Tabakstrang
abgenommene Überschußtabak in eine Zone der dem ersten Tabak
strang zugeordneten Hälfte des Tabakstromes zurückgeführt wird,
aus welcher der entsprechende Frischtabakanteil für den zweiten
Tabakstrang abgeleitet wird.
Eine Untersuchung des im Herstellungsprozeß zirkulierenden
Überschußtabaks hat ergeben, daß bei dessen zunehmender Ver
weildauer im Prozeß die durch das Trimmen bewirkte Faserver
kürzung nicht entsprechend der Anzahl der Trimmvorgänge
zunimmt bzw. ein die Verwendung des Überschußtabaks im Zigaret
tenstrang gewährleistendes Maß nicht unterschreitet. Aus diesem
Grund ist man bestrebt, den im Herstellungsprozeß zirkulieren
den Überschußtabak möglichst lange im Prozeß zu halten, d. h.
ihn immer wieder von den Tabaksträngen abzunehmen und in den
Tabakstrom zurückzuführen. Dies wird nach einem zusätzlichen
Vorschlag damit erreicht, daß die Frischtabak abgebende und
Überschußtabak empfangenden Zonen des Tabakstromes jeweils mit
einer Strangaufbauzone der Tabakstränge korrespondieren, aus
welcher der Überschußtabak abgenommen wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des eingangs bezeichneten
Verfahrens besteht darin, daß die beiden Verteilerhälften durch
gegensinnig fördernde, Teile des zugeführten Frischtabaks im
Austausch auf die Verteilerhälften umleitende sowie den von den
Tabaksträngen abgenommenen Überschußtabak in die dem jeweils
anderen Tabakstrang zugeordnete Verteilerhälfte freigebende
Fördermittel verbunden sind.
Um eine definierte Verteilung bzw. definierte Abzweigung und
Rückführung der entsprechenden Tabakanteile zu gewährleisten,
ist gemäß einer Ausgestaltung vorgesehen, daß ein von der einem
ersten Tabakstrang zugeordneten Verteilerhälfte in die einem
zweiten Tabakstrang zugeordnete Verteilerhälfte förderndes
erstes Fördermittel mit Frischtabak aus der ersten Verteiler
hälfte aufnehmenden und in die zweite Verteilerhälfte abgeben
den Leitmitteln versehen ist, und daß ein von der dem zweiten
Tabakstrang zugeordneten Verteilerhälfte in die dem ersten
Tabakstrang zugeordnete Verteilerhälfte förderndes zweites
Fördermittel mit Frischtabak aus der zweiten Verteilerhälfte
aufnehmenden und in die erste Verteilerhälfte abgebenden Leit
mitteln versehen ist.
In Weiterführung der Erfindung umfaßt das zweite Fördermittel
zugleich einen zweibahnigen Förderer für die Rückführung des
Überschußtabaks, dessen erste Transportbahn mit einem ersten
Leitmittel zur Abgabe des Überschußtabaks vom ersten Tabak
strang in die zweite Verteilerhälfte und dessen zweite Trans
portbahn mit einem zweiten Leitmittel zur Abgabe des Überschuß
tabaks vom zweiten Tabakstrang in die erste Verteilerhälfte
versehen ist.
Ein für beide Tabakstränge gleichmäßiger Aufbau des Tabakstro
mes über seine gesamte Breite läßt sich nach einer Weiterbil
dung dadurch erzielen, daß die jeweils Frischtabak aus den Ver
teilerhälften ableitenden bzw. Überschußtabak in die Verteiler
hälften rückführenden Leitmittel jeweils einem gemeinsamen
Förderabschnitt der jeweiligen Verteilerhälfte zugeordnet sind.
Auf diese Weise wird der Förderabschnitt, aus dem Frischtabak
abgezweigt wurde, entsprechend mit Überschußtabak versorgt.
Um die bei der Überschußabnahme durch den Trimmvorgang bewirkte
Faserverkürzung bzw. den damit erzeugten Kurztabakanteil in
Grenzen zu halten, ist man bestrebt, einen definierten
Überschußtabakanteil möglichst lange im Prozeß zikulieren zu
lassen, da sich gezeigt hat, daß die auffälligste Faserverkür
zung bei den ersten Trimmvorgängen erzielt wird, danach jedoch
nicht mehr ins Gewicht fällt. Diese Erkenntnis macht sich die
Erfindung nach einer Weiterbildung dadurch zunutze, daß die
Förderabschnitte der Verteilerhälften jeweils mit einer der
Trimmerebene zugeordneten Strangaufbauzone der Tabakstränge
korrespondieren. Auf diese Weise wird der überwiegende Über
schußanteil mit Sicherheit mehrfach durch den Trimmer von den
Tabaksträngen abgenommen.
Um mit möglichst wenig Aufwand eine effektive Verteilung bzw.
Umleitung und Rückführung von Frischtabak und Überschußtabak zu
gewährleisten, ist gemäß vorteilhaften konstruktiven Ausgestal
tungen vorgesehen, daß das erste Fördermittel oberhalb des
zweiten Fördermittels angeordnet ist, und daß das zweite För
dermittel als dreibahniges Fördermittel ausgebildet ist, dessen
aus zwei parallelen Transportbahnen gebildeter Zweibahniger
Förderer unterhalb der dritten Förderbahn angeordnet ist und
mit dieser eine Baueinheit bildet. Darüber hinaus steht die
dritte Förderbahn über ein Zwischenleitmittel mit einer Trans
portbahn des zweibahnigen Förderers in Wirkverbindung.
Eine zweckmäßige Weiterbildung sieht vor, daß die Fördermittel
als Schwingförderrinnen ausgebildet sind.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht in einer
optimalen, definierten Durchmischung des zur Bildung der beiden
Tabakstränge aufgebauten gemeinsamen Tabakstromes, so daß eine
weitgehend angeglichene, gleichmäßige Strangqualität der beiden
Tabakstränge gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Verteiler einer Zigaretten-Doppelstrangmaschine
im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Verteilers in
Richtung des Pfeils X gemäß Fig. 1 mit schemati
sierten, zum besseren Verständnis vereinzelt neben
einander dargestellten Fördermitteln,
Fig. 3A bis 3D Teillängsschnitte durch den Verteiler in verschie
denen Schnittebenen der Fördermittel nach den
Schnittlinien A-A bis D-D gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 ein Wirkungsschema zur Tabakverteilung über die
Breite des Verteilers mit Bezug auf die zu bildenden
Tabakstränge.
Der Aufbau des in Fig. 1 dargestellten Verteilers ist wie
folgt:
Einem Vorratsbehälter 1 eines sogenannten Vorverteilers 2 ist
ein pneumatisches Schleusensystem 3 zur portionsweisen
Beschickung des Vorratsbehälters 1 mit Tabak zugeordnet. Eine
Lichtschranke 4 dient zur Überwachung des Niveaus eines Tabak
vorrats 6 im Vorratsbehälter 1. Eine als Rechenwalze ausgebil
dete Dosierwalze 7 sowie eine dieser zugeordnete Abkämmwalze 8
trennen den oberen Vorratsbehälter 1 von einem unteren Haupt
vorratsbehälter 9, der ebenfalls einen Tabakvorrat 11 bereit
stellt, der in nicht gezeigter Weise gegebenenfalls überwacht
wird.
Aus dem Hauptvorratsbehälter 9 heraus erstreckt sich ein mit
Mitnehmern 12 versehener, als Aufwärtsförderer ausgebildeter
Entnahmeförderer 13, dem eine Paddelwalze 14 zugeordnet ist.
Der Entnahmeförderer 13 mündet oberhalb eines Stauschachtes 16,
in welchem ein Tabakvorrat 17 bereitgestellt und von Licht
schranken 18 überwacht wird. Am Auslaß 19 des Stauschachtes 16
ist eine Entnahmevorrichtung in Form einer mit Stacheln
besetzten Entnahmewalze 21 und einer dieser zugeordneten, mit
Stiften besetzten Schlägerwalze 22 installiert, welche relativ
zur Entnahmewalze 21 schneller rotierend angetrieben ist. An
diese Entnahmevorrichtung schließt sich abwärts ein Zuführfall
schacht in Form eines Kanals 23 an, in welchem zwecks Erzeugung
eines Sichtluftstromes ein Beschleunigungsmittel in Form von
Blasdüsen 24, angeordnet in einem Luftkasten 26, vorgesehen ist.
Unterhalb der Beschleunigungsmittel 24 endet der Kanal 23 an
einer Zellenradschleuse 27, welche ausgangsseitig mit einem
Sichtschacht 28 verbunden ist. Der Sichtschacht 28 ist eben
falls mit einem Beschleunigungsmittel in Form von in einem
Luftkasten 29 angeordneten Blasdüsen 31 versehen. Der Sicht
schacht 28 und ein in Höhe der Blasdüsen 24 vom Kanal 23 ab
zweigender Querkanal 32 münden in einer Vereinigungszone 33,
wobei der Querkanal 32 ebenfalls mit Blasdüsen 34 eines Luft
kastens 36 versehen ist und die ein entsprechendes quergerich
tetes Beschleunigungsmittel bilden.
An die Vereinigungszone 33 schließt sich eine konkav gekrümmte
Leitfläche 37 an, in die ebenfalls ein Beschleunigungsmittel
bildende Blasdüsen 38 eines Luftkastens 39 einmünden. Die Leit
fläche 37 geht jeweils zur Hälfte über in zwei konkav geformte,
quer zur Förderrichtung auseinanderlaufende bzw. sich gegen
einander absetzende Leitflächen 41 und 42. Die Leitflächen 41
und 42 münden in zwei parallel nebeneinander verlaufende Saug
strangförderer 43 bzw. 44, jeweils bestehend aus einem im
Grunde eines Tabakkanals 46 entlang einem Lochboden 47 laufen
den luftdurchlässigen Förderband 48, dessen Rückseite unter der
Saugwirkung einer Unterdruckkammer 49 steht. Die überschüssige
Blasluft entweicht durch ein Sieb 51 in einen Entspannungsraum
52. Den Saugstrangförderern 43 und 44 sind gemäß Fig. 4 rotie
rend antreibbare Trimmerscheiben 53 bzw. 54 zum Entfernen von
Überschußtabak 56 bzw. 57 von den an den Saugstrangförderern 43
und 44 aufgeschauerten Tabaksträngen 58 bzw. 59 zugeordnet.
Zur Rückführung und Querverteilung des vom ersten, mit V
bezeichneten vorderen Tabakstrang 58 bzw. vom zweiten, mit H
bezeichneten hinteren Tabakstrang 59 abgenommenen, mit ÜV bzw.
ÜH bezeichneten Überschußtabaks 56 bzw. 57 sowie zur Querver
teilung des aus dem Tabakvorrat 6 entnommenen, mit V bzw. H
bezeichneten Frischtabaks für den vorderen bzw. hinteren Tabak
strang 58 bzw. 59 über die Verteilerbreite des Tabakvorrates 11
im Hauptvorratsbehälter 9 sind gemäß den Fig. 1, 2 und 3
folgende in erfindungsgemäßer Weise ausgebildete Fördermittel
vorgesehen:
Diese Fördermittel weisen gemäß Fig. 2 quer über die Vertei
lerbreite gegensinnig (Pfeile 61, 62) fördernde erste und zweite
Fördermittel 63 bzw. 64 auf, die als Schwingförderrinnen ausge
bildet sind. Das erste oberhalb des zweiten Fördermittels 64
angeordnete Fördermittel 63 ist als einbahniges Fördermittel
und das untere Fördermittel 64 als dreibahniges Fördermittel
ausgebildet, dessen obere Transportbahn in Form einer Schwing
förderrinne 66 oberhalb eines zweibahnigen Förderers aus zwei
parallelen Transportbahnen in Form von zwei Schwingförderrinnen
67 und 68 angeordnet ist, wobei die obere Schwingförderrinne 66
mit der unteren Schwingförderrinne 68 kommuniziert.
Dem ersten Fördermittel 63 ist gemäß Fig. 2 in dem mit C
bezeichneten Bereich der für den Aufbau des vorderen Tabak
stranges 58 zuständigen Verteilerhälfte V ein als Leitblech
ausgebildetes Leitmittel 69 sowie in dem mit B bezeichneten
Bereich der für den Aufbau des hinteren Tabakstranges 59 zu
ständigen Verteilerhälfte H ein schräg zur Förderrichtung 61
ausgerichtetes Leitmittel 71 zugeordnet. Die obere Schwing
förderrinne 66 des in Gegenrichtung fordernden zweiten Förder
mittels 64 weist in einem mit A bezeichneten Bereich der Ver
teilerhälfte H ein als Leitblech ausgebildetes Leitmittel 72
und in dem Bereich 8 der Verteilerhälfte H ein als Durchlaß
öffnung zur Schwingförderrinne 67 ausgebildetes Leitmittel 73
auf. Die Schwingförderrinne 67 des zweiten Fördermittels 64 ist
im Bereich A der Verteilerhälfte H mit einem als Auslaßöffnung
ausgebildeten Leitmittel 74 und in einem mit D bezeichneten
Bereich der Verteilerhälfte V mit einem als Auslaßöffnung aus
gebildeten Leitmittel 76 versehen. Schließlich ist die parallel
verlaufende Schwingförderrinne 68 des zweiten Fördermittels 64
im Bereich C der Verteilerhälfte V mit einem eine Auslaßöffnung
sowie ein Leitblech aufweisenden Leitmittel 77 versehen. Darüber
hinaus sind die Schwingförderrinnen 67 und 68 stromauf jeweils
an ein Überschußrückführmittel 78 bzw. 79 angeschlossen.
Die anhand der Fig. 1 bis 4 erläuterte Wirkungsweise des
Verteilers ist wie folgt:
Der Vorratsbehälter 1 wird bei Bedarf, d. h. wenn das Niveau
des Tabakvorrates 6 unter das Niveau der Lichtschranke 4 sinkt,
portionsweise mit Tabak beschickt. Die Dosierwalze 7 ergänzt
den Tabakvorrat 11 im Hauptvorratsbehälter 9 durch Entnahme von
Tabak aus dem Tabakvorrat 6 des Vorratsbehälters 1, wobei der
Tabakvorrat 11 annähernd konstantgehalten wird. Die Abkämmwalze
8, welche mit der dreifachen Umfangsgeschwindigkeit relativ zur
Dosierwalze 7 und gegenläufig zu dieser angetrieben wird, sorgt
für eine gleichmäßige Ergänzung des Tabakvorrates 11 mit Tabak
in feinverteilter, gelöster Form.
Um eine gleichmäßige Tabakdurchmischung bei dem sich am Ent
nahmeförderer 13 fortsetzenden Tabakstromaufbau über die ganze
Verteilerbreite zu erzielen, werden Teile des von den Walzen 7,
8 aus dem Tabakvorrat 6 abgeworfenen Tabaks sowie der Über
schußtabak 56, 57 in der nachfolgend beschriebenen Weise quer
verteilt bzw. zwischen den einzelnen Förderabschnitten A bis D
der Verteilerhälften V und H umverteilt, so daß die Zusammen
setzung des später geteilten, gemeinsamen Tabakstromes eine
weitgehend identische Zusammensetzung der daraus entstehenden
Tabakfüllströme für die zu bildenden Tabakstränge 58 und 59
garantiert.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 werden beide Tabakstränge
58 und 59 zunächst mit einem 30%-igen Tabaküberschuß gebildet,
der dann durch die Trimmer 53 bzw. 54 abgenommen und in den
Verteiler zurückgeführt wird, so daß in den beiden Verteiler
hälften V und H für den vorderen und hinteren Tabakstrang
jeweils 130% Tabak zum Aufbau des gemeinsamen Tabakstromes
eingesetzt werden. Gemäß Fig. 4 werden auf dem Förderabschnitt
A der Verteilerhälfte H für den hinteren Tabakstrang 59 30%
des zu 100% von der Dosierwalze abgeworfenen Frischtabaks
umgeleitet, indem gemäß den Fig. 2 und 3A diese 30% Frisch
tabak vom Leitmittel 72 aufgefangen und in die Schwingförder
rinne 66 geleitet werden. Die Schwingförderrinne 66 fördert
diese anteilige Frischtabakmenge in den Förderabschnitt B, wo
der Tabak zunächst gemäß Fig. 3B über das als Durchlaßöffnung
ausgebildete Leitmittel 73 auf die untere Schwingförderrinne 67
gelangt, auf der er gemäß Fig. 3D in die Verteilerhälfte V für
den vorderen Tabakstrang 58 transportiert wird. Über das als
Durchlaßöffnung ausgebildete Leitmittel 76 der Schwingförder
rinne 67 fällt der auf diese Weise von der Verteilerhälfte H
für den hinteren Tabakstrang umgeleitete Tabak zusammen mit dem
von der Dosierwalze 7 im Förderabschnitt D abgeworfenen 70%-igen
Frischtabakanteil der Verteilerhälfte V für den vorderen Tabak
strang in den Tabakvorrat 11. Der Förderabschnitt A der Ver
teilerhälfte H wird mit einer der abgeleiteten Frischtabakmenge
entsprechenden gleichen Tabakmenge des zurückgeführten Über
schußtabaks ÜV vom vorderen Tabakstrang 58 aufgefüllt. Gemäß
den Fig. 2 und 3A fallen diese 30% Überschußtabak ÜV über
die Durchlaßöffnung des Leitmittels 74 direkt in den Tabakvor
rat 11.
In entsprechender Weise werden 30% des der Verteilerhälfte V
für den vorderen Tabakstrang zugeführten Frischtabaks gemäß den
Fig. 2 und 3C dadurch abgeleitet, daß der Tabak im Förder
abschnitt C über das Leitmittel 69 in die obere Schwingförder
rinne 63 geleitet und von dieser in entgegengesetzter Förder
richtung (Pfeil 61) in den Förderabschnitt B der Verteiler
hälfte H für den hinteren Tabakstrang transportiert wird. Gemäß
den Fig. 2 und 3B fällt der Tabak entlang des Leitmittels 71
aus der im Förderabschnitt B offenen Schwingförderrinne 63 aus
und gemeinsam mit dem von oben abgeworfenen 70% Frischtabak
anteil in den Tabakvorrat 11. Der durch den abgeleiteten Tabak
anteil befreite Förderabschnitt C der Verteilerhälfte V wird
auf gleiche Weise durch die entsprechende Menge Überschußtabak
ÜH vom hinteren Tabakstrang 59 ergänzt, indem der auf die
Schwingförderrinne 68 überführte Überschußtabak ÜH gemäß den
Fig. 2 und 3C über das als Durchlaßöffnung ausgebildete
Leitmittel 77 in den Tabakvorrat 11 abgeworfen wird.
Die Zonen bzw. die Förderabschnitte C und A, aus denen Frisch
tabak abgeleitet und in die Überschußtabak zurückgeführt wird,
korrespondieren jeweils mit einer Strangaufbauzone der
Tabakstränge 58 bzw. 59, aus welcher der Überschußtabak abge
nommen wird. Auf diese Weise zirkuliert der Überschußtabak über
längere Zeit im Herstellungsprozeß.
Der Entnahmeförderer 13 entnimmt zum Aufbau eines Tabakstromes
aus dem auf zuvor beschriebene Weise gut durchmischten Tabak
vorrat 11 fortlaufend Tabak, wobei die Mitnehmer 12 jeweils
kleine Tabakportionen fassen. Diese Tabakportionen werden von
der Paddelwalze 14 vergleichmäßigt, indem über die Mitnehmer 12
herausragender Tabak abgepaddelt wird. Der Entnahmeförderer 13
gibt den Tabak in den Stauschacht 16 ab. Der auf diese Weise im
Stauschacht 16 gebildete Tabakvorrat 17 wird von den Licht
schranken 18 überwacht, welche den Entnahmeförderer 13 im Sinne
einer Konstanthaltung des Tabakniveaus im Stauschacht 16
steuern. Die Entnahmewalze 21 und die gegenüber dieser mit er
höhter Drehzahl angetriebene Schlägerwalze 22 entnehmen konti
nuierlich Tabak aus dem Stauschacht 16 in Form eines aufge
lösten Tabakschauers 81. Der Tabakschauer 81 gelangt in Pfeil
richtung abwärts in den sich nach unten trichterförmig veren
genden Kanal 23, wobei die Blasdüsen 24 einen Sichtluftstrom
quer zur Förderrichtung (Pfeil 82) des Tabakschauers 81 bläst.
Der Sichtluftstrom trennt die leichten Tabakfasern von den
schwereren Tabakfasern (Tabakrippen) und fördert sie quer in
Richtung des Pfeils 83 ab. Die schwereren Tabakrippen sinken
gemeinsam mit einigen leichteren Tabakfasern in Richtung des
Pfeils 84 nach unten und gelangen durch die Zellenradschleuse
27 in den Sichtschacht 28. Aus diesem werden die schwereren
Tabakrippen nach unten ausgetragen, während die leichteren
Tabakfasern infolge der Injektorwirkung der Blasdüsen 33 nach
oben in Richtung des Pfeils 86 mitgerissen werden. Die in der
Vereinigungszone 33 zusammengeführten Tabakfasern werden mit
Unterstützung der Blasdüsen 34 auf die Leitfläche 37 überführt
auf der sie zu einem endgültigen Tabakstrom 87 aufgebaut
werden, wobei sich Blasluft und Tabakpartikel zu einer dicht
an der Leitfläche 37 entlangbewegten Wandströmung ausbilden.
Anschließend wird der Tabakstrom 87 entlang den Leitflächen 41
und 42 mit Unterstützung der Blasdüsen 38 in zwei Tabakfüll
ströme 88 und 89 aufgeteilt, wobei sich wiederum eine dicht an
den Leitflächen 41 und 42 anlegende bzw. entlangbewegte Wand
strömung der beiden Tabakfüllströme 88 und 89 ausbildet. Die
beiden aufwärtsstrebenden Tabakfüllströme gelangen auf diese
Weise zu den Saugstrangförderern 43 bzw. 44 zum Aufbau des vor
deren bzw. hinteren Tabakstranges 58 bzw. 59.
Claims (15)
1. Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Endlos-Ta
baksträngen für Zigaretten oder dergleichen aus einem quer
zur Strangbahn aus zugeführtem Frischtabak sowie aus von den
Tabaksträngen abgenommenem und zurückgeführtem Überschußtabak
aufgebauten gemeinsamen Tabakstrom, der jeweils im wesentlichen
zur Hälfte einen Tabakfüllstrom für die beiden Tabakstränge
bildet, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Teil des einer
jeden Hälfte des Tabakstromes zugeführten Frischtabaks sowie
wenigstens ein Teil des von den Tabaksträngen abgenommenen
Überschußtabaks in die jeweils andere Hälfte bzw. in die dem
jeweils anderen Tabakstrang zugeordnete Hälfte des Tabak
stromes umgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
aus der einem ersten Tabakstrang zugeordneten Hälfte des Tabak
stromes abgezweigte Frischtabak sowie der vom ersten Tabak
strang abgenommene Überschußtabak in die einem zweiten Tabak
strang zugeordnete Hälfte des Tabakstromes umgeleitet wird, und
daß der aus der dem zweiten Tabakstrang zugeordneten Hälfte des
Tabakstromes abgezweigte Frischtabak sowie der vom zweiten
Tabakstrang abgenommene Überschußtabak in die dem ersten Tabak
strang zugeordnete Hälfte des Tabakstromes umgeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in die dem ersten Tabakstrang zugeordnete Hälfte und in die
dem zweiten Tabakstrang zugeordnete Hälfte des Tabakstromes
jeweils gleiche Mengen Frischtabak sowie gleiche Mengen Über
schußtabak umgeleitet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der jeweils abgezweigte, umgeleitete Frischtabak
anteil dem jeweils abgenommenen, zurückgeführten Überschuß
tabakanteil entspricht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der vom ersten Tabakstrang abgenommene Überschuß
tabak in eine Zone der dem zweiten Tabakstrang zugeordneten
Hälfte des Tabakstromes zurückgeführt wird, aus welcher der
entsprechende Frischtabakanteil für den ersten Tabakstrang ab
geleitet wird, und daß der vom zweiten Tabakstrang abgenommene
Überschußtabak in eine Zone der dem ersten Tabakstrang zuge
ordneten Hälfte des Tabakstromes zurückgeführt wird, aus wel
cher der entsprechende Frischtabakanteil für den zweiten Tabak
strang abgeleitet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die den Frischtabak abgebenden und Überschußtabak
empfangenden Zonen des Tabakstromes jeweils mit einer Strang
aufbauzone der Tabakstränge korrespondieren, aus welcher der
Überschußtabak abgenommen wird.
7. Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung von zwei
Endlos-Tabaksträngen für Zigaretten oder dergleichen, mit einem
einen Tabakstrom quer zur Strangbahn aus Frischtabak und aus
mittels Trimmern von den Tabaksträngen abgenommenem und zurück
geführtem Überschußtabak aufbauenden gemeinsamen Verteiler,
der jeweils im wesentlichen zur Hälfte einen Förderabschnitt
des Tabakstromes für die beiden Tabakstränge aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Verteilerhälften (V und H) durch
gegensinnig fördernde, Teile des zugeführten Frischtabaks im
Austausch auf die Verteilerhälften umleitende sowie den von den
Tabaksträngen (58, 59) abgenommenen Überschußtabak (56 bzw. 57)
in die dem jeweils anderen Tabakstrang zugeordnete Verteiler
hälfte freigebende Fördermittel (63, 64) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
ein von der einem ersten Tabakstrang (58) zugeordneten Vertei
lerhälfte V in die einem zweiten Tabakstrang (59) zugeordnete
Verteilerhälfte (H) förderndes erstes Fördermittel (63) mit
Frischtabak aus der ersten Verteilerhälfte V aufnehmenden und
in die zweite Verteilerhälfte H abgebenden Leitmitteln (69 bzw.
71) versehen ist, und daß ein von der dem zweiten Tabakstrang
(59) zugeordneten Verteilerhälfte H in die dem ersten Tabak
strang (58) zugeordnete Verteilerhälfte V förderndes zweites
Fördermittel (64) mit Frischtabak aus der zweiten Verteiler
hälfte H aufnehmenden und in die erste Verteilerhälfte V abge
benden Leitmitteln (72 bzw. 76) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Fördermittel (64) zugleich einen zweibahnigen
Förderer (67, 68) für die Rückführung des Überschußtabaks (56;
57) umfaßt, dessen erste Transportbahn (67) mit einem ersten
Leitmittel (74) zur Abgabe des Überschußtabaks ÜV (56) vom
ersten Tabakstrang (58) in die zweite Verteilerhälfte H und
dessen zweite Transportbahn (68) mit einem zweiten Leitmittel
(77) zur Abgabe des Überschußtabaks ÜH (57) vom zweiten Tabak
strang (59) in die erste Verteilerhälfte V versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweils Frischtabak aus den Verteiler
hälften V und H ableitenden bzw. Überschußtabak ÜV und ÜH (56
bzw. 57) in die Verteilerhälften rückführenden Leitmittel (69,
72; 77, 74) jeweils einem gemeinsamen Förderabschnitt (C bzw. A)
der jeweiligen Verteilerhälfte V bzw. H zugeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderabschnitte (C, A) der Verteiler
hälften V bzw. H jeweils mit einer der Trimmerebene zugeord
neten Strangaufbauzone der Tabakstränge (58 bzw. 59) korres
pondieren.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Fördermittel (63) oberhalb des
zweiten Fördermittels (64) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Fördermittel (64) als dreibah
niges Fördermittel (66, 67, 68) ausgebildet ist, dessen aus
zwei parallelen Transportbahnen (67, 68) gebildeter zweibahni
ger Förderer unterhalb der dritten Förderbahn (66) angeordnet
ist und mit dieser eine Baueinheit bildet.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die dritte Förderbahn (66) über ein
Zwischenleitmittel (73) mit einer Transportbahn (67) des zwei
bahnigen Förderers (67, 68) in Wirkverbindung steht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördermittel (63, 64) als Schwingför
derrinnen ausgebildet sind.
Priority Applications (3)
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DE4108797A DE4108797A1 (de) | 1991-03-18 | 1991-03-18 | Verfahren und vorrichtung zur gleichzeitigen herstellung von zwei endlos-tabakstraengen |
ITMI920516A IT1254512B (it) | 1991-03-18 | 1992-03-06 | Procedimento e dispositivo per produrre contemporaneamento due filoni di tabacco senza fine |
GB9205854A GB2254995B (en) | 1991-03-18 | 1992-03-18 | Process and apparatus for simultaneously manufacturing two continuous tobacco strands |
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Family Applications (1)
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DE4108797A Withdrawn DE4108797A1 (de) | 1991-03-18 | 1991-03-18 | Verfahren und vorrichtung zur gleichzeitigen herstellung von zwei endlos-tabakstraengen |
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GB (1) | GB2254995B (de) |
IT (1) | IT1254512B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1174046A2 (de) * | 2000-07-20 | 2002-01-23 | Hauni Maschinenbau AG | Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von Tabakfasern |
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IT1259442B (it) * | 1992-10-28 | 1996-03-18 | Gd Spa | Metodo per la realizzazione contemporanea di due bachi continui di sigaretta. |
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GB822108A (en) * | 1956-09-26 | 1959-10-21 | Korber Kurt | Improvements in apparatus for supplying tobacco to cigarette machines |
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1992
- 1992-03-06 IT ITMI920516A patent/IT1254512B/it active
- 1992-03-18 GB GB9205854A patent/GB2254995B/en not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1174046A2 (de) * | 2000-07-20 | 2002-01-23 | Hauni Maschinenbau AG | Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von Tabakfasern |
EP1174046A3 (de) * | 2000-07-20 | 2003-12-03 | Hauni Maschinenbau AG | Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von Tabakfasern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB9205854D0 (en) | 1992-04-29 |
ITMI920516A1 (it) | 1993-09-06 |
GB2254995B (en) | 1995-08-30 |
GB2254995A (en) | 1992-10-28 |
IT1254512B (it) | 1995-09-25 |
ITMI920516A0 (it) | 1992-03-06 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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