DE2909943C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/39—Tobacco feeding devices
- A24C5/391—Tobacco feeding devices feeding to several cigarette making machines
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum pneumatischen Be
schicken mehrerer Verarbeitungsmaschinen, insbesondere Ziga
rettenstrangmaschinen, mit geschnittenem Tabak, welcher einer
zentralen Verteilerstation zugeführt und bei Bedarf von dieser
durch Saugluft abgezogen und zu einer oder mehreren Verarbei
tungsmaschinen gleichzeitig weitergeleitet wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Ausübung
des genannten Verfahrens mit einem Vorratsbehälter sowie
mehreren oberhalb des Bodens des Vorratsbehälters in den
Vorratsbehälter einmündenden, mit den Verarbeitungsmaschinen
verbundenen Saugluftleitungen.
Die DE-OS 25 53 365 zeigt eine Vorrichtung der obigen Gattung,
bei der ein Vibrationstrog ständig Tabak auf einer Kreisbahn
fördert. Dabei gelangt der Tabak in den Bereich von entlang
und oberhalb der Kreisbahn verteilten, versetzt zueinander
angeordneten Absaugrohren, denen der Tabak bei Bedarf durch
Hilfsmittel in Form von ablenkenden Leitblechen und aufwärts
führenden Leitrampen zugeführt wird.
Eine ähnliche Vorrichtung zeigt die DE-AS 14 32 726, bei der
Tabak am Außenrand eines schwingenden Tisches ständig im
Kreis herumwandert und nach Bedarf über unterseitige Aus
schleusöffnungen entnommen wird, die durch Klappen verschließ
bar sind und auf der Kreisbahn hintereinander liegen.
Darüber hinaus kann der DE-OS 21 03 669 eine durch hochströ
mende, den Tabak konditionierende Luft erzeugte und durch
Schwingförderung ständig durch die Behandlungskammern eines
Wirbelschichttrockners hindurchgeförderte Wirbelschicht ent
nommen werden.
In der französischen Offenlegungsschrift 21 59 182 ist eine
Anordnung zur Bereitstellung eines pulverförmigen Gutes für
elektrostatische Beschichtungsverfahren offenbart. Hierzu wird
das Gut durch aufwärtsströmende Luft in eine fluidisierte
Schicht versetzt, wobei innerhalb eines geschlossenen Druck
systems auf dem Gut eine Gassäule lastet und das Gut mittels
gezielter, separater Druckluftströme über einzelne in die
fluidisierte Schicht eintauchende Rohre nach oben abgefördert
wird.
Bei einer mit der britischen Patentschrift 11 53 339 bekannt
gewordenen Einrichtung wird pulverförmiges Material in einen
allseitig geschlossenen Druckbehälter eingeführt, in den von
unten Druckluft über einen luftdurchlässigen Boden einge
blasen wird, so daß im Behälterinnenraum ein Überdruck ent
steht und aufrechterhalten wird. Die Abförderung des Materials
erfolgt durch diesen Überdruck durch nach oben abgebende, in
die fluidisierte Materialschicht eintauchende Druckleitungen,
welche wahlweise durch Ventilmittel absperrbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die aufeinander
folgende oder gleichzeitige Beschickung mehrerer Strangma
schinen die jeweils angeforderten Tabakmengen schonend, gleich
mäßig und schnell den einzelnen Förderzweigen zur Verfügung
zu stellen bzw. auf diese zu verteilen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Tabak in der
Verteilerstation durch dem Tabak insgesamt eine annähernd
vertikale Bewegungskomponente erteilende kreisförmige Vibration
in eines sich flächendeckend ausbreitende und bis zu einer sich
im wesentlichen bis zu einem Absaugungsbereich erstreckenden
Höhe aufbauende und stabilisierende, fluidisierte Schicht
(Wirbelschicht) versetzt wird, aus der heraus der Tabak abge
zogen wird.
Eine strömungsmäßig besonders günstige Ausgestaltung der
Erfindung besteht darin, daß der Tabak im wesentlichen senk
recht nach oben aus der Wirbelschicht abgezogen wird.
Die Vorrichtung zur Ausübung des eingangs bezeichneten Verfah
rens ist dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter mit
einem den Tabak im wesentlichen vertikal hochwerfenden Schwing
antrieb versehen ist, wobei der Schwingantrieb rotierende Exzenter
aufweist, welche zugleich Lagerungen für den Vorratsbehälter
bilden, und daß die pneumatischen Förderleitungen oberhalb
der Wirbelschicht in den Vorratsbehälter einmünden.
Zweckmäßigerweise münden die pneumatischen Förderleitungen im
wesentlichen vertikal in den Vorratsbehälter ein.
In einfachster Ausführung kann der Vorratsbehälter rechteckig
oder quadratisch ausgebildet sein, mit beispielsweise in der
Nähe einer Begrenzungswand befindlicher Beschickungsstelle.
Da sich die Wirbelschicht des Tabaks gleichmäßig über dem
Boden des Vorratsbehälters ausbildet, können die Förderlei
tungen an beliebiger Stelle oberhalb des Behälterbodens bzw.
oberhalb der Wirbelschicht in den Vorratsbehälter einmünden,
beispielsweise in der Nähe der der Beschickungsstelle gegen
überliegenden Begrenzungswand des Vorratsbehälters.
Eine Variante sieht vor, daß der Vorratsbehälter halbkreisförmig
ausgebildet ist, wobei die Förderleitungen in der Nähe der
halbkreisförmigen Behälterwand in gleichen Abständen von einer
in der Nähe der geraden Behälterwand angeordneten Beschickungs
stelle verlaufen.
Eine ähnlich günstige Verteilung der Förderleitungen in bezug
auf die Beschickungsstelle besteht gemäß einer Ausgestaltung
darin, daß der Vorratsbehälter kreisförmig ausgebildet ist,
wobei die Förderleitungen in der Nähe der kreisförmigen
Behälterwand in gleichen Abständen von einer zentralen Be
schickungsstelle verlaufen.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß sich
der überwiegende Teil des Tabaks dauernd in gleichmäßiger
Mischung seiner Bestandteile in aufgelockertem, brodelndem
bzw. schwebendem Zustand über dem Boden der Verteilerstation
befindet, wobei in dem Maße, in dem Tabak oberseitig durch
Saugluft abgezogen wird, Tabak gleichmäßig von allen Seiten
zur jeweiligen Absaugstelle die Wirbelschicht schließend
nachfließt. Auf diese Weise wird das Verklumpen des Tabaks
vermieden bzw. verklumpte Tabakmassen rechtzeitig aufgelöst.
Außerdem wird durch die sich stabilisierende, quasi stationäre
Wirbelschicht eine Kurztabak erzeugende unnötige Rückführung
des Tabaks vermieden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenan
sicht einer pneumatischen Beschickungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Beschickungsvorrichtung
nach der Linie II-II gemäß Fig. 1,
und
Fig. 3 bis 5 unterschiedliche Ausgestaltungen eines Vorrats
behälters der Beschickungsvorrichtung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte pneumatische Beschic
kungsvorrichtung zum Beschicken mehrerer nicht dargestellter
Zigarettenstrangmaschinen weist einen rechteckigen Vorrats
behälter 1 auf, dem eine Beschickungsstelle in Form eines
Förderbandes 2 im Bereich seiner einen Stirnwand zugeordnet
ist. In den Vorratsbehälter 1 ragen von oben her vertikal
angeordnete, an Saugluft angeschlossene pneumatische Förder
leitungen 3, welche an einem gemeinsamen Träger 4 befestigt
sind und oberhalb des Behälterbodens bzw. oberhalb einer
Tabak-Wirbelschicht 6 endende Ansaugstutzen 7 aufweisen, die
sich in Strömungsrichtung der Luft nach oben hin kegelförmig
verengen. Die im Bereich der dem Förderband 2 gegenüberlie
genden Begrenzungswand des Vorratsbehälters 1 angeordneten
Förderleitungen 3 sind in zwei Reihen hintereinander jeweils
in Vierergruppen zusammengefaßt, so daß insgesamt sechszehn
Förderleitungen für sechszehn Strangmaschinen vorgesehen sind.
Am Träger 4 ist außerdem ein Meßmittel in Form einer Reflexions
lichtschranke 8 angeordnet, welche die Höhe der Wirbelschicht 6
abtastet und im Sinne einer Konstanthaltung der Höhe der
Wirbelschicht 6 das Förderband 2 steuert.
Zum Erzeugen der Wirbelschicht 6 ist der Tabak 9 vom Förder
band 2 aufnehmende Vorratsbehälter 1 mit einem Schwingantrieb
11 zum Erzeugen vertikaler Schwingungen des Vorratsbehälters
1 versehen.
Der Aufbau des Schwingantriebes ist wie folgt:
Am Vorratsbehälter 1 sind an zwei im Abstand B voneinander
entfernten Stellen Lagerträger 12 a, 12 b und 13 a, 13 b (nicht
sichtbar) befestigt. Die Lagerträger 12 a, 12 b und 13 a, 13 b
enthaltenen Lager 14 a, 14 b bzw. 16 a (nicht sichtbar), 16 b (nicht
sichtbar, in denen Exzenter 17 a, 17 b bzw. 18 a (nicht sicht
bar), 18 b (nicht sichtbar) gelagert sind. Die Exzenter 17 a,
17 b und 18 a, 18 b sind an Wellen 19 bzw. 21 befestigt, um
deren Achsen 22 bzw. 23 sie auf kreisförmigen Bahnen umlaufen.
Der Vorratsbehälter 1 ist somit an zwei im Abstand 8 vonein
ander entfernten Stellen mit um Achsen 22 und 23 umlaufenden
Antriebselementen in Form von Exzentern 17 a, 17 b bzw. 18 a, 18 b
so verbunden, daß er den Bewegungen der Exzenter folgt. Die
Wellen 19 und 21 sind in Lagern 24 a, 24 b bzw. 26 a, 26 b (nicht
sichtbar) gelagert. Auf den Wellen 19 bzw. 21 sind Ausgleichs
massen 27 bzw. 28 befestigt, welche die von den Exzentern
hervorgerufenen Unwuchten kompensieren sollen. Außerdem sind
auf diesen Wellen Zahnscheiben 29 bzw. 31 befestigt, in die
ein Zahnriemen 32 eingreift. In einer auf der Welle 19 angeord
neten Riemenscheibe 33 laufen Keilriemen 34, die von der nicht
dargestellten Riemenscheibe eines ebenfalls nicht dargestellten
Elektromotors angetrieben werden. Der Motor mit dem Keilriemen
trieb sowie der Zahntrieb mit den Zahnriemen 32 bilden einen
Synchronantrieb für die Exzenter 17 a, 17 b und 18 a, 18 b so
daß diese relativ zu den Achsen 22 bzw. 23 jeweils stets die
gleiche Lage einnehmen.
Die Wirkungsweise des Schwingantriebes ist wie folgt:
Wird die Welle 19 durch die von den Keilriemen 34 angetriebene
Riemenscheibe 33 gedreht, wobei die Riemenscheibe 33 über die
Keilriemen 34 von dem nicht dargestellten Elektromotor in
Bewegung gesetzt wird, so überträgt der aus den Zahnscheiben
29 und 31 sowie dem Zahnriemen 32 bestehende Synchronantrieb
die Drehbewegung auf die Welle 21. Die Exzenter 17 a, 17 b und
18 a′ 18b führen synchrone Kreisbewegungen um die Achsen 22 bzw.
23 der Wellen 19 bzw. 21 aus. Durch die Verbindung der Exzenter
mit dem Vorratsbehälter 1 wird dieser zwangsläufig so geführt,
daß er eine geschlossene Bahnkurve beschreibt, die in dem aus
geführten Beispiel ein Kreis ist. Die Wellen 19 und 21 bzw.
die Exzenter 16 bzw. 17 werden mit einer derartigen Drehzahl
angetrieben, daß der im Vorratsbehälter 1 befindliche Tabak 6
in vertikaler Richtung beschleunigt und damit nach oben gewor
fen wird, so daß sich der überwiegende Teil des Tabaks dauernd
in einer Wirbelschicht oberhalb des Behälterbodens befindet.
Diesen Effekt einer überwiegenden Bewegungskomponente, im vor
liegenden Fall erwünschterweise in vertikaler Richtung, hat
bekanntlich jeder Schwingförderer bei einer bestimmten Drehzahl
seines Schwingantriebes, die wiederum abhängig ist von zahl
reichen konstruktiven und gutspezifischen Eigenschaften.
Die in Richtung des Doppelpfeils 36 entstehende Wurfbewegung
des Tabaks 9 hat zur Folge, daß sich die Wirbelschicht 6 des
Tabaks 9 bis dicht unterhalb der Ansaugstutzen 7 der Förder
leitungen 3 ausbildet. Je nach Bedarf bzw. Anforderung von
Tabak durch eine oder mehrere Strangmaschinen werden die be
treffenden Förderleitungen 3 mit Saugluft beaufschlagt, so daß
ein Saugluftstrom in Richtung der Pfeile 37 aus der Zone unter
halb des in der eigentlichen Wirbelschicht 6 befindlichen
überwiegenden Teils des Tabaks 9 in die Förderleitungen 3
entsteht, welcher den Tabak direkt aus der Wirbelschicht mit
nach oben reißt. In dem Maße, wie Tabak an bestimmten Stellen
der Wirbelschicht durch die Ansaugstutzen 7 abgenommen wird,
strömt Tabak aus anderen Bereichen der Wirbelschicht diesen
Abnahmestellen zu. Der Tabak wird somit dauernd im Zustande
einer gleichmäßigen Durchmischung und Verwirbelung seiner
kürzeren und längeren Partikel gehalten, und somit werden
die Strangmaschinen in jedem Fall mit einer ausgewogenen
Mischung der Tabakbestandteile beschickt.
Sowie das allgemeine Niveau der Wirbelschicht im Vorratsbe
hälter 1 auf ein bestimmtes Maß abgesunken ist, gibt die
Reflexionslichtschranke 8 ein Signal zur Inbetriebnahme des
Förderbandes 2, welches erneut Tabak 9 in den Vorratsbehälter
1 eingibt, wobei der Tabak sofort durch die Vibration in die
Wirbelschicht übergeführt und gleichmäßig im Vorratsbehälter 1
verteilt wird, so daß das Niveau der Wirbelschicht 6 wieder
ansteigt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen unterschiedliche Ausgestaltungen
des Vorratsbehälters in der Draufsicht bzw. Fig. 5 einen
Querschnitt durch den Vorratsbehälter nach der Linie V-V
gemäß Fig. 4, wobei Teile, die denen der Fig. 1 und 2
entsprechen, mit um 300 bzw. 400 erhöhten Bezugszahlen ver
sehen und nicht mehr besonders erläutert sind.
Gemäß Fig. 3 ist der Vorratsbehälter 301 halbkreisförmig
ausgebildet, wobei die Förderleitungen 303 in der Nähe der
halbkreisförmigen Begrenzungswand in gleichen Abständen von
dem in der Nähe der geraden Behälterwand angeordneten Förder
band 302 zum Zuführen von Tabak verlaufen.
Gemäß Fig. 4 ist der Vorratsbehälter 401 kreisförmig gestal
tet, wobei die Förderleitung 403 in der Nähe der kreisförmigen
Behälterwand in gleichen Abständen von dem zentral angeord
neten Förderband 402 zum Zuführen von Tabak verlaufen. Der
Boden des Vorratsbehälters 401 kann gemäß Fig. 5 von der
Beschickungsstelle unterhalb des Förderbandes 402 mit einer
leichten Schräge zur Peripherie hin abfallen. Eine ebensolche
Ausbildung wäre für die Variante gemäß Fig. 3 möglich.
Claims (6)
1. Verfahren zum pneumatischen Beschicken mehrerer Verarbei
tungsmaschinen, insbesondere Zigarettenstrangmaschinen, mit
geschnittetem Tabak, welcher einer zentralen Verteilerstation
zugeführt und bei Bedarf von dieser durch Saugluft abgezogen
und zu einer oder mehreren Verarbeitungsmaschinen gleichzeitig
weitergeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak in
der Verteilerstation durch den Tabak insgesamt eine annähernd
vertikale Bewegungskomponente erteilende kreisförmige Vibration
in eine sich flächendeckend ausbreitende und bis zu einer sich
im wesentlichen bis zu einem Absaugungsbereich erstreckenden
Höhe aufbauende und stabilisierende, fluidisierte Schicht
(Wirbelschicht) versetzt wird, aus der heraus der Tabak abge
zogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tabak im wesentlichen senkrecht nach oben aus der Wirbel
schicht abgezogen wird.
3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1,
mit einem Vorratsbehälter sowie mehreren oberhalb des Bodens
des Vorratsbehälters in den Vorratsbehälter einmündenden, mit
den Verarbeitungsmaschinen verbundenen Saugluftleitungen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) mit einem
den Tabak im wesentlichen vertikal hochwerfenden Schwingantrieb
(11) versehen ist, wobei der Schwingantrieb rotierende
Exzenter (17, 18) aufweist, welche zugleich Lagerungen (14, 16)
für den Vorratsbehälter bilden, und daß die pneumatischen
Förderleitungen (3) oberhalb der Wirbelschicht in den Vorrats
behälter einmünden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die pneumatischen Förderleitungen (3) im wesentlichen vertikal
in den Vorratsbehälter (1) einmünden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorratsbehälter (301) halbkreisförmig ausgebildet ist,
wobei die Förderleitungen (303) in der Nähe der halbkreis
förmigen Behälterwand in gleichen Abständen von einer in der
Nähe der geraden Behälterwand angeordneten Beschickungsstelle
(302) verlaufen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorratsbehälter (401) kreisförmig ausgebildet ist, wobei
die Förderleitungen (403) in der Nähe der kreisförmigen Behäl
terwand in gleichen Abständen von einer zentralen Beschickungs
stelle (402) verlaufen.
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