DE1456750A1 - Vorrichtung zur pneumatischen Foerderung von Schuettgut - Google Patents
Vorrichtung zur pneumatischen Foerderung von SchuettgutInfo
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Description
Dr ExpL
P 432
Die Erfindung bezieht eich auf eine Vorrichtung zur pneumatischen Förderung von Schüttgut »ittele eines Druckgefäßes,
das einen zur Einführung fein verteilter Förderdruckluft dienenden pcrösen Boden, eine einrichtung zum
Guteintrag sowie ein Förderrohr zur Weiterleitung des Gut-Luft-Genisches aufweist.
Bei der bekannten pneumatischen Schüttgutförderung mittels Druckgefäßen wird das Druckgefäß zunächst mit
Material gefüllt. Dann wird das Gefäfi verschlossen und
in den Innenraum Förderdruckluft eingeführt, die das Schüttgut zunächst auflockert und dann durch das Förderrohr
austrügt. Der wesentliche Haohteil dieser bekannten
Vorrichtung besteht darin, daß sie mir eine diskontinuierliche
Förderung erlaubt.
Zur kontinuierlichen pneumatischen Schüttgutförderung hat jaan bereite Pumpen entwickelt, bei denen das Out durch
eine Schnecke su luftrerteilerdüeen transportiert wir*,
»M13/0IU BAD0R1G1NAL
wo eo mit luft gain locht und durch diese weitergef or
wird. Nachteilig ist bei dieser Ausführung der erhebliche Verschleiß der Förderschnecke;, ferner die Schwierigkeit,
mit der Schnecke den unter erhöhtem Luftdruck stehenden PörderrauBi absudichten.
Ea sind weiterhin Pumpen bekannt, bei denen daa Gut
durch rotierende, am Ende offene Kanäle einer Diffusoröffnung zugeführt wird, durch die das Gut in den eigentlichen
Druckraum gelangt. Bei derartigen Ausführungen iat jedoch nicht zu verhindern, daß Druckluft entgegen der
Bewegungsrichtung des Gutes in die nach außen offenen Kanäle eintritt. Diese bekannte Guteingabeeinrichtung
kann daher nur gegen einen verhältnismäßig niedrigen Förderluftdruck
arbeiten, was zur Folge hat, daß die erreichbare Förderhöhe und Förderentfernung gering iat.
Der Erfindung liegt daher di· Aufgabe zugrunde, unter Verneidung dieser Mängel der bekannten Ausführungen
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit einfachen konstruktiven Mitteln eine kontinuierliche Förderung möglich ist, wobei der Eintrag des Gutes
in das Druckgefäß gegen einen hohen luftdruck im Gefäß
erfolgen kann und sich darüber hinaus die Leistung der Fördervorrichtung in weiten Grenzen ändern ltßt«
Biese Aufgabe wird erfindungagemaß dadurch gelöst,
daß die Einrichtung zum Guteintrag durch ein rotierendes Organ gemäß PBP 1 200 658 (Anmeldung P 55 051 IIlAOd)
gebildet wird, das ein auf dem Rand dee drehbaren Organe lastendes Verschlusstüok trägt, das durch den Radialdruck
des an der Innenseite dee Verschlußetückee angestauten
Oute« bei einem wählbaren Druckwert unter Bildung elntr
Guteintrageöffnung von Rand des drehbaren Organs abhebbar
ist.
Gegenstand dee Hauptpatents ist ein nlt einem anhebbaren
TefsoDluSstUok versehenes» rotierendes Organ
Eur gleichmäßigen Verteilung von körnigem oder staubförmig
gem Uut über einen Ringraum. Das Verschlusstliok wird hierbei nur dann unter Bildung eines öutaustrittsBpaltes roa
rotierenden Organ abgehoben, wenn sich eine genügende Henge von Out an der Innenseite des Verechlußatückee an«
gestaut hat.
Der Erfindung liegt nun die Irkenntnis sugrunde, dafi
nan dieses mit einen anhebbaren VerechluBetück versehen«
rotierend« Organ des Hauptpatents vorteilhaft als öut-
«lntragseinriohtung fiir ein Druokgefilfi but pneumatischen
Schuttgutförderung verwenden kann, da das an der Innenseite des VerschlußetUokes angestaut« Chit auch bei angehobenen
Verechlußatück eine einwandfreie Abdichtung «ri-
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BADOBlGiNAL
sehen dem unter Druck stehenden Qefäßinnenraum und der
Gutzuführleitung bildet=
Der durch die Zentrifugalkraft des rotierenden Gutes
auf die Innenseite dee Verschlußstückes erzeugte Radialdruck
muß dabei den auf die Außenseite des Terscblußstückes
wirkenden, in Druckgefäß herrschenden Luftdruok
überwinden, damit das TerachlußstUck vom rotierenden Organ
etwas abgehoben wird und sioh ein Spalt ergibt, durch
den das am weitesten außen befindliche Gut in den Druokgeffißinnenraun
eintreten kann. Das τοη der Innenseite des rotierenden Organe nachdrückende Öut gewährleistet hierbei
auch bei abgehobenem YersohlußstUck eine einwandfreie
Abdichtung dee Druckgefäßes. Die erfindungsgeeäße Torrichtung
kann daher mit sehr hohen Luftdruck arbeiten, was die Erzielung -großer Förderhöhen und Förderentfernungen
ermöglicht.
BIe erfindungsgemäße Torrichtung gestattet mit sehr
einfachen konstruktiven Elementen eine weitgehend verschleißfreie,
kontinuierliche Einführung Ton Gut in das Druckgefäß, wobei eine Änderung der Förderleistung in
weiten Grenzen möglich ist. Sie Guteintragseinriohtung steuert sich dabei gewissermaßen selbst, da sioh das
Terschlußstück Je nach der Men^e des zugefUhrten, zur Bildung
dee Radialdruckes beitragenden Gutes mehr oder weni-
• 098 13/08 IS BAD ORIGINAL
ger vor» rotierenden Organ abhebt und dadurch die erforderliche
Größe der Guteintragaöffnung bestimmt.
Je nach den vorliegenden Verhältnissen kann nan entweder
die Wirkung dee auf der Außenseite des VersOhlußstückee
lastenden, im Druckgefäß herrechenden Luftdruckes oder die Wirkung des in radialer Richtung auf die Innenseite
des VerechlußstMckes drückenden Gutes durch zusätzliche
Federeleraente verstärken«
FUr die konstruktive Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
duteintragseinrichtung ergeben sich verschiedene Möglichkeiten« wobei das im Hauptpatent beschriebene Aus»
führun^sbeispiel nur eine von verschiedenen Varianten
ist.
Die erfindun^sgeiaäße Out eintrage einrichtung ermöglicht
ferner genas einer weiteren Ausgestaltung der Brfindun?
ein besonders wirtschaftliches Verfahren buh Betrieb der pneumatischen Fördervorrichtung. Ua einerseits
einen einwandfreien pneumatischen transport dtβ Schüttgutes
zu gewährleisten, andererseits jedoch den Luftverbrauoh
so klein wie tauglich zu halten, muß dis Förderluftnenge<der
jeweiligen öutmenge angepaßt werden. Dies läßt sich erfindunnercemäß in besonders einfacher Weis«
dadurch erreichen, daß die Zufuhr dsr Förderdruckluft
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in Abhängigkeit von der Relatlylage zwischen dem drehbaren
Organ und dem VerachlußstUok gesteuert wird, da diese
Relativlage ein MaS für die jeweilige Größe der Outeiatragsöffnung
und damit auch ein MaS für die gerade in daa Druckgefäß eintretende Outmenge ist. Seibetverat.lndlich
lieiie eich die Steuerung der Förderdruokluft auch
in Abhängigkeit vom Jeweiligen Füllungsgrad des Druckgefäßes durchführen«. Die Steuerung in Abhängigkeit τοη
den Bewegungen des VerechlußstUckes Belohnet sich jedoch
durch eine größere Genauigkeit und eine kleinere Ansprechverzögerung
aus.
Diese und weitere Binselheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung
veranschaulichter Ausfflhrungsbelspi·!.· hervor, Be s*i£«nt
Fig.1 einen Schnitt durch ein· eoheaatisoh dargestellt· Fördervorrichtung gesäf «ines er·ten
Ausführungsbeispiel der Erfindungι
Fig. 2 ein· Auf eicht auf dl· Guteintragseinrichtung
geaüB ein·« sweiten Ausführun^b«!spiel.
Die in fig.1 dargestellte Torriohtun^ »ur pneuaatischen
Förderung von Sohttttgut all«r Art enthält ·1η Druckgefäß
1 nit einem porttsen Boden 2, «iner Druokluftjsuleitung
3 t einer ffutelntragseinrichtung 4 und sw·! snr
$09ei3/0t15 BAD ORIGINAL
7 U56750
Weiterleitung des Gut-Luft-Gemieohee dienenden Färderrohren
5> '
Die Guteintragseinrichtung 4 enthält ein drehbares Organ 6, das als eine, nach unten offene Schale ausgebildet
ist und an einer Hohlwell· 7 s^tzt, die über einen Rieaentrieb
8 von einem Motor 9 angetrieben wird» unterhalb des Lagers 10 wird die Hohlwelle 7 von einer Sichtung 11
umschlossen»
Bas Verschlufistück 12 der Guteintrageeinrichtung 4
wird durch einen das sohalenförnige drehbare Organ 6 nach
unten abdeckenden Teller gebildet, der über BoIsen 1?
drehfest mit dem drehbaren Organ 6 verbunden ist und sich
in axialer Richtung.nach unten von den drehbaren Organ 6
abheben kann. Durch den Im Druckgtf iiß herrechenden überdruck
wird das Verschlußs^üek 12 nach oben gedrückt.
Förderrohre 5 münden rait Abstand oberhalb des porösen Bodens 2 und sind mit Ventilen 14 versehen, durch
die sich die Verteilung des Gutes auf die einzelnen Förderrohre 5 einstellen lägt. Bs versteht sich, daß die Förder·
Vorrichtung mit einer beliebigen Zahl von Forderrohren 5
versehen eein kann, Die Druckluftzuleitung 3, die in
den Raum 15 unterhalb des porösen Bodens 2 mündet, ist
mit einem Ventil 16 versehen, durch das die Druokluftwnsge
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der jeweils zu fördernden öutmenge angepaßt werden kann,.
Die Wirkunßeweiee der erfindungegemäßen Vorrichtung
ist folgendermaßen:
Dae zu fördernde Out wird in Richtung des Pfeiles 17
in die Hohlwelle 7 aufgegeben und gelangt durch Zentrifugalwirkung in den äußeren Ringrauo zwischen den schalenförroigen
drehbaren Organ 6 und dem tellerförmigen Verachlußatüok 12« Dae Gut wird somit ringförmig angestaut,
wobei die auf die schräge Außenwand dea schalenfOrmigen Organe 6 ausgeübte Radialdruckkomponente eine
verstärkte Kraft auf da» Versehlußstilok 12 zur Folge hat,
die dieses Verechlußstttck nach unten (entgegen dem im
Druckgefäß 1 herrschenden Luftdruck) abzuheben sucht. Bei einer bestimmten Gutmenge (die von der Drehzahl der
Guteintragseinrichtung 4f von Luftdruck in Gefäß 1 und
von etwaigen zusätzlichen Federkräften abhängt) hebt sieh das Versehlußstück 12 etwas von dem drehbaren Organ 6
nach unten ab, so daß eine ringförmige Guteintrageöffnung
entsteht, durch die das im äußersten Bereich befindliche Out in das Gefäß 1 eingetragen wird. Das vom Zentrum der
Guteintrageeinrichtung 4 nach außen nachdrückende Gut gewährleistet dabei die erforderliche Abdichtung »wischen
dem Gefäßinnenraün und der Hohlwelle 7. Aus dem Druokg·-
fäß 1 wird das Material dann in üblicher Weise mittel·
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BAD ORiGiNAL
der in Richtung des Pfeiles 18 durch die Leitung 3 zugeführten
Druckluft durch die Förderrohre 5 in Richtung der Pfeile 19 ausgetragen.
Während bei dem in Pig.1 dargestellten Ausführungabeispiel
das Veraohlußstück 12 das drehbare Organ 6 naoh unten abdeckt und sich aur Bildung einer Guteintragsöffnung
naoh unten vom drehbaren Organ 6 abhebt, kann dl« Ausbildung der Guteintrageeinrichtung auch in Übereinstimmung
»it dem in Hauptpatent beschriebenen Aueführungebeispiel
gewühlt werden, bei dem das drehbare Organ eine nach oben hin offene Schale ist und durch das sich naoh
oben abhebende VersohlußstUck abgedeckt wird.
Sin weiteres Ausführungsbeiapiel einer erfindungegemäßen
Guteintragseinrichtung 4* ist in Fig.2 reränschaulicht.
An die Hohlwelle 7* schließen Tier syaaetrisch
um die Drehachse rerteilte ttreurohre 20,20a,20b,2Oo an,
die nach außen hin durch ein VersohlußstUck 21,21a,21b,21c
abgesohlossen werden« Diese VersohlußstUcke sind auf
Führungsstangen 22 gleitbeweglich und stehen unter der Wirkung von ?edern 23.
Wird im Betrieb der Hohlwelle 7* Gut sugeftthrt, so
wird dies durch Zentrifugalwirkung in den Streurohren 20,
20a,20b,20c nach außen getragen und staut eich Tor dtn
S09813/0815
- ίο -
Yerachlußstüoken 21,21a,21b,21e an, bis der hierdurch erzeug
to Radialdruck die Wirkung des auf der Außenseite der Yerschlußstüoke lastenden Luftdruckes sowie der Pedern 23
überwindet. Die Yerschlußstlloke heben eich dann etwas von
den Streurohren ab, so dafl durch den auf diese Weise gebildeten Ringspalt Gut in das Druckgefäß austreten kann,
wobei das vom Zentrum der rotierenden Guteintragseinrioh-
^; 4* nachdrückende Gut die Abdichtung gewährleistet.
Un den Materialflufl dee Gates in den Streurohren 20,
20a,2Ob120c jbu begünstigen und einen Kleben d·· Materials·
an dem - In Drehrlohtung betrachtet - rückwärtigen teil
der Rohrinnenwand entgegenzuwirken, kann »an die Streurohre
gegenüber der radialen Lage entgegen der Brehriohtunc
neigen.
•09113/0815 RAnr^
BAD ORiGiNAL
Claims (1)
- Patentansprüche1») Vorrichtung zur pneumatischen Förderung von Schüttgut mittels eines Druckgefäßes, das einen zur Einführung fein verteilter Förderdruckluft dienenden porösen Boden, eine Einrichtung zum Guteintrag sowie ein förderrohr zur Wei-Isrleitung des Gut-Luft-Gemisches aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Guteintrag (4,4*) durch ein rotierendes Organ (6f20) gemäß DBP 1 200 658 (Anmeldung P 35 051 ill/50d) gebildet wird, das ein auf dem Rand des drehbaren Organe lastendes Teraohlußstück (12,21J trägt, das durch den Radialdruck desan der Innenseite des VerschlußstUckee angestauten Gutes bei einem wählbaren Druckwert unter Bildung einer Guteintrageöffnung rom Rand des drehbaren Organe abhebbar ist.2„) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Organ (6) als eine nach unten offene Schale und das Verschlußstück (12) als ein die Schale nach unten abdeckender, axial nach unten abhebbarer Teller ausgebildet ist.3») Vorrichtung nach Ans/.ruch 1, dadurch gekennzeichnet! daß das drehbare Organ (20) durch wenigstens ein Streurohr gebildet wird und das Verschlußstück (21) in AchsrichtungS09ei3/0815 BAD ORIGINALdes Hohres von dessen äußerem Rand abhebbar let.4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnetf daß das drehbare Organ mehrere symmetrisch zur Drehachse angeordnete Streurohre {20,20a,20b,20c> aufweist«5.) Torrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Streurohre gegenüber der radialen Lage entgegen der Drehrichtung geneigt sind.6») Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (7,7') dee drehbaren'Organe (6,20) hohl ausgebildet ist und zur Gutzuführung dient.7o) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Druckwertes, bei dem sich das Verschlußstück (12,21) γόη Rand dea drehbaren Organe (6,20) abhebt, in ihrer Spannung veränderliche Federn (z.B. 23) vorgesehen sind.8.) Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der förderdruckluft in Abhängigkeit von der Relativlage zwischen den drehbaren Organ und dem Verschlußstück gesteuert wird·S09813/0815
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---|---|---|---|
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DE2909943A1 (de) * | 1979-03-14 | 1980-10-02 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen beschicken mehrerer verarbeitungsmaschinen, insbesondere zigarettenstrangmaschinen, mit geschnittenem tabak |
GB2089330B (en) * | 1980-12-11 | 1985-02-27 | British Gas Corp | Discharging storage containers |
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CN108545480B (zh) * | 2018-05-16 | 2023-08-08 | 东莞市好润精密电子有限公司 | 一种弹簧分料器 |
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1966
- 1966-01-14 DE DE19661456750 patent/DE1456750A1/de active Pending
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-
1967
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ES335327A2 (es) | 1967-11-16 |
GB1153339A (en) | 1969-05-29 |
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