DE4130866A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbau eines tabakstromes - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum aufbau eines tabakstromesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau eines gemeinsa
men Tabakstromes zwecks gleichzeitiger Bildung von zwei paralle
len Endlos-Tabaksträngen für Zigaretten, indem aus dem zum
Tabakstromaufbau zugeführten Tabak ein der Breite des kontinu
ierlichen Tabakstromes entsprechender Tabakvorrat aufgebaut und
ergänzt wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Aufbau ei
nes gemeinsamen Tabakstromes zwecks gleichzeitiger Bildung von
zwei Endlos-Tabaksträngen für Zigaretten mittels parallel ver
laufenden Strangförderern sowie bezogen auf die jeweilige För
derrichtung quer zu den Strangförderern wirkenden Zuführmitteln
zum Aufbau des Tabakstromes, umfassend einen der Breite des
Tabakstromes angeglichenen Zwischenspeicher für einen Tabakvor
rat.
Bei einer Zigaretten-Doppelstrangmaschine der eingangs bezeich
neten Gattung, insbesondere bei einer mit der DE-OS 3 66 19 579
bekanntgewordenen Maschine mit zwei aus einem Tabakstrom gebil
deten, gestaffelt nebeneinander verlaufenden Tabaksträngen,
sind Maßnahmen unverzichtbar, die für eine gleichbleibende,
einheitliche Herstellungsqualität der beiden Zigarettenstränge
sorgen. Derartige Qualitätskriterien sind beispielsweise das
Gewicht, die Dichte und Härte sowie insbesondere auch die
Mischungseigenschaften, d. h. eine gleichmäßige Verteilung
unterschiedlicher Tabakkomponenten auf die beiden Stränge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch gezielte Ein
griffe in den Tabakstrombildungsprozeß die Strangqualität der
beiden Tabak- bzw. Zigarettenstränge weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
zugeführte Tabak wenigstens zum Teil aufgefangen und in gleich
mäßiger Verteilung über die Breite des Tabakstromes zur Ergän
zung des Tabakvorrates umgeleitet wird.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung wird der Tabak hinsicht
lich seiner unterschiedlichen Fraktionen bzw. Faserlängen da
durch gleichmäßig über die Breite des Tabakvorrates und damit
des Tabakstromes verteilt, daß der aufgefangene Tabak in eine
erste quer zur Zuförderrichtung verlaufende Förderrichtung und
anschließend in eine zweite entgegengesetzte Förderrichtung
umgeleitet wird, aus der heraus die Verteilung erfolgt. Bei
dieser Verfahrensweise ist es zweckmäßig, wenn dem in eine
zweite, entgegengesetzte Förderrichtung umgeleiteten und ver
teilten Tabak von den Tabaksträngen abgenommener Überschußtabak
zugesetzt wird. Auf diese Weise ist eine optimale Verteilung
des Überschußtabaks im Tabakstrom gewährleistet.
Die Effektivität der Verfahrensweise wird nach einer Weiterbil
dung dadurch erhöht, daß der zugeführte Tabak durch horizontal
ausgerichtete Schwingförderung in die einander entgegengesetz
ten Förderrichtungen umgeleitet wird.
Mit Hilfe von alternativen Ausgestaltungen kann darüber hinaus
eine Vergleichmäßigung des Tabakstromes dadurch erzielt werden,
daß wenigstens Teile des aufgefangenen Tabaks gleichzeitig in
entgegengesetzte Förderrichtungen umgeleitet und verteilt wer
den.
Eine weitere, vereinfachte Verfahrensweise zielt darauf ab, den
zugeführten bzw. aufgefangenen Tabak in eine seiner Verteilung
angepaßte Förderrichtung umzuleiten.
Die Vorrichtung zur Durchführung des eingangs bezeichneten Ver
fahrens ist gekennzeichnet durch einerseits durch die Zuführ
mittel mit Tabak gespeisten und andererseits den Tabak gleich
mäßig über die Breite des Zwischenspeichers in den Tabakvorrat
abgebenden bzw. verteilenden Leitmitteln.
Eine die Vergleichmäßigung des Tabaks über die Breite des
Tabakstromes optimierende Ausgestaltung besteht darin, daß die
Leitmittel einen quer zur Zuförderrichtung antreibbaren Auffang
förderer und einen entgegengesetzt dazu antreibbaren Vertei
lungsförderer aufweisen. Zweckmäßigerweise ist der Verteilungs
förderer mit schräg zur Förderrichtung verlaufenden Abwurfkanten
versehen, was eine gleichmäßige Ergänzung des Tabakvorrates im
Zwischenspeicher besonders begünstigt.
Die bevorzugte erfindungsgemäße Anordnung läßt sich gemäß einer
zweckmäßigen Ausgestaltung dadurch erweitern, daß der Vertei
lungsförderer eine Aufnahmeplattform für von den Tabaksträngen
abgenommenen und zurückgeführten Überschußtabak aufweist.
Die Bemühungen gehen dahin, den zurückgeführten Überschußtabak
zusätzlich zu seiner gleichmäßigen Verteilung auf beide Tabak
stränge ganz gezielt in bestimmte Zonen der Tabakstränge ein
zulagern, d. h. gezielt einseitig in den Zwischenspeicher und
damit in den Tabakstrom zurückzuführen. Als bevorzugte derar
tige Rückführzone der Tabakstränge hat sich die Ebene der Über
schußabnahme erwiesen, so daß der bereits kürzer getrimmte
Überschußtabak praktisch in ständigem Kreislauf zur Füllung von
Strangunregelmäßigkeiten bzw. Strangtälern zurückgeführt und
erneut getrimmt wird, ohne dabei wie sich gezeigt hat, nach
träglich wesentlich in seiner Faserlänge verkürzt zu werden.
Um diese Verfahrensweise bei der bevorzugten, erfindungsgemäßen
Ausführungsform zu verwirklichen, werden weitere zweckmäßige
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes vorgeschlagen, die
darin bestehen, daß der Zwischenspeicher durch eine Trennwand
halbiert wird, wobei die Abwurfkanten des Verteilungsförderers
in definierten Bereichen für jede Hälfte des Zwischenspeichers
durch eine Begrenzungswand des Verteilungsförderers verkürzt
sind und darüber hinaus die Aufnahmeplattform für den Über
schußtabak in den durch die Begrenzungswände bestimmten Zonen
des Zwischenspeichers mit geraden Abwurfkanten ausgestattet
ist. Die Funktion der erfindungsgemäßen Leitmittel ist gemäß
einer vorteilhaften Weiterbildung am besten dann gewährleistet,
wenn Auffangförderer und Verteilungsförderer als im wesent
lichen horizontal ausgerichtete Schwingförderrinne ausgebildet
sind.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung besteht darin,
daß die Leitmittel als entgegengesetzt fördernde Schwingförderer
ausgebildet sind, deren schräg und zueinander parallel verlau
fende Abwurfkanten einen Abwurfschlitz begrenzen.
Eine weitere, ohne separat angetriebene Förderelemente auskom
mende Ausführungsform besteht darin, daß die Leitmittel als
sich diagonal kreuzende, jeweils über einer Hälfte des Zwischen
speichers mündende Fallschächte ausgebildet sind.
Eine andere Variante sieht vor, daß die Leitmittel als über die
Breite des Zwischenspeichers synchron verschwenkbares Auslaß
klappenpaar einer Zuführschleuse ausgebildet sind.
Einer zusätzlichen Variante der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, die im Zuführbereich des sogenannten Vorverteilers
zu beobachtende spezifische Entmischung des Tabaks in Form
konzentrierten Kurztabakausfalls in der unmittelbar unterhalb
einer Dosierwalze des Vorverteilers liegenden Zone des den
Tabak quer abfördernden Auffangförderers zu kompensieren.
Dies wird gemäß der variierten Ausführungsform dadurch gelöst,
daß den Leitmitteln ein Kurztabak konzentriert aufnehmender
und den Kurztabak den übrigen Tabakfasern über die Breite der
Leitmittel zumischender Querverteiler zugeordnet ist. Auf diese
Weise wird eine zusätzliche Umverteilung, Ausbreitung und
Durchmischung des Kurztabaks mit den übrigen Tabakfasern vor
der endgültigen Freigabe über die volle Breite des Verteiler
hauptvorrates erreicht. Eine bevorzugte, sich in die konstruk
tiven und funktionellen Gegebenheiten vorteilhaft einfügende
Ausgestaltung besteht darin, daß der Querverteiler als den
Tabak vom Auffangförderer empfangender und an den Verteilungs
förderer abgebender, sich im wesentlichen quer zu den beiden
Förderern erstreckender Schwingförderer ausgebildet ist.
Diese Ausbildung bietet gute Voraussetzungen, um den von den
Tabaksträngen während ihres Aufbaus abgenommenen Überschußtabak
in den Verteiler zurückzuführen, indem vorschlagsgemäß ein in
Förderrichtung des Querverteilers antreibbares Transportband
für rückgeführten Überschußtabak in den Querverteiler einmündet.
Eine optimale Beimischung dieses rückgeführten Überschußtabaks
wird nach einer Weiterbildung dadurch erreicht, daß Abwurf
kanten des Auffangförderers und des Transportbandes im Winkel
von 90o zueinander oberhalb des Querverteilers enden.
Eine optimale Verteilung des Kurztabaks im Sinne einer gleich
mäßigen Durchmischung des Tabakvorrates wird nach einem zusätz
lichen Vorschlag dadurch gewährleistet, daß der Querverteiler
mit einer sich schräg bzw. diagonal über die Breite des Ver
teilungsförderers erstreckenden Abwurfkante über dem Vertei
lungsförderer endet.
Eine besonders einfach zu realisierende alternative Ausgestal
tung der Erfindung besteht darin, daß der Querverteiler als
zwischen den Zuführmitteln und dem Auffangförderer angeordnete
Verteilerrolle ausgebildet ist, welche nach einem weiteren Vor
schlag im Bereich der Ausfallzone des Tabaks unterhalb eines
Zuführmittels angeordnet und im gleichen Drehsinn antreibbar
ist.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß der
in einem mehr oder weniger entmischten Zustand bezüglich seiner
Faserlänge über eine pneumatische Schleuse in den sogenannten
Verteiler der Strangmaschine eingegebene Tabak durch die
spezifischen Leitmittel so verteilt wird, daß die unterschied
lichen Faserlängen über die gesamte Verteilerbreite bzw. über
den Zwischenspeicher und damit über den zu bildenden gemein
samen Tabakstrom für die beiden Tabakstränge vergleichmäßigt
werden. Besondere Vorteile bietet dabei auch die gezielte
Rückführung des Überschußtabaks in ausgewählte Zonen des
Tabakstromes.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten
Abbildungen darbestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch den Verteiler einer
Zigaretten-Doppelstrangmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die erfindungsgemäßen Leit
mittel des Verteilers,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Leitmittel nach der Linie
III-III gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Ausschnitt des Verteilers mit einer abgewan
delten Ausführungsform der Leitmittel,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Leitmittel nach der Linie
V-V gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Leitmittel nach der Linie
VI-VI gemäß Fig. 4,
Fig. 7 einen Ausschnitt des Verteilers mit einer anderen
abgewandelten Ausführungsform der Leitmittel,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Leitmittel,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Leitmittel gemäß Fig. 7,
Fig. 10 einen weiteren Ausschnitt des Verteilers mit einer
anderen Variante der Leitmittel,
Fig. 11 eine Seitenansicht der Leitmittel gemäß Fig. 10,
Fig. 12 einen anderen Ausschnitt des Verteilers mit einer
abgewandelten Ausführungsform der Leitmittel,
Fig. 13 eine Seitenansicht auf die Leitmittel gemäß
Fig. 12,
Fig. 14 einen Teilschnitt durch den Verteiler einer
Zigaretten-Doppelstrangmaschine,
Fig. 15 eine Seitenansicht auf den Verteiler mit den
Fördermitteln gemäß Erfindung,
Fig. 16 eine Draufsicht auf die Fördermittel nach der
Linie A-B gemäß Fig. 15 und
Fig. 17 einen Teilschnitt durch den Verteiler mit einer
alternativen Ausführungsform der Fördermittel.
Aufbau und Wirkungsweise des in Fig. 1 dargestellten Vertei
lers für eine Zigaretten-Doppelstrangmaschine sind wie folgt:
Ein Vorratsbehälter 1 eines sogenannten Vorverteilers 2 wird
von Zuführmitteln in Form eines pneumatischen Schleusensystems
3 portionsweise mit Tabak beschickt, wenn das Niveau des Tabak
vorrates 4 in dem Vorratsbehälter 1 unter das Niveau einer
Lichtschranke 6 sinkt. Weitere Zuführmittel in Form einer als
Rechenwalze ausgebildeten Dosierwalze 7 und einer Abkämmwalze 8
entnehmen aus dem Vorratsbehälter 1 Tabak und ergänzen einen
Tabakvorrat 9 in einem weiteren, einen Zwischenspeicher bilden
den Vorratsbehälter 11, wenn der Tabakvorrat 9 unter das Niveau
einer Reihe von Lichtschranken 12 absinkt.
Ein mit Mitnehmern versehener, als Aufwärtsförderer ausgebil
deter Entnahmeförderer 13 entnimmt von dem Tabakvorrat 9 des
Zwischenspeichers 11 fortlaufend Tabak in kleinen Portionen.
Diese Tabakportionen werden von einer Paddelwalze 14 vergleich
mäßigt, indem über die Mitnehmer hinausragender Tabak abgepad
delt wird. Der Entnahmeförderer 13 gibt den Tabak in einen
Stauschacht 16 ab. Ein sich im Stauschacht 16 bildender Tabak
vorrat wird überwacht und durch Steuerung des Entnahmeförderers
13 in seinem Niveau im wesentlichen konstantgehalten. Am Auslaß
17 des Stauschachtes 16 wird der Tabak mittels einer Entnahme
vorrichtung entnommen, bestehend aus einer Entnahmewalze 18 und
einer Schlägerwalze 19 mit gegenüber der Entnahmewalze stark
erhöhter Drehzahl. Die Entnahmewalze 18 ist mit Stacheln und
die vergleichsweise schnell rotierende Schlägerwalze 19 mit
Stiften versehen. Der von der Schlägerwalze 19 aus den Stacheln
der Entnahmewalze 18 herausgeschlagene Schauer aus Tabakfasern
gelangt in Richtung des Pfeils 21 in einen sich trichterförmig
verengenden Zuführfallschacht in Form eines Kanals 22, in wel
chem ein durch Blasluftdüsen gebildetes Beschleunigungsmittel
23 einen Sichtluftstrom quer zur Förderrichtung 21 des Tabak
schauers bläst. Der Sichtluftstrom trennt die leichten Tabak
fasern von den schwereren Tabakfasern (Rippen) und fördert sie
quer in Richtung des Pfeils 24 ab. Einige leichte Tabakfasern
sinken mit den schwereren Tabakfasern in Richtung des Pfeils 26
nach unten. Sie gelangen durch eine Zellenradschleuse 27 in
einen Sichtschacht 28, in dem die schwereren Rippen weiter nach
unten sinken und ausgetragen werden, während die leichteren
Tabakfasern in einem Kanal 29 nach oben steigen infolge der
Injektorwirkung eines Blasluftstrahls aus einer Düsenanordnung
31.
Die in einer Vereinigungszone 30 zusammengeführten Tabakfasern
werden auf eine konkav gekrümmte Leitfläche 32 überführt, auf
der sie zu einem sich über die Breite des Verteilers (senkrecht
zur Zeichenebene) erstreckenden Tabakstrom aufgebaut werden,
wobei sich Blasluft und Tabakpartikel zu einer dicht an der
Leitfläche 32 entlangbewegten Wandströmung ausbilden.
Mit Unterstützung eines weiteren pneumatischen Beschleunigungs
mittels 33 wird der einheitliche Tabakstrom ebenfalls in Form
einer dicht anliegenden Wandströmung in Richtung der Pfeile 34,
36 entlang von zwei sich je zur Hälfte in Querrichtung vonein
ander absetzenden Teilleitflächen 32a und 32b der Leitfläche 32
aufwärts zu zwei sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckenden
Saugstrangförderern 37 und 38 überführt, an denen auf bekannte
Weise zwei parallel zueinander verlaufende Tabakstränge aufge
baut werden.
Um die durch die Arbeitsweise des Zuführ-Schleusensystems 3
bedingte Entmischung der Tabakfraktionen hinsichtlich der
Faserlänge zu kompensieren, d. h. um letzten Endes die unter
schiedlichen Faserlängen gleichmäßig über die Verteilerbreite
bzw. die Breite des gemeinsamen Tabakstromes und damit auf die
beiden Tabakstränge an den Saugstrangförderern 37 und 38 zu
verteilen, sind in die Zuführmittel des Verteilers Leitmittel
39 integriert. Gemäß den Fig. 1 bis 3 weisen die Leitmittel
39 einen oberen Auffangförderer 41 und einen unteren Vertei
lungsförderer 42 auf, die als in entgegengesetzten Förderrich
tungen (Pfeile 43 und 44) fördernde Schwingförderrinnen ausge
bildet sind. Der von der Dosierwalze 7 in die Rinne des Auf
fangförderers 41 abgeworfene Tabak wird über die Breite des
Verteilers in Richtung des Pfeils 43 bis zum stirnseitigen Ende
des Auffangförderers 41 transportiert und von dort in den
darunter befindlichen Verteilungsförderer 42 abgeworfen. Der
Verteilungsförderer 42 ist mit sich diagonal über die Breite
des Verteilers erstreckenden Durchbrechungen 46 versehen, durch
die der Tabak während seiner Förderung in Gegenrichtung (Pfeil
44) gleichmäßig über die gesamte Breite des Verteilers in den
Tabakvorrat 9 des den Zwischenspeicher bildenden Vorratsbehäl
ters 11 abgeworfen wird, aus dem anschließend der Entnahmeför
derer 13 in Richtung des Pfeils 47 Tabak zum Aufbau des Tabak
stromes entnimmt.
Der unterseitige Verteilungsförderer 42 ist darüber hinaus mit
einer nach hinten herausgezogenen bzw. verlängerten Aufnahme
plattform 48 für von den Tabaksträngen an den Saugstrangför
derern 37 und 38 abgenommenen Überschußtabak versehen, welcher
mittels eines Transportbandes 49 in Richtung des Pfeils 51
gleichmäßig verteilt auf die Längshälften der Aufnahmeplattform
48 auf den Verteilungsförderer 42 zurückgeführt wird.
Zur Realisierung der Förderbewegung des Auffangförderers 41 und
des Verteilungsförderers 42 in die einander entgegengesetzten
Förderrichtungen 43 bzw. 44 sind die Förderer auf entgegenge
setzt geneigten Schwingblättern 52 bzw. 53 gelagert und jeweils
durch einen Exzenterantrieb 54 bzw. 56 antreibbar.
Bei den im folgenden beschriebenen abgewandelten Ausführungs
beispielen der Leitmittel in den Fig. 4 bis 13 sind Teile,
die denen des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels ent
sprechen, mit um hundert bzw. zweihundert bzw. dreihundert bzw.
vierhundert erhöhten Bezugszahlen versehen und nicht noch
einmal besonders erläutert.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 unterscheidet
sich dadurch vom vorherigen Ausführungsbeispiel, daß der den
Zwischenspeicher bildende Vorratsbehälter 111 über seine Breite
durch eine Trennwand 157 halbiert ist. Darüber hinaus weist der
mit seinen diagonal bzw. schräg verlaufenden Abwurfkanten 146
jeweils zur Hälfte in einer der durch die Trennwand 157 gebil
deten Hälften des Vorratsbehälters 111 mündende Verteilungsför
derers 142 eine mittlere Trennwand 158 und zwei äußere Begren
zungswände 159 und 161 auf, welche die Abwurfkanten 146 in
jeder Hälfte des Vorratsbehälters 111 derart verkürzen, daß in
den mit 162 bezeichneten Beschickungszonen kein Tabak aus dem
Tabakvorrat 104 des ersten Vorratsbehälters 101 abgeworfen
wird.
Die Beschickungszonen 162 werden hingegen dazu benutzt, um den
von der Trimmvorrichtung abgenommenen Überschußtabak derart
einseitig zurückzuführen, daß er wiederum in den Bereich der
Überschußabnahmeebene an die an den beiden Saugstrangförderern
37 und 38 gebildeten Tabakstränge gelangt. Zu diesem Zweck ist
die nach hinten hinaus verlängerte Aufnahmeplattform 148 für
den Überschußtabak unterseitig mit dem Verteilungsförderer 142
fest verbunden und über das Transportband 149 ausschließlich
mit dem zurückgeführten Überschußtabak beschickbar. Eine in
Richtung des Doppelpfeils 163 verstellbare Auslaßrutsche 164
sorgt für eine gleichmäßige Verteilung des Überschußtabaks auf
die durch eine Trennwand 166 gebildeten beiden Hälften der Auf
nahmeplattform 148.
Die Aufnahmeplattform 148 ist mit geraden Abwurfkanten 167 und
168 versehen, über welche der Tabak ausschließlich in den Be
schickungszonen 162 abgeworfen wird.
Der Verteilungsförderer 142 ist außerdem mit einer verstell
baren Leitklappe 169 zur gleichmäßigen Belegung der beiden
Hälften des Verteilungsförderers ausgestattet.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 9 sind die Leit
mittel 239 als entgegengesetzt fördernde Schwingförderer 271
und 272 ausgebildet, deren schräg und zueinander parallel ver
laufende Abwurfkanten 273 bzw. 274 einen Abwurfschlitz 276
begrenzen. Der in Pfeilrichtung 277 fördernde Schwingförderer
271 ist an Schwingblättern 278 und der in Pfeilrichtung 279
fördernde Schwingförderer 272 an entgegengesetzt schräg ange
stellten Schwingblättern 281 gelagert. Der Antrieb erfolgt über
einen gemeinsamen Antriebsmotor 282 mit zwei Exzenterantrieben
283 und 284. Zwei oberseitige schwenkbare Klappen 286 und 287
sorgen für eine gleichmäßige Beschickung der beiden Schwing
förderer 271 und 272.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 und 11 sind die
Leitmittel 339 als sich kreuzende Fallschächte 388 und 389
ausgebildet, welche den in Teilabschnitten 391 bzw. 392 von den
Walzen 307 und 308 aus dem Tabakvorrat 304 ausgetragenen Tabak
überkreuz zu den jeweils entgegengesetzten Teilabschnitten des
Tabakvorrates 309 im Vorratsbehälter 311 weiterleiten. In den
freibleibenden Teilabschnitten der Walzen 307 und 308 fällt der
Tabak senkrecht in den Vorratsbehälter 311.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 12 und 13 sind die
Leitmittel 439 in Form eines am Ausgang des Schleusensystems
403 synchron verschwenkbaren Auslaßklappenpaares 493 und 494
ausgebildet, wobei die Breite des Verteilers durch eine sich
bis in den Bereich der Dosierwalze 407 erstreckende Trennwand
496 in zwei gleiche Hälften aufgeteilt ist.
Die in den Fig. 14, bis 16 zum Teil dargestellte Ausführung
eines Zigarettenmaschinenverteilers setzt sich aus folgenden
Elementen zusammen:
- - Ein Vorratsbehälter 501,
- - ein Vorverteiler 502 mit einem durch eine Lichtschranke 506 überwachten Tabakvorrat 504,
- - den Tabakvorrat 504 in einen Zwischenspeicher in Form eines Vorratsbehälters 511 zur Bildung eines durch Lichtschranken 512 überwachten Tabakvorrates 509 austragenden Zuführmitteln in Form einer Dosierwalze 507 und einer Abkämmwalze 508,
- - den aus dem Tabakvorrat 504 ausgetragenen Tabak über die Breite des Zwischenspeichers 511 verteilenden Leitmitteln 539, bestehend aus einem an Schwingblättern 552 gelagerten, mittels eines Exzenterantriebes 554 in Pfeilrichtung 543 angetriebenen Auffangförderer 541 und einem an Schwingblät tern 553 gelagerten, mittels eines Exzenterantriebes 556 in Pfeilrichtung 544 entgegengesetzt angetriebenen, mit Durch brechungen 546 versehenen Verteilungsförderer 542,
- - ein den Leitmitteln 539 zugeordnetes Überschußtabak in Pfeilrichtung 551 rückführendes Transportband 549,
- - ein Tabak aus dem Zwischenspeicher 511 in Pfeilrichtung 547 aufwärtstransportierender Entnahmeförderer 513 mit zugeord neter Paddelwalze 514.
Als erfindungswesentliches Merkmal ist den Leitmitteln 539 ein
zusätzlicher Querverteiler 597 in Form eines an Schwingblättern
598 gelagerten, mittels eines Exzenterantriebes 599 in Pfeil
richtung 595 angetriebenen Schwingförderers zugeordnet, wobei
sich der Querverteiler 597 unterhalb des Auffangförderers 541
und oberhalb des Verteilungsförderers 542 erstreckt, über
welchem er mit einer schräg über dessen Breite verlaufenden
Abwurfkante 590 endet. Das Transportband 549 für den Überschuß
tabak mündet über dem Querverteiler 597 derart, daß seine
Abwurfkante 585 im Winkel von 90o zur Abwurfkante 580 des
Auffangförderers 541, verläuft.
In den Fig. 14 und 16 ist die Wirkungsweise des Quervertei
lers 597 zu erkennen, wonach zunächst nahezu senkrecht aus der
Dosierwalze 507 ausfallender und sich konzentriert einseitig im
Auffangförderer 541 ansammelnder Kurztabak 575 gemeinsam mit
den übrigen Tabakfasern 570 seitlich aus dem Verteiler heraus
auf den Querverteiler 597 überführt wird. Hier vermischt sich
der Kurztabak 575 durch die Querumlenkung in Pfeilrichtung 595
und die nochmalige Querumlenkung nach der Abgabe über die
schräge Abwurfkante 590 des Querverteilers 597 auf den Vertei
lungsförderer 542 gleichmäßig mit den übrigen Tabakfasern,
welche gut verteilt und durchmischt über die Durchbrechungen
546 des Verteilungsförderers 542 in den Zwischenspeicher 511
gelangen.
Bei dem alternativen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 17 sind
Elemente, die denen in den Fig. 14 bis 16 entsprechen, mit
um hundert erhöhten Bezugszahlen versehen und nicht noch einmal
besonders erläutert. Bei dieser Ausführungsform ist der Quer
verteiler als unmittelbar unterhalb der Dosierwalze 607 ange
ordnete Verteilerrolle 665 nach Art einer Winnoverwalze ausge
bildet, die den mehr oder weniger konzentriert herabrieselnden
Kurztabak 675 unter Vermischung mit den übrigen Tabakfasern 670
gleichmäßig über die Breite des Auffangförderers 641 verteilt,
welcher den Tabak senkrecht zur Zeichenebene abfördert und
stirnseitig an den Verteilungsförderer 642 abgibt, der ihn in
der Gegenrichtung zurückfördert und in den Zwischenspeicher 611
freigibt. Rückgeführter Überschußtabak wird durch das über dem
Verteilungsförderer 642 endende Transportband 649 zugemischt.
Claims (24)
1. Verfahren zum Aufbau eines gemeinsamen Tabakstromes zwecks
gleichzeitiger Bildung von zwei parallelen Endlos-Tabaksträngen
für Zigaretten, indem aus dem zum Tabakstromaufbau zugeführten
Tabak ein der Breite des kontinuierlichen Tabakstromes entspre
chender Tabakvorrat aufgebaut und ergänzt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zugeführte Tabak wenigstens zum Teil aufge
fangen und in gleichmäßiger Verteilung über die Breite des
Tabakstromes zur Ergänzung des Tabakvorrates umgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
aufgefangene Tabak in eine erste quer zur Zuförderrichtung ver
laufende Förderrichtung und anschließend in eine zweite, ent
gegengesetzte Förderrichtung umgeleitet wird, aus der heraus
die Verteilung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem in die zweite, entgegengesetzte Förderrichtung umge
leiteten und verteilten Tabak von den Tabaksträngen abgenomme
ner Überschußtabak zugesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zugeführte Tabak durch horizontal ausgerich
tete Schwingförderung in die einander entgegengesetzten Förder
richtungen umgeleitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens Teile des aufgefangenen Tabaks gleichzeitig in ent
gegengesetzte Förderrichtungen umgeleitet und verteilt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zugeführte bzw. aufgefangene Tabak in eine seiner Verteilung
angepaßten Förderrichtung umgeleitet wird.
7. Vorrichtung zum Aufbau eines gemeinsamen Tabakstromes
zwecks gleichzeitiger Bildung von zwei Endlos-Tabaksträngen für
Zigaretten mittels parallel verlaufenden Strangförderern sowie
bezogen auf die jeweilige Förderrichtung quer zu den Strang
förderern wirkenden Zuführmitteln zum Aufbau des Tabakstromes,
umfassend einen der Breite des Tabakstromes angeglichenen Zwi
schenspeicher für einen Tabakvorrat, gekennzeichnet durch
einerseits durch die Zuführmittel (3, 7, 8) mit Tabak gespeisten
und andererseits den Tabak gleichmäßig über die Breite des Zwi
schenspeichers (11) in den Tabakvorrat (9) abgebenden bzw. ver
teilenden Leitmitteln (39 bzw. 139).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitmittel (39 bzw. 139) einen quer zur Zuförderrichtung
antreibbaren Auffangförderer (41 bzw. 141) und einen entgegen
gesetzt dazu antreibbaren Verteilungsförderer (42 bzw. 142)
aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verteilungsförderer (42 bzw. 142) mit schräg zur För
derrichtung verlaufenden Abwurfkanten (46 bzw. 146) versehen
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verteilungsförderer (42 bzw. 142) eine
Aufnahmeplattform (48 bzw. 148) für von den Tabaksträngen ab
genommenen und zurückgeführten Überschußtabak aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher (111) durch eine
Trennwand (157) halbiert wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abwurfkanten (146) des Verteilungsförde
rers (142) in definierten Bereichen für jede Hälfte des Zwi
schenspeichers (111) durch eine Begrenzungswand (159 bzw. 161)
des Verteilungsförderers verkürzt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Aufnahmeplattform (148) für den Über
schußtabak in den durch die Begrenzungswände (159 bzw. 161)
bestimmten Zonen des Zwischenspeichers (111) mit geraden Ab
wurfkanten (167 bzw. 168) ausgestattet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß Auffangförderer (41 bzw. 141) und Vertei
lungsförderer (42 bzw. 142) als im wesentlichen horizontal
ausgerichtete Schwingförderrinne ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitmittel (239) als entgegengesetzt fördernde Schwingför
derer (271, 272) ausgebildet sind, deren schräg und zueinander
parallel verlaufende Abwurfkanten (273 bzw. 274) einen Abwurf
schlitz (276) begrenzen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitmittel (339) als sich diagonal kreuzende, jeweils über
eine Hälfte des Zwischenspeichers (311) mündende Fallschächte
(388, 389) ausgebildet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitmittel (439) als über die Breite des Zwischenspeichers
(411) synchron verschwenkbares Auslaßklappenpaar (493, 494)
einer Zuführschleuse (403) ausgebildet sind.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß den Leitmitteln (539; 639) ein Kurztabak (575;
675) konzentriert aufnehmender und den Kurztabak den übrigen
Tabakfasern (570; 670) über die Breite der Leitmittel
zumischender Querverteiler (597; 665) zugeordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querverteiler (597) als den Tabak vom Auffangförderer (541)
empfangender und an den Verteilungsförderer (542) abgebender,
sich im wesentlichen quer zu den beiden Förderern erstreckender
Schwingförderer ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeich
net, daß ein in Förderrichtung (Pfeil 595) des Querverteilers
(597) antreibbares Transportband (549) für rückgeführten Über
schußtabak in den Querverteiler einmündet.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß Abwurfkanten (580, 585) des Auffangförde
rers (541) und des Transportbandes (549) im Winkel von 900
zueinander oberhalb des Querverteilers (597) enden.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querverteiler (597) mit einer sich
schräg bzw. diagonal über die Breite des Verteilungsförderers
(542) erstreckenden Abwurfkante (590) über dem Verteilungs
förderer endet.
23. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querverteiler als zwischen den Zuführmitteln (607, 608) und
dem Auffangförderer (641) angeordnete Verteilerrolle (665) aus
gebildet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verteilerrolle (665) im Bereich der Ausfallzone des Tabaks
(675) unterhalb eines Zuführmittels (607) angeordnet und im
gleichen Drehsinn antreibbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130866 DE4130866A1 (de) | 1990-10-01 | 1991-09-17 | Verfahren und vorrichtung zum aufbau eines tabakstromes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4030961 | 1990-10-01 | ||
DE19914130866 DE4130866A1 (de) | 1990-10-01 | 1991-09-17 | Verfahren und vorrichtung zum aufbau eines tabakstromes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4130866A1 true DE4130866A1 (de) | 1992-04-02 |
Family
ID=25897344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914130866 Withdrawn DE4130866A1 (de) | 1990-10-01 | 1991-09-17 | Verfahren und vorrichtung zum aufbau eines tabakstromes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4130866A1 (de) |
-
1991
- 1991-09-17 DE DE19914130866 patent/DE4130866A1/de not_active Withdrawn
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Owner name: HAUNI MASCHINENBAU AG, 21033 HAMBURG, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |