DE4130866A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbau eines tabakstromes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbau eines tabakstromes

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Gerhard Dr Hensgen
Peter Pinck
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
Koerber AG
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
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    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • A24C5/391Tobacco feeding devices feeding to several cigarette making machines

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau eines gemeinsa­ men Tabakstromes zwecks gleichzeitiger Bildung von zwei paralle­ len Endlos-Tabaksträngen für Zigaretten, indem aus dem zum Tabakstromaufbau zugeführten Tabak ein der Breite des kontinu­ ierlichen Tabakstromes entsprechender Tabakvorrat aufgebaut und ergänzt wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Aufbau ei­ nes gemeinsamen Tabakstromes zwecks gleichzeitiger Bildung von zwei Endlos-Tabaksträngen für Zigaretten mittels parallel ver­ laufenden Strangförderern sowie bezogen auf die jeweilige För­ derrichtung quer zu den Strangförderern wirkenden Zuführmitteln zum Aufbau des Tabakstromes, umfassend einen der Breite des Tabakstromes angeglichenen Zwischenspeicher für einen Tabakvor­ rat.
Bei einer Zigaretten-Doppelstrangmaschine der eingangs bezeich­ neten Gattung, insbesondere bei einer mit der DE-OS 3 66 19 579 bekanntgewordenen Maschine mit zwei aus einem Tabakstrom gebil­ deten, gestaffelt nebeneinander verlaufenden Tabaksträngen, sind Maßnahmen unverzichtbar, die für eine gleichbleibende, einheitliche Herstellungsqualität der beiden Zigarettenstränge sorgen. Derartige Qualitätskriterien sind beispielsweise das Gewicht, die Dichte und Härte sowie insbesondere auch die Mischungseigenschaften, d. h. eine gleichmäßige Verteilung unterschiedlicher Tabakkomponenten auf die beiden Stränge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch gezielte Ein­ griffe in den Tabakstrombildungsprozeß die Strangqualität der beiden Tabak- bzw. Zigarettenstränge weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zugeführte Tabak wenigstens zum Teil aufgefangen und in gleich­ mäßiger Verteilung über die Breite des Tabakstromes zur Ergän­ zung des Tabakvorrates umgeleitet wird.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung wird der Tabak hinsicht­ lich seiner unterschiedlichen Fraktionen bzw. Faserlängen da­ durch gleichmäßig über die Breite des Tabakvorrates und damit des Tabakstromes verteilt, daß der aufgefangene Tabak in eine erste quer zur Zuförderrichtung verlaufende Förderrichtung und anschließend in eine zweite entgegengesetzte Förderrichtung umgeleitet wird, aus der heraus die Verteilung erfolgt. Bei dieser Verfahrensweise ist es zweckmäßig, wenn dem in eine zweite, entgegengesetzte Förderrichtung umgeleiteten und ver­ teilten Tabak von den Tabaksträngen abgenommener Überschußtabak zugesetzt wird. Auf diese Weise ist eine optimale Verteilung des Überschußtabaks im Tabakstrom gewährleistet.
Die Effektivität der Verfahrensweise wird nach einer Weiterbil­ dung dadurch erhöht, daß der zugeführte Tabak durch horizontal ausgerichtete Schwingförderung in die einander entgegengesetz­ ten Förderrichtungen umgeleitet wird.
Mit Hilfe von alternativen Ausgestaltungen kann darüber hinaus eine Vergleichmäßigung des Tabakstromes dadurch erzielt werden, daß wenigstens Teile des aufgefangenen Tabaks gleichzeitig in entgegengesetzte Förderrichtungen umgeleitet und verteilt wer­ den.
Eine weitere, vereinfachte Verfahrensweise zielt darauf ab, den zugeführten bzw. aufgefangenen Tabak in eine seiner Verteilung angepaßte Förderrichtung umzuleiten.
Die Vorrichtung zur Durchführung des eingangs bezeichneten Ver­ fahrens ist gekennzeichnet durch einerseits durch die Zuführ­ mittel mit Tabak gespeisten und andererseits den Tabak gleich­ mäßig über die Breite des Zwischenspeichers in den Tabakvorrat abgebenden bzw. verteilenden Leitmitteln.
Eine die Vergleichmäßigung des Tabaks über die Breite des Tabakstromes optimierende Ausgestaltung besteht darin, daß die Leitmittel einen quer zur Zuförderrichtung antreibbaren Auffang­ förderer und einen entgegengesetzt dazu antreibbaren Vertei­ lungsförderer aufweisen. Zweckmäßigerweise ist der Verteilungs­ förderer mit schräg zur Förderrichtung verlaufenden Abwurfkanten versehen, was eine gleichmäßige Ergänzung des Tabakvorrates im Zwischenspeicher besonders begünstigt.
Die bevorzugte erfindungsgemäße Anordnung läßt sich gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung dadurch erweitern, daß der Vertei­ lungsförderer eine Aufnahmeplattform für von den Tabaksträngen abgenommenen und zurückgeführten Überschußtabak aufweist. Die Bemühungen gehen dahin, den zurückgeführten Überschußtabak zusätzlich zu seiner gleichmäßigen Verteilung auf beide Tabak­ stränge ganz gezielt in bestimmte Zonen der Tabakstränge ein­ zulagern, d. h. gezielt einseitig in den Zwischenspeicher und damit in den Tabakstrom zurückzuführen. Als bevorzugte derar­ tige Rückführzone der Tabakstränge hat sich die Ebene der Über­ schußabnahme erwiesen, so daß der bereits kürzer getrimmte Überschußtabak praktisch in ständigem Kreislauf zur Füllung von Strangunregelmäßigkeiten bzw. Strangtälern zurückgeführt und erneut getrimmt wird, ohne dabei wie sich gezeigt hat, nach­ träglich wesentlich in seiner Faserlänge verkürzt zu werden. Um diese Verfahrensweise bei der bevorzugten, erfindungsgemäßen Ausführungsform zu verwirklichen, werden weitere zweckmäßige Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes vorgeschlagen, die darin bestehen, daß der Zwischenspeicher durch eine Trennwand halbiert wird, wobei die Abwurfkanten des Verteilungsförderers in definierten Bereichen für jede Hälfte des Zwischenspeichers durch eine Begrenzungswand des Verteilungsförderers verkürzt sind und darüber hinaus die Aufnahmeplattform für den Über­ schußtabak in den durch die Begrenzungswände bestimmten Zonen des Zwischenspeichers mit geraden Abwurfkanten ausgestattet ist. Die Funktion der erfindungsgemäßen Leitmittel ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung am besten dann gewährleistet, wenn Auffangförderer und Verteilungsförderer als im wesent­ lichen horizontal ausgerichtete Schwingförderrinne ausgebildet sind.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Leitmittel als entgegengesetzt fördernde Schwingförderer ausgebildet sind, deren schräg und zueinander parallel verlau­ fende Abwurfkanten einen Abwurfschlitz begrenzen.
Eine weitere, ohne separat angetriebene Förderelemente auskom­ mende Ausführungsform besteht darin, daß die Leitmittel als sich diagonal kreuzende, jeweils über einer Hälfte des Zwischen­ speichers mündende Fallschächte ausgebildet sind. Eine andere Variante sieht vor, daß die Leitmittel als über die Breite des Zwischenspeichers synchron verschwenkbares Auslaß­ klappenpaar einer Zuführschleuse ausgebildet sind.
Einer zusätzlichen Variante der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Zuführbereich des sogenannten Vorverteilers zu beobachtende spezifische Entmischung des Tabaks in Form konzentrierten Kurztabakausfalls in der unmittelbar unterhalb einer Dosierwalze des Vorverteilers liegenden Zone des den Tabak quer abfördernden Auffangförderers zu kompensieren. Dies wird gemäß der variierten Ausführungsform dadurch gelöst, daß den Leitmitteln ein Kurztabak konzentriert aufnehmender und den Kurztabak den übrigen Tabakfasern über die Breite der Leitmittel zumischender Querverteiler zugeordnet ist. Auf diese Weise wird eine zusätzliche Umverteilung, Ausbreitung und Durchmischung des Kurztabaks mit den übrigen Tabakfasern vor der endgültigen Freigabe über die volle Breite des Verteiler­ hauptvorrates erreicht. Eine bevorzugte, sich in die konstruk­ tiven und funktionellen Gegebenheiten vorteilhaft einfügende Ausgestaltung besteht darin, daß der Querverteiler als den Tabak vom Auffangförderer empfangender und an den Verteilungs­ förderer abgebender, sich im wesentlichen quer zu den beiden Förderern erstreckender Schwingförderer ausgebildet ist. Diese Ausbildung bietet gute Voraussetzungen, um den von den Tabaksträngen während ihres Aufbaus abgenommenen Überschußtabak in den Verteiler zurückzuführen, indem vorschlagsgemäß ein in Förderrichtung des Querverteilers antreibbares Transportband für rückgeführten Überschußtabak in den Querverteiler einmündet.
Eine optimale Beimischung dieses rückgeführten Überschußtabaks wird nach einer Weiterbildung dadurch erreicht, daß Abwurf­ kanten des Auffangförderers und des Transportbandes im Winkel von 90o zueinander oberhalb des Querverteilers enden. Eine optimale Verteilung des Kurztabaks im Sinne einer gleich­ mäßigen Durchmischung des Tabakvorrates wird nach einem zusätz­ lichen Vorschlag dadurch gewährleistet, daß der Querverteiler mit einer sich schräg bzw. diagonal über die Breite des Ver­ teilungsförderers erstreckenden Abwurfkante über dem Vertei­ lungsförderer endet. Eine besonders einfach zu realisierende alternative Ausgestal­ tung der Erfindung besteht darin, daß der Querverteiler als zwischen den Zuführmitteln und dem Auffangförderer angeordnete Verteilerrolle ausgebildet ist, welche nach einem weiteren Vor­ schlag im Bereich der Ausfallzone des Tabaks unterhalb eines Zuführmittels angeordnet und im gleichen Drehsinn antreibbar ist.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß der in einem mehr oder weniger entmischten Zustand bezüglich seiner Faserlänge über eine pneumatische Schleuse in den sogenannten Verteiler der Strangmaschine eingegebene Tabak durch die spezifischen Leitmittel so verteilt wird, daß die unterschied­ lichen Faserlängen über die gesamte Verteilerbreite bzw. über den Zwischenspeicher und damit über den zu bildenden gemein­ samen Tabakstrom für die beiden Tabakstränge vergleichmäßigt werden. Besondere Vorteile bietet dabei auch die gezielte Rückführung des Überschußtabaks in ausgewählte Zonen des Tabakstromes.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildungen darbestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch den Verteiler einer Zigaretten-Doppelstrangmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die erfindungsgemäßen Leit­ mittel des Verteilers,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Leitmittel nach der Linie III-III gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Ausschnitt des Verteilers mit einer abgewan­ delten Ausführungsform der Leitmittel,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Leitmittel nach der Linie V-V gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Leitmittel nach der Linie VI-VI gemäß Fig. 4,
Fig. 7 einen Ausschnitt des Verteilers mit einer anderen abgewandelten Ausführungsform der Leitmittel,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Leitmittel,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Leitmittel gemäß Fig. 7,
Fig. 10 einen weiteren Ausschnitt des Verteilers mit einer anderen Variante der Leitmittel,
Fig. 11 eine Seitenansicht der Leitmittel gemäß Fig. 10,
Fig. 12 einen anderen Ausschnitt des Verteilers mit einer abgewandelten Ausführungsform der Leitmittel,
Fig. 13 eine Seitenansicht auf die Leitmittel gemäß Fig. 12,
Fig. 14 einen Teilschnitt durch den Verteiler einer Zigaretten-Doppelstrangmaschine,
Fig. 15 eine Seitenansicht auf den Verteiler mit den Fördermitteln gemäß Erfindung,
Fig. 16 eine Draufsicht auf die Fördermittel nach der Linie A-B gemäß Fig. 15 und
Fig. 17 einen Teilschnitt durch den Verteiler mit einer alternativen Ausführungsform der Fördermittel.
Aufbau und Wirkungsweise des in Fig. 1 dargestellten Vertei­ lers für eine Zigaretten-Doppelstrangmaschine sind wie folgt: Ein Vorratsbehälter 1 eines sogenannten Vorverteilers 2 wird von Zuführmitteln in Form eines pneumatischen Schleusensystems 3 portionsweise mit Tabak beschickt, wenn das Niveau des Tabak­ vorrates 4 in dem Vorratsbehälter 1 unter das Niveau einer Lichtschranke 6 sinkt. Weitere Zuführmittel in Form einer als Rechenwalze ausgebildeten Dosierwalze 7 und einer Abkämmwalze 8 entnehmen aus dem Vorratsbehälter 1 Tabak und ergänzen einen Tabakvorrat 9 in einem weiteren, einen Zwischenspeicher bilden­ den Vorratsbehälter 11, wenn der Tabakvorrat 9 unter das Niveau einer Reihe von Lichtschranken 12 absinkt. Ein mit Mitnehmern versehener, als Aufwärtsförderer ausgebil­ deter Entnahmeförderer 13 entnimmt von dem Tabakvorrat 9 des Zwischenspeichers 11 fortlaufend Tabak in kleinen Portionen. Diese Tabakportionen werden von einer Paddelwalze 14 vergleich­ mäßigt, indem über die Mitnehmer hinausragender Tabak abgepad­ delt wird. Der Entnahmeförderer 13 gibt den Tabak in einen Stauschacht 16 ab. Ein sich im Stauschacht 16 bildender Tabak­ vorrat wird überwacht und durch Steuerung des Entnahmeförderers 13 in seinem Niveau im wesentlichen konstantgehalten. Am Auslaß 17 des Stauschachtes 16 wird der Tabak mittels einer Entnahme­ vorrichtung entnommen, bestehend aus einer Entnahmewalze 18 und einer Schlägerwalze 19 mit gegenüber der Entnahmewalze stark erhöhter Drehzahl. Die Entnahmewalze 18 ist mit Stacheln und die vergleichsweise schnell rotierende Schlägerwalze 19 mit Stiften versehen. Der von der Schlägerwalze 19 aus den Stacheln der Entnahmewalze 18 herausgeschlagene Schauer aus Tabakfasern gelangt in Richtung des Pfeils 21 in einen sich trichterförmig verengenden Zuführfallschacht in Form eines Kanals 22, in wel­ chem ein durch Blasluftdüsen gebildetes Beschleunigungsmittel 23 einen Sichtluftstrom quer zur Förderrichtung 21 des Tabak­ schauers bläst. Der Sichtluftstrom trennt die leichten Tabak­ fasern von den schwereren Tabakfasern (Rippen) und fördert sie quer in Richtung des Pfeils 24 ab. Einige leichte Tabakfasern sinken mit den schwereren Tabakfasern in Richtung des Pfeils 26 nach unten. Sie gelangen durch eine Zellenradschleuse 27 in einen Sichtschacht 28, in dem die schwereren Rippen weiter nach unten sinken und ausgetragen werden, während die leichteren Tabakfasern in einem Kanal 29 nach oben steigen infolge der Injektorwirkung eines Blasluftstrahls aus einer Düsenanordnung 31. Die in einer Vereinigungszone 30 zusammengeführten Tabakfasern werden auf eine konkav gekrümmte Leitfläche 32 überführt, auf der sie zu einem sich über die Breite des Verteilers (senkrecht zur Zeichenebene) erstreckenden Tabakstrom aufgebaut werden, wobei sich Blasluft und Tabakpartikel zu einer dicht an der Leitfläche 32 entlangbewegten Wandströmung ausbilden. Mit Unterstützung eines weiteren pneumatischen Beschleunigungs­ mittels 33 wird der einheitliche Tabakstrom ebenfalls in Form einer dicht anliegenden Wandströmung in Richtung der Pfeile 34, 36 entlang von zwei sich je zur Hälfte in Querrichtung vonein­ ander absetzenden Teilleitflächen 32a und 32b der Leitfläche 32 aufwärts zu zwei sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckenden Saugstrangförderern 37 und 38 überführt, an denen auf bekannte Weise zwei parallel zueinander verlaufende Tabakstränge aufge­ baut werden.
Um die durch die Arbeitsweise des Zuführ-Schleusensystems 3 bedingte Entmischung der Tabakfraktionen hinsichtlich der Faserlänge zu kompensieren, d. h. um letzten Endes die unter­ schiedlichen Faserlängen gleichmäßig über die Verteilerbreite bzw. die Breite des gemeinsamen Tabakstromes und damit auf die beiden Tabakstränge an den Saugstrangförderern 37 und 38 zu verteilen, sind in die Zuführmittel des Verteilers Leitmittel 39 integriert. Gemäß den Fig. 1 bis 3 weisen die Leitmittel 39 einen oberen Auffangförderer 41 und einen unteren Vertei­ lungsförderer 42 auf, die als in entgegengesetzten Förderrich­ tungen (Pfeile 43 und 44) fördernde Schwingförderrinnen ausge­ bildet sind. Der von der Dosierwalze 7 in die Rinne des Auf­ fangförderers 41 abgeworfene Tabak wird über die Breite des Verteilers in Richtung des Pfeils 43 bis zum stirnseitigen Ende des Auffangförderers 41 transportiert und von dort in den darunter befindlichen Verteilungsförderer 42 abgeworfen. Der Verteilungsförderer 42 ist mit sich diagonal über die Breite des Verteilers erstreckenden Durchbrechungen 46 versehen, durch die der Tabak während seiner Förderung in Gegenrichtung (Pfeil 44) gleichmäßig über die gesamte Breite des Verteilers in den Tabakvorrat 9 des den Zwischenspeicher bildenden Vorratsbehäl­ ters 11 abgeworfen wird, aus dem anschließend der Entnahmeför­ derer 13 in Richtung des Pfeils 47 Tabak zum Aufbau des Tabak­ stromes entnimmt.
Der unterseitige Verteilungsförderer 42 ist darüber hinaus mit einer nach hinten herausgezogenen bzw. verlängerten Aufnahme­ plattform 48 für von den Tabaksträngen an den Saugstrangför­ derern 37 und 38 abgenommenen Überschußtabak versehen, welcher mittels eines Transportbandes 49 in Richtung des Pfeils 51 gleichmäßig verteilt auf die Längshälften der Aufnahmeplattform 48 auf den Verteilungsförderer 42 zurückgeführt wird. Zur Realisierung der Förderbewegung des Auffangförderers 41 und des Verteilungsförderers 42 in die einander entgegengesetzten Förderrichtungen 43 bzw. 44 sind die Förderer auf entgegenge­ setzt geneigten Schwingblättern 52 bzw. 53 gelagert und jeweils durch einen Exzenterantrieb 54 bzw. 56 antreibbar.
Bei den im folgenden beschriebenen abgewandelten Ausführungs­ beispielen der Leitmittel in den Fig. 4 bis 13 sind Teile, die denen des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels ent­ sprechen, mit um hundert bzw. zweihundert bzw. dreihundert bzw. vierhundert erhöhten Bezugszahlen versehen und nicht noch einmal besonders erläutert. Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich dadurch vom vorherigen Ausführungsbeispiel, daß der den Zwischenspeicher bildende Vorratsbehälter 111 über seine Breite durch eine Trennwand 157 halbiert ist. Darüber hinaus weist der mit seinen diagonal bzw. schräg verlaufenden Abwurfkanten 146 jeweils zur Hälfte in einer der durch die Trennwand 157 gebil­ deten Hälften des Vorratsbehälters 111 mündende Verteilungsför­ derers 142 eine mittlere Trennwand 158 und zwei äußere Begren­ zungswände 159 und 161 auf, welche die Abwurfkanten 146 in jeder Hälfte des Vorratsbehälters 111 derart verkürzen, daß in den mit 162 bezeichneten Beschickungszonen kein Tabak aus dem Tabakvorrat 104 des ersten Vorratsbehälters 101 abgeworfen wird.
Die Beschickungszonen 162 werden hingegen dazu benutzt, um den von der Trimmvorrichtung abgenommenen Überschußtabak derart einseitig zurückzuführen, daß er wiederum in den Bereich der Überschußabnahmeebene an die an den beiden Saugstrangförderern 37 und 38 gebildeten Tabakstränge gelangt. Zu diesem Zweck ist die nach hinten hinaus verlängerte Aufnahmeplattform 148 für den Überschußtabak unterseitig mit dem Verteilungsförderer 142 fest verbunden und über das Transportband 149 ausschließlich mit dem zurückgeführten Überschußtabak beschickbar. Eine in Richtung des Doppelpfeils 163 verstellbare Auslaßrutsche 164 sorgt für eine gleichmäßige Verteilung des Überschußtabaks auf die durch eine Trennwand 166 gebildeten beiden Hälften der Auf­ nahmeplattform 148. Die Aufnahmeplattform 148 ist mit geraden Abwurfkanten 167 und 168 versehen, über welche der Tabak ausschließlich in den Be­ schickungszonen 162 abgeworfen wird. Der Verteilungsförderer 142 ist außerdem mit einer verstell­ baren Leitklappe 169 zur gleichmäßigen Belegung der beiden Hälften des Verteilungsförderers ausgestattet.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 9 sind die Leit­ mittel 239 als entgegengesetzt fördernde Schwingförderer 271 und 272 ausgebildet, deren schräg und zueinander parallel ver­ laufende Abwurfkanten 273 bzw. 274 einen Abwurfschlitz 276 begrenzen. Der in Pfeilrichtung 277 fördernde Schwingförderer 271 ist an Schwingblättern 278 und der in Pfeilrichtung 279 fördernde Schwingförderer 272 an entgegengesetzt schräg ange­ stellten Schwingblättern 281 gelagert. Der Antrieb erfolgt über einen gemeinsamen Antriebsmotor 282 mit zwei Exzenterantrieben 283 und 284. Zwei oberseitige schwenkbare Klappen 286 und 287 sorgen für eine gleichmäßige Beschickung der beiden Schwing­ förderer 271 und 272.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 und 11 sind die Leitmittel 339 als sich kreuzende Fallschächte 388 und 389 ausgebildet, welche den in Teilabschnitten 391 bzw. 392 von den Walzen 307 und 308 aus dem Tabakvorrat 304 ausgetragenen Tabak überkreuz zu den jeweils entgegengesetzten Teilabschnitten des Tabakvorrates 309 im Vorratsbehälter 311 weiterleiten. In den freibleibenden Teilabschnitten der Walzen 307 und 308 fällt der Tabak senkrecht in den Vorratsbehälter 311.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 12 und 13 sind die Leitmittel 439 in Form eines am Ausgang des Schleusensystems 403 synchron verschwenkbaren Auslaßklappenpaares 493 und 494 ausgebildet, wobei die Breite des Verteilers durch eine sich bis in den Bereich der Dosierwalze 407 erstreckende Trennwand 496 in zwei gleiche Hälften aufgeteilt ist.
Die in den Fig. 14, bis 16 zum Teil dargestellte Ausführung eines Zigarettenmaschinenverteilers setzt sich aus folgenden Elementen zusammen:
  • - Ein Vorratsbehälter 501,
  • - ein Vorverteiler 502 mit einem durch eine Lichtschranke 506 überwachten Tabakvorrat 504,
  • - den Tabakvorrat 504 in einen Zwischenspeicher in Form eines Vorratsbehälters 511 zur Bildung eines durch Lichtschranken 512 überwachten Tabakvorrates 509 austragenden Zuführmitteln in Form einer Dosierwalze 507 und einer Abkämmwalze 508,
  • - den aus dem Tabakvorrat 504 ausgetragenen Tabak über die Breite des Zwischenspeichers 511 verteilenden Leitmitteln 539, bestehend aus einem an Schwingblättern 552 gelagerten, mittels eines Exzenterantriebes 554 in Pfeilrichtung 543 angetriebenen Auffangförderer 541 und einem an Schwingblät­ tern 553 gelagerten, mittels eines Exzenterantriebes 556 in Pfeilrichtung 544 entgegengesetzt angetriebenen, mit Durch­ brechungen 546 versehenen Verteilungsförderer 542,
  • - ein den Leitmitteln 539 zugeordnetes Überschußtabak in Pfeilrichtung 551 rückführendes Transportband 549,
  • - ein Tabak aus dem Zwischenspeicher 511 in Pfeilrichtung 547 aufwärtstransportierender Entnahmeförderer 513 mit zugeord­ neter Paddelwalze 514.
Als erfindungswesentliches Merkmal ist den Leitmitteln 539 ein zusätzlicher Querverteiler 597 in Form eines an Schwingblättern 598 gelagerten, mittels eines Exzenterantriebes 599 in Pfeil­ richtung 595 angetriebenen Schwingförderers zugeordnet, wobei sich der Querverteiler 597 unterhalb des Auffangförderers 541 und oberhalb des Verteilungsförderers 542 erstreckt, über welchem er mit einer schräg über dessen Breite verlaufenden Abwurfkante 590 endet. Das Transportband 549 für den Überschuß­ tabak mündet über dem Querverteiler 597 derart, daß seine Abwurfkante 585 im Winkel von 90o zur Abwurfkante 580 des Auffangförderers 541, verläuft.
In den Fig. 14 und 16 ist die Wirkungsweise des Quervertei­ lers 597 zu erkennen, wonach zunächst nahezu senkrecht aus der Dosierwalze 507 ausfallender und sich konzentriert einseitig im Auffangförderer 541 ansammelnder Kurztabak 575 gemeinsam mit den übrigen Tabakfasern 570 seitlich aus dem Verteiler heraus auf den Querverteiler 597 überführt wird. Hier vermischt sich der Kurztabak 575 durch die Querumlenkung in Pfeilrichtung 595 und die nochmalige Querumlenkung nach der Abgabe über die schräge Abwurfkante 590 des Querverteilers 597 auf den Vertei­ lungsförderer 542 gleichmäßig mit den übrigen Tabakfasern, welche gut verteilt und durchmischt über die Durchbrechungen 546 des Verteilungsförderers 542 in den Zwischenspeicher 511 gelangen.
Bei dem alternativen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 17 sind Elemente, die denen in den Fig. 14 bis 16 entsprechen, mit um hundert erhöhten Bezugszahlen versehen und nicht noch einmal besonders erläutert. Bei dieser Ausführungsform ist der Quer­ verteiler als unmittelbar unterhalb der Dosierwalze 607 ange­ ordnete Verteilerrolle 665 nach Art einer Winnoverwalze ausge­ bildet, die den mehr oder weniger konzentriert herabrieselnden Kurztabak 675 unter Vermischung mit den übrigen Tabakfasern 670 gleichmäßig über die Breite des Auffangförderers 641 verteilt, welcher den Tabak senkrecht zur Zeichenebene abfördert und stirnseitig an den Verteilungsförderer 642 abgibt, der ihn in der Gegenrichtung zurückfördert und in den Zwischenspeicher 611 freigibt. Rückgeführter Überschußtabak wird durch das über dem Verteilungsförderer 642 endende Transportband 649 zugemischt.

Claims (24)

1. Verfahren zum Aufbau eines gemeinsamen Tabakstromes zwecks gleichzeitiger Bildung von zwei parallelen Endlos-Tabaksträngen für Zigaretten, indem aus dem zum Tabakstromaufbau zugeführten Tabak ein der Breite des kontinuierlichen Tabakstromes entspre­ chender Tabakvorrat aufgebaut und ergänzt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zugeführte Tabak wenigstens zum Teil aufge­ fangen und in gleichmäßiger Verteilung über die Breite des Tabakstromes zur Ergänzung des Tabakvorrates umgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgefangene Tabak in eine erste quer zur Zuförderrichtung ver­ laufende Förderrichtung und anschließend in eine zweite, ent­ gegengesetzte Förderrichtung umgeleitet wird, aus der heraus die Verteilung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem in die zweite, entgegengesetzte Förderrichtung umge­ leiteten und verteilten Tabak von den Tabaksträngen abgenomme­ ner Überschußtabak zugesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zugeführte Tabak durch horizontal ausgerich­ tete Schwingförderung in die einander entgegengesetzten Förder­ richtungen umgeleitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens Teile des aufgefangenen Tabaks gleichzeitig in ent­ gegengesetzte Förderrichtungen umgeleitet und verteilt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zugeführte bzw. aufgefangene Tabak in eine seiner Verteilung angepaßten Förderrichtung umgeleitet wird.
7. Vorrichtung zum Aufbau eines gemeinsamen Tabakstromes zwecks gleichzeitiger Bildung von zwei Endlos-Tabaksträngen für Zigaretten mittels parallel verlaufenden Strangförderern sowie bezogen auf die jeweilige Förderrichtung quer zu den Strang­ förderern wirkenden Zuführmitteln zum Aufbau des Tabakstromes, umfassend einen der Breite des Tabakstromes angeglichenen Zwi­ schenspeicher für einen Tabakvorrat, gekennzeichnet durch einerseits durch die Zuführmittel (3, 7, 8) mit Tabak gespeisten und andererseits den Tabak gleichmäßig über die Breite des Zwi­ schenspeichers (11) in den Tabakvorrat (9) abgebenden bzw. ver­ teilenden Leitmitteln (39 bzw. 139).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitmittel (39 bzw. 139) einen quer zur Zuförderrichtung antreibbaren Auffangförderer (41 bzw. 141) und einen entgegen­ gesetzt dazu antreibbaren Verteilungsförderer (42 bzw. 142) aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilungsförderer (42 bzw. 142) mit schräg zur För­ derrichtung verlaufenden Abwurfkanten (46 bzw. 146) versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilungsförderer (42 bzw. 142) eine Aufnahmeplattform (48 bzw. 148) für von den Tabaksträngen ab­ genommenen und zurückgeführten Überschußtabak aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher (111) durch eine Trennwand (157) halbiert wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abwurfkanten (146) des Verteilungsförde­ rers (142) in definierten Bereichen für jede Hälfte des Zwi­ schenspeichers (111) durch eine Begrenzungswand (159 bzw. 161) des Verteilungsförderers verkürzt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufnahmeplattform (148) für den Über­ schußtabak in den durch die Begrenzungswände (159 bzw. 161) bestimmten Zonen des Zwischenspeichers (111) mit geraden Ab­ wurfkanten (167 bzw. 168) ausgestattet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Auffangförderer (41 bzw. 141) und Vertei­ lungsförderer (42 bzw. 142) als im wesentlichen horizontal ausgerichtete Schwingförderrinne ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitmittel (239) als entgegengesetzt fördernde Schwingför­ derer (271, 272) ausgebildet sind, deren schräg und zueinander parallel verlaufende Abwurfkanten (273 bzw. 274) einen Abwurf­ schlitz (276) begrenzen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitmittel (339) als sich diagonal kreuzende, jeweils über eine Hälfte des Zwischenspeichers (311) mündende Fallschächte (388, 389) ausgebildet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitmittel (439) als über die Breite des Zwischenspeichers (411) synchron verschwenkbares Auslaßklappenpaar (493, 494) einer Zuführschleuse (403) ausgebildet sind.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß den Leitmitteln (539; 639) ein Kurztabak (575; 675) konzentriert aufnehmender und den Kurztabak den übrigen Tabakfasern (570; 670) über die Breite der Leitmittel zumischender Querverteiler (597; 665) zugeordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Querverteiler (597) als den Tabak vom Auffangförderer (541) empfangender und an den Verteilungsförderer (542) abgebender, sich im wesentlichen quer zu den beiden Förderern erstreckender Schwingförderer ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeich­ net, daß ein in Förderrichtung (Pfeil 595) des Querverteilers (597) antreibbares Transportband (549) für rückgeführten Über­ schußtabak in den Querverteiler einmündet.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß Abwurfkanten (580, 585) des Auffangförde­ rers (541) und des Transportbandes (549) im Winkel von 900 zueinander oberhalb des Querverteilers (597) enden.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Querverteiler (597) mit einer sich schräg bzw. diagonal über die Breite des Verteilungsförderers (542) erstreckenden Abwurfkante (590) über dem Verteilungs­ förderer endet.
23. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Querverteiler als zwischen den Zuführmitteln (607, 608) und dem Auffangförderer (641) angeordnete Verteilerrolle (665) aus­ gebildet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerrolle (665) im Bereich der Ausfallzone des Tabaks (675) unterhalb eines Zuführmittels (607) angeordnet und im gleichen Drehsinn antreibbar ist.
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