DE3919369C2 - Kreuzspulenwickeleinrichtung - Google Patents
KreuzspulenwickeleinrichtungInfo
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- DE3919369C2 DE3919369C2 DE19893919369 DE3919369A DE3919369C2 DE 3919369 C2 DE3919369 C2 DE 3919369C2 DE 19893919369 DE19893919369 DE 19893919369 DE 3919369 A DE3919369 A DE 3919369A DE 3919369 C2 DE3919369 C2 DE 3919369C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kreuzspulenwickeleinrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
An Kreuzspulenwickeleinrichtungen haben die
Fadentraversiervorrichtungen bekanntlich die Aufgabe, die
traversierende Fadenbewegung im gesamten Traversierbereich
möglichst gleichmäßig zu halten, den Faden an den Umkehrstellen
der Traversierung möglichst rasch in die Gegenrichtung zu bewegen
und dabei Fadenlegefehler möglichst zu vermeiden.
Eine Fadentraversiervorrichtung für eine
Kreuzspulenwickeleinrichtung ist beispielsweise durch die DE 37 29 472 A1 oder die
DE 35 05 188 A1 bekannt geworden.
Die störungsfrei mögliche Traversiergeschwindigkeit bekannter
Traversiervorrichtungen ist allerdings begrenzt. Dadurch ist auch
die Wickelgeschwindigkeit beim Herstellen der Kreuzspule
begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst hohe
störungsfreie Traversiergeschwindigkeit und eine hohe
Traversierfrequenz zu erreichen, um das Herstellen der
Kreuzspulen mit möglichst hoher Wickelgeschwindigkeit zu
ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung
gelöst.
Die Erfindung ermöglicht es, den Faden tief im
Fadeneinlaufzwickel changierend zu führen und dabei die
Fadenübergabe an den Wendestellen der Traversierung zu
verbessern. Hierdurch wird eine höhere Traversiergeschwindigkeit,
eine höhere Traversierfrequenz und auch eine höhere
Wickelgeschwindigkeit erreicht, als es bei gattungsgemäßen
Kreuzspulenwickeleinrichtungen bisher möglich war.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele soll die
Erfindung noch näher erläutert und beschrieben werden.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in zwei Teilansichten die Draufsicht auf
die Fadentraversiervorrichtung einer
Kreuzspulenwickeleinrichtung.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der in Fig. 1 gezeichneten
Linie III-III.
Fig. 4 zeigt in gestaffelt auseinandergezogener Vorderansicht
die Anordnung der Fadenleitmittel der
Fadentraversiervorrichtung.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine
Fadentraversiervorrichtung in dem Augenblick, in dem der
Faden gerade an der rechten Seite des Traversierbereichs
die Traversierrichtung wechselt.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch eine
Fadentraversiervorrichtung in dem Augenblick, in dem der
Faden an der linken Seite des Traversierbereichs gerade
die Traversierrichtung wechselt.
Fig. 7 zeigt die Draufsicht auf eine andere
Fadentraversiervorrichtung.
Fig. 8 zeigt eine Ansicht auf die Fadentraversiervorrichtung in
Richtung des in Fig. 7 dargestellten Pfeils a.
Eine in den Fig. 1 bis 3 nur mit einigen für das Verständnis der
Erfindung wichtigen Teilen dargestellte, Kreuzspulen 1
beziehungsweise 2 herstellende Maschine 3 besitzt eine in
Richtung des gebogenen Pfeils 4 (Fig. 3) rotierbare Wickelwalze
5, die durch Schrauben 6, 7 mit einer Wickelwelle 8 verbunden
ist. Die Wickelwelle 8 ist in Lagerböcken 9, 10 gelagert. Die
Lagerböcke 9, 10 sind mit dem Maschinengestell 11 der Maschine 3
verbunden. Am rechten Ende trägt die Wickelwelle 8 einen Wirtel
12, der von einem Treibriemen 13 umschlungen ist. Der Treibriemen
13 treibt den Wirtel 12 und mit dem Wirtel und der Welle 8 auch
die Wickelwalze 5 an.
Ein hier nicht dargestellter schwenkbarer Spulenrahmen hält und
trägt beispielsweise die Kreuzspule 1 so, daß sie sich von oben
her mit einer gewissen Anlegekraft gegen die Wickelwalze 5 anlegt
und durch Friktion von der Wickelwalze 5 angetrieben werden kann.
Gemäß Fig. 3 befindet sich die Kreuzspule 1 in der Phase ihres
Entstehens. Ihre Drehachse ist mit 14 bezeichnet. Die später auf
wesentliche größeren Durchmesser anwachsende Kreuzspule ist in
Fig. 3 mit 2 bezeichnet. Sie rotiert um die mit 15 bezeichnete
Drehachse. Durch das Anwachsen der Kreuzspule verlagert sich
jeweils die Drehachse, während der hier nicht dargestellte
Spulenrahmen nach oben schwenkt. Eine insgesamt mit 16
bezeichnete Fadentraversiervorrichtung befindet sich mit ihren
wesentlichen Teilen auf der Vorderseite der Maschine 3, das heißt
auf der Zulaufseite des zu traversierenden und später die
Kreuzspule 1 beziehungsweise 2 bildenden Fadens 17. Der Faden 17
läuft in Richtung des Pfeils 18.
Die Fadentraversiervorrichtung 16 besitzt eine langgestreckte
Konsole 19, die an ihren beiden Enden mit dem Maschinengestell 11
verbunden ist.
Die eigentliche Fadentraversiervorrichtung 16 besteht aus einem
Zugmittelgetriebe mit einem endlosen, als Flachriemen
ausgebildeten Zugmittel 20. Der Flachriemen 20 ist über Rollen 21
bis 26 derartig geführt, daß er ein in Traversierrichtung 27
bewegbares erstes Zugmitteltrum 20′ und ein entgegengesetzt zum
ersten Zugmitteltrum 20′ mit gleicher Geschwindigkeit in
Traversiergegenrichtung 28 bewegbares zweites Zugmitteltrum 20′′
ausbildet. Das Zugmittel 20 besitzt in doppeltem Abstand der
Traversierbreite b angeordnete Fadenmitnehmer 29, 30 und 31.
Durch die Fadenmitnehmer ist das Zugmittel in drei gleich lange
Abschnitte eingeteilt, die jeweils doppelt so lang sind wie die
Traversierbreite b. Die Fadenmitnehmer 29, 30, 31 sind an der
oberen Schmalseite des Zugmittels 20 angeordnet. Die
Zugmitteltrume 20′ und 20′′ verlaufen nicht parallel zur
Längsachse 32 der Wickelwelle 8. Sie laufen einander eng
benachbart zwischen Fadenleitelementen. Ein Elektromotor 33, von
dem in Fig. 1 nur ein Befestigungsflansch zu sehen ist, treibt
die Rolle 26 an. Der Elektromotor 33 ist mit der Konsole 19
verbunden. Bei den übrigen Rollen 21 bis 25 handelt es sich um
lose Rollen, die auf der Konsole 19 rotierbar gelagert sind.
Fig. 4 zeigt die Konturierung der drei Fadenleitelemente 34, 35
und 36. Das erste, in Fadenlaufrichtung 18 hinten gelegene
Fadenleitelement 34 ist vor dem vorderen Zugmitteltrum 20′, das
zweite Fadenleitelement 35 zwischen dem vorderen 20′ und hinteren
Zugmitteltrum 20′′ angeordnet. Das dritte Fadenleitelement 36 ist
hinter dem hinteren Zugmitteltrum 20′′ angeordnet.
Der Faden 17 läuft auf eine Auflauflinie 37 (Fig. 3) zu, die sich
als Berührungslinie zwischen Wickelwalze 5 und Kreuzspule 1
darstellt.
Fig. 4 läßt außerdem erkennen, daß die Fadenmitnehmer ein
dreieckiges Profil haben, wie es beispielsweise die
Fadenmitnehmer 29 und 31 zeigen. Die steile Schulter der
Fadenmitnehmer ist jeweils durch eine Hülse 38 aus Metall
verstärkt.
Fig. 4 zeigt ferner, daß die die Traversierfläche bestimmenden,
vom laufenden Faden 17 tangierten Fadenleitelemente 34, 35, 36
eine im wesentlichen geradlinige Fadenleitkante 45, 46, 47
aufweisen, die an den Wendestellen der Traversierung in
Fadenabschlagrampen 39 bis 44 übergehen.
Die Fadenleitkante 46 des mittleren Fadenleitelements 35 ist mit
Abstand von weiteren, jedoch nicht an der Traversierung
beteiligten, aber unkontrollierte Fadenbewegungen dämpfenden, im
wesentlichen geradlinig verlaufenden Fadenleitmitteln 59 und 60
überdeckt, die zwischen sich einen Einfädelungsschlitz 61 frei
lassen.
Fig. 3 zeigt, daß die Zugmitteltrume 20′, 20′′ im
Fadeneinlaufzwickel 56 angeordnet sind und daß sie über die
Traversierbreite b im Traversierbereich in Fadenlaufrichtung 18
geneigt angeordnet sind. Sie bilden im Traversierbereich mit der
Fadenlaufebene an der Fadenauslaufseite einen Winkel von etwa 105
Grad. Fig. 3 läßt auch erkennen, daß alle drei Fadenleitelemente
34, 35, 36 zueinander und zu den Zugmitteltrumen 20′, 20′′
parallel liegen. Außerdem läßt Fig. 3 erkennen, daß die in Fig. 4
näher dargestellten Fadenleitkanten 45, 46, 47 der
Fadenleitelemente 34, 35, 36 parallel laufen und in ihrem geradlinigen Bereich in einer Ebene 63 liegen, die zugleich die Traversierebene ist. Diejenigen Laufebenen 64, 65, in denen die Breitseiten der Zugmitteltrume 20′, 20′′ liegen, sind zu den durch die Drehachse 32 der Wickelwalze 5 und zugleich durch die Drehachse 14 beziehungsweise 15 der Kreuzspule 1 beziehungsweise 2 gehenden Ebene 66 beziehungsweise 67 geneigt angeordnet, wie es Fig. 3 ebenfalls zeigt. Der Neigungswinkel liegt üblicherweise etwa zwischen 5 und 20 Grad. Da die Fadenleitelemente 34, 35, 36 als parallel zu den Zugmitteltrumen 20′, 20′′ angeordnete Fadenleitlineale ausgebildet sind, haben auch die hier nicht näher bezeichneten Ebenen, in denen die Breitseiten der Fadenleitlineale liegen, zu den durch die Drehachsen 32, 14 beziehungsweise 32, 15 der Wickelwalze 5 und der Kreuzspule 1 beziehungsweise 2 gehenden Ebenen 66 beziehungsweise 67 die gleichen Neigungswinkel, wie sie die Laufebenen 64 und 65 haben.
Fadenleitelemente 34, 35, 36 parallel laufen und in ihrem geradlinigen Bereich in einer Ebene 63 liegen, die zugleich die Traversierebene ist. Diejenigen Laufebenen 64, 65, in denen die Breitseiten der Zugmitteltrume 20′, 20′′ liegen, sind zu den durch die Drehachse 32 der Wickelwalze 5 und zugleich durch die Drehachse 14 beziehungsweise 15 der Kreuzspule 1 beziehungsweise 2 gehenden Ebene 66 beziehungsweise 67 geneigt angeordnet, wie es Fig. 3 ebenfalls zeigt. Der Neigungswinkel liegt üblicherweise etwa zwischen 5 und 20 Grad. Da die Fadenleitelemente 34, 35, 36 als parallel zu den Zugmitteltrumen 20′, 20′′ angeordnete Fadenleitlineale ausgebildet sind, haben auch die hier nicht näher bezeichneten Ebenen, in denen die Breitseiten der Fadenleitlineale liegen, zu den durch die Drehachsen 32, 14 beziehungsweise 32, 15 der Wickelwalze 5 und der Kreuzspule 1 beziehungsweise 2 gehenden Ebenen 66 beziehungsweise 67 die gleichen Neigungswinkel, wie sie die Laufebenen 64 und 65 haben.
Das Fadenleitelement 34, das neben dem ersten, in
Fadenlaufrichtung 18 hinten gelegenen Zugmitteltrum 20′
angeordnet ist, besitzt mit Abstand zu seiner Fadenleitkante 45
an der Fadenzulaufseite eine Fadenleitschwelle 48. Die
Fadenleitkante 48′ der Fadenleitschwelle 48 verläuft im
wesentlichen parallel zur Fadenleitkante 45 des Fadenleitelements
34. In der Nähe der Wendestellen der Traversierung, die in den
Fig. 1 und 2 durch strichpunktierte Linien 68 und 69 symbolisiert
sind, ist die Fadenleitkante 45 mit Übergangsradien 70
beziehungsweise 71 in Laufrichtung 18 des Fadens 17 in Richtung
auf das Fadenleitelement weitergeführt, um den Faden 17 gegen die
Fadenabschlagrampe 39 beziehungsweise 40 zu leiten.
Fig. 3 läßt erkennen, daß lediglich die Fadenleitkante des
Fadenleitelements 34 vom laufenden Faden 17 teilumschlungen ist.
Die Fadenleitkanten der übrigen Fadenleitelemente 35 und 36
werden dagegen im wesentlichen vom Faden nur tangiert. Die
Fadenleitelemente 34 und 35 sind direkt, das Fadenleitelement 36
ist unter Beilage eines Distanzstücks 58 mit der Konsole 19
verschraubt.
Es ist ein besonderes Merkmal der Fadentraversiervorrichtung, daß
die Zugmitteltrume 20′ und 20′′ so geführt sind, daß sie sich
- in Fadenlaufrichtung 18 (Fig. 3) betrachtet - kreuzen. In Fig.
3 kommt dies dadurch zum Ausdruck, daß das Zugmitteltrum 20′
niedriger liegt als das Zugmitteltrum 20′′. Um dies zu
bewerkstelligen, liegen die Drehachsen 72 bis 77 der Rollen 21
bis 26 nicht parallel. Sie sind in bestimmter Weise gegen die
Senkrechte zur Oberfläche der Konsole 19 geneigt. Die Drehachse
72 der Rolle 21 ist nach rechts geneigt, die Drehachse 73 der
Rolle 22 ebenfalls nach rechts. Die Drehachse 74 der Rolle 23 ist
auch nach rechts geneigt, aber etwas stärker als die Drehachsen
72 und 73. Die Drehachsen 75 und 76 der Rollen 24 und 25 sind
dagegen nach links geneigt. Die Drehachse 77 der Rolle 26 ist
nach rechts geneigt, aber wiederum etwas stärker als die
Drehachse 74 der schon erwähnten Rolle 23.
Durch diese differenzierte Neigung der Drehachsen wird erreicht,
daß die Kreuzungsstelle der Zugmitteltrume 20′, 20′′, die nach
Fig. 2 in Höhe der Linie 78 liegt, in Laufrichtung 28 des näher
zur Engstelle des Fadeneinlaufzwickels 56 gelegenen
Zugmitteltrums 20′′ aus der Mitte 79 der Traversierbreite b
versetzt ist.
Diese besondere Art der Zugmittelführung und Zugmittelkreuzung
wird weiter unten noch an einem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7
und 8 besonders sinnfällig veranschaulicht.
Von der Ausbildung nach den Fig. 1 bis 4 unterscheidet sich die
Ausbildung der Erfindung nach den Fig. 5 und 6 durch folgendes:
Die Fadenleitelemente 34, 35 und 36 stehen senkrecht. Sie sind in einen Träger 80 eingesetzt. Die Trume 20′ und 20′′ sind senkrechtstehend geführt. Die mit der Traversierebene übereinstimmende Laufebene 82 des Fadens 17 verläuft unter einem Winkel alpha gleich 15 Grad gegen die Waagerechte 81 ansteigend. Solange der Faden 17 sich in der Laufebene 82 befindet, tangiert er die Fadenleitkanten der Fadenleitelemente 34, 35, 36 lediglich nur, so daß der Faden 17 nahezu ohne Auslenkung in den Fadeneinlaufzwickel 56 gelangt. In der Nähe der Wendestellen der Traversierung gleitet der Faden 17 an den Fadenabschlagrampen der Fadenleitelemente 34, 35 und 36 hoch, so daß sich an den Wendepunkten der Traversierung an der rechten Seite die Situation nach Fig. 5 und an der linken Seite die Situation nach Fig. 6 ergibt.
Die Fadenleitelemente 34, 35 und 36 stehen senkrecht. Sie sind in einen Träger 80 eingesetzt. Die Trume 20′ und 20′′ sind senkrechtstehend geführt. Die mit der Traversierebene übereinstimmende Laufebene 82 des Fadens 17 verläuft unter einem Winkel alpha gleich 15 Grad gegen die Waagerechte 81 ansteigend. Solange der Faden 17 sich in der Laufebene 82 befindet, tangiert er die Fadenleitkanten der Fadenleitelemente 34, 35, 36 lediglich nur, so daß der Faden 17 nahezu ohne Auslenkung in den Fadeneinlaufzwickel 56 gelangt. In der Nähe der Wendestellen der Traversierung gleitet der Faden 17 an den Fadenabschlagrampen der Fadenleitelemente 34, 35 und 36 hoch, so daß sich an den Wendepunkten der Traversierung an der rechten Seite die Situation nach Fig. 5 und an der linken Seite die Situation nach Fig. 6 ergibt.
Nach Fig. 5 hat beispielsweise der Fadenmitnehmer 31 des
Zugmitteltrums 20′′ den Faden 17 gerade freigegeben und der
Fadenmitnehmer 29 des Zugmitteltrums 20′ ist gerade dabei, ihn in
Changierrichtung mitzunehmen. Die Fadenlaufebene 82 ist
angehoben, sie verläuft dabei um einen Winkel alpha′ gegen die
Waagerechte 81 ansteigend. Während der Faden 17 die
Abschlagrampen 40, 42 der Fadenleitelemente 34 und 35 lediglich
tangiert, umschlingt er die Fadenabschlagrampe 44 des
Fadenleitelements 36 mit einer ganz geringen Teilumschlingung.
An der linken Wendestelle der Changierung ergibt sich die
Situation nach Fig. 6. Hier hat der Fadenmitnehmer 30 des
Zugmitteltrums 20′ den Faden 17 gerade freigegeben, während der
Fadenmitnehmer 31 des Zugmitteltrums 20′′ gerade dabei ist, ihn
in Changierrichtung mitzunehmen. Auch in dieser Situation ist die
Fadenlaufebene 82 etwas angehoben.
Da der Faden 17 statt von unten von rechts unten kommend
zugeführt wird, besitzt bei dieser Ausführungsvariante das
Fadenleitelement 34 keine Fadenleitschwelle. Die Fig. 5 und 6
verdeutlichen sinnfällig die außerordentlich günstigen
Situationen, die sich für den Spulbetrieb an den Wendestellen der
Changierung ergeben.
Die Riemenführung der Fadentraversiervorrichtung kommt besonders
sinnfällig bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 zum
Ausdruck. Hier läuft der Flachriemen 90 einer insgesamt mit 83
bezeichneten Fadentraversiervorrichtung über die wie beim
Beispiel nach Fig. 1 und 2 verschränkt angeordneten Rollen 91 bis
96. Das Zugmitteltrum 90′ läuft in Traversierrichtung 97, das
andere Zugmitteltrum 90′′ in Traversiergegenrichtung 98. Der
Fadenmitnehmer 99 befindet sich gerade neben der Rolle 93. Der in
Richtung des Pfeils 18 laufende Faden 17 ist durch den
Fadenmitnehmer 100 gerade freigegeben worden. Er wird gerade
durch den entgegengesetzt laufenden Fadenmitnehmer 101 erfaßt und
in Traversiergegenrichtung 98 mitgenommen.
Fig. 8 verdeutlicht, daß die durch die Linie 84 versinnbildlichte
Kreuzungsstelle der Zugmitteltrume 90′ und 90′′ mit einem Abstand
c gleich 32 Millimeter von der Mittelebene 85 des
Traversierbereichs nach rechts in Laufrichtung des hinteren
Zugmitteltrums 90′′ entfernt ist. In der Mittelebene 85 des
Traversierbereichs sind die beiden Zugmitteltrume 90′ und 90′′ um
den Abstand d=2 Millimeter gegeneinander höhenversetzt. Im
übrigen ähnelt die Traversiervorrichtung 83 nach den Fig. 7 und 8
der weiter oben beschriebenen Traversiervorrichtung 16 nach den
Fig. 1 und 2 mit folgenden Ausnahmen:
Die Fadenmitnehmer 99, 100 und 101 haben zwecks besserer Funktion an der Mitnahmeseite nicht eine so steile Schulter 99′, 100′, 101′ wie die Fadenmitnehmer 29, 30 und 31 des ersten Ausführungsbeispiels. Die Fadenmitnahmeschultern 99′, 100′, 101′ sind um etwa 15 Grad nach rückwärts geneigt. Statt der drei Fadenleitelemente des ersten Ausführungsbeispiels ist hier nur ein Fadenleitelement 86 vorhanden, das sich zwischen den Zugmitteltrumen 90′ und 90′′ befindet. Es hat eine geradlinig verlaufende Fadenleitkante 86′ die zu den Wendestellen der Traversierung hin nicht in Fadenabschlagrampen übergeht. Eine Fadenleitschwelle ist hier ebenfalls nicht vorhanden.
Die Fadenmitnehmer 99, 100 und 101 haben zwecks besserer Funktion an der Mitnahmeseite nicht eine so steile Schulter 99′, 100′, 101′ wie die Fadenmitnehmer 29, 30 und 31 des ersten Ausführungsbeispiels. Die Fadenmitnahmeschultern 99′, 100′, 101′ sind um etwa 15 Grad nach rückwärts geneigt. Statt der drei Fadenleitelemente des ersten Ausführungsbeispiels ist hier nur ein Fadenleitelement 86 vorhanden, das sich zwischen den Zugmitteltrumen 90′ und 90′′ befindet. Es hat eine geradlinig verlaufende Fadenleitkante 86′ die zu den Wendestellen der Traversierung hin nicht in Fadenabschlagrampen übergeht. Eine Fadenleitschwelle ist hier ebenfalls nicht vorhanden.
Fig. 4 zeigt in strichpunktierten Linien alternative Ausbildungen
der Fadenleitelemente 34, 35 und 36.
Bei dem Fadenleitelement 34 entfällt die rechte
Fadenabschlagrampe 40. Dafür ist es mit Abstand von einem
Fadenleitmittel 60′ überdeckt, das etwa bis zur Mitte des
Traversierbereichs geht. Sein Abstand von der Fadenleitkante 45
beträgt etwa 2 mm. Bei dem Fadenleitelement 36 entfällt die linke
Fadenabschlagrampe 43. Dafür ist es mit 2 mm Abstand von einem
Fadenleitmittel 59′ überdeckt, das ebenfalls etwa bis zur Mitte
des Traversierbereichs geht.
Bei einer derartigen Anordnung der zusätzlichen Fadenleitmittel
könnten unter Umständen die Fadenleitmittel 56 und 60 des
mittleren Fadenleitelements 35 entfallen.
Claims (9)
1. Kreuzspulenwickeleinrichtung mit einer Wickelwalze und einer
an der Wickelwalze anliegenden und mit der Wickelwalze einen
Fadeneinlaufzwickel ausbildenden Kreuzspule und mit einer
Fadentraversiervorrichtung, bestehend aus einem
Zugmittelgetriebe, dessen endloses Zugmittel ein in
Traversierrichtung bewegbares erstes Zugmitteltrum und ein
parallel zum ersten in Traversiergegenrichtung bewegbares
zweites Zugmitteltrum ausbildet, wobei längs des Zugmittels
voneinander distanzierte Fadenmitnehmer angeordnet sind, der
Faden an den Umkehrstellen der Traversierung unter der
Mitwirkung eines Fadenleitelements von einem Fadenmitnehmer
des einen Zugmitteltrums an einen Fadenmitnehmer des anderen
Zugmitteltrums abgegeben wird und das Zugmittel außerhalb des
Traversierbereichs mittels Umlenkrollen von einem Trum zum
anderen umgelenkt wird,
daß das Zugmittel (20, 90) riemenartig ausgebildet ist, daß
die Fadenmitnehmer (29, 30, 31; 99, 100, 101) in Verlängerung
der oberen Schmalseite des Riemens (20, 90) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugmitteltrume (20′, 20′′; 90′, 90′′) im
Fadeneinlaufzwickel (56) angeordnet sind, daß die
Zugmitteltrume (20′, 20′′; 90′, 90′′) über die
Traversierbreite (b) im Traversierbereich in
Fadenlaufrichtung (18) geneigt angeordnet sind, daß die
Zugmitteltrume (20′, 20′′; 90′, 90′′) so geführt sind, daß
sie sich - in Fadenlaufrichtung (18) betrachtet - kreuzen und
daß die Kreuzungsstelle (78; 84) in Laufrichtung (28; 98) des
näher zur Engstelle des Fadeneinlaufzwickels (56) gelegenen
Zugmitteltrums (20′′; 90′′) aus der Mitte (79; 85) der
Traversierbreite (b) versetzt ist.
2. Kreuzspulenwickeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Traversierfläche (63)
bestimmende, vom laufenden Faden (17) tangierte
Fadenleitelement (34, 35, 36; 86) eine im wesentlichen
geradlinige Fadenleitkante (45, 46, 47; 86′) aufweist, die
gegebenenfalls in der Nähe der Wendestellen (68, 69) der
Traversierung in Fadenabschlagrampen (39 bis 44) übergeht.
3. Kreuzspulenwickeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fadenleitkante mit Abstand von
mindestens einem weiteren, nicht an der Traversierung
beteiligten, unkontrollierte Fadenbewegungen dämpfenden, im
wesentlichen geradlinig verlaufenden Fadenleitmittel (59, 60)
unter Freilassen eines Einfädelungsschlitzes (61) überdeckt
ist.
4. Kreuzspulenwickeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder drei im wesentlichen
parallele Fadenleitelemente (34, 35, 36) in der Nähe der
Zugmitteltrume (20′, 20′′) angeordnet sind und daß ihre
Fadenleitkanten (45, 46, 47) im wesentlichen parallel laufen
und mit ihrem im wesentlichen geradlinigen Bereich in einer
Ebene (63) liegen, die zugleich die Traversierfläche ist.
5. Kreuzspulenwickeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufebenen (64, 65), in
denen die Breitseiten der Zugmitteltrume (20′, 20′′) liegen,
zu der durch die Drehachsen (32, 14; 32, 15) der Wickelwalze
(5) und der Kreuzspule (1; 2) gehenden Ebene (66, 67) geneigt
angeordnet sind.
6. Kreuzspulenwickeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Fadenleitelemente
(34, 35, 36) als parallel zu den Zugmitteltrumen (20′, 20′′)
angeordnete Fadenleitlineale ausgebildet sind und daß die
Ebenen, in denen die Breitseiten der Fadenleitlineale′ (34,
35, 36) liegen, zu der durch die Drehachsen (32, 14; 32, 15)
der Wickelwalze (5) und der Kreuzspule (1; 2) gehenden Ebene
(66; 67) geneigt angeordnet sind.
7. Kreuzspulenwickeleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenleitelement (34) oder
eines der Fadenleitelemente in
Fadenlaufrichtung (18) vor dem vorderen Zugmitteltrum (20′)
angeordnet ist und mit Abstand zu seiner Fadenleitkante (45)
an der Fadenzulaufseite eine Fadenleitschwelle (48) aufweist,
deren Fadenleitkante (48′) im wesentlichen parallel zur
Fadenleitkante (45) des Fadenleitelements (34) oder leicht
gekrümmt verläuft, und die in der Nähe der Wendestelle (68,
69) der Traversierung mit einem Übergangsradius (70, 71) in
Laufrichtung (18) des Fadens (17) und in Richtung auf das
Fadenleitelement (34) geführt ist, um den faden (17) gegen
die Fadenabschlagrampe (39, 40) zu leiten.
8. Kreuzspulenwickeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren in der Nähe der
Zugmitteltrume (20′, 20′′) gelegenen Fadenleitelementen (34,
35, 36) lediglich die Fadenleitkante (45) eines
dieser Elemente (34) vom laufenden Faden (17)
teilumschlungen wird, die Fadenleitkanten (46, 47) der übrigen
Fadenleitelemente (35, 36) dagegen im wesentlichen nur
tangiert werden.
9. Kreuzspulenwickeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenmitnehmer (99, 100,
101) eine nach rückwärts geneigte Fadenmitnahmeschulter (99′,
100′, 101′) aufweisen.
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