DE3919080A1 - Vorrichtung zum einsetzen von bauteilen, insbesondere elektrischen bauteilen in ausnehmungen eines gurtes - Google Patents
Vorrichtung zum einsetzen von bauteilen, insbesondere elektrischen bauteilen in ausnehmungen eines gurtesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einsetzen
von Bauteilen, insbesondere von elektrischen Bauteilen und
dabei bevorzugt von elektrischen Bauteilen in Form von Chips
in Ausnehmungen eines Gurtes.
Es ist bekannt und heute auch allgemeine Praxis, die beim
Herstellen bzw. Bestücken von elektrischen Schaltungen
verwendeten Bauteile in gegurteter Form einem entsprechenden
Fertigungs- oder Bestückungsautomaten zuzuführen. Dies gilt
u.a. auch für chipartige elektrische Bauelemente, die einen
im wesentlichen plättchenförmigen Bauelementekörper aufweisen
und mit elektrischen Anschlüssen versehen sind, welche in
einer vorgegebenen Anordnung zueinander und zu den Kanten des
Bauelementekörpers über eine Seite, vorzugsweise über zwei
einander gegenüberliegende Seiten des Bauelementekörpers
wegstehen. In jüngerer Zeit werden selbst für relativ
einfache elektrische Funktionen derartige chip-förmige
Bauteile verwendet, und zwar insbesondere auch als sogenannte
SMD-Bauelemente (Service Mounted Devices), die beim Herstel
len elektrischer Schaltungen bzw. beim Bestücken entspre
chender Leiterplatten mit ihren von schmalen Metallzungen
gebildeten Anschlüssen direkt an einer mit den Leiterbahnen
versehenen Oberflächenseite der Leiterplatte durch Verlöten
der Anschlüsse mit den Leiterbahnen befestigt werden. Die
Anschlüsse sind dabei so gebogen, daß sie mit ihren freien
Enden in einer Ebene im Bereich der Unterseite des Bauele
mentekörpers liegen.
Um Fehler bei der automatischen Verarbeitung der Bauelemente
zu vermeiden, wird ein Einbringen dieser Bauelemente in die
Ausnehmungen des jeweiligen Gurtes mit extrem hoher Präzision
gefordert, und zwar neben einer Funktionstüchtigkeit der
Bauelemente sowie Vermeidung unbesetzter Stellen im Gurt vor
allem auch hinsichtlich der Einhaltung einer vorgegebenen
Positionierung bzw. Orientierung der Bauelemente im Gurt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
aufzuzeigen, mit der das Einsetzen von Bauteilen in die
Ausnehmungen eines Gurtes trotz hoher Leistung mit hoher
Präzision möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend
dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere zum
Einsetzen von elektrischen Bauteilen in die Ausnehmungen
eines Gurtes, und dabei speziell zum Einsetzen solcher
Bauteile, die einen plättchenförmigen Bauelementekörper und
damit eine chipartige Ausbildung besitzen, so daß die
erfindungsgemäße Vorrichtung bevorzugt auch ein sogenannter
"Chipgurter" ist. In diesem Fall eignet sich die erfindungs
gemäße Vorrichtung speziell auch als Chipgurter für die
eingangs erwähnten chipartigen SMD-Bauelemente.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus
einer Aufgabestation für die Bauelemente und aus einer
Einlegestation zum Einlegen der Bauelemente in einer vorge
gebenen Orientierung in die Ausnehmungen bzw. Vertiefungen
des an dieser Einlegestation bzw. an einer dort gebildeten
Einsetzposition vorzugsweise getaktet vorbeibewegten Gurtes.
Die Aufgabestation weist vorzugsweise eine Förderbahn auf,
die bevorzugt an einem Vibrationstopf ausgebildet ist und
deren Formgebung der Bauelemente derart angepaßt ist, daß
diese nur in einer oder aber in mehreren, fest vorgegebenen
Orientierungen das Ende der Förderbahn erreichen können. Die
erforderlichen Maßnahmen hierfür sind dem Fachmann aus der
Verarbeitung kleiner Bauteile bekannt.
Speziell bei Verarbeitung solcher Bauteile, die am Ende der
Förderbahn zwei oder mehrere mögliche Lagen aufweisen können,
ist an die Förderbahn anschließend eine Erkennungseinrich
tung, vorzugsweise eine opto-elektrische Erkennungseinrich
tung vorgesehen, die die Bauelemente in bezug auf die
Orientierung markanter Bereiche des Bauelementekörpers
kontrolliert bzw. abtastet und das Auswerfen falsch orien
tierter Bauelemente bewirkt.
Um ein einwandfreies Einsetzen der Bauelemente in die
Ausnehmungen bzw. Vertiefungen des jeweiligen Gurtes zu
erreichen, ist an der Einlegestation einer Abnahmeposition
gebildet, der die Bauelemente nacheinander bereits in einer
bestimmten Orientierung zugeführt werden und die eine
Zentrierfunktion hat, um die Bauelemente nochmals exakt zu
zentrieren, bevor sie zum Einsetzen in eine Ausnehmung des
jeweiligen Gurtes von einem vorzugsweise als Vakuum-Sauger
ausgebildeten Einleger erfaßt werden. Bevorzugt ist diese
Abnahmeposition auch als Maske ausgebildet, in der die
ordnungsgemäße Positionierung der Bauteile nochmals mecha
nisch überprüft wird. Grundsätzlich ist es auch möglich,
diese Maskenfunktion auch anderen Vorrichtungsbereichen
zuzuordnen, an denen die Bauelemente vorbeibewegt werden. Die
Ausbildung der Abnahmeposition als Maske hat allerdings den
Vorteil, daß dort eine getaktete Weiterbewegung der Bauele
mente erfolgt oder erfolgen kann und es dort auch möglich
ist, die Bauelemente jeweils mit einem Umfangsbereich gegen
die Maske bzw. eine diese Maske bildende Anlage zur Anlage zu
bringen, der (Umfangsbereich) an anderen Bereichen der
Vorrichtung mechanisch nicht erfaßt werden kann.
Die Einlegstation weist an ihrer Einsetzposition vorzugsweise
eine Abstreifeinrichtung auf, die beispielsweise von wenig
stens einem Abstreifelement gebildet ist, die in einer ersten
Position das Einsetzen eines Bauelementes in die entspre
chende Ausnehmung des Gurtes ungehindert zuläßt, d.h. sich
außerhalb bzw. seitlich von der Ausnehmung befindet, und in
einer zweiten Position die betreffende Ausnehmung soweit
abdeckt, daß das in diese Ausnehmung eingesetzte Bauelement
dort zurückgehalten wird, wenn sich der Einleger von der
Ausnehmung wegbewegt. Insbesondere bei Ausbildung des
Einlegers als Vakuum-Sauger ist diese Abstreifeinrichtung von
Vorteil, da ein Einsetzen der Bauelemente in die Ausnehmungen
ohne Steuerung des Vakuums möglich ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung eine Vorrichtung zum
Aufgurten von elektrischen Bauelementen in Form von
Chips;
Fig. 2 in Seitenansicht sowie teilweise aufgebrochen die von
einem Vibrationstopf und einer Vereinzelungs- und
Erkennungsstation gebildete Bauelementeaufgabe;
Fig. 3 eine vereinfachte Schnittdarstellung der Vereinze
lungs- und Erkennungsstation entsprechend der Linie
I-I der Fig. 2;
Fig. 4 in Seitenansicht einen die Vereinzelungs- und
Erkennungsstation mit der Einlegestation verbindenden
vertikalen Schacht für die Bauelemente;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch den Schacht entsprechend
der Linie II-II der Fig. 4;
Fig. 6 in schematischer Darstellung und in Draufsicht das
untere, gebogene Ende des Schachtes 4 sowie eine dort
vorgesehene Übergabeeinrichtung mit Zentrier- und
Prüffunktion;
Fig. 7 in vereinfachter Darstellung einen Schnitt ent
sprechend der Linie III-III der Fig. 6, zusammen mit
einem auf ein zentriertes Bauelement abgesenkten
Sauger der Saugeranordnung der Einlegstation;
Fig. 8 in einem Vertikalschnitt in einer senkrecht zur
Frontseite der Vorrichtung verlaufenden Schnittebene
die Einlegstation im Bereich der Saugeranordnung;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die insgesamt vier Sauger
aufweisende Saugeranordnung;
Fig. 10 ein an der Bauelementeabgabe der Einlegstation
vorgesehene blendenartige Bauelemente-Rückhalt- oder
Abstreifeinrichtung;
Fig. 11 einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV der Fig.
10;
Fig. 12 in Draufsicht ein Bauelement, zusammen Lichtdetek
toren einer Lichtdetektorenanordnung.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient dazu,
elektrische Bauelemente 1, die als Schüttgut angeliefert
werden, in Ausnehmungen, d.h. in die napfförmigen Vertie
fungen 2 eines Gurtes 3 derart einzubringen, daß in jeder
Vertiefung 2 nur ein Bauelement 1 untergebracht ist und
sämtliche Bauelemente 1 in jeder Vertiefung 2 eine vorge
gebene Orientierung bzw. Lage aufweisen. Nach dem Einsetzen
der Bauelemente 1 werden die hierbei an ihrer Oberseite
offenen Vertiefungen 2 mittels eines Bandes 4 beispielsweise
unter Verwendung eines Schmelzklebers verschlossen.
Die Bauelemente 1 sind als Chip ausgeführt, d.h. sie besitzen
jeweils einen Bauelementekörper 5, der die Form eines
rechteckförmigen Plättchens aufweist und bei der dargestell
ten Ausführungsform drei Anschlüsse besitzt, nämlich die
beiden über die eine Längsseite des Bauelementekörpers 5
wegstehenden Anschlüsse 6 und den über die andere Längsseite
wegstehenden und dort in der Mitte vorgesehenen Anschluß 7.
Sämtliche Anschlüsse 6 und 7 sind so gebogen, daß sie mit
ihren freien, dem Bauelementekörper 5 entfernt liegenden
Enden in einer gemeinsamen Ebene liegen, die im Bereich der
Unterseite 5′ des Bauelementekörpers 5 verläuft. Die vorge
nannte Ausbildung der Bauelemente 1 ergibt sich insbesondere
aus den Fig. 5-7. Mit Hilfe der dargestellten Vorrich
tung werden die Bauelemente 1 so in die Vertiefungen 2 des
Gurtes 3 eingebracht, daß in jeder Vertiefung 2 das betref
fende Bauelement 1 mit der Unterseite 5′ den Boden der oben
offenen Vertiefung 2 unmittelbar benachbart liegt und die
Anschlüsse 7 derjenigen Längsseite des Gurtes 3 zugewendet
sind, an der der Gurt 3 eine Perforation 8 aufweist.
Für das vorbeschriebene Einbringen der Bauelemente 1 in die
Vertiefungen 2 des Gurtes 3 besitzt die Vorrichtung im
wesentlichen zwei übergeordnete Funktionsgruppen, nämlich die
Bauelementeaufgabestation 10, die an der Oberseite einer
horizontalen Platte 11 eines Maschinengestells 12 vorgesehen
ist, sowie die Bauelementeeinlegstation 13, die an einer
vertikalen Frontplatte 14 des Maschinengestells 12 vorgesehen
ist, und zwar unterhalb der Bauelementaufgabestation.
Der mit den Bauelementen 1 zu versehene Gurt 3 wird der
Bauelementeeinlegstation von einer Vorratsspule 15 über eine
Umlenkrolle 16 zugeführt, die vorzugsweise Teil einer eine
konstante Gurtspannung sicherstellenden Einrichtung ist. Im
Bereich der Bauelementeeinlegstation 13 verläuft der Gurt 3
zwischen einem dort am Gurteinlauf vorgesehenen in die
Perforation 8 eingreifenden Antriebsrad 17, welches ein
schrittweises Weiterbewegen des Gurtes 3 bewirkt, und einer
am Gurtauslauf vorgesehenen Umlenkrolle 18 in horizontaler
Richtung. Zwischen dem Antriebsrad 17 und der Umlenkrolle 18
ist eine Versiegelungsstation 19 vorgesehen, der das Band 4
über Umlenkrollen 20 und 21 von einer Vorratsspule 22
zugeführt wird und die unter Wärmeeinwirkung mit diesem Band
4 den Gurt 3 an seiner Oberseite verschließt. Die Versiege
lungsstation weist für diesen Zweck beispielsweise eine gegen
das Band 4 und den Gurt 3 anliegende beheizte Walze auf. Der
an der Umlenkrolle 18 bereits verschlossene, mit den Bauele
menten 1 versehene Gurt 3 wird zunächst in vertikaler
Richtung nach unten und über eine weitere Umlenkrolle 23 im
wesentlichen in horizontaler Richtung zu einer Vorratsspule
24 geführt, die unterhalb der Vorratsspule 15 an dem Ma
schinengestell 12 bzw. an der Frontplatte 14 vorgesehen ist.
Es versteht sich, daß die Vorratsspulen 15 und 22 jeweils auf
einem vorzugsweise gebremsten Dorn und die Vorratsspule 24
auf einem angetriebenen Dorn, d.h. auf einem über eine
Rutschkupplung angetriebenen Dorn angeordnet sind. Im Bereich
zwischen der Vorratsspule 15 und der Spule 24 erstreckt sich
der Gurt 3 in einer Ebene, die parallel zur Frontplatte 14
verläuft, jedoch vor dieser angeordnet ist. Weiterhin ist der
Gurt 3 an der Bauelementeeinlegestation 13 mit seiner sich
zwischen dem Antriebsrad 17 und der Umlenkrolle 18 er
streckenden Teillänge in einer Führung 25 geführt, die von
einer nach oben hin offenen Längsnut an einer oberen,
horizontalen Längskante einer Platine 26 gebildet ist. Der
Gurt 23 greift dabei mit den über die Unterseite des Gurtes
wegstehenden, die napfförmigen Vertiefungen 2 bildenden
Abschnitten in die vorgenannte Längsnut ein und liegt
beidseitig von diesen Bereichen auf der oberen Längsseite der
Platine 26 beidseitig von der die Führung 25 bildenden
nutenförmigen Vertiefung auf. Die Platine 26 ist durch einen
Halteblock 27 mit Abstand vor der Frontplatte 14 an dieser
befestigt (Fig. 8).
Zur Überführung der Bauelemente 1 von der Bauelementeauf
gabestation 10 an die Bauelementeinlegestation 13 ist ein
vertikaler Schacht 28 vorgesehen.
Nachfolgend werden die Bauelementaufgabestation 10 und die
Bauelementeinlegestation 13 näher beschrieben.
Diese Station besteht im wesentlichen aus einen an sich
bekannten Vibrationstopf 29, in welchen die Bauelemente 1 in
ungeordneter Menge eingebracht werden. An der Innenfläche ist
der Vibrationstopf 29 mit einer sich vom Boden dieses Topfes
wendelförmig nach oben erstreckenden Führungs- bzw. Förder
bahn 30 versehen, die im wesentlichen von einer nach oben hin
offenen Führungsnut gebildet und so ausgeführt ist, daß nur
solche Bauelemente 1 das obere Ende der Förderbahn 30
erreichen, die mit den Längsseiten ihres Bauelementekörpers 5
in Umfangsrichtung des Vibrationstopfes 29 weisen und mit der
Unterseite 5′ nach oben gerichtet sind. Dies läßt sich mit
dem Fachmann bekannten Mitteln, beispielsweise durch Wahl
einer entsprechenden Breite der die Förderbahn 30 bildenden
Nut gegebenenfalls in Verbindung mit einer seitlichen Neigung
und/oder mit an der Förderbahn 30 vorgesehenen Schikanen
erreichen, gegen die die Anschlüsse 6 und 7 solcher Bauele
mente 1 zur Anlage kommen und die demnach ein Auswerfen
solcher Bauelemente aus der Förderbahn 30 bewirken, bei denen
die freien Enden der Anschlüsse 6 und 7 nach unten und
demnach die Unterseite 5′ nicht nach oben gerichtet sind.
Dem Ende der Förderbahn 30 werden somit nur mit der Unter
seite 5′ nach oben liegende Bauelemente 1 zugeführt, die
bezogen auf die vertikale Achse des Vibrationstopfes 29 eine
von zwei möglichen Orientierungen aufweisen, nämlich entweder
mit den Anschlüssen 6 oder aber mit dem Anschluß 7 radial
nach außen weisen.
Um zu erreichen, daß nur Bauelemente 1 einer der vorstehend
angegebenen Orientierung in den Schacht 28 und damit an die
Bauelementeeinlegstation 13 gelangen, ist am Ende der
Förderbahn 30 und am Übergang zum oberen Ende 28′ des
Schachtes 28 eine Vereinzelungs- und Erkennungsstation 31
vorgesehen, die im wesentlichen aus einem eine Beschleuni
gungsstrecke bildenden Transportelement, welches bei der
dargestellten Ausführungsform von einer um eine horizontale
Achse umlaufend angetriebenen Scheibe 32 sowie aus einer über
der Beschleunigungsstrecke angeordneten opto-elektrischen
Bilderkennungseinrichtung 33 besteht. Die Scheibe 32 bildet
mit einer Länge 32′ ihres jeweils oberen Umfangsbereichs die
zwischen dem Ende der Förderbahn 30 und dem Anfang 28′ des
Schachtes 28 angeordnete Beschleunigungsstrecke und ist über
ein von Zahnrädern gebildetes Getriebe von einem Elektromotor
34 um ihre horizontale Achse angetrieben, die auch im
wesentlichen radial zur vertikalen Mittelachse V29 des
Vibrationstopfes 29 liegt. An ihrem Umfang ist die Scheibe 32
mit einer Nut 35 versehen, die im Bereich 32′ die Fortsetzung
der die Förderbahn 30 bildenden Nut ist, bei der dargestell
ten Ausführungsform allerdings eine relativ große Tiefe
aufweist. Die Breite der Nut 35 ist so gewählt, daß in diese
Nut die Bauelemente 1 mit ihren Bauelementekörpern 5 teil
weise hineinragen, mit den Anschlüssen 6 und 7 jedoch auf der
Umfangsfläche der Scheibe 32 seitlich von der Nut aufliegen.
Die Bilderkennungseinrichtung 33 besitzt in einem Gehäuse 36
eine den Bereich 32 von oben her, beispielsweise über einen
halbdurchlässigen Spiegel 37 und eine Optik 38 belichtende
Lichtquelle 39, die von wenigstens einem lichtimitierenden
Element gebildet ist. Weiterhin besitzt die Bilderkennungs
einrichtung 33 in dem Gehäuse 36 eine Bildebene 40, auf der
mit Hilfe der Optik 38 der Bereich 32′ bzw. zumindest eine
Teillänge hiervon abgebildet werden und die im wesentlichen
aus einer Anordnung aus Lichtdetektoren 41 und 42, beispiels
weise Fotodioden besteht. Entsprechend der Fig. 12 sind diese
Lichtdetektoren 41 und 42 in drei parallelen und in einer
Achsrichtung verlaufenden Reihen R1-R3 angeordnet, die
(Achsrichtung) der Transportrichtung A der Beschleunigungs
strecke entspricht. Wenigstens drei Lichtdetektoren befinden
sich dabei in den beiden äußeren Reihen R1 und R3 und
wenigstens zwei Lichtdetektoren 42 in der mittleren Reihe R2.
Wie die Fig. 12 zeigt, sind die Lichtdetektoren 41 so
positioniert, daß bei Abbildung eines Bauteils 1 zu einem
bestimmten Zeitpunkt, an welchem die Transportrichtung A
vordere Schmalseite des abgebildeten Bauelementes zwischen
den beiden Lichtdetektoren 42 der mittleren Reihe R2 liegt,
sich die abgebildeten Anschlüsse 6 bzw. 7 exakt im Bereich
eines Lichtdetektors 41 befinden, und zwar bei der für die
Fig. 12 angenommenen Lage des Bauteiles 1 die Anschlüsse 6 im
Bereich des ersten und dritten Lichtdetektors 41 der Reihe R1
und der Anschluß 7 im Bereich des mittleren Lichtdetektors 41
der Reihe R3. Da der Bauelementekörper 5 der Bauelemente 1
aus schwarzem Kunststoff hergestellt ist und demnach eine
verminderte Lichtreflexion aufweist und außerdem auch die
Scheibe 32 so ausgebildet ist, daß sie an ihrer Umfangsfläche
außerhalb der Nut 35 ein vermindertes Lichtreflexionsvermögen
besitzt, der Boden der Nut 35 aber ein erhöhtes Lichtrefle
xionsvermögen aufweist, und zwar ebenso wie die blanken
Anschlüsse 6 und 7, sind bei der in der Fig. 12 dargestellten
Situation nur die im Bereich der Anschlüsse 6 und 7 liegenden
Lichtdetektoren 41 sowie auch nur der vor der vorderen Kante
des abgebildeten Bauteils 1 liegende Lichtdetektor 42
aktiviert, während sich die übrigen Lichtdetektoren der
Lichtdetektoranordnung im nicht aktivierten Zustand befinden.
Die Lichtdetektoranordnung liefert immer dann ein Signal an
eine ebenfalls im Gehäuse 36 untergebrachte Auswert-Elektro
nik, wenn die vordere Kante eines abgebildeten Bauelementes 1
gerade zwischen den beiden in der Reihe R2 angeordneten
Lichtdetektoren 42 liegt. Das von den aktivierten und nicht
aktivierten Lichtdetektoren 41 gebildete und von der Orien
tierung der Bauelemente 1 abhängige Signalmuster wird in der
Steuerelektronik mit einem Soll-Muster verglichen. Stimmt das
von der Lichtdetektoreinrichtung geliefertes Signalmuster
nicht mit dem Soll-Muster überein, d.h. liegen im Gegensatz
zur Fig. 12 die Anschlüsse 6 im Bereich des ersten und
letzten Lichtdetektors der Reihe R3 und der Anschluß 7 im
Bereich des mittleren Lichtdetektors 41 der Reihe R1, so
stellt die Steuerelektronik ein falsch orientiertes Bauele
ment 1 fest und öffnet ein in einer Druckluftleitung angeord
netes Ventil, über welches Druckluft an eine Leitung 43 mit
Austrittsdüse 44 gelangt. Letztere ist im Bereich 32′ derart
angeordnet, daß das falsch orientierte Bauelement 1 in den
Vibrationstopf 29 zurückgeblasen wird.
Die richtig orientierten Bauelemente 1 gelangen über das
obere, bogenförmige Ende 28′ in den Schacht 28. Dieser ist
auf seiner gesamten Länge so ausgebildet, daß in ihm die
Bauelemente 1 mit einer Schmalseite ihres Bauelementekörpers
5 voraus geführt sind, und zwar derart, daß sich die Bau
elemente 1 im Schacht 28 nicht verdrehen können. Zumindest in
seinem geradlinig verlaufenden vertikalen Bereich ist der
Schacht 28 von drei leistenartigen, sich jeweils in Längs
richtung des Schachtes erstreckenden und in geeigneter Weise
aneinander sowie an den übrigen Teilen der Vorrichtung
befestigten Leisten 45-47 gebildet. Die Leisten 45 und 46
bilden mit Schrägflächen 45′ und 46′ Anlage- bzw. Gleitflä
chen für Schrägflächen, die die Bauelemente 1 an den Längs
seiten ihrer Bauelementekörper 5 oberhalb der dortigen
Austrittsstellen der Anschlüsse 6 und 7 aufweisen, sowie auch
gegebenenfalls Anlage- bzw. Gleitflächen für die Anschlüsse
6. Die Oberseite 5′′ der Bauelementekörper 5 liegt zwischen
den beiden Leisten 45 und 46 frei, so daß die Bauelemente 1
an ihrer Oberseite 5′′ im Schacht 28 mit Hilfe einer Laser
einrichtung 48 bezeichnet bzw. markiert werden können. Die
Leiste 47 weist an ihrer den Leisten 45 und 46 zugewendeten
Seite einen Vorsprung 47′ auf und bildet mit diesem Vorsprung
eine Anlagefläche für die Unterseite 5′ der Bauelemente 1.
Die Anschlüsse 6 und 7 der Bauelemente finden in dem Raum
zwischen der Leiste 47 und der Leiste 45 bzw. 46 Platz.
Das untere Ende 28′′ des Schachtes 28 ist ebenfalls bogen
förmig gekrümmt, und zwar gleichsinnig zum oberen Ende 28′
und ebenfalls um einen Winkelbereich von etwa 90°, so daß der
Schacht 28 insgesamt auch als Wendebogen wirkt, die Bauele
mente 1, die zumindest im unteren Teil des Schachtes 28 dicht
aneinander anschließen vorgesehen sind, am Ende 28′ mit der
Unterseite 5′ nach unten liegend bereitstehen.
An das untere Ende 28′′ des Schachtes 28 schließt sich die
Bauelementeeinlegestation 13 mit einer Übergabeeinrichtung 49
an, die im Bereich einer Übergabeposition 49′ auch die
Funktion einer Zentrier- und Prüfstation hat und im wesent
lichen von zwei Schiebern 50 und 51 gebildet ist, die
synchron mit dem übrigen Antrieb der Vorrichtung in horizon
taler Richtung und in einer Richtung die senkrecht zur
Bewegung der Bauelemente 1 am Ende 28′′ des Schachtes 28 ist,
gegenläufig hin- und herbewegt werden, und zwar der Schieber
50 mit einem größeren Hub entsprechend dem Doppelpfeil B und
der Schieber 51 mit einem kleineren Hub entsprechend dem
Doppelpfeil C. Der Schieber 51 ist an seiner dem Schieber 50
zugewendeten Seite mit einer Ausnehmung 52 versehen, die sich
mit zunehmendem Abstand von ihrem Boden 53 trapezartig
erweitert. Die Breite der Ausnehmung 52 an ihrem Boden 53
entspricht exakt der Länge des Bauelementekörpers 5 der
Bauelemente 1. Der Boden 53 erstreckt sich senkrecht zu der
Bewegungsrichtung B bzw. C der Schieber 50 und 51.
Der Schieber 50, dessen Breite in Richtung senkrecht zur
Bewegungsrichtung B etwas kleiner ist als die Länge der
Bauelementekörper 5 bildet an seiner dem Schieber 51 zuge
wendeten Ende eine senkrecht zur Bewegungsrichtung B ver
laufende Anlagefläche 54 und ist dort bei 55 derart hinter
schnitten, daß unterhalb der Anlagefläche 54, die lediglich
für eine Anlage des oberhalb der Anschlüsse 6 liegenden
Bereichs der Längsseite der Bauelementekörper 5 dient, durch
die Hinterschneidung 55 ein Freiraum für die Anschlüsse 6
geschaffen ist. In ähnlicher Weise ist auch der Schieber 51
zumindest im Bereich des Bodens 53 der Ausnehmung 52 bei 56
hinterschnitten, so daß der Boden 53 ebenfalls eine Anlage
fläche nur für den oberhalb des jeweiligen Anschlusses 7
liegenden Bereichs der dortigen Längsseite des Bauelemente
körpers 5 bildet. Die Schieber 50 und 51 sind an der Ober
seite des Halteklotzes 27 oder an einer dort befestigten
Platine 57 verschiebbar geführt und in den Fig. 6 und 7 in
ihrer jeweiligen Arbeitsstellung dargestellt, in der die
beiden Schieber zwischen ihren Anlageflächen 53 und 54 ein
Bauelement 1 zentriert halten. An der Platine 57 sind zwei
zapfenartige Vorsprünge 58 vorgesehen, die über die Oberseite
dieser Platine vorstehen und sich bei in Arbeitsstellung
befindlichem Schieber 51 im Bereich der Hinterschneidung 56
beidseitig von dem Anschluß 7 eines richtig orientierten
Bauelementes 1 dort befinden, wo bei einem falsch orientier
ten Bauelement 1, d.h. bei einem Bauelement 1, bei dem sich
bei der für die Fig. 6 gewählten Darstellung die Anschlüsse 6
nicht an der rechten, sondern linken Längsseite des Bauele
mentekörpers 5 befinden, diese Anschlüsse 6 angeordnet wären.
Die Vorsprünge 58 bilden somit zusammen mit dem Schieber 51
bzw. der dortigen Ausnehmung 52 eine Maske in der nur richtig
orientierte Bauelemente 1 Platz finden.
Der Schieber 50 kann aus seiner in der Fig. 6 dargestellten
Arbeitsposition nach rechts in eine Ausgangsstellung bewegt
werden, in der sich die Anlagefläche 54 in einer Position
befindet, die rechts von der von der rechten Längsseite der
Bauelemente gebildeten Ebene E1 liegt, so daß bei einer
Bewegung des Schiebers 50 aus dieser Ausgangsstellung in die
Arbeitsstellung nach links ein Bauelement 1, welches den
Schacht 28 an seinem Ende 28′′ verlassen hat, mit dem
Schieber 50 mitgeführt und in die Ausnehmung 52 des in seiner
Arbeitsstellung befindlichen Schiebers 51 eingeschoben und so
an seinen beiden Längsseiten zwischen den Anlageflächen 53
und 54 zentriert wird. Der Anschluß 7 des Bauelementes 1
findet zwischen den Vorsprüngen 58 Platz. Bei einem falsch
orientierten Bauelement 1 kommen die Anschlüsse 6 gegen die
Vorsprünge 58 zur Anlage, so daß der abgefederte Schieber 50
nicht in seine Arbeitsstellung gelangen kann. Dies wird mit
Hilfe eines Sensors, beispielsweise mit Hilfe einer mit einem
Schlitz oder einer Öffnung im Schieber 50 zusammenwirkenden
Lichtstrecke festgestellt, die dann ein Signal zum Still
setzen der Maschine sowie zum Auslösen eines optischen
und/oder akustischen Signals abgibt, so daß das falsch
orientierte Bauelement 1 manuell entfernt werden kann.
Jedes Bauelement 1 befindet sich in seinem in den Fig. 6 und
7 dargestellten geprüften und zentrierten Zustand unterhalb
der Bewegungsbahn von Saugern 59 einer als Übertragungs- bzw.
Einlegungselement dienenden und vier derartige Sauger 59
aufweisenden Saugeranordnung 60. Letztere besteht im wesent
lichen aus einer Hohlwelle 71, die mit ihrer vertikalen Achse
V61 in dem Halteklotz 27 drehbar sowie in Achsrichtung
verschiebbar gelagert ist, sowie aus einem an den oberen,
über die Oberseite des Halteklotzes 27 wegstehenden Ende der
Hohlwelle 61 befestigten Kopf 62, der an vier radial von der
Hohlwelle 61 wegstehenden Armen 63 je einen Sauger 59 trägt,
der an seinem über die Unterseite des betreffenden Armes 63
wegstehenden Ende eine Saugöffnung 64 besitzt. Durch einen
nicht näher dargestellten Antrieb wird die Saugeranordnung 60
derart synchron mit dem Antriebsrad 17 bzw. mit dem Vorschub
des Gurtes 3 angetrieben, da in jedem Arbeitstakt, in dem
auch der Gurt 3 um den Abstand zweier Vertiefungen 2 weiter
bewegt wird, die Sauganordnung 60 bzw. die Hohlwelle 61 um
eine Teilung, d.h. um den Winkelabstand zweier Sauger 59 und
damit bei der dargestellten Ausführungsform um einen Winkel
bereich von 90° weitergedreht wird. Bei der für die Fig. 9
gewählten Darstellung läuft der Kopf 62 in Richtung des
Pfeiles D um.
Vor jeder Drehphase wird der Kopf 62 mit den Saugern 59 in
vertikaler Richtung aus der in den Fig. 7 und 8 dargestellten
unteren Hubstellung angehoben und nach Beendigung jeder
Drehphase wieder in diese untere Hubstellung abgesenkt.
Hierfür ist die Hohlwelle 61 durch den Antrieb auch in
Achsrichtung auf- und abbewegbar (Doppelpfeil E). Die
Öffnungen 64 der Sauger 59 sind über Kanäle 65 in den Armen
63 sowie über den Kanal 66 der Hohlwelle 61 ständig mit einer
nicht dargestellten Unterdruckquelle verbunden, so daß in
jedem Arbeitstakt bei stehenden und abgesenkten Kopf 62 von
einem Sauger 59 jeweils ein an der Übergabeeinrichtung 49
bereitstehendes Bauelement 1 erfaßt wird. Sobald dieses
Bauelement durch Unterdruck an den Sauger 59 gehalten ist,
bewegen sich die Schieber 50 und 51 aus ihrer Arbeitsstellung
in ihre jeweilige Ausgangsstellung, d.h. der Schieber 50 nach
rechts und der Schieber 51 nach links, wodurch das betref
fende Bauelement 1 freigegeben und dann beim Anheben des
Kopfes 62 in die obere Hubstellung mit angehoben wird. Nach
insgesamt drei Arbeitstakt- bzw. Drehschritten des Kopfes 62
gelangt jedes an einen Sauger 59 gehaltenes Bauelement 1 an
die an der Führung 25 gebildete Einsetzposition, in der das
betreffende Bauelement 1 beim Absenken des Kopfes 62 in die
untere Hubstellung von oben her in eine bereitstehende
Vertiefung 2 des Gurtes eingesetzt wird. Die Bauelemente 1
sind mit Hilfe des Unterdrucks so fest an dem jeweiligen
Sauger 59 gehalten, daß die Positionierung dieser Bauelemente
nicht verloren geht.
An der Einsetzposition 67 sind über der Führung 25 und damit
über dem Gurt lamellen- oder blendenartige Elemente 68 und 69
einer Abstreifeinrichtung 70 vorgesehen. Die Elemente 68 und
69 bilden zwischen sich einen quer zur Längsrichtung des
Gurtes 3 und damit in Richtung senkrecht zu der Frontplatte
14 sich erstreckenden Spalt 71, dessen Breite bei der in der
Fig. 10 dargestellten Lage der Elemente 78 und 79 in etwa
gleich oder geringfügig größer ist als der Außendurchmesser,
den die Sauger 59 im Bereich ihrer unteren Enden 59′ auf
weisen. Auch in dieser Arbeitsstellung sind die Elemente 68
und 69 in Längsrichtung des Gurtes 3, aber entgegengesetzt
zueinander auseinander bewegbar, und zwar das Element 58 in
Richtung des Pfeiles F und das Element 59 in Richtung des
Pfeiles G, so daß der Spalt 71 eine Breite aufweist, die
größer ist als die Länge der Bauelementekörper 5 und vor
zugsweise größer ist als die Abmessung der Vertiefungen 2 in
Längsrichtung des Gurtes 3.
Die Bewegung der beiden Elemente 68 und 69 ist synchron mit
dem sonstigen Antrieb der Vorrichtung derart gesteuert, daß
sich die Elemente 68 und 69 in ihrer Ausgangsstellung immer
dann befinden, wenn in einem Arbeitstakt das Absenken des
Kopfes 62 erfolgt, und ihre Arbeitsposition (verminderte
Breite für den Spalt 71) eingenommen haben, bevor in jedem
Arbeitstakt der Kopf 62 aus der unteren Hubstellung angehoben
wird. Durch die Elemente 68 und 69 wird somit jedes an einem
Sauger 59 haftende und an der Einsetzposition 67 in eine
Vertiefung 2 des Gurtes 3 eingesetzte Bauelement 1 bei
Anheben des betreffenden Saugers 59 von diesem abgestreift
und in der Vertiefung 2 zurückgehalten. Dies hat den Vorteil,
daß die Bauelemente 1 sicher in die Vertiefungen 2 eingesetzt
werden, und zwar ohne die Notwendigkeit einer Steuerung bzw.
Schaltung des Vakuums an den einzelnen Saugern 59, d.h. diese
bzw. deren Saugöffnungen 64 bleiben ständig mit dem Vakuum
beaufschlagt, was nicht nur zu einer Vereinfachung der
Konstruktion, sondern auch zu einer wesentlichen Erhöhung der
Betriebssicherheit beiträgt. Die gegenläufige Bewegung der
Elemente 68 und 69 wird beispielsweise dadurch erreicht, daß
das Element 69 an dem einen Ende eines Hebels 72 vorgesehen
ist, der in einem Abstand von diesem Ende um eine nicht
dargestellte vertikale Gelenkachse durch den Antrieb der
Vorrichtung hin- und hergeschwenkt wird, wie dies in der Fig.
10 mit dem Doppelpfeil H angedeutet ist. Das Element 68 ist
an einem Ende eines abgewinkelten Hebels 73 vorgesehen, der
mittels eines Gelenkbolzens 74 an dem Halteklotz 27 bzw. an
einer dort vorgesehenen Platine 75 um eine vertikale Achse
schwenkbar ist und am anderen Ende einen Schlitz 76 aufweist,
in welchem ein am Hebel 72 vorgesehener Schlitz 77 eingreift.
Immer dann, wenn der Hebel 72 und damit auch das Element 69
in Richtung des Pfeiles G bewegt bzw. geschwenkt werden, wird
das Element 68 durch Schwenken des Hebels 78 um den Gelenk
bolzen 64 in entgegengesetzter Richtung, d.h. in Richtung des
Pfeiles F bewegt.
Zwischen der Übergabeeinrichtung 49 bzw. der dort gebildeten
Übergabeposition und der Einsetzposition 67 sind an der
Bewegungsbahn der Sauger 59 noch zwei weitere Arbeitsposi
tionen vorgesehen, und zwar eine Prüfposition 78, die das
Vorhandensein eines Bauelementes 1 an dem jeweiligen Sauger
59 prüft sowie eine Meßposition 79, die nochmals die elektri
schen Daten bzw. die Funktionstüchtigkeit der Bauelemente 1
überprüft und an der fehlerhafte Bauelemente 1 beispielsweise
durch einen nicht dargestellten Abstreifer ausgeworfen
wurden. Immer dann, wenn die Prüfstation 78 das Fehlen eines
Bauelementes 1 feststellt und/oder die Prüfstation 79 ein
fehlerhaftes Bauelement 1 ermittelt und auswirft, wird
vorzugsweise durch ein entsprechendes, von diesn Prüfstatio
nen geliefertes Signal der Vorschub des Gurtes 3 so lange
angehalten, bis ein Sauger 59 mit einen fehlerfreiem Bau
element 1 an die Einsetzposition 67 gelangt ist.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand
lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung
zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform sind die die
Beschleunigungsstrecke bildende Scheibe 32 sowie die Bild
erkennungseinrichtung 33 nicht unmittelbar mit dem Vibra
tionstopf 29 verbunden, sondern über einen gesonderten Halter
12′ an der Platte 11 befestigt, so daß die Vibrationsbewe
gungen des Vibrationstopfes 29 nicht auf die Beschleuni
gungsstrecke und die opto-elektrische Bilderkennungsein
richtung 33 übertragen werden.
Anstelle der beiden Elemente 68 und 69 kann die Abstreif
einrichtung 70 auch mit einem anderen das Zurückhalten des
jeweiligen Bauelementes 1 in der Vertiefung 2 des Gurtes 3
bewirkenden Abstreifer versehen sein, beispielsweise mit
einem verschiebbaren oder schwenkbaren blendenartigen
Element, welches eine Öffnung mit Öffnungsabschnitten
unterschiedlicher Breite aufweist und in einer ersten
Positionierung durch den Öffnungsabschnitt größerer Breite
das Einsetzen des jeweiligen Bauelementes 1 in eine Ver
tiefung 2 des Gurtes 3 ermöglicht und in einer zweiten
Position mit dem Öffnungsabschnitt geringerer Breite die
jeweilige Vertiefung 2 an ihrer offenen Seite soweit abdeckt,
daß bei der Bewegung der Sauganordnung 60 nach oben das
betreffende Bauelement 1 in der Vertiefung 2 des Gurtes 3
zurückgehalten wird.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Einsetzen von Bauelementen (1) insbeson
dere von elektrischen Bauelementen in Ausnehmungen (2)
eines Gurtes (3), gekennzeichnet durch eine Bauelemente
aufgabestation (10) zum Bereitstellen einer Vielzahl von
Bauelementen (1) als ungeordnete Menge, durch eine
Bauelementeeinlegestation (13) mit wenigstens einem
zwischen einer Abnahmeposition (49′) und einer Einsetz
position (67) bewegbaren Einleger (59, 60), der die
Bauelemente (1) nacheinander an der Abnahmeposition (49′)
in einer dort vorgegebenen Positionierung aufnimmt und an
der Einsetzposition (67) in eine dort bereitstehende
Ausnehmung (2) des Gurtes (3) einsetzt, sowie durch eine
die Bauelementeaufgabestation (10) und die Bauelemente
einlegestation (13) miteinander verbindende Förder
strecke, über die die Bauelemente (1) der Bauelemente
einlegestation (13) derart zugeführt werden, daß diese an
der dortigen Abnahmeposition (49′) in einer vorgegebenen
Orientierung bereitstehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bauelemente (1) solche mit einem plättchenförmigen
Bauelementekörper (5) und mit über wenigstens eine Seite
dieses Körpers (5) wegstehenden Elementen, vorzugsweise
elektrischen Anschlüssen (6, 7) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß an der Bauelementeaufgabestation (10) oder auf
diese in Transportrichtung der Bauelemente (1) an die
Bauelementeeinlegestation (13) folgend eine Vereinze
lungs- oder Erkennungsstation (31) vorgesehen ist, der
die Bauelemente (1) als einspuriger Bauelementestrom über
eine Förderbahn (30) zugeführt werden, daß die Vereinze
lungs- und Erkennungsstation (31) eine von einem Trans
porteur (32) gebildete Beschleunigungsstrecke (32′)
aufweist, auf der die Bauelemente (1) auf einen gegen
seitigen Abstand gebracht werden, und daß an dieser
Beschleunigungsstrecke (32′) eine Abtast- oder Erken
nungseinrichtung (33) vorgesehen ist, die die Bauelemente
(1) hinsichtlich ihrer Orientierung in bezug auf markante
Bereiche an den Bauelementekörpern (5) erfaßt bzw.
abtastet und dann, wenn ein Bauelement (1) nicht eine
vorgegebene Orientierung aufweist, ein Auswerfen dieses
falsch orientierten Bauteils (1) veranlaßt, wobei hierfür
vorzugsweise von eine von der Abtast- oder Erkennungsein
richtung gesteuerten Luftaustrittsdüse (44) vorgesehen
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der die Beschleunigungsstrecke (32′) bildende Transpor
teur eine um eine Achse, vorzugsweise um eine horizontale
Achse umlaufend angetriebene Scheibe (32) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Vereinzelungs- und Erkennungsstation (31) an
der Beschleunigungsstrecke (32′) eine opto-elektrische
Bilderkennungseinrichtung (33) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Vereinzelungs- und Erken
nungsstation (31) vorausgehende Förderbahn (30) in
Anpassung an die Formgebung der Bauelemente (1) derart
ausgebildet ist, daß für die Bauelemente (1) am Ende der
Förderbahn (30) nur bestimmte, fest vorgegebene Positio
nierungen möglich sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Bauelementen (1) mit einem stäbchenförmigen, recht
eckförmigen oder dergleichen langgestreckten Bauelemente
körper (5) die Förderbahn (30) quer zu ihrer Förderrich
tung eine Breite aufweist, die gleich der Querschnitts
abmessung der Bauelemente (1) senkrecht zu ihrer Längs
erstreckung ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bauelementeaufgabestation (10)
einen Vibrationstopf (29) mit einer vorzugsweise nuten
artig ausgebildeten Förderbahn (30) aufweist, und daß die
sich anschließende Beschleunigungsstrecke (32′) von einem
Transporteur (32) gebildet ist, der von dem Vibrations
topf (29) getrennt an einem Vorrichtungs- bzw. Maschi
nengestell (11, 12) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekenn
zeichnet durch die Ausbildung der Abnahmeposition (49′)
als eine an die Form der Bauelemente (1) bzw. Bauele
mentekörper (5) angepaßte Maske (51, 52, 58) sowie durch
ein vorzugsweise als Schieber (50) ausgebildetes Über
führungselement zum Einbringen des jeweils ersten, am
Ende der Förderstrecke (28) bereitstehenden Bauelementes
(1) in diese Maske (51, 52, 58).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Maske von einer Ausnehmung (52) an einem beweglichen
Element, vorzugsweise an einem Schieber (51) gebildet
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Bauelementen (1) mit einem Bauelemente
körper (5), der an unterschiedlichen Umfangsseiten eine
unterschiedliche Ausbildung aufweist, die Maske (51, 52,
58) komplimentär zu der Ausbildung einer vorgegebenen
Umfangsseite der Bauelemente (1) im Bereich wenigstens
einer Anlagefläche (53) derart ausgebildet ist, daß diese
Bauelemente (1) nur dann vollständig von der Maske (51,
52, 58) aufgenommen werden können, wenn die vorgegebene
Umfangsseite der wenigstens einen Anlagefläche (53)
benachbart liegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Maske (51, 52) bei Bauelementen (1), die an wenig
stens einer Umfangsseite ihres Bauelementekörpers (5)
Vorsprünge, beispielsweise elektrische Anschlüsse (6, 7)
aufweisen, Anschlagflächen (58) für diese Vorsprünge (6,
7) bei falscher Orientierung des Bauelementes (1)
besitzt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, gekenn
zeichnet durch einen am Überführungselement (50) vorge
sehenen oder mit diesem Überführungselement (50) zusam
menwirkenden Sensor, der bei einem nicht in die Maske
(51, 52, 58) passenden Bauelement (1) ein Signal vorzugs
weise zur Anzeige einer Funktionsstörung und/oder zum
Stillsetzen der Vorrichtung und/oder zum Auswerfen des
falsch orientierten Bauelementes (1) liefert.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einleger von wenigstens einem
Vakuum-Sauger (59) gebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Einleger (59) um
eine vertikale Achse (V61) getaktet umlaufend sowie
derart angetrieben ist, daß der wenigstens eine Einleger
(59) in jeder Stillstandsphase seiner Bewegung zur
Aufnahme eines Bauelementes (1) an der Aufnahmeposition
(49′) bzw. zum Einsetzen eines Bauelementes (1) in den
Gurt (3) an der Einsetzposition (67) in vertikaler
Richtung abgesenkt und anschließend wieder angehoben
wird.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Einsetzposition (67) eine
Abstreifeinrichtung (70) vorgesehen ist, welche wenig
stens ein über dem Gurt (3) angeordnetes Abstreifelement
(68, 69) aufweist, welches aus einer ersten Stellung, in
der das Element (68, 69) das Einsetzen eines Bauelementes
(1) in eine Ausnehmung (2) des Gurtes (3) nicht behindert
in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der dieses
Element (68, 69) das in die Ausnehmung (2) eingebrachte
Bauelement (1) beim Anheben des Einlegers (59) in der
Ausnehmung (2) zurückhält.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
das wenigstens eine Element (68, 69) in seiner ersten
Stellung die offene Seite der Ausnehmung (2) nicht und in
seiner zweiten Stellung zumindest teilweise abdeckt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abstreifeinrichtung (70) wenigstens
zwei gegensinnig bewegbare messer- oder blendenartige
Elemente (68, 69) aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3919080A1 true DE3919080A1 (de) | 1990-12-13 |
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ID=6382551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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