DE19608121B4 - Zuführeinrichtung und Verfahren zum Zuführen eines durchgehenden Streifens von an einer Oberfläche anzubringenden Kontakten zu einer Einrichtung zum Anbringen auf einer Oberfläche - Google Patents

Zuführeinrichtung und Verfahren zum Zuführen eines durchgehenden Streifens von an einer Oberfläche anzubringenden Kontakten zu einer Einrichtung zum Anbringen auf einer Oberfläche Download PDF

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Abstract

Zuführeinrichtung (200) für die individuelle Abgabe von an der Oberfläche zu befestigenden Kontakten in einem Streifen (226) von mit Tabs verbundenen Kontakten (14) an eine Aufnahme- und Plaziereinrichtung, die ein Aufnahmeelement (N) an einer Aufnahmestation (56) und einen Betätiger (60) zum Betätigen der Zuführeinrichtung (200) umfasst, wenn die Aufnahme- und Plaziereinrichtung bereit ist, einen an der Oberfläche zu befestigenden Kontakt aufzunehmen, orientiert in einer vorgegebenen Richtung an der Aufnahmestation (56), wobei die Zuführeinrichtung (200) umfasst: ein Aufnahmemittel (212) zum Aufnehmen des vorderen Endes des mit Tabs verbundenen Streifens (226) der an der Oberfläche zu befestigenden Kontakte; ein Transportmittel (43), um wenigstens einen führenden, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakt mit einer Orientierung in dieser vorgegebenen Richtung zu dieser Aufnahmestation (56) zu transportieren; ein Fördermittel (202), das auf den Betätiger (60) reagiert, um den Streifen von Kontakten um jeweils einen Kontakt (24) längs dieses Transportmittels (43) nach vorne zu bewegen; eine...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit einer automatisierten Vorrichtung zum Anbringen von Komponenten, die fähig ist, nacheinander Komponenten aufzunehmen und auf einer gedruckten Leiterplatte zu platzieren, und genauer mit einer Zuführeinrichtung zum fortlaufenden Zuführen elektrischer Kontakte, jeweils einen zur gleichen Zeit, für die Verwendung durch eine derartige automatisierte Vorrichtung zum Anbringen von Komponenten.
  • Aufnahme- und Platziermaschinen sind gut bekannt und werden zunehmend verwendet, um zu automatisieren und die Geschwindigkeit, mit der elektrische und/oder elektronische Komponenten an der Oberfläche von gedruckten Leiterplatten befestigt werden, zu erhöhen. Derartige Einrichtungen sind auch für das automatische Anbringen von miniaturisierten elektronischen Komponenten verwendet worden, allgemein als Integrated Circuit Chips (IC) bekannt. Ein Beispiel einer derartigen Vorrichtung zum Anbringen von Komponenten ist in dem US-Patent 4,473,247 beschrieben, in dem die Komponenten, die angebracht werden sollen, im allgemeinen flache IC's sind, die gut von passend geformten und dimensionierten Saugdüsen ergriffen werden können. Andere Beispiele von Aufnahme- und Platziermaschinen für elektronische Komponenten sind beschrieben in dem Dokument Nr. TI-572-1-0391, veröffentlicht von Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., für deren „Panasert"-Serien von Maschinen. Allerdings sind die Komponenten, die bisher durch Aufnahme- und Platziermaschinen gehandhabt worden sind, im allgemeinen einzeln auf durchgehenden Trägermaterialien abgepackt. Während dieser Ansatz für IC'S, Widerstände, Kondensatoren und dergleichen zufriedenstellend war, arbeitet er nicht gut bei elektrischen Kontakten oder Verbindern, die dazu neigen, hohe Profile zu haben und in einer großen Vielzahl unregelmäßiger Formen vorliegen, was ein sehr genaues Plazieren an einer Aufnahmestation erfordert, damit die Saugdüse die Komponente sauber erfasst und diese aufnehmen und platzieren kann.
  • Genauer gesagt soll die Zuführeinrichtung der vorliegenden Erfindung genutzt werden, um elektrische Kontakte oder Verbinder des in der US-Patentanmeldung Nr. US 5,632,629 A beschriebenen Typs zuzuführen, die auf den Anmelder der vorliegenden Anmeldung zurückgeht. In der oben genannten Anmeldung wird ein Vorschlag nach dem Stand der Technik zum Zuführen elektrischer Kontaktfüße zu einer Aufnahme- und Platziermaschine diskutiert. Allerdings werden, weil derartige Kontaktfüße in einzelnen Taschen oder Aufnahmen eines durchgehenden Bandes transportiert werden, die Kosten dieser Kontaktfüße erhöht. Zusätzlich und wichtiger können die einzelnen Kontaktfüße schwierig genau an der Aufnahmestelle aufgereiht werden, weil die Kontaktfüße sich frei in diesen Taschen oder Aufnahmen bewegen können. Wenn die Kontaktfüße gegenüber der Vakuumdüse nicht ordentlich aufgereiht sind, können sowohl die Kontaktfüße als auch die Aufnahmedüse beschädigt werden.
  • Aufnahme- und Platziermaschinen sind typischerweise mit einer Vielzahl von Zuführeinrichtungen versehen, von denen jede eine unterschiedliche elektrische Komponente oder Bauteil zuführt. Die Zuführeinrichtungen für diese Maschinen sind fast nie untereinander vertauschbar. Die unterschiedlichen Hersteller der Aufnahme- und Platziermaschinen legen im allgemeinen die Zuführeinrichtungen für ihre spezifischen Maschinen aus. Dies macht es schwierig, wenn nicht unmöglich, die Zuführeinrichtungen von einer Maschine an einer anderen zu verwenden. Daher waren die Anwender derartiger Anlagen häufig abhängig von den Zuführeinrichtungen, die von dem Hersteller ihrer Aufnahme- und Platziermaschine bereitgestellt wurden – dies verringert das Einsatzspektrum derartiger Maschinen. Dies hat in einigen Fällen den Bereich der Komponenten, die ein Anwender auf gedruckten Leiterplatten auf besonderen Aufnahme- und Platziermaschinen aufbringen kann, begrenzt.
  • Mit der auf den gleichen Anmelder zurückgehenden Druckschrift EP 667 738 A1 wird eine Zuführeinrichtung für die individuelle Abgabe von an der Oberfläche zu befestigenden Kontakten in einem Streifen von mit Tabs verbundenen Kontakten an eine Aufnahme- und Plaziereinrichtung, wobei die Zuführeinrichtung ein Aufnahmemittel, ein Transportmittel, ein Fördermittel und einen Betätiger aufweist, eine Schneideinrichtung, die auf den Betätiger reagiert, um einen Verbindungstab zwischen den an der Oberfläche befestigten Kontakten zu trennen und freizugeben, wobei diese Schneideinrichtung diesen führenden, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakt zeitweise hält, bis zu dem Zeitpunkt, in dem das Aufnahmeelement der Aufnahme- und Platziermaschine den Kontakt ergreift, um ihn aufzunehmen und von dieser Aufnahmestation zu entfernen.
  • Diese Erfindung weist den Nachteil auf, dass dieser eine gesteuerte Spannrolle, welche von einem Spannungssensor zur Spannung des Streifens gesteuert wird nicht zu entnehmen ist.
  • Mit der Druckschrift US 5,449,265 wird eine Zuführrichtung und ein Verfahren zur individuellen Abgabe von an der Oberfläche zu befestigenden Kontakten in einem Streifen von mit Tabs verbundenen Kontakten an eine Aufnahme- und Plaziereinrichtung, wobei die Zuführeinrichtung ein Aufnahmemittel, ein Transportmittel, ein Fördermittel und einen Betätiger zur Betätigung der Zuführvorrichtung aufweist, wobei der Streifen mit den Kontakten von einer Rolle oder Spule bereitgestellt ist und der freigegebene Bestandteil des Kontakt mittels einer Vakuumdüse von der Aufnahmevorrichtung entfernt wird.
  • Diese Erfindung weist den Nachteil auf, dass dieser eine gesteuerte Spannrolle, welche von einem Spannungssensor zur Spannung des Streifens gesteuert wird nicht zu entnehmen ist.
  • Mit der Druckschrift DE 39 19 080 A1 wird eine Vorrichtung zum Einsetzen von Bauelementen insbesondere von elektrischen Bauelementen in Ausnehmungen eines Gurtes offenbart, wobei eine Bauelementeaufgabestation zum Bereitstellen einer Vielzahl von Bauelementen als ungeordnete Menge, durch eine Bauelementeeinlegestation mit wenigstens einem zwischen einer Abnahmeposition und einer Einsetzposition bewegbaren Einleger, der die Bauelemente nacheinander an der Abnahmeposition in einer dort vorgegebenen Positionierung aufnimmt und an der Einsetzposition in eine dort bereitstehende Ausnehmung des Gurtes einsetzt, sowie durch eine die Bauelementeaufgabestation und die Bauelementeeinlegestation miteinander verbindende Förderstrecke, über die die Bauelemente der Bauelementeeinlegestation derart zugeführt werden, dass diese an der dortigen Abnahmeposition in einer vorgegebenen Orientierung bereitstehen.
  • Diese Erfindung weist ebenfalls den Nachteil auf, dass dieser eine gesteuerte Spannrolle, welche von einem Spannungssensor zur Spannung des Streifens gesteuert wird nicht zu entnehmen ist.
  • Mit der Druckschrift DD 280 717 A1 wird eine Transportvorrichtung für Stanzabfall in Werkzeugen offenbart, wobei ein Förderband über Rollen im Werkzeugsatz integriert ist und in die Grundplatte des Werkzeuges eingearbeitet ist oder sich unterhalb der Grundplatte befindet und das Förderband durch einen Stößel und Ritzel oder einen Getriebemotor über Gelenkwellen angetrieben wird Diese Erfindung weist den Nachteil auf, dass dieser eine gesteuerte Spannrolle, welche von einem Spannungssensor zur Spannung des Streifens gesteuert wird nicht zu entnehmen ist.
  • Diese Druckschrift weist den Nachteil auf, dass diese keine Entnahmevorrichtung zur Entnahme von auf der Oberfläche eines Streifens befestigten Bauteilen ausgelegt ist. Es wird eine zur Erfindung vollkommen unterschiedliche Transportsituation offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt mit Blick auf die Elimination dieser Nachteile und der den Systemen nach dem Stand der Technik innewohnenden Unbequemlichkeiten vorrangig die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Zuführeinrichtung und ein Verfahren zum zuverlässigen Zuführen eines durchgehenden Streifens von an einer Oberfläche zu befestigenden Kontakten, wie Kontaktfüße oder Aufnahmen, für Aufnahme- und Platziermaschinen bereitzustellen. In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Zuführeinrichtung universell und anpassbar ausgebildet oder betätigbar von einer Vielzahl von Aufnahme- und Platziermaschinen, hergestellt von unterschiedlichen Herstellern. Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Zuführeinrichtung intelligent ausgebildbar, um, und selbsttätig vor- und zurückzuspulen, um sicherzustellen, dass immer ein an der Oberfläche zu befestigender Kontakt oder Verbinder an der Aufnahmestation ist, um eine Aufnahme und Verwendung mittels der Vakuumdüse der Aufnahme- und Platziermaschine zu gewährleisten.
  • Um die Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird eine Zuführeinrichtung bereitgestellt für die individuelle Abgabe von an der Oberfläche zu befestigenden Kontakten in einem Streifen von mit Tabs verbundenen Kontakten an eine Aufnahme- und Plaziereinrichtung, die ein Aufnahmeelement an einer Aufnahmestation und einen Betätiger zum Betätigen der Zuführeinrichtung umfasst, wenn die Aufnahme- und Plaziereinrichtung bereit ist, einen an der Oberfläche zu befestigenden Kontakt aufzunehmen, orientiert in einer vorgegebenen Richtung. Die Zuführeinrichtung umfasst ein Aufnahmemittel zum Aufnehmen des vorderen Endes des mit Tabs verbundenen Streifens der an der Oberfläche zu befestigenden Kontakte. Es wird ein Transportmittel bereitgestellt, um wenigstens einen führenden, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakt mit einer Orientierung in dieser vorgegebenen Richtung zu dieser Aufnahmestation zu transportieren. Es wird ein Fördermittel bereitgestellt, das auf den Betätiger reagiert, um den Streifen von Kontakten um jeweils einen Kontakt längs dieses Transportmittels nach vorne zu bewegen. Es wird eine Einrichtung, die auf den Betätiger reagiert, bereitgestellt, um einen Verbindungstab zwischen dem führenden, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakt und dem nächstfolgenden, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakt in dem Streifen zu durchtrennen, um dadurch den führenden, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakt freizugeben. Es wird ein Haltemittel bereitgestellt, um diesen führenden, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakt vorübergehend zu halten in dem Zeitraum, in dem dieser führende, an der Oberfläche zu befestigende Kontakt von dem Streifen abgetrennt wird, bis zu dem Zeitpunkt, in dem das Aufnahmeelement der Aufnahme- und Platziermaschine den Kontakt ausreichend ergriffen hat, um ihn aufzunehmen und von dieser Aufnahmestation zu entfernen.
  • In Übereinstimmung mit Merkmalen der Erfindung dient die Schneideinrichtung bevorzugt auch als Halteeinrichtung, um die an der Oberfläche anzubringenden Kontakte zeitweilig zu halten bis zu der Zeit, wenn die Kontakte von dem Streifen abgetrennt werden. Es wird eine Sensoreinrichtung bereitgestellt, die wenigstens das Vorhandensein des Aufnahmeelements oder der Vakuumdüse bei dieser Aufnahmestation erkennen, unmittelbar vor dem Aufnehmen des führenden, an der Oberfläche anzubringenden Kontakts. Es wird eine Kontrolleinrichtung bereitgestellt, um den Operationszyklus der Zuführeinrichtung als Antwort auf das Erfassen des Aufnahmeelements durch die Sensoreinrichtung zu beginnen, was zu dem Abtrennen des führenden, an der Oberfläche anzubringenden Kontakts von dem Streifen von Kontakten und zu dessen Aufnahme durch das Aufnahmeelement führt. In vorteilhafter Weise wird eine Einrichtung zum Justieren der Spannung bereitgestellt, um die Spannung des Streifens von an der Oberfläche anzubringenden Kontakten einzustellen, damit diese im wesentlichen gleichmäßig ist an diesem Aufnahmemittel, im wesentlichen unabhängig von der Spannung des Streifens an dessen Ursprung. Weiter wird in vorteilhafter Weise eine Entferneinrichtung zum Entfernen der durchtrennten Verbindungstabs und/oder der Bereiche des Trägerstreifens von dieser Aufnahmestation bereitgestellt, um ein Zusammentreffen mit der fortschreitenden Förderung des Streifens von Kontakten und der Arbeit der Zuführeinrichtung zu verhindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im nachfolgenden sind bevorzugte Ausführungsformen anhand von Zeichnungen dargestellt, in denen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Streifens von mit Tabs verbundenen Kontakten ist, in der Form von Fingern oder Vorsprüngen, eingebettet oder gelagert in Ausnehmungen eines profilierten Trägerstreifens, um eine Verschiebung der Kontakte gegeneinander zu verhindern;
  • 2: eine perspektivische Darstellung einer Spiralrolle ist, gebildet aus einem durchgehenden Streifen des in 1 gezeigten Typs, in dem die einzelnen Pins der Kontakte in dem Streifen in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Achse der Rolle angeordnet sind;
  • 3: ein fragmentarischer Querschnitt längs der Linie 3-3 in 2 ist, der die Anordnung der Pins der Oberflächenkontakte in zwei benachbarten Schichten der Spiralrolle zeigt;
  • 4: eine perspektivische schematische Ansicht einer Zuführeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist, die zeigt, wie an der Oberfläche zu befestigende Pins von einer Haspel oder Spule des in 2 gezeigten Typs aufgenommen werden;
  • 5A: einen Querschnitt durch eine Zuführeinrichtung des in 4 gezeigten Typs zeigt, in der Draufsicht, und die federbelastete Finger für das schubweise Bewegen des Streifens nach vorne, Stück für Stück, illustriert, während Rückwärtsbewegungen des Streifens in die Gegenrichtung verhindert werden;
  • 5B: eine schematische perspektivische Darstellung des in 5A gezeigten beweglichen Blocks ist, um zu zeigen, wie der bewegliche Block betätigt werden kann für eine seitliche Hin- und Herbewegung als Antwort auf eine vertikale Hin- und Herbetätigung durch einen mechanischen Betätiger der Aufnahme- und Platziermaschine;
  • 6: eine Vorderansicht, teilweise im Querschnitt ist, die eine Ausführungsform von Halte- oder Greiffingern zum Sichern der Position eines Kontakts beim Abtrennen von dem Streifen vor dem Abtrennen des Kontakts zeigt;
  • 7: eine Ansicht ähnlich 6 ist, die aber das Schneidelement in seiner obersten Position und Nutschlitze in den Platten, auf denen die Haltefinger angebracht sind, zeigt, nach außen radial abgelenkt, um den an der Oberfläche zu befestigenden Kontakt an einer Stelle freizugeben, an der die Vakuumdüse der Aufnahme- und Platziermaschine den Kontakt ausreichend ergriffen hat, um eine erfolgreiche Aufnahme durch die Düse sicherzustellen;
  • 8: eine perspektivische Darstellung des vorderen Endes der in 4 gezeigten Zuführeinrichtung ist, die die Drehpunkte für die sich bewegenden und trennenden Hebel und eine andere Ausführungsform für die Haltefinger zeigt;
  • 9: eine Explosionsdarstellung der in 8 gezeigten Aufnahmestation ist, die mit Nocken versehene Haltefinger in der den Kontakt haltenden Position zeigen, wenn der Kontakt zuerst von dem Rest des Streifens abgetrennt wird;
  • 9A: eine Vorderansicht der in 9 gezeigten Aufnahmestation ist, die die Stellung der Halte- oder Klemmfinger vor der Bewegung nach oben zu dem Schneidelement zeigt, wenn der Kontakt am Ende durch seinen den Streifen verbindenden Tab an der Aufnahmestation aufgehängt ist;
  • 9B: eine Ansicht ähnlich 9A ist, die aber die Kontakte in angehobener Stellung und die zugehörigen Klemmpositionen der Haltefinger zeigt;
  • 9C: eine Ansicht ähnlich 9A und 9B ist, die aber das Schneidelement und den Kontakt am oberen Ende des Hubes zeigt, wenn die Vakuumdüse zur Aufnahme den Pin ergriffen hat, die weitere Stellungen der Haltefinger zeigt, wenn sie sich von der Basis des Pins lösen und es dem Pin ermöglichen, durch die Vakuumdüse frei abgehoben zu werden;
  • 10: eine Seitenansicht der in 4 und 8 gezeigten Zuführeinrichtung ist, längs eines Schnitts, der die Details der Scherplatte oder des Schneidelements in Relation zu der Transportführung zeigt, durch die sich die Pins zu der Aufnahmestation bewegen;
  • 11: eine Ansicht ähnlich 10 ist, die aber eine obere Stellung des Schneidelements zeigt, die den in 7 und 9C gezeigten Positionen entspricht, und die weiter die Vakuumdüse zur Aufnahme in einer Stellung zeigt, um eine erfolgreiche Aufnahme des Pins annehmen zu können;
  • 12: eine Ansicht ähnlich 9 ist, die aber eine alternative Ausführungsform für das Halten der abgetrennten Pins zeigt, die eine Vakuumabsaugung an der Basis des Pins anstatt der Halte- oder Klemmfinger verwendet;
  • 13: eine perspektivische Darstellung ähnlich 4 ist, die aber eine andere Ausführungsform einer Zuführeinrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14: eine vergrößerte Querschnittsdarstellung längs der Linie 14-14 der in 13 gezeigten Zuführeinrichtung ist;
  • 15: eine vergrößerte Querschnittsdarstellung längs der Linie 15-15 der in 13 gezeigten Zuführeinrichtung ist;
  • 16: eine vergrößerte Querschnittsdarstellung längs der Linie 16-16 der in 13 gezeigten Zuführeinrichtung ist;
  • 17: eine vergrößerte Querschnittsdarstellung längs der Linie 17-17 der in 13 gezeigten Zuführeinrichtung ist;
  • 18: eine Ansicht ähnlich 15 ist, die aber einen anderen Abschnitt des Operationszyklusses zeigt, in dem der Kontaktpin von dem durchgehenden Streifen abgetrennt worden ist und durch eine Vakuumdüse zur Aufnahme aufgenommen wird;
  • 19: eine vergrößerte Querschnittsdarstellung längs der Linie 19-19 der in 13 gezeigten Zuführeinrichtung ist;
  • 20: eine Seitenansicht des Endes der Zuführ- und Schereinrichtung ist, die den Scherzylinder zeigt;
  • 21: eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Zuführeinrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung ist, gezeigt in dem Abschnitt des Operationszyklusses, in dem die Schereinrichtung den Streifen von Kontaktpins vor dem Abtrennen von einem Pin und der Aufnahme durch eine Aufnahmedüse hält oder sichert;
  • 22: eine Querschnittsdarstellung der in 21 gezeigten Zuführeinrichtung ist, geschnitten längs der Linie 22-22;
  • 23: eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform in Übereinstimmung mit der Erfindung ist, ähnlich der in 21 gezeigten Ausführungsform, aber verändert, um einen durchgehenden Streifen von Tab-Kontakten (rasches Trennen) aufzunehmen;
  • 24: eine Ansicht ähnlich 23 ist, aber verändert, um einen durchgehenden Streifen von Tab-Clip-Kontakten aufzunehmen; und
  • 25 eine schematische, teilweise in Form eines Blockdiagramms gehaltenen Darstellung eines Kontrollkreises ist, der einen programmierbaren Logikcomputer zum Empfangen von Eingangssignalen von Sensoren und zum Bereitstellen von Ausgangssignalen zum Betätigen operativer Bauteile, wie z.B. Magnetschalter, die in der Zuführeinrichtung verwendet werden, enthält.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine neue Familie von an der Oberfläche zu befestigenden Enden, hergestellt als durchlaufende Kette oder in Form eines Streifens durch einen Stanzprozess und aufgewickelt auf eine Rolle, geeignet zur Verwendung mit Vakuumdüsen zur Aufnahme von einer Anordnungs- oder Aufnahme- und Plaziereinrichtug ist in der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer US 5,632,629 A offenbart. Diese neue Familie von an der Oberfläche zu befestigenden Enden kann gut auf derartigen Anordnungsmaschinen, die mit hoher Geschwindigkeit arbeiten, eingesetzt werden. Neben der Akkuratesse und der Wiederholbarkeit beim Anbringen der Enden an der Aufnahmestation werden wesentliche Einsparungen realisiert, indem das Kleben der Enden eliminiert und der Vorgang des Zusammensetzens vereinfacht wird. Weiter macht es diese neue Familie von Enden zum ersten Mal möglich und praktizierbar, komplexe, an der Oberfläche zu befestigende Enden, wie Vorsprünge, anzubringen, die lange Pins und eine relativ kleine Basis und daher einen hohen Schwerpunkt haben. Während die Details der Herstellung derartiger Enden in der zugehörigen Anmeldung beschrieben werden, sind die grundlegenden Merkmale eines an der Oberfläche zu befestigenden Endes oder Kontakts in den 13 dargestellt. Das an der Oberfläche zu befestigende Ende, das gezeigt ist, ist ein an der Oberfläche zu befestigender Vorsprung 10, der eine relativ kleine flache Basis 12 umfasst, von der in Richtung senkrecht dazu ein Pin 13 vorsteht. Die Vorsprünge werden als durchgehende Kette oder in Form eines Streifens aus flachem Bandmaterial hergestellt und untereinander durch die Verbindungstabs 16 verbunden.
  • Um die Orientierung und den Abstand der Vorsprünge beizubehalten, wird in vorteilhafter Weise ein durchgehender Trägerstreifen 18 verwendet, der einen flachen Streifen 20 umfasst, an dem ein sinusförmiger oder Wellenstreifen 22 befestigt ist. Der Wellenstreifen 22 weist Spitzen oder Gipfel 24 auf und Durchgänge oder niedrige Punkte 26, um Ausnehmungen 28 zur Aufnahme bereitzustellen, die so dimensioniert und zueinander beabstandet sind, um aufeinander folgende Pins 14 aufzunehmen. Wie in 2 und 3 gezeigt sichert das Aufrollen des durchgehenden Trägerstreifens 18, mit den darin aufgenommenen Pins, die Pins an Ort und Stelle. Wenn der Streifen 18 nach Art einer Rolle 30 gewickelt ist, weist er ein inneres Ende 32 auf, das im wesentlichen mit dem Zentrum oder der Achse der Rolle 30 zusammenfällt, und er weist ein äußeres Ende 34 auf, das von einer geeigneten Anordnungseinrichtung aufgenommen werden kann, um die Kontakte oder Pins wahlweise zu entfernen. Obwohl die Erfindung in Zusammenhang mit einem Streifen von auf der Oberfläche zu befestigenden Enden, die auf eine Rolle 30 gewickelt sind, beschrieben wird, kann der Streifen 18 auch andere Konfigurationen annehmen, wie z.B. gerade oder gefaltet.
  • Die Zuführeinrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung wird nun in Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugsziffern versehen sind. Unter Bezugnahme auf 4 wird die Zuführeinrichtung im allgemeinen durch die Bezugsziffer 36 bezeichnet. Die Zuführeinrichtung 36 umfasst eine Versorgungsstation 38, die wie bereits oben stehend gesagt, in der Form einer Spiralrolle oder Spule 30 von an der Oberfläche zu befestigenden Vorsprüngen 10, in der aufeinander folgende Lagen oder Wicklungen der Vorsprünge in geeigneter Weise voneinander getrennt sind durch den durchgehenden Trägerstreifen 18, um im wesentlichen alle Basen 12 derartiger Vorsprünge in einer gemeinsamen Ebene anzuordnen. Wie in 4 gezeigt sind die Pins oder Bereiche der Pins 14 der Vorsprünge 10 im wesentlichen horizontal angeordnet, wenn die Achse der Rolle 30 horizontal orientiert ist.
  • Um die Kontakte oder Vorsprünge 10 abzugeben ist ein Gehäuse oder eine Aufnahmestruktur vorgesehen, die die Haspel oder Spule 30 zumindest teilweise aufnimmt, und es wird eine horizontale Achse 42 bereitgestellt, die durch das Zentrum oder die Achse 32 der Rolle verläuft (2).
  • Die Rolle kann sich in dem Gehäuse 40 um die Achse 42 drehen. Das äußere Ende 34 des Streifens ist in einer dazwischen liegenden Transportstation 43 aufgenommen und wird wie gezeigt über eine Transportfläche 44 transportiert. Es kann eine Verriegeleinrichtung 46 verwendet werden, um die Zuführeinrichtung 36 an dem Rahmen der Aufnahme- und Platziermaschine zu befestigen.
  • Die Transportstation 43 wird verwendet, um den Streifen von Vorsprüngen 10 von der Versorgungsstation 38 zu einer stromabwärts gelegenen Aufnahmestation zu transportieren, wobei wenigstens der führende, an der Oberfläche zu befestigende Kontakt längs einer vorgegebenen oder gewünschten Richtung, die einer vertikalen Achse A entspricht, orientiert ist. In der gezeigten Ausführungsform werden die Pins von einer Rolle 30 abgewickelt, während sie anfangs horizontal orientiert sind. Allerdings müssen die Pins in eine neue vertikale Richtung parallel zu Achse A an der Aufnahmestation ausgerichtet werden, wie nachfolgend beschrieben wird. Zu diesem Zweck wird ein Schlauchelement 48 bereitgestellt, das einen verdrehten Längsschlitz 50 darin aufweist, wobei der Querschnitt des Schlitzes 50 im wesentlichen der Form der an der Oberfläche zu befestigenden Kontakte entspricht, so dass die Kontakte in das Schlauchelement 38 mit einer Orientierung eintreten und mit einer anderen Orientierung austreten können, in Abhängigkeit vom Grad der Verdrehung des Schlitzes 50. Die beschriebene Ausführungsform richtet die Pins um 90° um, so dass die horizontalen Vorsprünge 10H horizontal eintreten und die austretenden Vorsprünge 10V vertikal austreten. Die Einrichtung 48 zur Umorientierung braucht nur verwendet zu werden, wenn das Umorientieren der Kontakte erforderlich oder gewünscht ist. Was bestimmte Kontakte betrifft, wenn diese in der Rolle 30 in ihrer gewünschten Endorientierung angeordnet sind, kann die Einrichtung 48 zur Umorientierung ausgelassen oder umgangen werden. Stromaufwärts des Schlauchelements 48 ist eine Ablenkungsplatte 52 bereitgestellt, die den Streifen von Vorsprüngen 10 von dem Trägerstreifen 18 trennt und den Trägerstreifen 18 ablenkt, so dass der Streifen von Pins in das Schlauchelement 48, während der Trägerstreifen 18 nach unten unter das Schlauchelement 48 abgelenkt wird und durch eine Tragführung oder einen Schlitz 54 läuft.
  • Die Zuführeinrichtung 36 ist an einer Aufnahme- und Plaziereinrichtung befestigt, so dass der abschließende Kontakt des Streifens zu einer Aufnahmestation 56 geleitet wird längs der vertikalen Achse A, die den Bewegungspfad einer Vakuumdüse 58 definiert, die sich während des Arbeitsvorgangs auf und ab bewegt, um Komponenten aufzunehmen und sie zu einer gedruckten Leiterplatte (nicht dargestellt) zu bewegen und auf dieser abzulegen. An der Aufnahmestation ist auch ein Betätiger 60 angebracht, der ein Teil der Aufnahme- und Platziermaschinen ist, zur Betätigung der Zuführeinrichtung 36, wenn die Aufnahme- und Platziermaschine bereit ist, einen an der Oberfläche zu befestigenden Kontakt, orientiert in der vorgegebenen Richtung an der Aufnahmestation, aufzunehmen. Der Betätiger 60 ist in 4 ein mechanischer Betätiger in der Form einer Presse, der sich nach oben und unten bewegt, um die Zuführeinrichtung zu betätigen.
  • Die Zuführeinrichtung umfasst einen starren Block 62, der eine Ausgangsöffnung 64 aufweist, durch die der Trägerstreifen 18 freigegeben und entfernt werden kann. Auf dem starren Block 62 ist ein Führung 66 zu führen der sich nach vorne bewegenden Kontakte angebracht, wobei die Führung einen Kanal umfasst, der im wesentlichen der Form der Kontakte entspricht, so dass die Stellung und Orientierung der Kontakte präzise kontrolliert werden kann, wenn die Kontakte in die Führung 66 an dem Eintrittsende 66a eintreten, bis sie an dem Ausgangsende 66b austreten. Indem der Streifen von Kontakten schubweise nach vorne bewegt wird, wie im folgenden beschrieben wird, wird ein führender, an der Oberfläche zu befestigender Kontakt an dem stromabwärts gelegenen Ende des Streifens über das Ausgangsende 66b der Führung 66 hinaus in vertikale Ausrichtung mit der Achse A oder dem Bewegungspfad der Vakuumdüse 58 bewegt. Die gewünschte oder vorgegebene Richtung der Kontakts an der Aufnahmestation wird durch die Führung 66 sichergestellt und beibehalten durch den Verbindungstab 16' (10), trotz der Tatsache, dass sich der Kontakt über das Ausgangsende 66b hinaus bewegt hat und ohne zusätzliche Stütze gehalten ist.
  • Die Taktweise Betätigung der Zuführeinrichtung 36, je nah der Nachfrage der Aufnahme- und Plaziereinrichtung und der zugehörigen Betätigung durch den mechanischen Betätiger 60 umfasst die Betätigung eines sich nach vorne bewegenden Hebels 68, der einen aufrechten, senkrechten Bereich 68a, einen horizontalen Bereich 68b und einen nach unten, etwa vertikal verlaufenden Bereich 68c umfasst und um eine Nadel oder Achse 70 verdreht wird. Der sich nach vorne bewegende Hebel 68 wird durch eine geeignete Feder (nicht dargestellt) vorbelastet, die den Hebel 68 im Uhrzeigersinn, wie in 4 dargestellt, vorspannt. Wie am besten in 8 und 10 gezeigt wird, führt diese Vorspannung dazu, dass der Bereich oder Schenkel 68c sich nach unten bewegt uns sich an wenigstens einem Teil der Basen 12 von wenigstens einem oder zwei Kontakten des Bereichs des Streifens in der Führung 66 anlegt, um zu verhindern, dass der Streifen von Kontakten sich bewegt, ehe die Aufnahme- und Platziermaschine einen Kontakt anfordert und die Zuführeinrichtung in Bewegung setzt. Das obere Ende des vertikalen Bereichs 68a hat eine obere Oberfläche 68e, die eine vertikale Bohrung aufweist, in die ein Druckfeder 72a eingebaut ist, die auf einen Stift 72b wirkt, der nach Art eines Teleskops in die Bohrung gezwungen werden kann, wenn der von dem mechanischen Betätiger 60 aufgebrachte Druck einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt.
  • Ein Scherhebel 74 ist am besten in 8 dargestellt und umfasst einen aufrechten Bereich 74a, einen horizontalen Bereich 74b und einen nach oben gerichteten vertikalen Bereich oder Schneidelement 74c, wobei der aufrechte Bereich 74a eine obere Oberfläche 74d aufweist. Auch der Scherhebel ist drehbar um eine Drehachse 75, wobei beide Hebel 68 und 74 Anschläge (nicht dargestellt) aufweisen, um ihre Drehbewegung zu begrenzen.
  • Wie am besten in 8 gezeigt wird steht der federbelastete Pin oder Stift 72b über die Oberflächen 68e und 74d der Hebel vor. Anfangs erhebt sich die Oberfläche 68e über die Oberfläche 74d. Bei einer derartigen Konstellation ergreift ein Hub des mechanischen Aktors nach unten anfangs den Stift oder Pin 72. Allerdings ist die Federkonstante der Feder 72a so gewählt, dass dieser Druck nach unten auf den Pin oder Stift 72b dazu führt, dass der sich nach vorne bewegende Hebel 68 sich um seine Drehachse 70 gegen die Vorspannung der Feder zur Vorspannung (nicht dargestellt) verdreht, was den Hebel zwingt, sich wie oben gesagt wie vor der Betätigung zu verdrehen. Die Verdrehung des sich nach vorne bewegenden Hebels 68 setzt sich fort, bis die Oberfläche 68e unter der Oberfläche 74d liegt. Zu diesem Zeitpunkt erreicht der sich nach vorne bewegende Hebel 68 seinen zugehörigen Anschlag, der Pin oder Stift 72b wird gegen die Wirkung der Feder 72a in die Bohrung gezwungen, bis der Betätiger die Oberfläche 74d des schneidenden oder Scherhebels 74 berührt und eine nach unten gerichtete Kraft auf diese ausübt. Dies führt dazu, dass sich das Schneidelement 74c nach oben bewegt und einen oder mehrere Verbindungstabs durchtrennt, befestigt ebenfalls an dem unmittelbar stromaufwärts folgenden, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakt, der noch innerhalb des Kanals der Führung 66 angeordnet ist. Diese Schneidtätigkeit ist am besten in den 10 und 11 dargestellt.
  • In 10 ist der führende, an der Oberfläche zu befestigende Kontakt 10' gezeigt aufgehängt außerhalb der Führung 66 und gehalten in seiner gewünschten Orientierung und Richtung durch einen Verbindungstab 16', der eine Brücke zwischen der Führung 66 und dem Schneidelement 74c schlägt. Der Pin 14' ist gezeigt ausgerichtet längs der Achse A, die den Bewegungspfad der Vakuumdüse 58 zur Aufnahme definiert. Befindet sich die Vakuumdüse 58 anfangs in einer oberen Position, dann legt sich der vertikale Bereich 68c an den Basen 12 des Streifens der verbundenen Kontakte an, um Rutschen und Verschiebungen des Streifens in der Führung 66 zu verhindern. Der Scherbereich oder das Schneidelement 74c umfasst eine Schneidkante 74e, die anfangs unterhalb des Tabs 16' angeordnet ist, während die Führung 66 ein Schneidkante 66c umfasst (vgl. auch 10), die oberhalb des Tabs 16' angeordnet ist. Wenn das Schneidelement 74c nach oben betätigt wird, wie in 11 gezeigt, bewegt sich die Schneidkante 74e nach oben an der feststehenden Schneidkante 66c vorbei und durchtrennt dadurch den Verbindungstab 16' und transportiert den Kontakt 10' nach oben, um Kontakt zwischen der Vakuumdüse 58 und dem Pin 14' bereitzustellen. Daher umfasst die Abfolge der Operationen, die von einer Bewegung des mechanischen Betätigers 60 nach unten ausgehen, die anfängliche Bewegung des sich nach vorne bewegenden Hebels oder Arms 68 mit zugehörigem Anheben des vertikalen Bereichs 68c und wahlweise des horizontalen Greifbereichs 68d (8) und die Bewegung des Streifens nach vorne, wie noch zu beschreiben ist. Die fortgesetzte Bewegung des mechanischen Betätigers 60 nach unten führt zu einem Abtrennen des Endkontakts 10' von dem Streifen, wie bereits erwähnt, und bewegt ihn in die Nähe der Aufnahmedüse 58. Bei einer umgekehrten Bewegung oder einer Bewegung nach oben des mechanischen Betätigers 60 wird der Scher- oder Trennhebel 74 anfangs freigegeben, was zu einem Absenken des Schneidelements 74c durch die Wirkung der zugehörigen Feder (nicht dargestellt) führt. Der sich nach vorne bewegende Hebel wird dann freigegeben und kehrt in seine Ausgangslage zurück, in der der Greifbereich 68d wieder nach unten auf die Basen 12 in der Führung 66 presst.
  • Es wird nun ein Beispiel für die Taktweise Bewegung des Streifens von Kontakten nach vorne gegeben. Unter Bezugnahme auf 5A und 5B ist ein stationärer Hebel 76 drehbar um eine Achse 78 gelagert und weist einen Schlitz 80 auf, in dem ein starrer Pin 82 gefangen ist. Der Pin 82 begrenzt das Ausmaß der Rotation des Hebels 76 um die Achse 78. Normalerweise ist der Hebel 76 in der unteren Position angeordnet (wie in durchgezogenen Linien in 5A gezeigt), in der die Stirnseite 84 im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Pins innerhalb der Führung angeordnet ist. Der Hebel 76 hat auch wie gezeigt eine Schrägfläche 86. Es sollte klar sein, dass bei dieser Konfiguration die Seiten 84 und 86 es dem Streifen nur erlauben, sich nach vorne zu bewegen, wie durch die Pfeile angedeutet, und nicht in entgegengesetzter Richtung. Während der Bewegung nach vorne legen sich die Pins an der Schrägfläche an und zwingen den Hebel gegen die Kraft der Feder 88 nach oben. Sobald ein Pin durchgetreten ist, wird allerdings der Hebel wieder nach unten gezwungen, so dass die Seite 84 hinter dem Pin angeordnet ist, um jegliche Bewegung nach hinten zu vermeiden.
  • Die tatsächliche Bewegung des Streifens von Kontakten nach vorne wird durch einen beweglichen Block 90 erreicht, auf dem ein Schiebehebel 92 angebracht ist, der ähnlich konfiguriert und angebracht ist wie der Hebel 78. Der Hebel 92 ist auf einer Drehachse 94 gelagert und weist einen Schlitz 96 auf, der einen Pin 98 aufnimmt. Der Hebel 92 hat eine Stirnseite 100 und eine Schrägfläche 102 und wird durch die Feder 104 nach oben vorgespannt in die mit durchgezogener Linie gezeigte Stellung. Wenn der bewegliche Block 90 nach vorne durch die Kolbenstange oder Stange 106 bewegt wird, bewegt dies auch den Hebel 92, der den Streifen von Kontakten mit seiner Stirnseite 100 schiebt. Allerdings verdreht sich der Hebel 92, wenn der Block in seine Ausgangslage zurückgezogen wird, im Uhrzeigersinn, da ein nun feststehender Pin auf der Schrägfläche 102 gleitet und die Feder 104 zusammendrückt, bis der Hebel den Pin freigibt und durch die Feder 104 hinter den nächstfolgenden Pin gezwängt wird. Jegliche Reibung zwischen einem Pin und der Schrägfläche 102, die dazu führen würde, dass der Streifen nach hinten bewegt wird, wird durch den stationären Hebel 76 ausgeschlossen, der einen der Pins des Streifens mit der Stirnseite 84 kontaktet.
  • In 5B ist ein Beispiel gegeben, durch das der bewegliche Block 90 aus Antwort auf die Verdrehung des sich nach vorne bewegenden Hebels 68 und die Drehachse 70 nach hinten bewegt werden kann. Der Block ist mit einen Querschlitz 108 versehen, und der sich nach unten erstreckende Bereich 68c des sich nach vorne bewegenden Hebels ist mit einem runden Ende 110 versehen, das in dem Schlitz 108 aufgenommen ist. Es ist klar, dass ein Verschwenken des sich nach vorne bewegenden Hebels in lineare Hin- und Herbewegungen des beweglichen Blocks 90 umgesetzt wird.
  • Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, einen Haltemechanismus zum Zeitweisen Halten des führenden, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakts 10' bereitzustellen, um seine vorgegebene oder gewünschte Richtung und Stellung beizubehalten, nachdem er von dem Streifen abgetrennt worden ist, bis zu dem Zeitpunkt, in dem das Aufnahmeelement oder die Vakuumdüse 58 den Kontakt ausreichend ergriffen hat, um es ihr zu ermöglichen, den Kontakt aufzunehmen und von der Aufnahmestation zu entfernen. Der jeweils verwendete Mechanismus zum Nach-Unten-Halten ist nicht kritisch. Unter Bezugnahme auf 6 und 7 wird ein Beispiel eines Mechanismus' zum Nach-Unten-Halten eines abgetrennten Kontakts dargestellt. In 6 bezeichnet das Bezugszeichen 112 eine Endfläche eines Führungsblocks, ähnlich dem Block 62, vorgeschlagen in den 3 und 18, wobei der Endkontakt 10' im wesentlichen aufgehängt und an Ort und Stell gehalten wird durch seinen Verbindungstab, nach er nach außen oder über die Führung 66 hinaus bewegt worden ist. Ein Zwischenraum 114 erlaubt es dem Kontakt, frei eine Position außerhalb der Führung anzunehmen, wo der Kontakt mit der Achse A der Vakuumdüse 58 ausgerichtet wird. In dieser Ausführungsform wird das Schneiden durch ein Schneid- oder Scherelement 118 erreicht, das eine obere Schneidkante 120 aufweist, die der Schneidkante 74e des vertikalen Bereichs 74c entspricht. Die oberen und unteren Stellungen des Schneidelements 118 werden durch den vertikalen Schlitz 112 und den darin aufgenommenen Pin 124 begrenzt, wie gezeigt ist. In 6 ist das Schneidelement 118 in seiner untersten Stellung gezeigt, ehe es mit dem aufgehängten Kontakt 10' in Kontakt kommt und es den Verbindungstab durchtrennt. Die Bewegungen des Schneidelements werden ausgelöst durch einen Kolben oder eine Stange 126, die mechanisch, elektrisch oder hydraulisch durch dem Fachmann bekannte Mittel kontrolliert werden kann.
  • Auf jeder Seite des Kontakts 10' ist ein Klemm- oder Haltefinger 128 angeordnet, der sich oberhalb der Basis 12' des aufgehängten Pins befindet. Jeder der Haltefinger 128 ist mit einer vertikalen Platte 130 verbunden, von denen jede für eine vertikale Gleitbewegung entlang der Oberfläche 112 ausgelegt ist, wobei diese Bewegung begrenzt wird durch die vertikalen Schlitze 132, die feststehende Pins 134 aufnehmen. Die Platten 130 werden durch Zugfedern 136 nach unten vorgespannt, die an einem Ende mit den Platten durch Pins oder Nadeln 138 verbunden sind und am anderen Ende bei der Position 140 mit dem Block 62 verbunden sind. Zwischen den Schlitzen 132 und den Klemmfingern 128 sind gebogene Schlitze 142a und 144a wie gezeigt vorgesehen. Der Schlitz 142a hat zwei vertikale Abschnitte 142b und 142c, die in Relation zur Achse A gegeneinander versetzt sind und durch einen glatten Übergangsbereich 142d miteinander verbunden sind. In ähnlicher Weise ist der Schlitz 114a mit gegeneinander versetzten vertikalen Schlitzabschnitten 114b und 144c versehen, die durch einen Übergangsbereich 144d miteinander verbunden sind. Die unteren Abschnitte 142, 144b der Schlitze sind näher an der Achse A angeordnet und fluchten im wesentlichen mit den Schlitzen 132, während die oberen Abschnitte 142c und 144c weiter von der Achse beabstandet sind. Die Pins 146 sind auch weiter nach außen gegenüber der Achse A angeordnet als die Pins 134, wobei alle diese Pins so angeordnet sind, dass, wenn die Klemmplatten 130 sich in ihrer untersten Stellung befinden, wie in 6 gezeigt, die Platten im wesentlichen senkrecht stehen und parallel zueinander sind.
  • Unter Bezugnahme auf 7, wenn eine nach oben gerichtete Kraft auf die Kolbenstange oder Stange 126 ausgeübt wird, wird das Schneidelement 118 nach oben bewegt, wobei sich die Scherkante 120 über die Schneidkante 66c der Führung (in Strichlinien in 7 gezeigt) bewegt, wodurch der Verbindungstab 16' durchtrennt wird. Obwohl es anfangs einen Zwischenraum 147 zwischen den Haltefingern 128 und der Basis 12' gibt, kommen die Haltefinger mit der Basis 12' in Kontakt, sobald sich das Schneidelement 118 nach oben bewegt, und drücken sie gegen das Schneidelement, wodurch sie deren Bewegung verhindern und ihre gewünschte Stellung und Ausrichtung sicherstellen. Während des Schneidelement 118 seinen Weg nach oben fortsetzt, werden die Schlitze 142a, 144a auf den jeweiligen Platten 130 nach oben bewegt, und die Pins 146 bewegen sich von den äußeren Abschnitte 142c, 144c der Schlitze zu den inneren Abschnitten 142b, 144b. Da die Pins 146 feststehen, führt dies dazu, dass die Platten sich um die feststehenden Pins 134 verdrehen und ihre oberen Ende wie in 7 gezeigt getrennt werden, wobei die Haltefinger schließlich abrutschen und die Basis 12' des gesicherten Vorsprungs oder Kontakts freigeben. Allerdings hat sich der Vorsprung zu dem Zeitpunkt, zu dem das geschieht, bereits ausreichend nach oben und die Vakuumdüse 58 sich bereits ausreichend nach unten bewegt, so dass die Aufnahme- und Platziervorrichtung einen Kontakt ausreichend ergriffen hat, um es ihr zu ermöglichen, den Kontakt aufzunehmen und ihn aus der Aufnahmestation zu entfernen. Die Federn 136 sind in 7 gespannt, und sobald die Kraft von der Stange 126 entfernt wird, ziehen die Federn 136 die Platten 130 in die in 6 gezeigte Stellung zurück. Die Rate und das präzise Timing, mit die Haltefinger 128 von der Basis 12' abheben, kann kontrolliert werden durch die Position der Schlitze 142a, 144a und die Position der Übergangsabschnitte 142d, 144d der Schlitze. So kann die Freigabe der Basis 12' durch die Haltefinger 128 in Relation zu der Position der Schneidelements kontrolliert werden, und daher zu der relativen Stellung zwischen dem aufzunehmenden Kontakt 10' und der Vakuumdüse 58.
  • Unter Bezugnahme auf 8 wird eine andere Form der Halte- oder Klemmfinger gezeigt und bezeichnet mit den Bezugsziffern 152a und 152b. Derartige Haltefinger werden im Zusammenhang mit den 99C näher beschrieben. Die Haltefinger 152a, 152b sind bohnen- oder nierenförmig wie gezeigt und angebracht für Schwenk- oder Rotationsbewegungen um jeweilige Pins oder Drehachsen 154a, 154b. Die Haltefinger sind durch Federn vorgespannt, so daß der Haltefinger 152 in Uhrzeigersinn rotiert, wie durch den Pfeil 160b angegeben und der Haltefinger 152b wird im Gegenuhrzeigersinn rotiert, wie durch den Pfeil 160a angegeben. Um exzessive Bewegungen der Haltefinger wie oben erwähnt zu vermeiden, ist jeder der Haltefinger mit einer Anschlagfläche 156 versehen, die mit einem Anschlag 158 in Kontakt kommt, um den Grad der Verdrehung aufgrund der Vorspannung durch die Federn, auf die in 9 gezeigten Stellungen zu begrenzen. Jeder der Haltefinger umfasst bevorzugt eine Nockenfläche 162 zwischen den gelagerten Enden und den innersten Haltebereichen oder Enden 164. Die Position der Anschlagflächen 160 und der Anschläge 158 ist so gewählt, dass die Halteenden 164 leicht oberhalb der Basis 12' des Vorsprungs 10' positioniert sind, um einen Zwischenraum ähnlich dem Zwischenraum 147 in 6 bereitzustellen. Dies ermöglicht es dem Vorsprung, sich frei von den Schlitz der Führung 66 zu der Position ausgerichtet mit der Vakuumdüse längs der Achse A ohne Interferenz der Finger zu bewegen.
  • Wie bei den Platten 30 in 6 und 7 kommt die Basis, sobald des Schneidelement 74c einmal angefangen hat, sich nach oben zu bewegen, und die Basis 12 angehoben wird, in Kontakt mit den Halteenden 164 gerade zu der Zeit, in der der Verbindungstab 16' durchtrennt wird, so dass der Kontakt 10' an Ort und Stelle in seiner gewünschten Position und Orientierung gesichert wird. Die Anfangsstellung, die den Zwischenraum 147 zeigt, ist besser in 9A wiedergegeben. In 9B ist das Schneidelement 74c ausreichend angehoben worden, so dass die Halteenden 164 mit der oberen Oberfläche der Basis 12' in Kontakt kommen, und die Anschlagflächen 156 haben sich von den zugehörigen Anschlägen 158 entfernt. In 9C ist das Schneidelement ausreichend angehoben worden, um den Vorsprung zu einer Stelle anzuheben, in der Kontakt mit der Vakuumdüse 58 sichergestellt ist. In dieser Stelle trennen sich die Halteenden 164 von der Basis 12' oder heben von dieser ab. Wie bei den Platten 130 können die Geschwindigkeit und der Punkt, an dem die Haltefinger 152a, 152b den Kontakt freigeben, reguliert oder kontrolliert werden, indem Form, Größe und Ausrichtung der Nocken 162 und der Nockenflächen 74d ausgewählt werden. Sobald das Schneidelement 74c erneut abgesenkt wird, rotieren die federbelasteten Finger um ihre jeweiligen Achsen, um in die in 9A gezeigten Ausgangsstellungen zurückzukehren.
  • In 12A ist eine weitere Ausführungsform eines Nach-Unten-Halte- oder Klammermechanismus' gezeigt, in der das Schneidelement 74c mit einer Vakuumausnehmung 172 versehen ist, die in fluidleitender Verbindung steht mit einem flexiblen Vakuumschlauch 174, Sobald das Schneidelement 174 beginnt sich nach oben zu bewegen und die obere Oberfläche 74e in Kontakt mit der unteren Oberfläche der Basis 12' kommt, hält auf die Ausnehmung 172 aufgebrachtes Vakuum den Vorsprung an Ort und Stelle auf der Oberfläche 74e, während das Schneidelement 74c den Kontakt nach oben bewegt zur Berührposition mit einer Vakuumdüse 58. Die Ausnehmung 172 und das darin gebildete Vakuum können daher den Vorsprung nach unten halten in dem Hub nach oben, während das Schneiden oder Scheren stattfindet, während der während des Scherens erzeugte Abfall durch die Vakuumausnehmung bei 172 abgezogen werden kann.
  • Die Zuführeinrichtung der vorliegenden Erfindung stellt allerdings in Kombination mit gestanzten Kontakten in Form eines Streifens, offenbart in der US-Patentanmeldung 08/554,342, eine neues System von Verbindern bereit, das extrem wandlungsfähig ist und durchgehend an der Oberfläche befestigbare Kontakte dem Vakuum-Aufnahmekopf zuführen, zuteilen und darbieten kann, für praktisch jedes System zur Platzierung von Bauteilen. Anders als andere Zuführsysteme erlaubt es das oben beschriebene System, dass gestanzte Kontakte auf durchgehenden Rollen bereitgestellt werden ohne das Erfordernis, dass teure, mit viel Abfall verbundene und für die Umwelt schädliche Vorverpackung entfernt werden muss. Zusätzlich ist weitere Einrichtung für die Produktion nicht erforderlich, da die Zuführeinrichtung praktisch mit jedem System zur Platzierung von Komponenten kompatibel ist.
  • Das leicht zu integrierende System besteht aus einer Zuführeinrichtung für an der Oberfläche zu befestigende Komponenten und durchgehenden Kontakten oder Verbindern wie Pins, Vorsprünge, Schnappverbindungen, IDC's (Insulation Displacement Connector; Verbinder, der die Isolierung verschiebt), Teststellen und Aufnahmen. Die Zuführeinrichtungen können ausgetauscht werden mit anderen Zuführeinrichtungen für an der Oberfläche zu befestigenden Komponenten in dem System zur Platzierung der Komponenten. Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass die an der Oberfläche zu befestigenden Terminals mit Standard-Maschinen zur Platzierung (d.h. flex cells oder Chip-Shootern) platziert werden können. Daher führt die Elimination des Herstellungsprozesses durch Ausnehmungen (umfassend Maschinen, Labor und Prozesszeit) zu einer wesentlichen Kosteneinsparung. Andere wesentliche Ersparnisse werden realisiert, indem das Erfordernis des „Tapens" oder Schützens der Komponenten eliminiert wird. Dies wird erreicht, indem von dem Stanzverfahren in vorteilhafter Weise Gebrauch gemacht wird, indem die Kontakte als durchgehende Kette oder in Form eines Streifens hergestellt werden. Das präzise Plazieren von an der Oberfläche zu befestigenden Komponenten dieses Typs mit Vakuumdüsen wird zum ersten Mal ermöglicht und verringert Ausschuss aufgrund beschädigter Kontakte und aufgrund von Beschädigungen an den Aufnahmedüsen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen davon beschrieben worden ist unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, sollte erkannt werden, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen für den Fachmann selbstverständlich sind. Derartige Änderungen und Abwandlungen sind als von dem Umfang der vorliegenden Erfindung umschlossen anzusehen. So ist der Betätiger 60, der beschrieben ist als zusammenwirkend mit der Zuführeinrichtung der vorliegenden Erfindung, typischerweise ein mechanischer Betätiger, der auf Chip-Shootern hoher Geschwindigkeit für Aufnahme- und Platziermaschinen verwendet wird. Derartige Maschinen montieren typischerweise relativ flache, an der Oberfläche zu befestigende Komponenten und können dies mit sehr hoher Rate oder Geschwindigkeit vollbringen. Allerdings kann die Zuführeinrichtung verwendet werden mit Maschinen des Flexible-Cell-Typs, die dazu neigen, kleiner zu sein und verwendet werden, um eine größere Bandbreite von Komponenten zu montieren, darunter auch komplexere Einheiten, die viele Anschlüsse haben, größere Komponenten, etc., bei denen ein präzises Anordnen und Plazieren kritischer ist. Derartige Aufnahme- und Platziermaschinen des Flexible-Cell-Typs verwenden typischerweise anstelle von oben beschriebenen mechanischen Betätigern elektrische Schalter, Sensoren und dergleichen, um das Plazieren der Komponenten genauer und intelligenter zu kontrollieren. Die Zuführeinrichtungen der vorliegenden Erfindung können mit derartige Maschinen zusammen verwendet werden, wobei in diesem Fall der mechanische Betätiger ersetzt wird durch einen geeigneten Betätigungsmechanismus, der umfasst, aber nicht beschränkt ist auf Luftzylinder, Hydraulikzylinder, Magnetschalter und dergleichen, um die sich nach vorne bewegenden und trennenden Hebel zu betätigen. Mit einem derartigen System kann die Zuführeinrichtung intelligenter ausgebildet werden, indem ein Photosensor oder dergleichen angebracht wird, um das Vorhandensein eines aufgehängten Kontakts zu erfassen (z.B. Vorsprung 10' längs der Achse A in 10). Sobald der Sensor das Fehlen eines Kontakts an der Aufnahmestation erfasst, kann eine geeignete konventionelle Kontrollschaltung verwendet werden, um die Zuführeinrichtung zu bewegen, indem der Vorschubmechanismus aktiviert wird, um einen Kontakt zur Aufnahmestation nach vorne zu bewegen. Auf diese Weise ist stets ein Kontakt bereit, von der Vakuumdüse aufgenommen zu werden. Der Schritt des Schneidens kann in diesem Fall durch ein geeignetes Signal durchgeführt werden, das von der Aufnahme- und Platziermaschine erzeugt wird, das verwendet werden kann, um die Schneid- oder Scherelemente der Zuführeinrichtung zu einem derartigen Zeitpunkt zu betätigen, wenn die Vakuumdüse zu der Aufnahmestation abgesenkt wird.
  • Die Erfindung ist beschrieben worden in Zusammenhang mit Kontakten in der Form von Pins oder Vorsprüngen. Die zugehörige Anmeldung Nr. 08/554,342 offenbart zahlreiche andere elektrische Kontakte, die an der Oberfläche angebracht werden können. Die Haltefinger müssen möglicherweise in Form, Größe oder Konfiguration modifiziert werden, um einer Oberfläche auf dem Kontakt zu entsprechen, die an Ort und Stelle gehalten werden kann, während der Kontakt von dem Streifen abgetrennt und in Richtung zur Vakuumdüse angehoben wird. Die Modifikation dieser Haltefinger, um Kontakte spezifizierter Konfiguration aufzunehmen, liegt im Wissen des Durchschnittsfachmannes.
  • In 13 ist eine modifizierte Zuführeinrichtung gezeigt, die nicht auf mechanischem Betätigen durch die Aufnahme- und Platziermaschine beruht, sondern durch eine Serie von Sensoren und einen Kontrollkreis betätigt wird, um die Serien verbundener Kontakte zu der Aufnahmestation nach vorne zu bewegen und in Synchronisation mit der Tätigkeit der Aufnahme- und Platziermaschine zu scheren. Die Zuführeinrichtung 200 umfasst eine Förder- und Schereinheit, die mit dem Bezugszeichen 202 versehen ist zum Fördern und Scheren des Streifens von an der Oberfläche zu befestigenden Kontakten, wobei die Förder- und Schereinheit auf einer Montageplatte 204 angebracht ist, auf der eine Haupthaspeleinrichtung 206 auch drehbar angebracht ist, wie gezeigt auf der Haspelseite 204a der Montageplatte 204. Die Montageplatte 204 ist in vorteilhafter Weise mit einer Ausnehmung 204b versehen, um das Transportieren und Handling der Zuführeinrichtung für das Anbringen von an der Oberfläche zu befestigendem Equipment zu erleichtern.
  • Weiter ist auf der Montageplatte 204 eine Aufnahmeeinrichtung 208 für Papier angebracht, die eine drehbar gelagerte Rolle 208a zur Papieraufnahme umfasst, die in Rotation versetzt werden kann, in die durch den Pfeil gezeigte Richtung durch eine Tatze 208b, die mit einem Zylinder 208c zur Papieraufnahme verbunden ist, der mit einer Tatzenverbindung 208d wie gezeigt verbunden ist. Die Rolle 208a zur Papieraufnahme ist versehen mit einem inneren Getriebe, entweder Umfangsgetriebe oder zentrisches Getriebe (nicht dargestellt), das in Kontakt kommen kann mit der Tatze 208b, so dass jede Betätigung des Zylinders 208c dazu führt, dass die Rolle 108a in inkrementalen Winkelschritten in Pfeilrichtung rotiert. Eine Nabe innerhalb der Rolle 208a (nicht dargestellt) ist bevorzugt mit einem axialen Schlitz versehen, um zu erlauben, dass ein Ende eines Papierstreifens gesichert werden kann, wenn die Rolle sich dreht, um das Papier auf die Rolle zu wickeln.
  • Zusammenwirkend mit der Einrichtung 208 zur Papieraufnahme ist eine Pin-Spann-Einrichtung 209 bereitgestellt, die einen Arm 209a umfasst, der schwenkbar auf der Montageplatte 204 angebracht ist, welcher Arm eine Spannrolle 209b trägt, die eine umgreifende Führung für das Aufnehmen eines Streifens von an der Oberfläche zu befestigenden Kontakten bildet, wobei der sich bewegende Streifen dieser Kontakte die Rolle 209b im Uhrzeigersinn wie durch den Pfeil in 13 gezeigt bewegt. Ein Spannungssensor 209c ist auf der Montageplatte 204 angebracht (14). Es ist klar, dass die Bewegung des Armes 209a in die mit Stricklinien umrissene Stellung den Sensor 109c verdeckt, während eine Bewegung des Armes in die obere Position, wie durch durchgezogene Linien gezeigt, den Sensor freigibt. Die Stellung des Armes, der nach oben vorgespannt ist, um den Sensor unter normalen Umständen freizugeben, bewegt sich nach unten, um den Sensor zu verdecken, wenn die Spannung in dem Streifen von an der Oberfläche zu befestigenden Kontakten einen vorgegebenen Wert übersteigt. Wie nachstehend noch genauer diskutiert wird, führt ein von dem Sensor 209c bereitgestelltes Signal dazu, dass die Einrichtung 208 zur Papieraufnahme die Rolle 208a um ein ausreichendes Stück verdreht, um die Spannung in dem Kontaktstreifen zu kompensieren oder zu überwinden, an der Rolle 209b und daher auch stromabwärts dieser Rolle an der Förder- und Schereinrichtung 202.
  • Die Förder- und Schereinrichtung 202 ist auf der Montageplatte 204 angebracht und umfasst ein Gehäuse 210, an dessen stromabwärts gelegenen Ende eine Aufnahmestation 212 bereitgestellt ist, während an dem stromaufwärts gelegenen Ende des Gehäuses ein Scherzylinder 214 bereitgestellt ist, der noch genauer diskutiert werden muss. An dem Gehäuse 210 ist ein Scherarm 216 schwenkbar angebracht mittels einer Drehachse 216'. Das stromaufwärts gelegene Ende des Scherarmes 216 ist gekuppelt mit der Kolbenstange oder Stange 214A des Scherzylinders (13, 20), während des stromabwärts gelegene Ende des Scherarms 216 gekuppelt ist mit einem Block 202a, der noch genauer beschrieben wird. Eine Vakuumdüse N zur Aufnahme ist gezeigt angeordnet an der Aufnahmestation 212, welche Düse sich wahlweise nach unten zu der Aufnahmestation 212 bewegt, um einen Kontakt oder ein Bauteil aufzunehmen und von der Aufnahmestation entfernt, um auf einer gedruckten Leiterplatte angebracht zu werden.
  • Es wird eine geeignete Einrichtung bereitgestellt, um die Zuführeinrichtung 200 an dem Equipment zum Befestigen an der Oberfläche, z.B. einer Aufnahme- und Platziermaschine, zu befestigen. In 13 ist ein Schließarm 218 gezeigt, der die Form eines Hebels hat, der verwendet werden kann, um die Zuführeinrichtung 200 mit der Aufnahme- und Platziermaschine zu verbinden oder sie von ihr zu lösen. Die genaue Einrichtung zum Befestigen oder Anbringen der Zuführeinrichtung an einer Aufnahme- und Platziermaschine ist für den Zweck der vorliegenden Erfindung nicht kritisch, wobei zu verstehen ist, dass unterschiedliche Befestigungsmittel erforderlich sein können, um die Zuführeinrichtung 200 an unterschiedlichen Maschinen zur Befestigung an der Oberfläche zu befestigen. Die Befestigungs- oder Anbringungseinheit, die gezeigt ist und wenigstens in Verbindung mit einigen Maschinen zur Befestigung an der Oberfläche verwendet werden kann, ist eine Sanyo Befestigungseinheit. Unabhängig davon, welche Befestigungseinheit verwendet, kann möglicherweise die Aufnahme- und Platziermaschine modifiziert werden müssen, um mit der gewählten Befestigungseinrichtung zusammenzupassen.
  • Die Hauptrolleinrichtung 206 ist auf der Montageplatte 204 drehbar angebracht mittels eines Gewindestabs oder einer Achse 220a, der an der Befestigungsplatte befestigt ist und der die Rotationsachse der Rolle 206 definiert. Ein Verriegelungsknopf 220b kann verwendet werden, um die Rolle an der Befestigungsplatte während des normalen Arbeitszyklusses zu sichern.
  • Die Rolle 206 wird anfangs bewickelt mit einem aufgerollten Coil eines durchgehenden Streifens von mit Tabs verbundenen, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakten 222. Bevorzugt wird das Coil gebildet aus einen durchlaufenden Streifen, der eine Serie von Wicklungen von mit Tabs verbundenen, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakten 224 bildet, wobei aufeinander folgende Wicklungen der Kontakte bevorzugt durch ein Papierband 226 getrennt werden, oder die Kontakte sind aufgenommen in geeignete wellen von sinusförmigem Tape, wie in den 14 vorgeschlagen und in der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung mit der Nummer 08/554,342, die auf den Anmelder der vorliegenden Anmeldung zurückgeht. Wie gezeigt wird das Tape 226, während das Produkt 22 abgewickelt wird, um die Rolle 208a zur Aufnahme des Papiers gewickelt, während der getrennte Streifen von mit Tabs verbundenen, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakten 224 über die Außenoberfläche der Tänzerrolle oder losen Rolle 209b zur Spannungsregulierung läuft. In vorteilhafter Weise hält ein mit einer Feder vorgespannter Rückhalter 209d den Streifen 224 innerhalb der Flanken der losen Rolle 209b, damit dieser innerhalb der Rolle verbleibt, unabhängig von Änderungen in der Spannung des Streifens von Kontakten 224. Um sicherzustellen, dass die Rolle 206 nicht übermäßig abgewickelt wird, und um eine unkontrollierte Rotation der Rolle zu verhindern, wird in vorteilhafter Weise eine Einrichtung 227 zur Sicherung der Rolle bereitgestellt, die ein Kontaktelement 228 umfasst, das konfiguriert ist, um die Flanken der Rolle 206 zu überbrücken und auch zumindest teilweise von den Flanken der Rolle aufgenommen zu werden, um in Kontakt mit dem Papierstreifen 206 zu kommen, wodurch es ein Maß für die Reibung auf der Rolle und auf dem Papierstreifen bereitstellt. Das Element 228 wird durch eine Blattfeder 230 gegen die Rolle gedrückt, die auf eine Stützblock 232 befestigt ist, der an der Montageplatte 204 angebracht ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 1517 werden die Details der Aufnahmestation gezeigt. In der Zuführeinrichtung 200, wie in 1320 gezeigt, sind der Scherarm 216 und der Scherzylinder 214 so angeordnet, dass das Scheren eines Kontakts von dem Streifen einen nach unten gerichteten Hub der Kolbenstange oder Stange 214a des Scherzylinders erfordert (13 und 20), so dass der Scherarm 216 in Gegenrichtung zum Uhrzeigersinn um die Drehachse 216' rotiert, wie in 13 gezeigt.
  • In dem Block 202a sind an der Aufnahmestation 212 ein vertikaler Schlitz 202b und ein Scheranschlag 202c bereitgestellt, der gleitend in Richtung des Schlitzes 202b beweglich ist mittels eines Scherpins 202d, der an dem Scheranschlag befestigt und aufgenommen ist in dem Schlitz 202b. Es ist daher klar, dass die Grenzen der Bewegung nach oben und unten des Scheranschlags 202c durch die Länge des Schlitzes 202b vorgegeben werden.
  • Auf dem Block 202a ist ein Stützblock 202e angebracht, der eine Schneidkante 202f definiert. Die Schneidkante 202f ist im wesentlichen fluchtend mit der Achse A (15) der Vakuumdüse N zur Aufnahme, und genauer mit dem Lumen L in dieser Düse. Gerade stromabwärts von dem Stützblock 202e ist ein Stoppblock 202g angeordnet, der eine Anschlagfläche 202h aufweist, die im wesentlichen koextensiv mit dem stromabwärts gelegenen Teil der Schneidkante 202f ist, wie gezeigt.
  • Auf dem Stützblock 202e sind entlang der Achse A ein oberer Photosensor 202i für die Düse und ein unterer Photosensor 202j für das Vorhandensein eines Kontakts bereitgestellt. Der Photosensor 202i für die Düse ist so eingerichtet, dass er von der Düse N am Anfang eines Aufnahmehubes verdeckt wird, während der Photosensor 202j für das Vorhandensein eines Kontakts ein Signal liefern soll, wenn ein Terminal oder ein Kontakt an der Aufnahmestation längs der Achse A vorhanden ist und daher aufnahmebereit ist.
  • Unter Bezugnahme auf 17 wird der Stützblock 202e gezeigt versehen mit einem länglichen Spalt oder Schlitz 202k zur Aufnahme eines Trägerstreifens CS (der die aufeinander folgenden Kontakte miteinander verbindet) und eventuell zur Aufnahme von Verbindungstabs CT (die die einzelnen Kontakte mit dem Trägerstreifen CS verbinden). Selbst ein Teil der aktuellen Basis B kann in dem Schlitz 202k aufgenommen werden. In ähnlicher Weise ist ein Schlitz 202n bereitgestellt, um die gegenüberliegende Seite der Basis B aufzunehmen, wobei eine derartiger zusätzlicher Schlitz in irgendeinem Führungselement bereitgestellt werden kann, auf der gegenüberliegenden Seite des Streifens von Kontakten, angeordnet auf dem Block 202a. In der gezeigten Ausführungsform ist der Schlitz 202n versehen mit Förderfingern 202m. Es ist klar, das in der in 17 gezeigten Ausführungsform die Kontakte, in diesem Fall die Pins P, sich nach vorne bewegen dürfen, während sie an einer seitlichen Bewegung gehindert werden, um dadurch sicherzustellen, das die Pins präzise entlang der Achse A positioniert werden, sobald ein Kontakt in Berührung mit der Anschlagfläche 202h gekommen ist.
  • Während die speziellen Führungen für das richtige Positionieren und Führen der mit Tabs verbunden Streifen von an der Oberfläche zu befestigenden Kontakten für jeden Typ unterschiedlich sind, haben die Pins in dem gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils eine Basis B, die mit dem Trägerstreifen CS verbunden ist mittels zweier beabstandeter Verbindungstabs CT, die am besten in 16 dargestellt sind. Sobald der stromabwärts liegende Kontakt in Berührung mit der Anschlagfläche 202h gekommen ist, wird der Scheranschlag 202c Schneidkanten haben, die fluchten mit dem Scherlinien CT' für die Tabs und den Scherlinien CS' für den Streifen, wie in 16 gezeigt. In 18 ist der Anschlagpin 202d in seiner obersten Stellung gezeigt und gibt die Stellung des Scheranschlags 202c am oberen Ende seines Hubes wieder, nachdem er die Verbindungsstreifen CS (vgl. Tabs CT'' in 18) getrennt hat, und an der Scherlinie CS' für den Träger. In 18 ist weiter die Düse N gezeigt, die den Pin P teilweise in dem Lumen L aufgenommen hat, wobei der Pin durch den Unterdruck des Vakuums in die Düse N gehoben wird, wonach die Düse den Pin an einer geeigneten Stelle auf der gedruckten Leiterplatte zu Befestigung daran absetzt.
  • In 19 ist ein Förderzylinder 202p dargestellt, der an dem Gehäuse 210 befestigt ist, und illustrierend einen Sensor 202q für den Förderzylinder zum Überwachen der Position des Förderzylinders. Die Kolbenstange oder Stange 202r des Förderzylinders ist mit einem oder mehreren Förderfingern gekoppelt (vgl. z.B. Förderfinger 202m, 202m' in 21). Ein Zylindersensor 214b ist gezeigt in 20, der in ähnlicher Weise den Zustand des Scherzylinders 214 überwacht.
  • In 21 und 22 ist eine alternative Ausführungsform 234 der Zuführeinrichtung gezeigt, in der der Scherarm 216 im Uhrzeigersinn rotiert werden muss, um einen Kontakt von dem Streifen abzuscheren. So ist in 21 der Anschlagpin 202d in seiner normalen angehobenen Position gezeigt innerhalb des Schlitzes 202b. In dieser Ausführungsform ist ein Führungsblock 236 vorgesehen, der einen länglichen durchgehenden Schlitz oder Spalt längs der Oberfläche 238a einer oberen Schneideinheit 238 bereitstellt, ähnlich dem Schlitz 202k in 17. Der Schlitz in dem Führungsblock 236 verläuft weiter als Schlitz 240a mit einem Scheranschlag 240. Der Scheranschlag 240 ist in seiner normalen Stellung gezeigt mit dem Anschlagpin am oberen Ende des Schlitzes, so dass der verbindende Streifen CT durch den Schlitz 240a des Scheranschlags geführt werden kann, wie in 21 gezeigt. Es ist klar, dass der Führungsblock 236, zusammen mit den Förderfingern 202m, 202m' den Streifen von Kontakten längs deren gewünschtem Pfad halten wird, um die Kontakte zur Achse der Vakuumdüse N zu führen. Während sie in 21 nicht dargestellt ist, wird in vorteilhafter Weise eine Anschlagplatte 241 (22) bereitgestellt, die denselben Zweck hat wie der Anschlagblock 202g in 15.
  • Der Scherarm 216 ist bevorzugt ausreichend vorgespannt im Uhrzeigersinn, bevor der Scherzylinder betätigt wird, um eine ausreichende Kraft auf den Trägerstreifen CS auszuüben, um die Kontakte an Ort und Stelle zu halten, ohne aber allerdings tatsächlich die Verbindungstabs CT zu durchtrennen. So führen der Führungsblock 236, der Scheranschlag 240 und die Führungsfinger die Kontakte längs des gewünschten Weges zur Aufnahmestation für ein Ausrichten mit der Vakuumdüse N zur Aufnahme.
  • In 22 wird ein Vakuumsystem zum Entfernen abgeschnittener Bereiche des Trägerstreifens CS gezeigt. So wird ein Lufteinlasskanal 242 vorgesehen in dem Block 202a, der mit einer Kavität 248, geformt in dem Scheranschlag, in dem die abgetrennten Bereiche des Trägerstreifens CS deponiert werden, wenn der Scheranschlag 240 nach unten durch den Scherarm 216 bewegt wird. Die Kavität 248 wirkt zusammen mit einem stromabwärts liegenden Durchgang 250 innerhalb des Gehäuses, der mit einer Vakuumquelle und einer geeigneten Aufnahme (nicht dargestellt) verbunden ist zur Aufnahme der abgetrennten Bereiche des Streifens. Im Betrieb wird Luft in die Einheit durch den Lufteinlass 242 in Richtung 244 wie in 21 gezeigt gezogen. Der Luftstrom befördert die abgetrennten Bereiche des Streifens in die Aufnahme. Dies verhindert das Ansammeln von Metallfragmenten an der Aufnahmestation, das zu Wechselwirkungen mit dem Vorschub des Kontaktstreifens längs des gewünschten Pfads führen könnte.
  • Die besondere Konstruktion der Förderfinger 202m, 202m', etc. ist nicht kritisch, und diese müssen möglicherweise verändert werden, um unterschiedliche Kontakte ergreifen zu können. So sind in 23 leicht veränderte Förderfinger 202m, 202m' gezeigt zum Ergreifen und Bewegen nach vorne von einem Streifen von serienweise verbundenen, an der Oberfläche zu befestigenden Tabs T (Kontakte zum raschen Lösen einer Verbindung; Schnellverschluss). Derartige Tabs sind genauer in der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 08/395,822 beschrieben, die auf den Anmelder der vorliegenden Anmeldung zurückgeht. Wie bemerkt wird, sind diese Tabs T versehen mit einem zentralen Aufnahmevorsprung T' an ihrem oberen Ende, der zentrisch für eine Aufnahme durch eine Düse N von Standardgröße angeordnet ist. In 21 sind noch weitere Konfigurationen der Förderfinger gezeigt, in denen die Finger ausgelegt sind, um serienweise verbundene, an der Oberfläche zu befestigende Clips zu ergreifen und nach vorne zu bewegen, wie sie in Sicherungshaltern verwendet werden können. Wieder müssen wie in den vorstehenden Ausführungsbeispielen die Führungsblöcke, Scheranschläge, Förderfinger, Anschlagflächen modifiziert werden, um die spezielle Konfiguration der geförderten Kontakte aufnehmen zu können. Die Wirkungsweise für alle diese ist allerdings im wesentlichen dieselbe und es wäre für den Fachmann selbstverständlich, die erforderlichen Änderungen vorzunehmen, um die Prinzipien der vorliegenden Erfindung beim Fördern irgendeines, serienweise verbundenen, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakts anzuwenden.
  • In 25 ist ein teilweise in Form eines Blockdiagramms gehaltenes schematisches Diagramm gezeigt, das das Kontrollsystem 250 für das Betreiben der Zuführeinrichtungen zeigt. Eine getrennte Kontrollbox CB ist gezeigt, die nach Art eines programmierbaren logischen Kontrollers arbeitet (programmable logic comptroller, PLC). Die Kontrollbox CB ist mit einer Wechselspannungsquelle verbunden, wie gezeigt, über ein konventionelles Stromkabel, wobei die Spannung in vorteilhafter Weise in die Kontrollbox durch einen Filter 252 geleitet wird, um Schwankungen hoher Frequenz oder Spannungsspitzen zu eliminieren. Die AC-Spannung wird durch eine Sicherung 254 und einen Schalter 256 der Kontrollbox geleitet. Eine Kontrolllampe 258 wird über der Spannungsquelle angeschaltet, wenn der Schalter 256 geschlossen ist. Die AC-Spannung wird über Leitungen 260 einer CPU 262 zugeführt, wobei dieselbe Spannung durch Leitungen 264 einer Spannungsversorgung 266 zugeführt wird, die die AC-Spannung in DC-Spannung umwandelt. Die DC-Spannung wird der CPU in ähnlicher Weise durch die Leitungen 268 zugeführt. Die CPU 262 hat eine Vielzahl von Eingangs- und Ausgangsanschlüssen wie gezeigt. Während der spezielle Kontroller oder Mikroprozessor nicht kritisch ist, ist der gezeigte Prozessor der Omron Kontroller SP16-DT-A. Der Kontroller 262 ist durch die Interface-Verbindungen 270, 272, 274 mit einer Serie von Eingangs- und Ausgangseinrichtungen verbunden, innerhalb der Rolleneinheit RA, um unterschiedliche Zustände von Komponenten (z.B. Sensoren) der Zuführeinrichtung und zum Betätigen anderer Komponenten (z.B. Magnetschalter) zu signalisieren, um die richtige Abfolge und Tätigkeit der Zuführeinrichtung bereitzustellen. So umfasst die Rolleneinheit RA einen Sensor 276 „Scherklinge oben", einen Sensor 278 „Scherklinge unten", einen Sensor 280 „Fördern nach vorne", einen Sensor 282 „rückwärts laufen", einen Sensor 284 „Aufnahme vorwärts", einen Sensor 286 „Aufnahme rückwärts", einen Reset-Schalter 288, einen Magnetschalter 290 „Scherklinge unten", einen Magnetschalter 292 „Papieraufnahme", einen Magnetschalter 294 „Fördern", einen Magnetschalter 296 „Scherklinge oben", einen Sensor 298 „Teil vorhanden", einen Sensor 300 „Vakuumdüse" und einen Sensor 302 „Aufnahme Rolle". Einige dieser Komponenten wurden möglicherweise bereits unter Bezugszeichen diskutiert. So entspricht der Sensor 300 „Vakuumdüse" dem Sensor 202i in 15 und 18, der Sensor 208 „Teil vorhanden" entspricht dem Sensor 202j in diesen Figuren, und der Sensor 280 „Fördern nach vorne" entspricht dem Spannungssensor 209c in 14.
  • Die Wirkungsweise der Zuführeinrichtung 234 (21) und der zugehörigen Zuführeinrichtung 234' in 23 und 234'' in 24 wird nun beschrieben. Während sich die Vakuumdüse N zur Aufnahme nach unten auf den aufzunehmenden Kontakt zu bewegt, wird der Photosensor 300 (25) für die Düse blockiert und löst den Zyklus aus. Es wird ein Signal zu dem Kontroller 262 gesendet, das den Magnetschalter 290 „Scherklinge unten" des Scherzylinders 214 aktiviert. Der Scheranschlag 240 sinkt nach unten als Ergebnis der Bewegung des Scherarms 216 (21) nach unten und trennt einen Pin P von seinem Trägerstreifen CS, indem die Verbindungstabs CT durchtrennt werden. Die Vakuumdüse N zieht den losen Pin von der Aufnahmestation 212, bis die Basis B des Pins in Kontakt mit der Spitze der Düse kommt. Nachdem die Düse das Teil, das sich wegbewegt, aufnimmt, stellten der Sensor 298 „Teil vorhanden" und der Sensor 300 „Vakuumdüse" die Abwesenheit von Pin bzw. Düse fest und bringen den Scheranschlag 240 in seine Position zurück. Wenn der Sensor 276 „Scherzylinder oben" aktiviert ist, zieht sich der Förderzylinder 202p zurück und bewegt sich dann Taktweise nach vorne, um den nächsten Pin der Aufnahmestation zuzuführen. Der Photosensor 298 „Teil vorhanden" sendet ein Eingangssignal an den Kontroller 262, das anzeigt, dass der Pin sich in einem Scherbereich, ausgerichtet mit der Achse A der Vakuumdüse N befindet. Es wird der Scherzylinder 214 betätigt, der dazu führt, dass der federbelastete Scheranschlag 240 den Trägerstreifen CS klemmt, aber ohne ausreichende Kraft, um die Verbindungstabs CT zu durchtrennen. Der Zyklus ist nun abgeschlossen. Der nächste Zyklus beginnt mit dem Absenken der Aufnahmedüse N, wie erfasst von dem Sensor 300 der Vakuumdüse.
  • Zeichnungslegende
    • 3 axis – Achse 3-3
    • 10 post 10' – Vorsprung
    • 12 basis 12' – Basis
    • 13 pin – Pin
    • 14 pin – Pin
    • 16 connecting tab 16' – Verbindungstab
    • 18 carrier strip – Trägerstreifen
    • 20 flat strip – flacher Streifen
    • 22 undulating strip – Wellenstreifen
    • 24 peak – Spitze, Gipfel
    • 26 low point – niedriger Punkt
    • 28 recess (receiving) – Ausnehmung (zur Aufnahme)
    • 30 roll – Rolle/Spule
    • 32 inner end – inneres Ende
    • 34 outer end – äußeres Ende
    • 36 feeder – Zuführeinrichtung
    • 38 supply station – Versorgungsstation
    • 40 housing Gehäuse
    • 42 shaft – Achse
    • 43 transport station – Transportstation
    • 44 transport surface – Transportfläche
    • 46 locking device – Verriegeleinrichtung
    • 48 tubular member – Schlauchelement
    • 50 axial slot – Längsschlitz
    • 52 deflecting plate – Ablenkungsplatte
    • 54 slot – Schlitz
    • 56 pick-up station – Aufnahmestation
    • 58 vacuum nozzle – Vakuumdüse
    • 60 actuator – Betätiger
    • 62 block – Block
    • 64 exit opening – Ausgangsöffnung
    • 66 guide – Führung
    • 66a input end – Einlaßende
    • 66b output end – Auslaßende
    • 66c cutting edge – Schneidkante
    • 68 lever – Hebel/Armm
    • 68a portion – Bereich
    • 68b horizontaler Bereich
    • 68c vertikaler Bereich/Schenkel
    • 68d gripping portion – Greifbereich
    • 68e surface – Oberfläche
    • 70 shaft – Achse
    • 72 pin – Pin
    • 72a spring – Feder
    • 72b plunger – Stift
    • 74 shearing lever – Scher-/Trennhebel
    • 74a portion – Bereich
    • 74b horizontal portion – horizontaler Bereich
    • 74c vertical portion – vertikaler Bereich/Schneidelement
    • 74d surface – Oberfläche
    • 74e cutting edge – Schneidkante
    • 75 pivot pin – Drehachse
    • 76 pawl – Hebel
    • 78 pin – Achse
    • 80 slot – Schlitz
    • 82 pin – Pin
    • 84 transverse edge – Stirnseite
    • 86 inclined edge – Schrägfläche
    • 88 spring – Feder
    • 90 movable block – beweglicher Block
    • 92 pawl – Schiebehebel
    • 94 pivot pin – Achse
    • 96 slot – Schlitz
    • 98 pivot pin – Pin
    • 100 transverse edge – Stirnseite
    • 102 inclined edge – Schrägfläche
    • 104 spring – Feder
    • 106 piston – Kolbenstange
    • 108 transverse slot – Querschlitz
    • 109c sensor – Sensor
    • 110 rounded end – rundes Ende
    • 112 end surface – Endfläche
    • 114 clearance – Zwischenraum
    • 114a slot – Schlitz
    • 114b slot – Schlitz
    • 116 nicht belegt
    • 118 shearing element – Scher-/Schneidelement
    • 120 cutting edge – Schneidkante
    • 122 vertical slot – vertikaler Schlitz
    • 124 pin – Pin
    • 126 shaft – Stange/Kolben
    • 128 holding finger – Haltefinger
    • 130 plate – Platte
    • 132 slot – Schlitz
    • 134 pin – Pin
    • 136 tension spring – Zugfeder
    • 138 rivet – Nadel
    • 140 position – Stelle
    • 142 section – Abschnitt
    • 142a slot – Schlitz
    • 142b vertical section – vertikaler Abschnitt
    • 142c vertikal section – vertikaler Abschnitt
    • 142d transitional portion – Übergangsbereich
    • 144a slot – Schlitz
    • 144b section – Abschnitt
    • 144c section – Abschnitt
    • 146 pin – Pin
    • 147 clearance – Zwischenraum
    • 152a holding finger – Halte-/Klemmfinger
    • 152b holding finger – Halte-/Klemmfinger
    • 154a shaft – Drehachse
    • 154b shaft – Achse
    • 156 stop surface Anschlagfläche
    • 158 stop pin – Anschlag
    • 160b arrow – Pfeilrichtung
    • 164 holding end – Halteende
    • 172 hole – Ausnehmung
    • 174 tube – Schlauch
    • 200 feeder – Zuführeinrichtung
    • 202 conveyor – Förder-/Schermittel
    • 202a bloc – Block
    • 202b slot – Schlitz
    • 202c stopp pin – Anschlag
    • 202d pin – Pin
    • 202e support bloc – Block
    • 202f cutting edge – Schneidkante
    • 202g bloc – Block
    • 202h stop surface – Anschlagfläche
    • 202i sensor – Sensor
    • 202j sensor – Sensor
    • 202k slot – Schlitz
    • 202m feed finger 202m' – Förderfinger
    • 202n slot – Schlitz
    • 202p transport cylinder – Förderzylinder
    • 202q sensor – Sensor
    • 204 mounting plate – Montageplatte
    • 206 reel assembly – Roll-/Haspeleinrichtung
    • 208 pick up assembly – Einrichtung
    • 208a reel – Rolle
    • 208b pawl – Tatze
    • 208c cylinder – Zylinder
    • 208d pawl linkage – Tatzenverbindung
    • 209 pin tensioning assembly – Spanneinrichtung
    • 209a bracket – Arm
    • 209b roller – Rolle
    • 209c sensor – Sensor
    • 210 housing – Gehäuse
    • 212 pick up means – Aufnahmemittel
    • 214 shearing cylinder – Scherzylinder
    • 214a rod – Stange/Kolben/Zylinder
    • 214b sensor – Sensor
    • 216 shear arm – Scherarm
    • 216' pivot pin – Drehachse
    • 220a locking button – Verriegelungsknopf
    • 222 contact – Kontakt
    • 224 contact – Kontakt
    • 226 tape – Band
    • 227 securing assembly – Einrichtung
    • 230 leaf spring – Bandfeder
    • 232 support bloc – Block
    • 234 feeder 234' 234'' – Zuführeinrichtung
    • 236 bloc – Block
    • 238 cut device – Schneideinheit
    • 238a surface – Oberfläche
    • 240 shear punch – Anschlag
    • 240a slot – Schlitz
    • 241 plate – Platte
    • 242 inlet port – Lufteinlasskanal
    • 244 arrow – Pfeilrichtung
    • 248 cavity – Kavität
    • 250 passage – Durchgang
    • 252 filter – Filter
    • 254 fuse – Sicherung
    • 256 switch – Schalter
    • 258 lamp – Lampe
    • 260 line – Leitung
    • 262 comptroller – Kontroller
    • 266 power supply – Spannungsversorgung
    • 268 line – Leitung
    • 270 connector – Verbindung
    • 272 connector – Verbindung
    • 274 connector – Verbindung
    • 276 sensor – Sensor
    • 278 sensor – Sensor
    • 280 sensor – Sensor
    • 282 sensor – Sensor
    • 284 sensor – Sensor
    • 286 sensor – Sensor
    • 288 switch – Schalter
    • 290 solenoid – Magnetschalter
    • 292 solenoid – Magnetschalter
    • 294 solenoid – Magnetschalter
    • 296 solenoid – Magnetschalter
    • 298 sensor – Sensor
    • 300 sensor – Sensor
    • 302 sensor – Sensor
    • 300 sensor – Sensor

Claims (11)

  1. Zuführeinrichtung (200) für die individuelle Abgabe von an der Oberfläche zu befestigenden Kontakten in einem Streifen (226) von mit Tabs verbundenen Kontakten (14) an eine Aufnahme- und Plaziereinrichtung, die ein Aufnahmeelement (N) an einer Aufnahmestation (56) und einen Betätiger (60) zum Betätigen der Zuführeinrichtung (200) umfasst, wenn die Aufnahme- und Plaziereinrichtung bereit ist, einen an der Oberfläche zu befestigenden Kontakt aufzunehmen, orientiert in einer vorgegebenen Richtung an der Aufnahmestation (56), wobei die Zuführeinrichtung (200) umfasst: ein Aufnahmemittel (212) zum Aufnehmen des vorderen Endes des mit Tabs verbundenen Streifens (226) der an der Oberfläche zu befestigenden Kontakte; ein Transportmittel (43), um wenigstens einen führenden, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakt mit einer Orientierung in dieser vorgegebenen Richtung zu dieser Aufnahmestation (56) zu transportieren; ein Fördermittel (202), das auf den Betätiger (60) reagiert, um den Streifen von Kontakten um jeweils einen Kontakt (24) längs dieses Transportmittels (43) nach vorne zu bewegen; eine Schneideinrichtung (202), die auf den Betätiger (60) reagiert, um einen Verbindungstab (16) zwischen dem führenden, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakt und dem nächstfolgenden, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakt in dem Streifen (226) zu durchtrennen, um dadurch diesen führenden, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakt freizugeben; und eine Einrichtung (209) zum Justieren der Spannung, um die Spannung des Streifens (226) von an der Oberfläche anzubringenden Kontakten einzustellen, damit diese im wesentlichen gleichmäßig ist an diesem Aufnahmemittel (212), im wesentlichen unabhängig von der Spannung des Streifens (226) an dessen Ursprung, wobei die Einrichtung (209) eine in Abhängigkeit eines Signals eines Spannungssensors (209c) gesteuerte Spannrolle (209b) umfasst.
  2. Zuführeinrichtung (200) für die individuelle Abgabe von an der Oberfläche zu befestigenden Kontakten in einem Streifen (226) von mit Tabs verbundenen Kontakten an eine Aufnahme- und Plaziereinrichtung, die ein Aufnahmeelement (N) an einer Aufnahmestation (56) und einen Betätiger (60) zum Betätigen der Zuführeinrichtung (200) umfasst, wenn die Aufnahme- und Plaziereinrichtung bereit ist, einen an der Oberfläche zu befestigenden Kontakt aufzunehmen, orientiert in einer vorgegebenen Richtung an der Aufnahmestation (56), wobei die Zuführeinrichtung (200) umfasst: ein Aufnahmemittel (212) zum Aufnehmen des vorderen Endes des mit Tabs verbundenen Streifens (226) der an der Oberfläche zu befestigenden Kontakte; ein Transportmittel (43), um wenigstens einen führenden, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakt mit einer Orientierung in dieser vorgegebenen Richtung zu dieser Aufnahmestation (56) zu transportieren; ein Fördermittel (202), das auf den Betätiger (60) reagiert, um den Streifen von Kontakten um jeweils einen Kontakt längs dieses Transportmittels (43) nach vorne zu bewegen; eine Schneideinrichtung (202), die auf den Betätiger (60) reagiert, um einen Verbindungstab (16) zwischen dem führenden, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakt und dem nächstfolgenden, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakt in dem Streifen (226) zu durchtrennen, um dadurch diesen führenden, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakt freizugeben; und eine Entferneinrichtung in Form eines Vakuumsystems, zum Entfernen der durchtrennten Verbindungstabs (16) von dieser Aufnahmestation (212), um ein Zusammentreffen mit der fortschreitenden Förderung des Streifens von Kontakten und der Arbeit der Zuführeinrichtung (200) zu verhindern.
  3. Zuführeinrichtung (200) nach Anspruch 1 oder 2, wobei diese Schneideinrichtung (202) diesen führenden, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakt zeitweise hält, um diese vorgegebene Richtung und Position des abgetrennten, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakts beizubehalten, in dem Zeitraum, in dem dieser führende, an der Oberfläche zu befestigende Kontakt von dem Streifen (226) abgetrennt wird, bis zu dem Zeitpunkt, in dem das Aufnahmeelement (212) der Aufnahme- und Platziermaschine den Kontakt ausreichend ergriffen hat, um ihn aufzunehmen und von dieser Aufnahmestation (56) zu entfernen.
  4. Zuführeinrichtung (200) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Streifen (226) in der Form einer gewickelten Rolle (30) vorliegt und weiter eine Haspel umfasst, um die aufgewickelte Rolle (30) von an der Oberfläche zu befestigenden Kontakten drehbar zu lagern und um den Streifen (226) von an der Oberfläche zu befestigenden Kontakten an dieses Aufnahmemittel (56) durch Abspulen der aufgewickelten Rolle (30) abzugeben.
  5. Zuführeinrichtung (200) nach Anspruch 4, wobei die an der Oberfläche zu befestigenden Kontakte in der aufgewickelten Rolle (30) angeordnet sind mit einer Orientierung ungleich dieser vorgegebenen Richtung und dieses Transportmittel (43) eine Einrichtung zur Neuorientierung der an der Oberfläche zu befestigenden Kontakte umfasst, von der Orientierung innerhalb der aufgewickelten Rolle (30) zu Orientierungen die dieser vorgegebenen Richtung entsprechen.
  6. Zuführeinrichtung (200) nach Anspruch 5, wobei die an der Oberfläche zu befestigenden Kontakte an der Oberfläche zu befestigende Vorsprünge (10) sind, von denen jeder eine Basis (12) und einen lang gestreckten Pin (13, 14) senkrecht zu der Basis (12) aufweist, wobei die Pins (13, 14) innerhalb der aufgewickelten Rolle (30) so angeordnet sind, dass die Basen (12) der Vorsprünge (10) im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen, und die Pins (13, 14) in Richtungen liegen, die im wesentlichen parallel sind zur Drehachse (3), wobei diese Einrichtung zur Neuorientierung die Pins (13, 14) um 90° dreht gegenüber ihrer horizontalen Ausrichtung bei Eintreten in dieses Transportmittel (43) zu einer vertikalen Ausrichtung beim Austreten aus diesem Transportmittel (43) und beim Eintreten in diese Aufnahmestation (56).
  7. Zuführeinrichtung (220) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die an der Oberfläche zu befestigenden Kontakte innerhalb eines schützenden Trägerstreifens (18) aufgenommen sind, und weiter umfassend eine Trenneinrichtung zum Trennen der an der Oberfläche zu befestigenden Kontakte von dem schützenden Trägerstreifen (18) vor dieser Aufnahmestation (56).
  8. Zuführeinrichtung (200) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Betätiger (60) eine Serie von Sensoren und einen Kontrollkreis umfasst.
  9. Verfahren für die individuelle Abgabe von an der Oberfläche zu befestigenden Kontakten in einem Streifen von mit Tabs verbundenen Kontakten an eine Aufnahme- und Plaziereinrichtung, die ein Aufnahmeelement (N) zur Aufnahme von an der Oberfläche zu befestigenden Kontakten umfasst, die in einer vorgegebenen Richtung an der Aufnahmestation ausgerichtet sind, wobei das Verfahren die Schritte umfasst von: Aufnehmen eines vorderen Endes des mit Tabs verbundenen Streifens der an der Oberfläche zu befestigenden Kontakte; Transportieren wenigstens eines führenden, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakts mit einer Orientierung in der vorgegebenen Richtung zu dieser Aufnahmestation; Fördern, als Antwort auf einen Betätiger, des Streifens von Kontakten um jeweils einen Kontakt längs der Transportrichtung nach vorne; Durchtrennen, als Antwort auf den Betätiger, eines Verbindungstabs zwischen dem führenden, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakts und dem nächstfolgenden, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakt; und Justieren der Spannung des Streifens von an der Oberfläche zu befestigenden Kontakten, damit diese im wesentlichen gleichmäßig ist an diesem Aufnahmemittel (212), im wesentlichen unabhängig von der Spannung des Streifens an dessen Ursprung, wobei die Spannung durch eine Spannrolle (209b) in Abhängigkeit eines Signals eines Spannungssensors (209c) gesteuert wird.
  10. Verfahren für die individuelle Abgabe von an der Oberfläche zu befestigenden Kontakten in einem Streifen von mit Tabs verbundenen Kontakten an eine Aufnahme- und Plaziereinrichtung, die ein Aufnahmeelement (N) zur Aufnahme von an der Oberfläche zu befestigenden Kontakten umfasst, die in einer vorgegebenen Richtung an der Aufnahmestation ausgerichtet sind, wobei das Verfahren die Schritte umfasst von: Aufnehmen eines vorderen Endes des mit Tabs verbundenen Streifens der an der Oberfläche zu befestigenden Kontakte; Transportieren wenigstens eines führenden, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakts mit einer Orientierung in der vorgegebenen Richtung zu dieser Aufnahmestation; Fördern, als Antwort auf einen Betätiger, des Streifens von Kontakten um jeweils einen Kontakt längs der Transportrichtung nach vorne; Durchtrennen, als Antwort auf den Betätiger, eines Verbindungstabs zwischen dem führenden, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakts und dem nächstfolgenden, an der Oberfläche zu befestigenden Kontakt; und Entfernen des durchtrennten Verbindungstabs von dieser Aufnahmestation (212) mittels eines Vakuumsystems, um ein Zusammentreffen mit der fortschreitenden Förderung des Streifens von Kontakten und der Arbeit der Zuführeinrichtung zu verhindern.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei diese Kontakte auf einem Streifen in Form einer aufgewickelten Rolle ausgebildet sind, in der die Kontakte verdreht gegenüber dieser vorgegebenen Richtung angeordnet sind, und wobei der Schritt des Transportierens umfasst das erneute Ausrichten der an der Oberfläche zu befestigenden Kontakte von der Orientierung in der Spiralrolle zu einer Orientierung, die der vorgegebenen Richtung entspricht.
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