DE3918928A1 - Haertbare kautschukmasse - Google Patents
Haertbare kautschukmasseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine härtbare Kautschukmasse, die
hervorragende Festigkeit, Abnutzungsbeständigkeit und Resistenz
gegen bleibende Verformung aufweist.
Der Zusatz von Zink-dimethacrylat und/oder basischem Zinkmethacrylat
zu Kautschuk ist bekannt. Beispielsweise lehrt
US-A-10 91 818, daß ein Kautschuk mit hervorragender Festigkeit
durch Einverleibung eines Metallsalzes von Dimethacrylsäure
und eines organischen Peroxids in einen Äthylen/Propylen-
Kautschuk sowie Vernetzung der Masse erhalten werden
kann. In der GB-A-1 59 477 ist ein Golfball beschrieben, der
einen Kern aus einem Kautschuk aufweist, der durch Vermischen
von basischem Zinkmethacrylat (Molverhältnis Zinkoxid/
Methacrylsäure = 1/1 bis 1,5/1) mit einem Polybutadien-
Kautschuk und Härten des Kautschuks mit einem Radikalerzeuger
erhalten wird. JP-A-59-1 49 938 lehrt, daß ein Produkt,
das durch Einbau von Zink-dimethacrylat-Teilchen mit
einer spezifischen Oberfläche von etwa 3,7 bis etwa 5,4 m²/g
und Ruß, Siliciumdioxid oder Ton und Härten der Masse mit
einem Peroxid-Härter erhalten wird, hervorragende Festigkeit
aufweist. JP-A-52-1 21 653 beschreibt eine Masse mit hervorragender
Abnutzungsbeständigkeit, die durch Vermischen von
Polybutadien mit Methacrylsäure und Härten des Gemisches mit
einem Peroxid erhalten wird.
Die nach den vorstehenden Druckschriften erhaltenen Produkte
besitzen jedoch noch eine Zugfestigkeit unter 300 kg/cm².
Außerdem wird in keiner der Schriften Bezug auf einen stark
gesättigten Kautschuk vom Typ der äthylenisch ungesättigten
Nitrile/konjugierten Diene genommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine härtbare
Kautschukmasse bereitzustellen, die einen Kautschuk vom Typ
äthylenisch ungesättigtes Nitril/konjugiertes Dien umfaßt,
und die ein gehärtetes Produkt ergibt, welches nicht nur
hohe Zugfestigkeit, sondern auch verbesserte
Abnutzungsbeständigkeit und Resistenz gegen bleibende Verformung
aufweist. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist demnach eine härtbare
Kautschukmasse, welche umfaßt
- (a) 100 Gew.-Teile eines in hohem Maße gesättigten Kautschuks vom Typ äthylenisch ungesättigtes Nitril/ konjugiertes Dien, in dem der Gehalt an konjugierten Dien-Einheiten in der Polymerkette nicht größer als 30 Gew.-% ist,
- (b) 10 bis 100 Gew.-Teile eines Zinksalzes von Methacrylsäure,
- (c) 5 bis 50 Gew.-Teile Kieselsäureanhydrid und
- (d) 0,2 bis 10 Gew.-Teile organisches Peroxid.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Beziehung zwischen der Härte und der Zugfestigkeit,
Fig. 2 die Beziehung zwischen der Härte und der bleibenden
Verformung und
Fig. 3 die Beziehung zwischen der Härte und dem Ausmaß der
Abnutzung.
Beispiele für in hohem Maße gesättigte Kautschuke vom Typ
äthylenisch ungesättigtes Nitril/konjugiertes Dien, die sich
zur Verwendung in der Erfindung eignen, sind Copolymerisate,
die umfassen:
- (a) 10 bis 60 Gew.-% Einheiten, die sich von einem äthylenisch ungesättigten Nitril, wie Acrylnitril oder Methacrylnitril, ableiten,
- (b) 40 bis 90 Gew.-% Einheiten, die sich von einem konjugierten Dien, wie 1,3-Butadien, Isopren oder 1,3-Pentadien ableiten,
sowie Copolymerisate aus mehreren Monomeren, die Einheiten
aufweisen, die sich von den vorstehend erwähnten äthylenisch
ungesättigten Nitrilen und konjugierten Dienen ableiten, sowie
zusätzlich
- (c) Einheiten, die sich von einem damit copolymerisierbaren Monomeren ableiten, beispielsweise vinylaromatische Verbindungen, Methacrylsäure, Acrylsäure, Methacrylsäurealkylester mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen im Alkylteil, Acrylsäurealkylester mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen im Alkylteil, Methacrylsäurealkoxyalkylester mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen im Alkoxyalkylteil, Acrylsäurealkoxyalkylester mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen im Alkoxyalkylteil, Methacrylsäurecyanoalkylester mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen im Cyanoalkylteil oder Acrylsäurecyanoalkylester mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen im Cyanoalkylteil. Spezielle Beispiele für solche Kautschuke sind Acrylnitril/ Butadien-Copolymerisate, Acrylnitril/Isopren- Copolymerisate, Acrylnitril/Butadien-Isopren-Copolymerisate, Acrylnitril/Butadien/Acrylat-Copolymerisate und Acrylnitril/Butadien/Acrylat/Methacrylsäure-Copolymerisate. In diesen Kautschuken liegt der Gehalt an konjugierten Dieneinheiten bei höchstens 30 Gew.-%. Dies wird beispielsweise durch teilweise Hydrierung erreicht.
Das Zinksalz von Methacrylsäure, das in den Massen der Erfindung
verwendet wird, wird durch Umsetzung einer Zinkverbindung,
wie Zinkoxid oder Zinkcarbonat, mit Methacrylsäure
in einem Molverhältnis von 0,5/1 bis 3/1, vorzugsweise 0,5/1
bis 2/1 erhalten. Zur Herstellung der härtbaren Massen der
Erfindung kann vorab hergestelltes Metallsalz verwendet werden.
Es kann jedoch auch bei der Herstellung der Masse der
Erfindung eine Zinkverbindung und Methacrylsäure zu dem
Kautschuk gegeben werden, wobei sich das Zink-methacrylat
dann in der Masse bildet. Vorzugsweise enthält die Zinkverbindung
oder das Zink-methacrylat keine groben Teilchen, da
grobe Teilchen mit einem Teilchendurchmesser von mehr als
beispielsweise 20 µm entfernt wurden, beispielsweise durch
Windsichtung. Das Zink-methacrylat wird in einer Menge von
10 bis 100 Gew.-Teilen, vorzugsweise 10 bis 80 Gew.-Teilen,
pro 100 Gew.-Teile Kautschuk verwendet.
Das Kieselsäureanhydrid, das ein wesentlicher Bestandteil
zur Verbesserung der Abnutzungsbeständigkeit und Resistenz
gegen bleibende Verformung ist, liegt vorzugsweise in Form
von Teilchen vor, die - ebenso wie die Teilchen der Zinkverbindung
oder des Zinkmethacrylates - keine Teilchendurchmesser
über 20 µm aufweisen. Bei größerem Teilchendurchmesser
ist die Zugfestigkeit der Massen deutlich vermindert. Das
Kieselsäureanhydrid wird in einer Menge von 5 bis 50, vorzugsweise
5 bis 40 Gew.-Teilen, pro 100 Gewichtsteile
Kautschuk eingesetzt.
In der Erfindung können alle üblicherweise zur Peroxid-Härtung
von Kautschuken verwendeten organischen Peroxide eingesetzt
werden. Beispiele dafür sind Dicumylperoxid, Di-tert.-
butylperoxid, tert.-Butylcumylperoxid, Benzoylperoxid, 2,5-
Dimethyl-2,5-di-(tert.-butylperoxy)-hexin-3, 2,5-Dimethyl-
2,5-di-(benzoylperoxy)-hexan, 2,5-Dimethyl-2,5-mono-(tert.-
butylperoxy)-hexan und α,α-Bis-(tert.-butylperoxy-m-isopropyl)-
benzol. Diese organischen Peroxide können allein oder
als Gemisch aus zwei oder mehreren davon verwendet werden.
Im allgemeinen wird das organische Peroxid in einer Menge
von 0,2 bis 10 Gew.-Teilen pro 100 Gewichtsteile Kautschuk
eingesetzt. Die günstigste Menge wird nach den verlangten
Werten der physikalischen Eigenschaften in geeigneter Weise
festgelegt.
Die härtbare Kautschukmasse der Erfindung kann nach jedem
Verfahren hergestellt werden, solange eine gute Dispergierung
des Zink-methacrylates erreicht wird. Im allgemeinen
wird die härtbare Kautschukmasse durch Vermischen der Komponenten
auf einer Walze, in einem Banbury-Mixer oder in einer
üblicherweise in der Kautschukindustrie verwendeten Kneteinrichtung
hergestellt. Wenn das Zink-methacrylat in der Masse
erzeugt wird, wird vorzugsweise ein Verfahren angewendet,
bei dem das Zinkoxid vorher mit einer Kneteinrichtung
gleichmäßig in der Masse verteilt wird. Dann wird die Methacrylsäure
zugesetzt oder absorbiert.
Der härtbaren Kautschukmasse der Erfindung können verschiedene
in der Kautschukindustrie üblicherweise verwendete Zusätze
einverleibt werden, beispielsweise Verstärker, wie
Ruß, Füllstoffe, wie Calciumcarbonat oder Talg, Vernetzungs-
Hilfsstoffe wie Triallylisocyanurat, Trimethylolpropantriacrylat
oder m-Phenylenbismaleimid, Weichmacher, Stabilisatoren,
Verarbeitungshilfen und Färbemittel. Diese Zusätze
können einzeln oder in Kombination je nach dem angestrebten
Zweck eingesetzt werden.
Die härtbare Kautschukmasse der Erfindung ergibt ein gehärtetes
Produkt mit hervorragender Festigkeit, Abnutzungsbeständigkeit
und Resistenz gegen bleibende Verformung. Deshalb
kann diese Masse stets dort angewendet werden, wo diese
Eigenschaften verlangt werden, beispielsweise bei Walzen,
Gurten, Schneeketten, Reifen und Raupen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Angaben zu Teilen
und Prozenten beziehen sich auf das Gewicht, sofern
nichts anderes angegeben ist.
Aus den in Tabelle I angegebenen Bestandteilen wird eine
härtbare Kautschukmasse hergestellt. Daraus wird unter den
ebenfalls in Tabelle I angegebenen Härtungsbedingungen durch
Druckhärtung ein ausgehärtetes Blatt mit einer Dicke von
2 mm hergestellt. Die physikalischen Eigenschaften des gehärteten
Produktes werden nach JIS K-6301 bestimmt. Die Ergebnisse
sind ebenfalls in Tabelle I angegeben.
Die physikalischen Eigenschaften eines Kautschuks hängen in
hohem Maße von der Härte ab. Dementsprechend werden die
Werte der physikalischen Eigenschaften im Verhältnis zur
Härte, die auf der Abszisse angegeben ist, auf der Ordinate
graphisch dargestellt. Fig. 1 zeigt die Beziehung zwischen
der Härte und der Zugfestigkeit, Fig. 2 die Beziehung zwischen
der Härte und der bleibenden Verformung und Fig. 3
zeigt die Beziehung zwischen der Härte und dem Ausmaß der
Abnutzung. In den Zeichnungen geben die Zahlenwerte die Nummer
des Ansatzes an.
Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß die Massen der Erfindung im
Vergleich zu den Vergleichsmassen (Ansätze 8 bis 11) hohe
Zugfestigkeit aufweisen, die durch das Einverleiben von
Zinkmethacrylat in den Kautschuk verursacht wird. Aus den
Fig. 2 und 3 ist zu erkennen, daß die Werte der Erfindung
jeweils kleiner sind als die entsprechenden Werte der Vergleichsmassen
bei der gleichen Härte. Die Massen der Erfindung
sind somit den Vergleichsmassen deutlich überlegen.
Claims (10)
1. Härtbare Kautschukmasse, umfassend
- (a) 100 Gew.-Teile eines in hohem Maße gesättigten Kautschuks vom Typ äthylenisch ungesättigtes Nitril/ konjugiertes Dien, in dem der Gehalt an konjugierten Dien-Einheiten in der Polymerkette nicht größer als 30 Gew.-% ist,
- (b) 10 bis 100 Gew.-Teile eines Zinksalzes von Methacrylsäure,
- (c) 5 bis 50 Gew.-Teile Kieselsäureanhydrid und
- (d) 0,2 bis 10 Gew.-Teile organisches Peroxid.
2. Härtbare Kautschukmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der in hohem Maße gesättigte Kautschuk vom
Typ äthylenisch ungesättigtes Nitril/konjugiertes Dien
ein Hydrierungsprodukt eines Copolymerisates ist, das
umfaßt
- (a) 10 bis 60 Gew.-% Einheiten, die sich von einem äthylenisch ungesättigten Nitril ableiten,
- (b) 40 bis 90 Gew.-% Einheiten, die sich von einem konjugierten Dien ableiten und
- (c) gegebenenfalls Einheiten, die sich von äthylenisch ungesättigten Monomeren ableiten, die mit dem Nitril (a) und dem Dien (b) copolymerisierbar sind.
3. Härtbare Kautschukmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das äthylenisch ungesättigte Nitril
Acrylnitril oder Methacrylnitril ist.
4. Härtbare Kautschukmasse nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das konjugierte Dien 1,3-
Butadien, Isopren oder 1,3-Pentadien ist.
5. Härtbare Kautschukmasse nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das copolymerisierbare
äthylenisch ungesättigte Monomer eine aromatische Vinylverbindung,
Methacrylsäure, Acrylsäure, ein Methacrylsäurealkylester
mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen im Alkylteil,
ein Acrylsäurealkylester mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen
im Alkylteil, ein Methacrylsäurealkoxyalkylester
mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen im Alkoxyalkylteil, ein
Acrylsäurealkoxyalkylester mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen
im Alkoxyalkylteil, ein Methacrylsäurecyanoalkylester
mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen im Cyanoalkylteil
oder ein Acrylsäurecyanoalkylester mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen
im Cyanoalkylteil ist.
6. Härtbare Kautschukmasse nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinksalz von Methacrylsäure
in Form von Teilchen mit einer Teilchengröße
von höchstens 20 µm vorliegt.
7. Härtbare Kautschukmasse nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Zinksalzes
von Methacrylsäure 10 bis 80 Gew.-Teile pro 100 Gew.-
Teile in hohem Maß gesättigter Kautschuk beträgt.
8. Härtbare Kautschukmasse nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kieselsäureanhydrid
in Form von Teilchen mit einer Größe von höchstens 20 µm
vorliegt.
9. Härtbare Kautschukmasse nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kieselsäureanhydrid
in einer Menge von 5 bis 40 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-
Teile in hohem Maß gesättigter Kautschuk vorliegt.
10. Verwendung der Kautschukmasse nach einem der Ansprüche 1
bis 9 zur Herstellung von Formkörpern, wie Walzen,
Gurte, Schneeketten, Reifen und Raupen.
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