DE60210107T2 - Elastische mischungen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kautschukzusammensetzung mit verbesserten Eigenschaften. Aufgrund dieser verbesserten Eigenschaften eignet sich die Kautschukzusammensetzung beispielsweise zur Verwendung für Raupenkettenpolster für Kettenfahrzeuge wie Panzer, Straßenbetoniermaschinen, schwere Erdbaumaschinen und Ackerschlepper.
  • Die am 2. August 1989 veröffentlichte europäische Patentanmeldung 0 326 934 hat den Titel „Improved rubber compound for tracked vehicle track pads". In der Anmeldung werden die an elastomere Zusammensetzungen, die als Kettenpolster für Militärfahrzeuge, insbesondere schwere Kettenfahrzeuge mit einem Gewicht von 40 bis 60 Tonnen, verwendet werden, gestellten Anforderungen sowie Zusammensetzungen, die diese Anforderungen besser als zuvor für diesen Zweck verwendete elastomere Zusammensetzungen, nämlich Styrol-Butadien-Kautschuk, erfüllen sollen, beschrieben.
  • In der europäischen Patentanmeldung wird zur Verwendung als Panzerkettenpolster eine „einzigartige Kombination eines Polymersystems, eines Füllstoffsystems, eines Härtungssystems und eines Antiabbausystems" beschrieben. Bei dem Polymersystem kann es sich um „einen hochgesättigten Nitrilkautschuk", „eine Mischung aus etwa 80 bis etwa 90 Teilen hochgesättigtem Nitril und etwa 10 bis etwa 20 Teilen carboxyliertem Nitril" oder „eine Mischung aus etwa 45 Teilen bis etwa 90 Teilen hochgesättigtem Nitril, etwa 1 bis etwa 5 Teilen carboxyliertem Nitril und etwa 5 bis etwa 50 Teilen Nitrilkautschuk" handeln. Auf Seite 4, Zeilen 56 und 57, wird angegeben, daß das „in der Kautschukformulierung gemäß der vorliegenden Erfindungsanmeldung verwendete" Polymer „ein hochhydriertes Nitrilcopolymer mit wenig Doppelbindungen ist". Somit ist es klar, daß mit einem „hochgesättigten Nitril" ein hydrierter Nitrilkautschuk gemeint ist. Es soll „vorzugsweise einen Ungesättigtheitsgrad im Bereich zwischen etwa 1 und etwa 20% aufweisen".
  • Es wurden nun neue elastomere Zusammensetzungen gefunden, die einige Eigenschaften aufweisen, die sogar noch besser sind als bei den Zusammensetzungen gemäß der EPA 0 326 394 .
  • Gemäß einer Ausgestaltung stellt die vorliegende Erfindung eine Zusammensetzung bereit, die einen hydrierten carboxylierten Nitrilkautschuk (HXNBR), einen hydrierten Nitrilkautschuk (HNBR), einen Füllstoff, ein mehrwertiges Salz einer organischen Säure und ein Vulkanisationsmittel enthält.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung stellt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer elastomeren Zusammensetzung bereit, bei dem man HXNBR, HNBR, einen Füllstoff, ein mehrwertiges Salz einer organischen Säure und ein Vulkanisationsmittel vermischt.
  • Die elastomere Zusammensetzung enthält einen hydrierten carboxylierten Nitrilkautschuk (HXNBR). Dieser liegt in einer Menge im Bereich von 15 bis 30 phr vor. Der HNBR macht vorzugsweise den Rest aus, d.h. er liegt in einer Menge im Bereich von 85 bis 70 phr vor. Alternativ dazu kann auch eine Menge eines carboxylierten Nitrilkautschuks (XNBR) vorhanden sein. In anderen Ausführungsformen können neben dem HXNNR und dem HNBR Nitrilkautschuk (NBR) und XNBR vorhanden sein. Dabei muß natürlich die Menge an HXNBR und/oder HNBR so verringert werden, daß sich eine Summe von 100% ergibt. Die Gesamtzusammensetzung hängt von der vorgesehenen Verwendung der Masse ab und kann durch ein paar Vorversuche leicht bestimmt werden.
  • Ein hydrierter carboxylierte Nitrilkautuschk, HXNBR, und ein Verfahren zu seiner Herstellung bilden den Gegenstand der am 10. April 2000 eingereichten kanadischen Patentanmeldung Serial No. 2,304,501. Derartige Kautschuke werden vorzugsweise durch Copolymerisation eines konjugierten Diens, eines Nitrils und einer ungesättigten Säure zu einem Copolymer mit zufälliger oder statistischer Verteilung des Diens, des Nitrils und der Säure und nachfolgende Hydrierung hergestellt. Nach der Polymerisation des Diens enthält das Produkt einige Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen. In der Vergangenheit haben Versuche zur Hydrierung dieser Doppelbindungen auch zur Reduktion von Nitril- und Carbonylgruppen geführt, was unerwünscht ist. Die Erfindung gemäß der Anmeldung Serial No. 2,304,501 ermöglicht die Hydrierung von Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen ohne gleichzeitige Reduktion von Nitril- und Carboxylgruppen. Vorzugsweise verwendet man im Rahmen der vorliegenden Erfindung einen hydrierten carboxylierten Nitrilkautschuk gemäß der Patentanmeldung Serial No. 2,304,501. Hydrierte carboxylierte Nitrilkautschuke gemäß der Anmeldung Serial No. 2,304,501 sind im Handel von Bayer unter dem Warenzeichen Therban XT erhältlich.
  • Zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, daß das HXNBR einen Nitrilgehalt im Bereich von 18 bis 45 Gew.-%, einen Säuremonomergehalt im Bereich von 0,3 bis 9 Gew.-%, einen RDB-Wert (Gehalt an Restdoppelbindungen nach Hydrierung, der mittels 1H-NMR- oder IR-Spektroskopie bestimmt werden kann, wie im Stand der Technik beschrieben) von höchstens 9,0% und eine Mooney-Viskosität im Bereich von 35 bis 120 (ML 1 + 4' bei 100°C gemäß ASTM-Prüfung D1646) aufweist. Bei einem bevorzugten HXNBR handelt es sich bei dem Nitril um Acrylnitril, bei dem Dien um 1,3-Butadien und bei der Säure um Acrylsäure.
  • Nitrilkautschuke (NBR) sind vorzugsweise Copolymere aus einem konjugierten Dien und einem Nitril. In Nitrilkautschuken werden zahlreiche Diene verwendet, die alle im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Erwähnt seien 1,3-Butadien, Isopren, 2,3-Dimethyl-1,3-butadien, 1,3-Pentadien und Piperylen, wovon 1,3-Butadien bevorzugt ist.
  • Bei dem Nitril handelt es sich normalerweise um Acrylnitril oder Methacrylnitril oder α-Chloracrylnitril, wovon Acrylnitril bevorzugt ist.
  • Das konjugierte Dien macht üblicherweise vorzugsweise 50 bis 85% des Copolymers aus, und das Nitril macht vorzugsweise 15 bis 50% des Copolymers aus, wobei sich diese Prozentangaben auf das Gewicht beziehen. Das Polymer kann auch in einer üblicherweise nicht über 10 Gew.-% liegenden Menge ein oder mehrere andere copolymerisierbare Monomere enthalten, beispielsweise einen Ester einer ungesättigten Säure, wie Ethyl-, Propyl- oder Butylacrylat oder -methacrylat, oder eine Vinylverbindung, beispielsweise Styrol, α-Methylstyrol oder eine entsprechende Verbindung mit einem Alkylsubstituenten am Phenylring, beispielsweise ein p-Alkylstyrol wie p-Methylstyrol. Geeignete Nitrilkautschuke sind im Handel unter dem Warenzeichen Perbunan und Krynac erhältlich.
  • Hydrierte Nitrilkautschuke (HNBR) werden durch Hydrierung von Nitrilkautschuken hergestellt. Bei der Copolymerisation eines konjugierten Diens und eines Nitrils enthält das Copolymerisationsprodukt noch Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen. Diese können auf bekannte Art und Weise hydriert werden. Die Hydrierung ist jedoch nicht immer vollständig, und der Grad an verbleibender Ungesättigtheit wird als Restdoppelbindungsgehalt oder „RDB"-wert ausgedrückt, wobei es sich um die Zahl der nach Hydrierung in dem Copolymer verbleibenden Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen handelt, ausgedrückt als Prozentsatz der in dem Copolymer vor der Hydrierung vorliegenden Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen. Hydrierte Nitrilkautschuke sind von Bayer unter dem Warenzeichen Therban mit Acrylnitrilgehalten von 34%, 39% und 43% und RDB-Werten von 18, 5,5, 3,5 und weniger als 0,9 erhältlich.
  • Ein weiterer bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeter Bestandteil ist ein mehrwertiges Salz einer organischen Säure. Geeignete mehrwehrtige Kationen leiten sich von Metallen ab, von denen Zink, Magnesium, Calcium und Aluminium genannt seien. Als organische Säuren seien gesättigte und ungesättigte Säuren, vorzugsweise mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen und besonders bevorzugt bis zu 6 Kohlenstoff atomen, genannt. Bevorzugte organische Säuren sind Acryl- und Methacrylsäure, und bevorzugte Salze sind Zinkdiacrylat und in geringerem Maße Zinkdimethacrylat. Das Salz kann in situ gebildet werden, was aber normalerweise nicht bevorzugt ist. Die verwendete Salzmenge liegt im Bereich von 21 bis 35 Gewichtsteilen pro hundert Teile Kautschuk (phr).
  • Bei dem Vulkanisationsmittel kann es sich um eines der bekannten Vulkanisationsmittel einschließlich von Schwefel-Vulkanisationsmitteln handeln, ist aber vorzugsweise ein Peroxid-Vulkanisationsmittel. Geeignete organische Peroxidvernetzer sind u.a. Dicumylperoxid, das unter dem Warenzeichen Dicup 40KE erhältlich ist, Di-t-butylperoxid, Benzoylperoxid, 2,5-Dimethyl-2,5-di(t-butylperoxy)hexin-3, 2,5-Dimethyl-2,5-di(benzoylperoxy)hexan und α,α-Bis(tert.-butyl-peroxy)diisopropylbenzol, das unter dem Warenzeichen Vulcup 40KE erhältlich ist. Dicumylperoxid ist als Härter bevorzugt. Der Peroxidhärter wird vorzugsweise in einer Menge im Bereich von 0,2 bis 20 phr und besonders bevorzugt 1 bis 10 phr verwendet.
  • Ein weiterer Bestandteil ist ein Füllstoff. Hierbei kann es sich beispielsweise um Ruß, Kieselsäure, Calciumcarbonat, Talk, TiO2 oder andere zur Verwendung als aktive oder inaktive Füllstoffe in elastomeren Zusammensetzungen bekannte Substanzen handeln. Erwähnt seien kleinteiliger Ruß, wie einer derjenigen mit der Bezeichnung N-110, N-121, N-220 oder N-330 gemäß ASTM D-1765; alternativ dazu kommt auch ein Ruß des Typs „medium processed channel black" in Betracht. Die Füllstoffmenge liegt vorzugsweise im Bereich von 1 bis 100 phr und besonders bevorzugt 15 bis 25 phr. Es können Mischungen von Füllstoffen verwendet werden; erwähnt seien Mischungen von Ruß und Kieselsäure.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann auch noch andere übliche Komponenten enthalten, wie beispielsweise Antioxidantien, Weichmacher, Prozeßöle, Verarbeitungshilfsmittel, Wachse, Antiozonantien, Antiabbaumittel, W-Absorber, Coagentien und dergleichen. Erwähnt seien im einzelnen polymerisiertes 1,2-Dihydro-2,2,4-trimethylchinolin (TMQ), das im Handel unter dem Warenzeichen Vulkanox HS/LG erhältlich ist, welches vorzugsweise in einer Menge von 0,25 bis 2 phr verwendet wird. Als Weichmacher sei Trioctyltrimellitat (TOTM) erwähnt, das vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 5 phr verwendet werden kann.
  • Die erfindungsgemäße kautschukartige oder elastomere Zusammensetzung kann nach einer der herkömmlichen Compoundier- und Mischtechniken unter Verwendung von herkömmlichen Kautschukverarbeitungseinrichtungen, wie einem Banbury-Mischer oder einem Mischwalzwerk, hergestellt und compoundiert werden. Die unvulkanisierte kautschukartige Zusammensetzung wird dann durch einen Kautschukextruder vorgeformt, und größere Mengen oder Dicken werden vorerhitzt, bevor sie mit einem geeigneten wärmeaktivierbaren Klebstoff mit einem verwendbaren Metalleinschubunteranordnungsbauteil oder Plattenelement zusammengebaut werden, welche dann in eine Form für den die jeweilige Konfiguration aufweisenden Gegenstand, wie ein Panzerkettenpolster, eine Buchse, ein Schuh und/oder ein Massivreifen oder ein anderes Produkt, eingebracht werden. Bei der Herstel lung der stark verbesserten Panzerkettenpolster sollte eine Vulkanisationstemperatur von mindestens 160 Grad Celsius verwendet werden, um das Peroxidhärtungssystem vollständig zu aktivieren. Eine vorzeitige Teilvulkanisation infolge der normalen oder inhärenten Wärme, die bei der Verwendung der Mischeinrichtungen erzeugt wird, ist zu vermeiden. Daher verwendet man vorzugsweise Mischapparaturen eines mit Kühleinrichtungen versehenen Typs.
  • Wie oben angegeben, eignet sich die erfindungsgemäße Zusammensetzung besonders gut zur Verwendung in Form von Polstern für Raupenketten von Kettenfahrzeugen. Hierzu gehören beispielsweise Militärfahrzeuge wie Panzer sowie schwere Erdbaumaschinen, Straßenbetoniermaschinen und Ackerschlepper. Aufgrund ihrer hohen Abriebfestigkeit sind die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen auch zur Verwendung in Förderbändern für den Hochleistungsbetrieb bei erhöhter Temperatur geeignet. So kann beispielsweise heißes Material vertikal auf ein kurzes horizontales Förderband fallen gelassen werden, welches das Material in horizontaler Richtung zu einem längeren horizontalen Förderband transportiert. Das Material des kurzen horizontalen Förderbands unterliegt harten Bedingungen, da es dem Aufprall von heißem Material und auch Abrieb durch das Material bei dessen Beschleunigung in horizontaler Richtung aus ruhender Position unterliegt. Im Vergleich zu anderen, für den gleichen Zweck verwendeten Materialien widerstehen die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen diesen Bedingungen gut.
  • Eine andere Anwendung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ergibt sich in Verschlüssen, die beim Bohren in Ölbohrlöchern verwendet werden, wo die hohe Abriebfestigkeit der Zusammensetzungen von Vorteil ist.
  • Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen weiter erläutert.
  • BEISPIELE
  • Beispiele 1 bis 7
  • In diesen Beispielen wurde ein HXNBR mit einem Gehalt an gebundenem Acrylnitril von 33 Gew.-%, einem Acrylsäuregehalt von 5 Gew.-%, Rest 1,3-Butadien, einem RDB-Wert von 3,5% und einer Mooney-Viskosität von 77 (ML 1 + 4' bei 100°C) verwendet. Bei dem HNBR handelte es sich um Therban® C3446 von Bayer, einen hydrierten Nitrilkautschuk mit 34% Acrylnitril und einem RDB-Wert von 4. Sartomer® 633 und 634 sind Zinkdiacrylat bzw. Zinkdimethacrylat. Dicup® 40C ist Dicumylperoxid, das im Handel in einem Tonbindemittelüberzug mit 40% aktiver Komponente erhältlich ist. TOTM ist Trioctyltrimellitat-Weichmacher.
  • Das Mischen wurde in einem kleinen Banbury-Mischer (BR82) durchgeführt. Mit dem Mischen wurde bei einer Temperatur von 30°C begonnen, und der Kühler wurde mit Kühlwasser gespeist. Die Mischergeschwindigkeit betrug 55 U/min.
  • Es wurde die folgende Sequenz verwendet:
    0 Sekunden Zugabe von Kautschuken und Vulkanox® HS
    30 Sekunden Zugabe von Ruß
    90 Sekunden Zugabe von TOTM und Zinkdiacrylat bzw. Zinkdimethacrylat
  • Beim Erreichen einer Temperatur von 135°C, in der Regel nach ungefähr 6 Minuten, wurde die Mischung aus dem Banbury-Mischer ausgetragen. Die Mischung wurde mit dem Härter (und ZnO in Beispiel 1) versetzt. Die Mischung wurde auf einem 10 Zoll × 20 Zoll (25,4 cm × 50,8 cm) großen Walzwerk ungefähr 4 Minuten gewalzt, wobei die Walzen auf eine Temperatur von 30°C gekühlt wurden. Danach wurden die Walzen des Walzwerks auf einen sehr engen Spalt geschlossen und die Mischung sechsmal durch den Spalt geführt.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt. Beispiel 1 dient zum Vergleich und entspricht der Lehre der EPA 0 326 394 , da in dem Elastomer kein HXNBR vorliegt.
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Figure 00110001
  • Abriebfestigkeit:
    • DIN 53-516 (Schleifpapier mit Körnung 60)
  • Härtungsrheometrie:
    • ASTM D 52-89 MDR2000E-Rheometer bei 1°-Bogen und 1,7 Hz
  • Prüfung der dynamischen Eigenschaften:
  • Die dynamischen Prüfungen wurden auf dem GABO durchgeführt. Bei dem GABO handelt es sich um ein Gerät zur dynamisch-mechanischen Analyse zur Charakterisierung der Eigenschaften von vulkanisierten elastomeren Materialien. RPA-Messungen wurden mit einem Gerät der Bauart RPA 2000 von Alpha Technologies bei 100°C und einer Frequenz von 6 Zyklen/min erhalten.
  • Die Zusammensetzungen gemäß den Beispielen 2 bis 7 sind der Zusammensetzung gemäß Beispiel 1 in einigen Belangen beträchtlich überlegen. So sind die Produkte gemäß den Beispielen 2 bis 7 hinsichtlich des statischen Moduls überlegen, wie die höheren Werte (MPa) für die Spannung bei 100 belegen. Sie sind auch hinsichtlich des dynamischen Moduls überlegen, wie die höheren Werte für den Elastizitätsmodul E' bei 60°C bei der Gabo-Prüfung belegen. Das Verhältnis von statischem Modul bei 300% zu statischem Modul bei 100 (M300/M100) ist ein ungefähres Maß für die Straßenabriebfestigkeit, wobei eine größere Zahl eine größere Festigkeit bedeutet. Es ist ersichtlich, daß die Produkte gemäß den Beispielen 6 und 7 in dieser Hinsicht am besten abschneiden.
  • Abrieb kann auf verschiedene Arten erfolgen, was durch verschiedene Abriebprüfungen reflektiert wird. Bei der DIN-Abriebprüfung bedeutet eine kleine Zahl ein besseres Ergebnis, und Beispiel 7 ist bei dieser Prüfung dem Produkt gemäß Beispiel 1 überlegen. Bei der Picco-Abriebprüfung bedeutet eine höhere Zahl ein besseres Ergebnis, und die Beispiele 2 bis 7 sind Beispiel 1 überlegen. Bei der Taber-Abriebprüfung bedeutet eine kleine Zahl ein besseres Ergebnis, und die Beispiele 3, 4, 6 und 7 sind bei dieser Prüfung Beispiel 1 überlegen.
  • Es ist auch erwähnenswert, daß im allgemeinen mit Zinkdiacrylat bessere Ergebnisse erzielt wurden als mit Zinkdimethacrylat. Des weiteren zeigten Prüfungen mit kleineren Mengen an Zinkdiacrylat bei Abriebprüfungen bessere Ergebnisse als mit größeren Mengen an Zinkacrylat.

Claims (11)

  1. Zusammensetzung, enthaltend mindestens einen hydrierten carboxylierten Nitrilkautschuk, mindestens einen hydrierten Nitrilkautschuk, mindestens einen Füllstoff, mindestens ein mehrwertiges Salz einer organischen Säure und mindestens ein Vulkanisationsmittel, worin der hydrierte carboxylierte Nitrilkautschuk in einer Menge im Bereich von 15 bis 30 Teilen pro hundert Teile Kautschuk vorliegt, der hydrierte Nitrilkautschuk in einer Menge im Bereich von 85 bis 70 Teilen pro hundert Teile Kautschuk vorliegt und die Menge des mehrwertigen Salzes einer organischen Säure im Bereich von 21 bis 35 Teilen pro hundert Teile Kautschuk liegt.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin der hydrierte carboxylierte Nitrilkautschuk einen Nitrilgehalt im Bereich von 18 bis 45 Gew.-%, einen Säuremonomergehalt im Bereich von 0,3 bis 9 Gew.-%, einen RDB-Wert (Gehalt an Restdoppelbindungen nach Hydrierung) von höchstens 9,0% und eine Mooney-Viskosität im Bereich von 35 bis 120 (ML 1 + 4' bei 100°C gemäß ASTM-Prüfung D1646) aufweist.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, worin der hydrierte carboxylierte Nitrilkautschuk auf Acrylnitril, 1,3-Butadien und Acrylsäure basiert.
  4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, 2 oder 3, die außerdem mindestens einen carboxylierten Nitrilkautschuk enthält.
  5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die außerdem mindestens einen Nitrilkautschuk enthält.
  6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin es sich bei dem mehrwertigen Salz um Zinkdiacrylat handelt.
  7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin es sich bei dem Vulkanisationsmittel um ein Peroxid handelt.
  8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die mindestens einen Rußfüllstoff enthält.
  9. Vulkanisierte Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Vulkanisierte Zusammensetzung nach Anspruch 9 in Form eines Polsters für die Raupenkette eines Kettenfahrzeugs.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem man mindestens einen hydrierten carboxylierten Nitrilkautschuk, mindestens einen hydrierten Nitrilkautschuk, mindestens einen Füllstoff, mindestens ein mehrwertiges Salz einer organischen Säure und mindestens ein Vulkanisationsmittel vermischt.
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