DE3918488A1 - Ratsche fuer schraubenzieher od. dgl. werkzeuge - Google Patents
Ratsche fuer schraubenzieher od. dgl. werkzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ratsche für Schraubenzieher,
Steck-Schraubenschlüssel od. dgl. Werkzeuge, gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine bekannte Ratsche dieser Art (DE-PS 23 15 288)
besteht aus einem in einem als Drehgriff ausgebildeten
Gehäuse untergebrachten Schaltmechanismus und einem
Mitnehmerstück zum Aufsetzen auf das freie Ende eines
zu betätigenden Werkzeug-Handgriffes. Das Mitnehmer
stück ist im Drehgriff-Gehäuse um eine zum Werkzeug
koaxiale Achse drehbar gelagert und mittels des Schalt
mechanismus entweder in beiden Drehrichtungen zu
sperren oder in eine der beiden Drehrichtungen freizu
geben. Dazu sind einem mit dem Mitnehmerstück unmittel
bar verbundenen Schaltrad zwei Schaltklinken zugeord
net, die mittels eines von Hand zu betätigenden Schalt
hebels das Schaltrad entweder sperren oder in eine
Drehrichtung freigeben. Bei der bekannten Ratsche
bildet das Schaltrad einen Teil des Mitnehmerstückes,
so daß es mit der Ratsche unlösbar verbunden ist.
Dadurch wird zwar der Aufbau vereinfacht und verkleinert,
jedoch können damit entweder nur kleinere Drehmomente
übertragen oder nur ganz bestimmte Handgriffgrößen
aufgenommen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Ratsche für Schraubenzieher od. dgl. Werkzeuge zu
schaffen, die in einfacher Weise ein Auswechseln von
Mitnehmerstücken, insbesondere mit veränderbaren Greif
querschnitten ermöglicht und die zudem die Übertragung
großer Drehkräfte zuläßt.
Diese Aufgabe wird mit einer Ratsche nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die
Kennzeichnungsmerkmale dieses Patentanspruches gelöst.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in
Unteransprüchen beansprucht.
Eine Ratsche mit einem zu einem Verbindungsblock erwei
terten Schaltrad ermöglicht ein einfaches und rasches
Verbinden mit einer angepaßten Steckbuchse eines
Mitnehmerstückes. Da der Verbindungsblock die Quer
schnittsgröße des Schaltrades annehmen kann, entsteht
ein stabiles Kupplungselement, das große Drehkräfte
übertragen kann, wenn die Steckbuchse für eine sichere
Steckverbindung ebenfalls entsprechend stabil ausge
bildet ist. Auch das Schaltrad kann als Teil des Ver
bindungsblockes robust und widerstandsfähig dimensioniert
sein. Die Steckbuchse ist zum Anformen eines Basisringes
mit Spannklauen zum Festklemmen eines Werkzeuges
bestens geeignet. Da diese Spannklauen in Radialrichtung
bewegbar sind, können Werkzeuge verschiedener Größe
erfaßt werden. Mittels einer federbelasteten in Axial
richtung verschiebbaren Spannhülse lassen sich die
Spannklauen in eine Aufnahme- und eine Spannstellung
zum drehsicheren Festklemmen des Werkzeuges bringen.
Der verhältnismäßig großkalibrige Verbindungsblock
bietet auch die Möglichkeit, in seinem Zentrum eine
Öffnung auszubilden, in die ein Adapterstab oder ein
anderes flexibles Verbindungsorgan zum Anstecken von
z.B. Schraubenschlüsselköpfen od. dgl. Mitnehmerstücken
eingesteckt werden kann. Besonders vorteilhaft ist es,
wenn Basisring und Steckbuchsenboden eine genügend
große Durchbrechung aufweisen, so daß das Adapter
oder andere Verbindungsorgan mit dem Verbindungsblock
und damit mit der Ratsche in Verbindung gebracht
werden kann, auch wenn der Spannkopf auf dem Verbindungs
block aufgesteckt ist. Da das Aufstecken des Spannkopfes
auf den Verbindungsblock einfach und rasch ausführbar
ist, lassen sich Spannköpfe unterschiedlicher Größe
und Klemmweiten leicht auswechseln.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs
beispielen, die auch in der Zeichnung dargestellt
sind, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ratsche in Perspektive schräg von
unten mit eingesetztem Schraubenzieher,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Ratsche mit
einem eingesetzten Adapterstab und einem
abgenommenen Spannkopf,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Ratsche mit
aufgestecktem Spannkopf in Aufnahmestellung,
Fig. 4 den gleichen Spannkopf in Klemmstellung,
Fig. 5 eine Untersicht auf eine geschnittene
Ratsche in Sperrstellung,
Fig. 6 die gleiche Ratsche in Betriebsstellung für
eine Rechtsdrehung und
Fig. 7 eine Ratsche als Roboter-Schrauber.
Eine dargestellte Ratsche besteht aus einem als Dreh
griff ausgebildeten Gehäuse 1, einem darin unterge
brachten Schaltmechanismus 2, einem Verbindungsblock 3
sowie einem davon lösbaren Mitnehmerstück in Form
eines Spannkopfes 5 zum Aufsetzen auf einen Handgriff 6
eines zu betätigenden Werkzeuges, wie Schraubenzie
hers 7, oder in Form eines Adapterstabes 8 mit einem
Schraubenschlüsselkopf 9 (Fig. 2). Der Schaltmechanismus
umfaßt ein Schaltrad 10, das mit dem Verbindungsblock 3
zweckmäßig einstückig ausgebildet und das mittels
einer Drehachse 11 auf einer im Gehäuse verankerten
Grundplatte 12 drehbar gelagert ist. Das Schaltrad
weist an seinem Umfang halbmondförmige Zähne 15 auf
(Fig. 5 und 6), in die die beiden Schaltklinken 16 und
17 eingreifen, die ebenfalls halbmondförmige Eingriffs
enden 18, 19 haben. Durch die halbmondförmige Gestal
tung des Zahneingriffes werden große Eingriffsflächen
geschaffen, die eine hohe Belastbarkeit und damit
Kraftübertragung zulassen. Die Schaltklinken sind um
auf der Grundplatte 12 feststehende Achszapfen 20 und
21 schwenkbar. Zur Betätigung der Schaltklinken dient
ein Schalthebel 22, der um eine Achse 23 auf der Grund
platte 12 schwenkbar ist. Die Schaltklinken sind
mittels einer W-förmigen Draht- oder Bandfeder 24 in
Richtung Eingriffs- bzw. Sperrstellung belastet (Fig. 5).
Dazu greifen die Federschenkel 25, 26 an den Schalt
klinkenkanten 27, 28, gegebenenfalls mit ihren abgewin
kelten Schenkelenden (nicht sichtbar) an. Das Schaltrad
ist in dieser Eingriffsstellung gegenüber der Grund
platte fixiert und dadurch mit dem Drehgriff in beiden
Drehrichtungen mitbewegbar. Der Schalthebel 22 steht
hierbei in der Mittelstellung. In Fig. 6 ist die eine
Schaltklinke 16 durch Schwenken des Schalthebels ausge
klinkt, so daß das Schaltrad, im Sichtbild, entgegen
dem Uhrzeigersinn drehbar ist. Soll das Schaltrad in
die andere Drehrichtung drehbar sein, dann wird die
Schaltklinke 17 ausgeklinkt und die Schaltklinke 16
mittels der Feder 24 eingeklinkt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Verbindungsblock 3 dazu
geeignet, verschiedene Mitnehmerstücke aufzunehmen.
Zum Betätigen eines Schraubenziehers wird vorteil
haft ein Spannkopf 5 verwendet, wie er in den Fig. 2
bis 4 dargestellt ist. Dieser Spannkopf ist mittels
einer Steckbuchse 30 an den Verbindungsblock 3 der
Ratsche lösbar, aber drehsicher ansteckbar (Fig. 3 und 4).
Ein Boden 31 der Steckbuchse ist als Anschlag zum Ver
bindungsblock ausgebildet, außerdem weist der Steck
buchsenboden eine zentrale Durchbrechung 33 auf. Etwas
nach innen abgesetzt, schließt sich an den Boden 31
ein Basisring 34 an, von dem sich auf den Umfang
gleichmäßig verteilte Spannklauen 35, 36 erstrecken.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wechseln
sich vier Spannklauen 35 mit einem außenseitigen Arre
tierfortsatz 37 mit vier Spannklauen 36 ohne Fortsatz
ab. Innenseitig weisen sämtliche Spannklauen Klemm
backen 38 auf, die in ihrer Form üblichen Handgriff
profilierungen der zu ergreifenden Schraubenzieher
angepaßt sein können. Die Steckbuchse 30 und die Spann
klauen sind von einer Spannhülse 40 umgeben. Diese
besteht aus einem über die Steckbuchse schiebbaren
Hülsenmantel 41, einer Hülsenschürze 42 und einer
inneren Führungshülse 43. Letztere ist vom Hülsen
mantel 41 zur Bildung eines Federlagers 44 abgesetzt
und durch eine Wandverstärkung 45 mit ihm verbunden.
Eine in das Federlager eingesetzte Schraubenfeder 46
ist mit ihrem anderen Ende 47 an der Steckbuchse abge
stützt. Die Schraubenfeder drückt also die Spannhülse 40
von der Steckbuchse 30 ab. Eine Abschubbegrenzung
findet die Spannhülse durch die an den Spannklauen 35
ausgebildeten Arretierfortsätze 37, an die die Wand
verstärkung 45 der Spannhülse zum Anschlag kommt. Die
Fig. 2 zeigt diese Ausgangsstellung des Spannkopfes,
in der auch die Spannklauen 35, 36 in von der Führungs
hülse 43 und der Wandverstärkung 45 gebildeten inneren
Klemmsitzen 48 Platz finden. Sind die Klauenschenkel
der Spannklauen elastisch ausgebildet, dann erfahren
letztere durch die Klemmsitze in der Ausgangsstellung
eine gewisse Vorspannung, die nach ihrer Freigabe eine
Spreizstellung der Spannklauen bewirkt.
Um einen Werkzeug-Handgriff 6 in einem Spannkopf 5
festzuklemmen, wird zunächst die Steckbuchse 30 auf
den Verbindungsblock 3 aufgesteckt (Fig. 3). Hierauf
wird die Spannhülse 40 zurückgeschoben, wodurch die
Spannklauen 35, 36 von ihren Klemmsitzen 48 freigegeben
werden und sich, falls elastisch, weiter nach außen
spreizen werden. In dieser Aufnahmestellung (Fig. 3)
kann sodann ein Handgriff 6 in den Spannkopf einge
schoben werden. Wird schließlich die Spannhülse 40
losgelassen, so daß die Schraubenfeder 46 die Spann
hülse wieder nach außen bewegt, dann drücken die Klemm
sitze 48 die Spannklauen 35, 36 einwärts und an den
Handgriff 6, bis die Klemmbacken 38 daran festsitzen
und der erfaßte Schraubenzieher 7 drehsicher mit dem
Ratschen-Drehgriff 1 in Verbindung steht (Fig. 4). Im
Bereich der Schwenkbarkeit der Spannklauen zwischen
der Aufnahmestellung (Fig. 3) und der Ausgangsstellung
(Fig. 2) können unterschiedlich dicke Werkzeug-Hand
griffe festgeklemmt werden.
In Fig. 2 ist noch ein anderes Mitnehmerstück-Organ in
Form eines Adapterstabes 8 in eine mehrkantige Zentral
öffnung 51 des Verbindungsblockes 3 der Ratsche einge
setzt. Zur Halterung dieses am Ende einen Mehrkant 52
aufweisenden Adapterstabes befindet sich im Verbindungs
block eine durch eine Feder 53 belastete Sperrkugel 54.
Der Adapterstab 8 kann an seinem freien Ende ebenfalls
einen Mehrkant 55 mit einer Sperrkugel 56 zum Aufsetzen
eines Schraubenschlüsselkopfes 9 oder einer anderen
Mitnehmerhülse aufweisen. Anstelle eines steifen
Adapterstabes kann auch ein flexibles oder gelenkiges
Verbindungsorgan (nicht gezeichnet) zum Einsatz kommen,
wenn der Drehgriff mit Ratsche nicht in gerader Aus
richtung zum zu betätigenden Element verwendet werden
kann.
Der Adapterstab 8 kann in den Verbindungsblock 3 auch
dann eingesetzt werden, wenn auch der Spannkopf 5 auf
den Verbindungsblock aufgesetzt ist, weil im Boden der
Steckbuchse 30 sowie im Basisring 34 die Durchbrechung 33
zum Durchführen des Adapterstabes od. dgl. Verbindungs
organ ausgebildet ist. Der Verbindungsblock 3 der
Ratsche ermöglicht somit die gleichzeitige Aufnahme
von unterschiedlichen Mitnehmerstücken und erhöht da
durch die Einsatzvielfalt dieser Ratsche erheblich.
Die Steckverbindung zwischen Spannkopf 5 bzw. seiner
Steckbuchse 30 und dem Verbindungsblock 3 kann auf
verschiedene Weise erfolgen. Sind die beiden Steck
organe zylindrisch, dann kann die Drehsicherheit in
einfacher Weise durch Längsnuten 60 am Verbindungsblock 3
und Längsrippen 61 in der Steckbuchse 30, oder umge
kehrt, gewährleistet werden. Zweckmäßig werden diese
Eingriffsorgane an gegenüberliegenden Stellen vorge
sehen. Eine selbsthemmende Ausbildung dieser Organe
wird in der Regel ausreichen, dem verhältnismäßig
kleinen Axialzug am Spannkopf zu widerstehen. Gegebenen
falls kann auch eine Sperrkugelsicherung, wie am
Adapterstab 8, vorgesehen werden. Mit Abflachungen
außen am Verbindungsblock 3 und innen an der Steck
buchse 30 (nicht gezeichnet) kann ebenfalls eine hohe
Drehsicherheit geschaffen werden. An zylindrischen
Steckorganen eignet sich auch eine Bajonettverschluß
verbindung gut zu deren Verkupplung. Falls Verbindungs
block 3 und Steckbuchse 30 mehrkantig ausgebildet
sind, dann ist zusätzlich nur eine Abzugssicherung,
z.B. in Form einer Sperrkugelsicherung, notwendig.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten Roboter-Schrauber 65 steht
von der Decke 66 des nunmehr flachen Gehäuses 1 ein
Antriebsbolzen 67 ab, an den ein Roboter od. dgl.
Antriebsgerät (nicht gezeichnet) angreifen kann. Der
Antriebsbolzen steht mit der Drehgriff-Grundplatte 12
in fester Verbindung, wenn das angesetzte Mitnehmer
stück über die Ratsche eingesetzt werden und wirken
soll. Ist eine Ratschenwirkung nicht notwendig, dann
kann der Antriebsbolzen 67 auch direkt in das Schalt
rad 10 oder in den Verbindungblock 3 eingreifen. Dabei
ist ebenfalls eine Steckverbindung mit den Antriebs
bolzen möglich.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ein
richtungen beschränkt. So kann die Ratsche auch mit
einem Schaltmechanismus anderer Art, bei dem beispiels
weise der Schalthebel statt in Querebene in der Ebene
der Drehachse des Verbindungsblockes verstellbar ist,
ausgerüstet sein. Auch die Anzahl der Spannklauen kann
ebenso abgeändert werden, wie die Form der Klemmbacken.
Anstelle eines Schlüsselkopfes 9 kann der Adapter
stab 8 an seinem freien Ende mit einer mehrkantigen
Öffnung oder einem Schlitz (nicht gezeichnet) zur
Aufnahme bzw. zum Einstecken einer Schraubenzieher
klinge, eines Steckschlüssels od. dgl. Werkzeuges
versehen sein. Die Halterung dieser Werkzeuge kann
außer durch eine Sperrkugel auch durch einen Feder
ring in der Öffnung erfolgen.
Claims (12)
1. Ratsche für Schraubenzieher, Steck-Schraubenschlüssel,
Roboterwerkzeuge od. dgl., mit einem Schaltmechanismus
zum Sperren der beiden oder einer der Drehrichtungen
eines Schaltrades, das in einem Drehgriff-Gehäuse in
Querebene zur Werkzeug-Drehbewegung untergebracht ist
und einem mit dem Schaltrad in Verbindung stehenden
Mitnehmerstück mit nachgiebigen Klemmorganen zum Fest
halten des zu betätigenden Werkzeuges, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schaltrad (10) zu einem Verbindungs
block (3) mit Steckorganen zum Aufstecken eines mit
einer angepaßten Steckbuchse (30) versehenen Mitnehmer
stückes erweitert ist.
2. Ratsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Verbindungsblock (3) eine Zentralöffnung (51)
zum Einsatz eines Adapterstabes (8) oder eines anderen
flexiblen Verbindungsorganes als Teil eines Mitnehmer
stückes ausgebildet ist.
3. Ratsche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Mitnehmerstück ein Spannkopf (5)
ist, dessen auf den Verbindungsblock (3) aufsteckbare
Steckbuchse (30) einen Basisring (34) mit radial nach
giebigen Spannklauen (35, 36) zum Einspannen eines Werk
zeug-Handgriffes (6) aufweist und zum Festklemmen der
Spannklauen am Handgriff eine in Axialrichtung gegen
Federdruck verschiebbare Spannhülse (40) vorgesehen
ist, die die Steckbuchse, den Basisring und die Spann
klauen umgibt und auf der Innenseite die Klemmsitze (48)
für die Spannklauen bildet.
4. Ratsche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckbuchse (30) einen Boden (31) aufweist,
der einen Anschlag (32) gegenüber dem Verbindungs
block (3) bildet.
5. Ratsche nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Basisring (34) am Steckbuchsenboden angeformt ist.
6. Ratsche nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannklauen (35, 36) mit ihren
elastischen Klauenschenkeln in der Ausgangsstellung
vorgespannt sind.
7. Ratsche nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannklauen abwechselnd Arre
tierfortsätze (37) zum Anschlag an eine Wandverstärkung
(45) der Spannhülse (40) aufweisen.
8. Ratsche nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannhülse (40) mit einer
nach innen abgesetzten Führungshülse (43) ausgestattet
ist, die ein Federlager (44) für die Schraubenfeder (46)
bildet.
9. Ratsche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmsitze (48) für die Spannklauen (35, 36) an
der Führungshülse (43) ausgebildet sind.
10. Ratsche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß Buchsenboden (31) und Basisring (34)
mit den Spannklauen (35, 36) eine Durchbrechung (33)
zum Durchstecken eines Adapterstabes (8) oder eines
anderen flexiblen Verbindungsorganes bilden.
11. Ratsche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Decke (66) des Gehäuses (1)
ein Antriebsbolzen (67) zum Eingriff eines Roboters ab
steht, wobei dieser Antriebsbolzen mit der Grund
platte (12) des Drehgriffes verbunden ist.
12. Ratsche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Decke (66) des Gehäuses (1)
ein Antriebsbolzen (67) zum Eingriff eines Roboters
absteht, wobei dieser Antriebsbolzen mit dem Schalt
rad (10) und/oder dem Verbindungsblock (3) lösbar oder
nicht lösbar in Verbindung steht.
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DE19893918488 DE3918488A1 (de) | 1989-06-06 | 1989-06-06 | Ratsche fuer schraubenzieher od. dgl. werkzeuge |
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DE19893918488 DE3918488A1 (de) | 1989-06-06 | 1989-06-06 | Ratsche fuer schraubenzieher od. dgl. werkzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3918488A1 true DE3918488A1 (de) | 1990-12-13 |
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ID=6382207
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DE19893918488 Withdrawn DE3918488A1 (de) | 1989-06-06 | 1989-06-06 | Ratsche fuer schraubenzieher od. dgl. werkzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3918488A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1000140C2 (nl) * | 1995-04-13 | 1996-10-15 | Eric Johan Djie | Draaigereedschap. |
EP1156907A1 (de) * | 1998-12-11 | 2001-11-28 | Joda Enterprises, Inc. | Handwerkzeug versehen mit einem ratschenhandgriff mit schnelllösevorrichtung |
-
1989
- 1989-06-06 DE DE19893918488 patent/DE3918488A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NL1000140C2 (nl) * | 1995-04-13 | 1996-10-15 | Eric Johan Djie | Draaigereedschap. |
WO1996032230A1 (en) * | 1995-04-13 | 1996-10-17 | Dol, Johan, Adriaan | Rotary tool |
US6101909A (en) * | 1995-04-13 | 2000-08-15 | Djie; Johan Eric | Rotary tool |
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EP1156907A4 (de) * | 1998-12-11 | 2005-08-03 | Joda Entpr Inc | Handwerkzeug versehen mit einem ratschenhandgriff mit schnelllösevorrichtung |
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