DE3916725A1 - Elektrokochplatte - Google Patents

Elektrokochplatte

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DE3916725A1
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Felix Schreder
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EGO Elektro Geratebau GmbH
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EGO Elektro Gerate Blanc und Fischer GmbH
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    • HELECTRICITY
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    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
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    • H05B2203/016Heaters using particular connecting means

Description

Die Erfindung betrifft eine Elektrokochplatte mit Anschluß­ gliedern, die für den elektrischen Anschluß der Kochplatte bei der Montage in einer Herdmulde oder dgl. vorgesehen sind.
Durch die europäische Patantanmeldung 1 02 015 ist eine Elektrokochplatte mit flexiblen Anschlußleitungen bekannt­ geworden, die innerhalb eines an der Unterseite der Koch­ platte vorgesehenen, der Leitungsdurchführung durch eine untere Abdeckung dienenden Isolierstückes mit den Enden von abgewinkelten Anschlußdrähten verbunden sind, welche mit innerhalb eines im wesentlichen geschlossenen Raumes der Kochplatte liegenden Winkelschenkeln an den oder die Heiz­ widerstände der Beheizung angeschlossen sind. An den äuße­ ren Enden sind die Anschlußleitungen mit einem aus Isolier­ werkstoff bestehenden Anschlußstück zusammengefaßt, über das sie nach Art von Steckstiften mit ihren Anschlußglie­ dern vorstehen. Diese Ausbildung hat sich für zahlreiche Anwendungsfälle bewährt, jedoch ist eine Abwinklung der Anschlußleitungen bzw. eine verdeckt liegende Verbindung dieser Anschlußleitungen nicht immer erwünscht.
Durch die DE-OS 29 33 349 sind zu einem flexiblen Band zusammengefaßte Anschlußleitungen bekannt, die das Isolier­ stück durchsetzen und mit ihren inneren Enden unmittelbar an Anschlußstifte angeschlossen sind, die aus einer die Heizwiderstände aufnehmenden Einbettungsmasse herausragen.
Durch die europäische Patentanmeldung 1 13 923 sind stift­ bzw. stabförmige Anschlußleitungen bekannt, die im Bereich der Außenseite des Isolierstückes an kurzen Stummeln der Anschlußdrähte angeschlossen sind und deren äußere Enden im Bereich einer durch den Außenumfang des Kochplattenkörpers bestimmten Hüllfläche liegen, so daß die durch sie gebilde­ ten Anschlußglieder verhältnismäßig nahe bei der Elektro­ kochplatte liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Elektro­ kochplatte der genannten Art zu schaffen, bei welcher Nachteile bekannter Ausbildungen vermieden sind und die insbesondere einerseits für eine automatisierte Montage gut geeignet sowie andererseits sowohl manuell als auch ggf. automatisiert in einfacher Weise elektrisch anzuschließen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorge­ schlagen, nach der im wesentlichen vollständigen Montage der Elektrokochplatte, z.B. nach Befestigung der unteren Abdeckung, frei von der Außenseite der Elektrokochplatte zugängliche Enden der Anschlußstifte mit den inneren Enden verhältnismäßig langer Anschlußleitungen zu verbinden, die im Bereich innerhalb des Außenumfanges bzw. der zugehörigen Hüllfläche der Kochplatte von Abwinkelungen im wesentlichen frei sind und deren im gestreckten Zustand über den Außen­ umfang vorstehende Abschnitte wesentlich länger als die innerhalb des Außenumfanges liegenden Abschnitte sind; z.B. können die außerhalb des Umfanges liegenden Abschnitte zwei- bis viermal, insbesondere etwa dreimal länger als die innerhalb des Außenumfanges liegenden Abschnitte sein. Die flexiblen bzw. leicht biegbaren Anschlußleitungen sind vorteilhaft in Bezug auf ihre Länge von einer solchen Biegesteifigkeit, daß sie ihr Eigengewicht im wesentlichen ohne besondere Biegeverformung gerade noch tragen können, daß sie also nach Art langer Anschlußstäbe parallel zuein­ ander frei ausragen können, jedoch bereits bei Einwirkung geringer Kräfte auf ihre äußeren Enden aus dieser Lage auszulenken und daher beim Anschluß leicht zu handhaben sind. Je nach Länge können die Anschlußleitungen durchaus einer Mehr- bzw. Vielzahl von Einzeldrähten zusammenge­ setzten Litzen oder jeweils durch einen einzigen Massiv­ draht gebildet sein, wobei sie zweckmäßig aus einer hoch­ temperaturfesten Legierung, z.B. einer Nickellegierung oder einer Chrom-Nickellegierung, bestehen. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Anschlußleitungen im wesentlichen über ihre gesamte Länge ununterbrochen mit einer hochtemperatur­ festen Isolierung, z.B. einer geflochtenen Glasseideniso­ lierung, versehen sind.
Statt dieser Ausbildung oder zusätzlich dazu wird zur Lösung der der Erfindung zu Grunde liegenden Aufgabe des weiteren vorgeschlagen, daß die, Rückfederungseigenschaften aufweisenden Anschlußleitungen in ihrer Lage gegenüber der Elektrokochplatte dadurch ausgerichtet sind, daß ihre inneren Enden auf einer gegenüber ihrem Durchmesser wesent­ lich größeren Länge biegesteif bzw. wesentlich biegesteifer als ihre zwischen den Enden liegenden Hauptabschnitte ausgebildet sind und daß diese inneren Enden durch die Verbindung mit dem jeweils zugehörigen, entsprechend biege­ steifen Anschlußdraht so verbunden sind, daß die dadurch gebildete Verbindungsstelle gegenüber dem Isolierstück nahezu spielfrei lagegesichert ist. Dadurch sind die inne­ ren Enden der Anschlußleitungen auf einem über den Außenum­ fang des Isolierstückes vorstehenden Abschnitte nahezu lagestarr gegenüber der Kochplatte festgelegt und erst der daran anschließende Hauptabschnitt der Anschlußleitung, der zweckmäßig bis innerhalb des Außenumfanges der Kochplatte reicht, ist flexibel bzw. rückfedernd elastisch biegbar. Die äußeren Enden bzw. die Anschlußglieder der Anschlußlei­ tungen sind bevorzugt ohne gegenseitige Verbindung unabhän­ gig voneinander handhabbar, können jedoch auch in einem Isolierkörper zu einem gemeinsamen Stecker zusammengefaßt sein.
Durch die beschriebene Ausbildung ist eine Anordnung ge­ schaffen, bei welcher das innere Ende jeder Anschlußleitung mit einem beispielsweise hülsenförmigen Versteifungsglied versteift ist, das das innere Ende des den Hauptabschnitt der Anschlußleitung bildenden Stranges, nämlich der Litze oder des Massivdrahtes, umgeben kann und zweckmäßig das zugehörige Ende der Isolierung sichert, wobei dieses metal­ lische Versteifungsglied gleichzeitig zur Schweißverbindung mit dem zugehörigen Anschlußdraht dient, dessen äußeres Ende es derart seitlich anliegend kreuzen kann, daß die einander an der Kreuzungsstelle berührenden Flächen durch Schweißung von außen miteinander verbunden werden können. Die Schweißstelle liegt zweckmäßig geringfügig außerhalb des Isolierstückes bzw. einer zugehörigen Außenfläche des Isolierstückes, so daß einerseits ein guter Zugang für eine Schweißzange gegeben ist und andererseits die Schweißver­ bindung so nahe beim Isolierstück liegt, daß mindestens ein benachbart zur Verbindungsstelle liegender Abschnitt des inneren Endes der Anschlußleitung zur Lagesicherung unmit­ telbar an dem Isolierstück abgestützt sein kann.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsge­ genstandes besteht darin, daß das innere Ende der jeweili­ gen Anschlußleitung zur Ausrichtung bzw. Lagesicherung in eine Aufnahmeöffnung des Isolierstückes nach Art einer Steckverbindung eingreift, wobei das innere Ende eine Lage aufweist, die von der zum Anschlußdraht bzw. zu einer zugehörigen Druchführungsöffnung im Isolierstück koaxialen Lage derart abweicht, daß es durch den Eingriff in die Aufnahmeöffnung gegen Bewegungen gesichert ist, die zu einer Verdrehung um die Mittelachse des im Isolierstück liegenden Abschnittes des Anschlußdrahtes führen würden. Die Aufnahmeöffnung könnte eine im Querschnitt über den Außenumfang im wesentlichen geschlossene Öffnung sein, in welche das innere Ende der Anschlußleitung in seiner Längsrichtung einzustecken ist, jedoch ist die Aufnahme­ öffnung bevorzugt nutförmig ausgebildet, so daß das innere Ende der Anschlußleitung quer zu seiner Längsrichtung in sie eingesetzt werden kann. Die Begrenzungen der Aufnahme­ öffnung, insbesondere deren Seitenflächen, sowie die näher bei der zugehörigen Seite der Kochplatte liegende Boden­ fläche dienen der Abstützung des inneren Endes der An­ schlußleitung, das z.B. unter einer Federkraft des An­ schlußdrahtes mit geringer Vorspannung an der Bodenfläche anliegen kann.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegen­ standes besteht darin, daß das Isolierstück jeweils eine Biegekante zum Abwinkeln des äußeren Endes des zugehörigen Anschlußdrahtes aufweist und daß diese Biegekante zweckmä­ ßig quer zum inneren Ende der Anschlußleitung zurückver­ setzt ist, so daß auch bei einem geringen Biegewinkel von weniger als 90 bzw. 75° des äußeren Endes des Anschlußdrah­ tes eine günstig unmittelbar benachbart zur Außenseite des Isolierstückes liegende Verbindungsstelle mit dem inneren Ende der Anschlußleitung gegeben ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist für die Endflä­ che des inneren Endes der Anschlußleitung, insbesondere am Isolierstück, eine Abstützung bzw. ein Anschlag vorgesehen, so daß auf einfache Weise und ohne zusätzliche Hilfsmittel eine genaue Längsausrichtung dieses inneren Endes gegenüber der Elektrokochplatte zu erreichen ist.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung ist das innere Ende mindestens einer Anschlußleitung als elektri­ sche Verbindungsbrücke für mindestens zwei durch die äuße­ ren Enden von Anschlußdrähten gebildete Anschlußstifte ausgebildet, so daß z.B. eine für den Betrieb mit einem Siebentaktschalter ausgebildete Elektrokochplatte auch über ein Leistungssteuergerät oder einen fühlergesteuerten Temperaturregler betrieben werden kann. Die Verbindungs­ brücke kann z.B. ähnlich derjenigen nach dem DE-GM 78 37 478 (entsprechend US-PS 43 03 295) ausgebildet sein, auf das wegen weiterer Einzelheiten und Wirkungen Bezug genommen wird. Die Verbindungsbrücke kann aber auch unmit­ telbar durch das genannte, insbesondere als Aderendhülse ausgebildete Versteifungsglied unmittelbar gebildet sein, wenn dieses beide zugehörigen Anschlußstifte kreuzt und daher über die beschriebenen Kreuzverschweißungen unmittel­ bar mit beiden Anschlußstiften verbunden werden kann.
Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Montage einer Elektrokochplatte. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, welche eine einfache Ausrichtung der inneren Enden der Anschlußleitungen gegenüber den Anschlußstiften bzw. gegen­ über dem Isolierstück und der Elektrokochplatte ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ausrichtein­ richtung gelöst, die einerseits für den ausgerichteten Eingriff in ein Gegenglied der Kochplatte, insbesondere unmittelbar in das Isolierstück, ausgebildet ist und ande­ rerseits Aufnahmen für den ausgerichteten Eingriff der inneren Enden der Anschlußleitungen aufweist, so daß alle Anschlußleitungen gleichzeitig gegenüber den Anschlußstif­ ten ausgerichtet festgelegt und dann die genannten Schweiß­ verbindungen hergestellt werden können. Zweckmäßig ist die Ausrichteinrichtung so ausgebildet, daß sie mit der Elek­ trokochplatte bzw. dem Isolierstück und den inneren Enden der Anschlußleitungen lediglich durch Steckverbindungen in Eingriff gebracht werden kann. In der Arbeitsstellung der Ausrichteinrichtung liegen die Anschlußstifte und die inneren Enden der Anschlußleitungen im Bereich ihrer Ver­ bindungsstellen für die Schweißzange frei zugänglich.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzel­ nen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Kochplatte in teilweise geschnittener Dar­ stellung und in Kopflage bei der Montage,
Fig. 2 den Ausschnitt gemäß Fig. 1 in Ansicht auf die Unterseite der Kochplatte,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einem Ausschnitt entsprechend Fig. 1, jedoch in Normallage,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 4,
Fig. 6 und 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Dar­ stellungen entsprechend den Fig. 4 und 5,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Dar­ stellung entsprechend Fig. 4,
Fig. 9 und 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Darstel­ lungen entsprechend den Fig. 4 und 5,
Fig. 11 und 12 zwei weitere Ausführungsbeispiele in Darstel­ lungen entsprechend Fig. 4,
Fig. 13 und 14 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Darstel­ lungen entsprechend den Fig. 1 und 2 und
Fig. 15 bis 18 weitere Ausführungsbeispiele in Darstellungen entsprechend Fig. 2.
Die Elektrokochplatte 1 gemäß den Fig. 1 bis 3 weist einen Kochplattenkörper 2 mit einer im wesentlichen ebenen, geschlossenen Kochfläche 3 an der Oberseite und einem äußeren Flanschrand 4 an der Unterseite auf. Innerhalb des Flanschrandes 4 ist gegenüber dessen unterer Stirnkante zur Kochfläche 3 hin versetzt eine Beheizung 5 mit einem oder mehreren Heizwiderständen 6 vorgesehen, die in Spiralnuten in eine verpreßte Isoliermasse eingebettet sind. Der die Beheizung 5 aufnehmende, am Außenumfang vom Flanschrand 4 begrenzte Raum ist an der Unterseite der Kochplatte 1 von einer durch einen Blechdeckel gebildeten Abdeckung 7 ver­ schlossen, deren zur Kochfläche 3 im wesentlichen paralle­ ler Bodenteil 8 frei liegt und deren Rand in nicht näher dargestellter Weise in den Kochplattenkörper 2 eingreift. In einem nach unten herausgeprägten Vorsprung des Bodentei­ les 8 ist näher zum Außenumfang des Flanschrandes 4 als zu einer bei 10 angedeuteten, zur Kochfläche 3 rechtwinkligen Mittelachse der Kochplatte 1 ein keramisches Isolierstück 9 eingesetzt, durch das Anschlußdrähte 11 für die Beheizung 5 aus der Unterseite der Kochplatte 1 herausgeführt sind.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier im Abstand nebeneinander liegende Anschlußdrähte 11 vorgesehen, die innerhalb des die Beheizung 5 aufnehmenden Raumes in nicht näher dargestellter Weise etwa parallel zur Kochfläche 3 abgewinkelt und mit den Heizwiderständen 6 elektrisch leitend verbunden sind. Die Anschlußdrähte 11 liegen in einer gemeinsamen, zu einer Axialebene der Mittelachse 10 etwa parallelen Axialebene und in einer Reihe nebeneinan­ der, wobei jeder Anschlußdraht 11 durch eine gesonderte, verhältnismäßig eng angepaßte Durchführungsöffnung 12 des Isolierstückes 9 nach unten aus der Kochplatte 1 herausge­ führt ist. Die im Isolierstück 9 liegenden, zur Mittelachse 10 etwa parallelen Abschnitte der Anschlußdrähte 11 sind im Bereich ihres Austrittes aus dem Isolierstück 9 jeweils mit einer Abwinkelung 14 versehen, so daß ihre Endabschnitte kurze, zueinander parallele Anschlußstifte 13 bilden, die von dem am nächsten bei ihnen liegenden Umfangsbereich der Kochplatte 1 weg in Richtung zur Mittelachse 10 unter etwa 45° abgewinkelt sind. Die Anschlußstifte 13 sind kürzer als die mit den Durchführungsöffnungen 12 fluchtenden Abschnit­ te der Anschlußdrähte 11, so daß sie durch manuelle Kräfte oder durch Gewichtskräfte der Elektrokochplatte 1 praktisch nicht verbogen werden können, sondern verhältnismäßig steife, gegenüber dem Isolierstück 9 lagestarre Elemente bilden.
Das Isolierstück 9 liegt mit einer vorspringenden Schulter 15 an der Innenfläche des Bodenteiles 8 der Abdeckung 7 an und kann sich mit Stützfüßen 16 im Bereich der Beheizung 5 an der Unterseite des Kochplattenkörpers 2 abstützen, wobei die abgewinkelten Schenkel der Anschlußdrähte 11 zwischen diesen Stützfüßen 16 hindurch zu den Verbindungsstellen mit den Heizwiderständen 6 geführt sind. Mit einem über die Schulter 15 vorstehenden, in Ansicht parallel zu den Durch­ führungsöffnungen 12 länglichen Außenabschnitt 17 durch­ setzt das Isolierstück 9 eine eng an diesen Außenabschnitt 17 angepaßte Durchgangsöffnung, so daß das Isolierstück 9 lediglich durch Einstecken von der Innenseite der Abdeckung 7 her gegenüber dem Kochplattenkörper 2 genau lagegsichert ist. Der Außenabschnitt 17 bildet Längsseiten 18, wobei die Anschlußstifte 13 in Ansicht gemäß Fig. 2 über die der Mittelachse 10 zugekehrte Längsseite vorstehen können. An der Unterseite bildet der Außenabschnitt 17 des Isolier­ stückes 9 eine zu den Durchführungsöffnungen 12 rechtwink­ lige sowie von diesen Durchführungsöffnungen 12 durchsetzte Stirnfläche 20, die mit dem Ende jeder Durchführungsöffnung 12 eine im wesentlichen scharfkantige Schulterkante 21 bildet, die zur Abstützung beim Abwinkeln der Anschlußstif­ te 13 dienen kann, so daß die Abwinkelungen 14 im Bereich der Stirnfläche 20 liegen.
An jeden der vier Anschlußstifte 13 ist eine über ihre gesamte Länge frei an der Unterseite der Kochplatte 1 liegende Anschlußleitung 22 mit ihrem inneren Ende 25 angeschlossen, wobei die inneren Enden 25 aller Anschluß­ leitungen parallel zueinander, nebeneinander und im glei­ chen Abstand von der Unterseite der Kochplatte 1 vorgesehen sind sowie ggf. unter geringer Vorspannung jeweils mit einer Längsseite an der Stirnfläche 20 so anliegen, daß sie über beide Längsseiten 18 des Isolierstückes 9 vorstehen. Die Anschlußleitung 22 weist eine stromleitende Litze 23 auf, die von einer hochtemperaturbeständigen, flexiblen bzw. gewebeartig dünnen Isolierung 24 ummantelt ist. An jedem Ende steht die Litze 23 über die Isolierung 24 vor, wobei sie am inneren Ende 25 von einer im Querschnitt klammerartigen Aderendhülse 26 umgeben ist, die mit einer Endbund 27 das zugehörige Ende der Isolierung 24 umfaßt und dadurch gegenüber der Litze 23 in ihrer Lage sichert.
Das durch die Aderendhülse 26 gebildete, versteifte innere Ende 25 jeder Litze 23 liegt mit einer breiteren Quer­ schnittsseite seitlich an einer Seite des Anschlußstiftes 13 über einen an die Abwinklung 14 anschließenden bzw. diese Abwinkelung einschließenden Längsabschnitt an. Da­ durch kreuzen sich das innere Ende 25 und der Anschlußstift 13 unter einem Winkel von etwa 45°, wobei sie an der Kreu­ zungs- und Berührungsstelle unter Bildung einer Verbin­ dungsstelle 28 miteinander verschweißt sind. Die äußeren Enden der Anschlußleitungen 22 können ebenfalls mit Ver­ steifungsgliedern bzw. Aderendhülsen versehen sein, die ähnlich bzw. gleich wie die beschriebenen ausgebildet sind und z.B. Steckerstifte bilden, die als Anschlußglieder 29 für den elektrischen Anschluß der Kochplatte 1 an Geräte­ leitungen vorgesehen sind.
Für die Verbindung der inneren Enden 25 mit den Anschluß­ stiften 13 ist eine weiter unten beschriebene Ausrichtein­ richtung 30 vorgesehen, mit welcher die zu verbindenden Teile gegeneinander genau ausgerichtet und zumindest gegen Bewegungen parallel zu einer Verbindungsgeraden der An­ schlußdrähte 11 lagegesichert werden können.
In den Fig. 4 bis 18 sind für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den übrigen Figu­ ren, jedoch mit unterschiedlichen Buchstabenindizes verwen­ det, weshalb entsprechende Beschreibungsteile für alle Figuren gelten.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ist im Bereich der Stirnfläche 20 a des Isolierstückes 9 a für die jeweilige Paarung aus einem Anschlußstift 13 a und einer Aderendhülse 26 a eine Aufnahmeöffnung 31 vorgesehen, die zweckmäßig als zur Stirnfläche 20 a offene Quernut ausgebil­ det ist. Alle Aufnahmeöffnungen 31 liegen parallel zueinan­ der. Jeweils eine Seitenfläche 32 jeder Aufnahmeöffnung 31 liegt benachbart zur zugehörigen Aderendhülse 26 a, während die andere Seitenfläche 33 benachbart zum zugehörigen Anschlußstift 13 a liegt, so daß dieser einschließlich seiner Abwinkelung 14 a auf einer Seite eine auf der anderen Seite von dem Isolierstück 9 a begrenzte Aufnahmeöffnung zum Einsetzen der Aderendhülse 26 a begrenzt. Die Tiefe der Aufnahmeöffnungen 31 kann kleiner als die in gleicher Richtung zu messende Querschnittserstreckung der Aderend­ hülsen 26 a sein, so daß diese mit einem Teil ihres Quer­ schnittes noch über die Stirnfläche 20 a vorstehen. Die der Abwinklung 14 a zugehörige Schulterkante 21 a ist in diesem Fall durch die Bodenfläche 34 gebildet und somit gegenüber der Stirnfläche 20 a zurückversetzt, jedoch ebenfalls gegen­ über der Abdeckung 7 a bzw. gegenüber deren am tiefsten liegenden Zone nach unten versetzt. Bei dieser Ausführungs­ form ist der Anschlußstift 13 a gegenüber dem Anschlußdraht 11a stärker, nämlich um einen Winkel von etwa 75° abgewin­ kelt, so daß er gegenüber der Aderendhülse 26 a nur einen Kreuzungswinkel von etwa 15° einnimmt. Es ist auch denkbar, den Anschlußstift 13 a annähernd parallel zur Aderendhülse 26 a abzuwinkeln bzw. eine Abwinkelung zwischen 35° und 90° zu wählen. Durch den Eingriff der Aderendhülsen 26 a in die Aufnahmeöffnungen 31 sowie durch die Anlage der Aderendhül­ sen 26 a mit Längskanten an den Bodenflächen 34 ergibt sich eine genaue Lageausrichtung bei der Montage und eine gute, nämlich formschlüssige Lagesicherung nach der Montage. Die Verbindungsstelle 28 a liegt hier ebenfalls außerhalb der Begrenzungsflächen des Isolierstückes 9 a bzw. außerhalb der Aufnahmeöffnungen 31.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 ist in der Bodenfläche 34 b jeder Aufnahmeöffnung 31 b eine an die Seitenfläche 33 b anschließende, nutförmige Vertiefung 35 vorgesehen, in welche der jeweilige Anschlußstift 13 b im Anschluß an seine Abwinkelung 14 b eingreift, so daß die Schulterkante 21 b gegenüber der durch die Bodenfläche 34 b gebildeten Abstützung des Isolierkörpers 9 b für die Ader­ endhülse 26 b in Richtung zur Unterseite der Kochplatte versetzt ist. Dadurch kreuzt die Aderendhülse 26 b den Anschlußstift 13 b in einem geringen Abstand von der Abwin­ kelung 14 b.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 stehen die freien Enden der Aderendhülsen 26 c nicht über die zugehörige Längsseite des Isolierstückes 9 c vor, sondern sie liegen mit ihren Endflächen jeweils an einem Anschlag 36 des Isolierstückes 9c an, dessen Anschlagfläche z.B. mit der zugehörigen Begrenzung der Durchführungsöffnung 12 c fluchten kann. Zur Bildung einer gemeinsamen Anschlagfläche für alle Aderend­ hülsen 26 c weist das Isolierstück 9 c einen entlang einer Längsseite über seine äußere Stirnfläche vorstehenden Steg 37 auf, über dessen Längskante die Aderendhülsen 26 c noch mit einem Teil ihres zugehörigen Querschnittes vorstehen können. Während bei der Ausführungsform nach Fig. 8 Vertie­ fungen 35 c für die Aufnahme der Abwinkelungen der Anschluß­ stifte 13 c sowie Aufnahmeöffnungen 31 c für die Aderendhül­ sen 26 c vorgesehen sind, liegen bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 die Aderendhülsen 26 d an der Stirn­ fläche 20 d des Isolierstückes 9 d an, wobei über diese Stirnfläche 20 d die Anschläge 36 d bzw. der Steg 37 d vorste­ hen.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 8 bis 10 sind die Anschlußstifte 13 c in Richtung zu dem am nächsten benach­ barten Bereich des Außenumfanges der Kochplatte bzw. von deren Zentrum weg abgewinkelt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 liegt das innere Ende 25 e der jeweiligen Anschlußleitung 22 e unter einem Winkel schräg zur Unterseite bzw. zur Kochfläche der Kochplatte, derart, daß ihr Abstand von der Ebene dieser Unterseite in Richtung zu ihrem äußeren Ende zunimmt. Die Aderendhülse 26 e kreuzt den Anschlußstift 13 e unter einem Winkel in der Größenordnung von 90° und liegt statt linienförmig, wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen, punktförmig an einer Kante des Isolierstückes 9 e an, die durch die Stirn­ fläche 20 e und eine Seitenfläche 18 e gebildet ist.
Eine entsprechende Lage der Anschlußleitung 22 f ist auch bei der Ausführungsform nach Fig. 12 vorgesehen, jedoch weist das Isolierstück 9 f in seiner äußeren Stirnseite eine entsprechend schräg liegende Aufnahmeöffnung 31 f für die jeweilige, unter etwa 45° schräg zur Kochfläche liegende Aderendhülse 26 f auf. Im Boden der jeweiligen Aufnahmeöff­ nung 31 f ist ausschließlich auf derjenigen Seite der Durch­ führungsöffnungen 12 f, nach welcher die Anschlußstifte 13 f abgewinkelt sind, eine Vertiefung 35 f vorgesehen, welche die Schulterkante zur Abwinkelung des Anschlußstiftes 13 f bildet. Die Verbindungsstelle zwischen dem Anschlußstift 13 f und der Aderendhülse 26 f liegt unmittelbar benachbart zur zugehörigen Längsseite des Anschlußstückes 9 f.
Im Falle der Ausführungsform nach den Fig. 13 und 14 sind die Anschlußstifte 13 h etwa rechtwinklig abgewinkelt, und die die inneren Enden bildenden Aderendhülsen 26 h der Anschlußleitungen 22 h liegen etwa rechtwinklig zur Kochflä­ che und gegen die Unterseite der Kochplatte gerichtet unmittelbar benachbart zu einer Längsseite des Anschluß­ stückes 9 h. Dadurch liegen die Aderendhülsen 26 h im wesent­ lichen parallel zu den Durchführungsöffnungen 12 h, jedoch gegenüber diesen seitlich versetzt, wobei sie durch die vom jeweiligen Anschlußstift 13 h übergriffene Stirnfläche 20 h und die durch die jeweilige Aderendhülse 26 h übergriffene Längsseite 18 h des Anschlußstückes 9 h gegen Bewegungen gesichert sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 15 bilden zwei Aderend­ hülsen 26 k von zwei Anschlußleitungen 22 k jeweils eine Verbindungsbrücke 38 für zwei benachbart zueinander liegen­ de Anschlußstifte 13 k dadurch, daß die jeweilige Aderend­ hülse 26 k entlang einer Verbindungsgeraden zwischen beiden zugehörigen Anschlußstiften 13 k angeordnet ist. Dadurch fluchten die beiden Aderendhülsen 26 k miteinander, wobei sie zweckmäßig an den den Innenseiten der Abwinklungen zugehörigen Schenkelinnenseiten der Anschlußstifte 13 k befestigt sind, so daß sie zwischen diesen Anschlußstiften 13 k und der Unterseite der Kochplatte liegen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 16 sind nur zwei benach­ barte Abschlußstifte 13m über eine Aderendhülse 26m mitein­ ander verbunden, während die beiden anderen Anschlußstifte in einer der beschriebenen Arten an gesonderte Anschlußlei­ tungen 22m angeschlossen sind, so daß - in Ansicht auf die Unterseite der Kochplatte - quer bzw. rechtwinklig zueinan­ der liegende Anschlußleitungen 29m vorgesehen sind.
Wie Fig. 17 zeigt, kann zur Bildung einer Verbindungsbrücke 38 n auch der die jeweilige Aderendhülse 26 n bildende Bau­ teil mit einer zusätzlichen Anschlußfahne 39 versehen sein, die zweckmäßig einteilig mit der Aderendhülse 26 n ausgebil­ det und über einen quer von dem Endbund 27 n weggeführten Schenkel mit der Aderendhülse verbunden ist. Die zweckmäßig parallel neben der zugehörigen Aderendhülse 26 n liegende Anschlußfahne 39 ist vorteilhaft so abgewinkelt, daß sie mit einer Flachseite an dem zugehörigen Anschlußstift anliegt bzw. daß ihr Flachquerschnitt etwa parallel zum Flachquerschnitt der Aderendhülse 26 n liegt. Gemäß Fig. 17 sind zwei spiegelbildlich ausgebildete Verbindungsbrücken 38 n vorgesehen, so daß die Anschlußleitungen 22 n unmittel­ bar benachbart zueinander innen liegen, während die beiden Anschlußfahnen 39 mit den beiden äußeren Anschlußstiften verbunden sind. Gemäß Fig. 18 ist nur eine Verbindungs­ brücke 38 p vorgesehen, während die beiden anderen Anschluß­ leitungen 22 p gesondert angeschlossen sind, wobei jedoch alle drei Anschlußleitungen parallel nebeneinander liegen.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, kann die Ausrichteinrich­ tung 30 im wesentlichen durch einen einteiligen, z.B. hitzebeständigen Körper aus keramischem Werkstoff gebildet sein, der ein gabelförmiges, an den Außenabschnitt 17 des Isolierstückes 9 angepaßtes Zentrierglied 40 aufweist, dessen Gabelarme 41 in Arbeitslage das Isolierstück 9 unterhalb der Abdeckung 7 an beiden Endflächen 19 umgreifen und an der Unterseite des Bodenteiles 8 der Abdeckung 9 anliegen. Bei der Montage liegt die Kochplatte 1 zweckmäßig derart über Kopf, daß ihre Unterseite oben liegt. Im Boden der Gabelöffnung sind nutförmige und an die Form sowie Lage der Aderendhülsen 26 angepaßte Ausrichtaufnahmen 42 vorge­ sehen, in welche die Aderendhülsen 26 sowohl in ihrer Längsrichtung als auch quer zu ihrer Längsrichtung durch Bewegen in Richtung zur Unterseite der Kochplatte 1 so eingesetzt werden können, daß sie mit ihren Endflächen an den Bodenflächen der Ausrichtaufnahmen 42 durch Anschlag festgelegt sind und an der Stirnfläche 20 des Isolier­ stückes 9 anliegen. Die Tiefe der Ausrichtaufnahme 42 ist verhältnismäßig klein gewählt, so daß die Aderendhülsen 26 zwischen den Gabelarmen 41 für die Herstellung der Verbin­ dungsstellen 28 frei liegen. Der das Zentrierglied 40 und die Ausrichtaufnahmen 42 bildende Grundkörper 43 weist abgestufte Anlageflächen 44 zur Anlage an der Unterseite der Abdeckung 7 auf und ist an seiner von diesen Anlageflä­ chen 44 abgekehrten Seite mit einem Handgriff 45 versehen. Das Zentrierglied 40 kann ebenfalls quer zur Unterseite der Kochplatte und/oder parallel dazu in Eingriff mit dem Isolierstück 9 gebracht werden. Nach dem Herstellen der Verbindungsstellen 28 läßt sich die Ausrichteinrichtung in einfacher Weise in entgegengesetzter Richtung abziehen und bei der Montage einer weiteren Kochplatte wieder verwenden.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 13 und 14 sind die Ausrichtaufnahmen 42 h der Ausrichteinrichtung 30 h benachbart zur Gabelöffnung bzw. zu deren Bodenfläche in Form von winkelförmig begrenzten Vertiefungen auf der von den Anlageflächen 44 h bzw. von der Abdeckung 7 h abgekehrten Seite des Grundkörpers 43 h so vorgesehen, daß in Arbeitsla­ ge ihre zu den Anschlußstiften 13 h quer liegenden offenen Seiten durch das Isolierstück 9 h praktisch verschlossen sind, so daß die Ausrichtaufnahmen 42 h auch von der zugehö­ rigen Längsseite 18 h des Isolierstückes 9 h begrenzt werden. Dadurch können die Aderendhülsen 26 h bis zum Anschlag an den Bodenflächen in die Ausrichtaufnahmen 42 h so einge­ steckt werden, daß sie an der Längsseite 18 h anliegen.
Im Falle der dargestellten Ausführungsbeispiele sind alle inneren Enden der Anschlußleitungen im wesentlichen gleich bzw. in gleicher Lage mit den zugehörigen Anschlußstiften verbunden. Es ist auch denkbar, die inneren Enden der Anschlußleitungen unterschiedlich bzw. in unterschiedlicher Lage anzuschließen oder die Anschlußstifte unterschiedlich abzuwinkeln, wobei beliebige Kombinationen der dargestell­ ten und beschriebenen Ausführungsformen möglich sind. Z.B. können vorteilhaft Anschlußstifte, insbesondere abwech­ selnd, unterschiedlich oder entgegengesetzt abgewinkelt sein. Dadurch können z.B. in Ausrichtungen gemäß Fig. 15 gesonderte Aderendhülsen für mindestens zwei Anschlußstifte im wesentlichen an voneinander abgekehrten Seiten des Iso­ lierstückes liegen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegen an beiden Längsseiten des Isolierstückes jeweils zwei etwa fluchtend gegeneinander gerichtete Aderendhülsen, deren Anschlußleitungen in entgegengesetzten Richtungen weggeführt sind, wobei jeder Anschlußstift mit einer gesonderten Aderendhülse verbunden ist.
Die Aderendhülsen bestehen zweckmäßig aus einem hoch­ wertigen bzw. hochtemperaturfesten Werkstoff, z.B. einer Nickellegierung oder einer Chrom-Nickellegierung. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ergibt sich auch, wenn gemäß Fig. 4 Mittel vorgesehen sind, die unmittelbar im Bereich des Isolierstückes 9 a bzw. der Anschlußdrähte 11 a, der Anschlußstifte 13 a und der inneren Enden 25 a bzw. der Aderendhülsen 26 a der Anschlußleitungen 22 a dafür sorgen, daß durch diese Bauteile gebildete, blanke und stromführen­ de Teile nicht durch darunter liegende Bauteile berührt werden können; solche darunter liegenden Bauteile können z.B. ein unterer Abschlußdeckel einer Herdmulde, ein geson­ derter, an der Unterseite der Elektrokochplatte befestigter Abschlußdeckel zur Verkapselung des Anschlußbereiches, elektrische Zuleitungen für weitere Kochplatten oder dgl. sein. Zur Abstandhaltung ist mindestens ein, insbesondere ein einziges Distanzstück vorgesehen, das zwar z.B. bei einer Ausbildung gemäß den Fig. 8 und 9 durch das Isolierstück gebildet sein könnte, bevorzugt jedoch durch einen gesonderten Bauteil gebildet ist, der sowohl gegen­ über der Elektrokochplatte, nämlich z.B. an der Unterseite der Abdeckung 7 a als auch gegenüber dem Isolierstück 9 a, nämlich seitlich, abgestützt sein kann und nach unten über sämtliche blanken, stromführenden Bauteile des Anschluß­ bereiches vorsteht. Steht dieser Distanz-Bauteil in Berüh­ rung mit stromführenden Teilen, so besteht er zweckmäßig nicht aus Metall, sondern aus einem Isolierwerkstoff, insbesondere einem harten keramischen Werkstoff.
Zwei oder mehr bzw. alle inneren Enden 25 a bzw. Aderendhül­ sen 26 a der der Elektrokochplatte zugeordneten Anschlußlei­ tungen 22 a können auch vor der Verbindung mit der Elektro­ kochplatte durch geeignete Mittel gegeneinander ausgerich­ tet lagefest festgelegt sein, wofür bevorzugt eine länglich leistenförmige Isolierfassung 46 vorgesehen ist, die an einer Längsseite des Isolierstückes 9 a anzuordnen ist. Zweckmäßig weist die Isolierfassung 46 für die Aufnahme der jeweiligen Aderendhülse 26 a eine in ihrer Innenweite abge­ setzte Durchgangsbohrung auf, in deren erweiterten Boh­ rungsabschnitt der die Isolierung der Anschlußleitung 22 a aufnehmende, erweiterte Bund der Aderendhülse 26 a so ein­ greifen kann, daß er im wesentlichen vollständig innerhalb der Isolierfassung 46 liegt. Zur Herstellung der Verbin­ dungsstellen 28 a stehen die Aderendhülsen 26 a über die entsprechende Seitenfläche der Isolierfassung 46 vor.
Zweckmäßig sind Mittel vorgesehen, um das jeweilige innere Ende 25 a bzw. die Aderendhülse 26 a spielfrei bzw. mit Festsitz gegenüber der Isolierfassung 46 festzulegen. Hierfür kann die Aderendhülse 26 a z.B. im Bereich ihres erweiterten Bundes einen oder mehrere Umfangsnocken, Feder­ zungen oder dgl. aufweisen, welche sich beim Einstecken des inneren Endes 25 a in die Isolierfassung 46 gegenüber dieser verspannen oder verkrallen. Des weiteren kann die Durch­ gangsbohrung, insbesondere der erweiterte Bohrungsabschnitt in Einsteckrichtung für die Aderendhülse 26 a konisch ver­ engt sein, so daß dadurch der gewünschte Festsitz erreicht wird. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfin­ dungsgegenstandes besteht darin, daß die Isolierfassung 46 gleichzeitig die genannten Distanzmittel bildet, so daß ein und derselbe Bauteil beide genannten Funktionen erfüllt.
Die Isolierfassung 46 kann ein einfacher, leistenförmiger Bauteil mit annähernd rechteckigen Querschnitten sein. Sie kann aber auch, z.B. bei im Querschnitt winkelförmiger Ausbildung, einen Schenkel aufweisen, der die inneren Enden 25 a bzw. die Aderendhülsen 26 a und die Anschlußstifte 13 a an der Unterseite bzw. auf der vom Isolierstück 9 a abge­ kehrten Seite als Abschirmung im wesentlichen vollständig und mit engem Abstand übergreift, so daß diese stromführen­ den Teile von unten nicht mehr zugänglich sind. Im Falle der Ausbildung nach Fig. 4 würde sich dieser, z.B. eben­ falls im Querschnitt rechteckige Schenkel an diejenige Seite der Isolierfassung 46 etwa rechtwinklig anschließen, die der Verbindungsstelle 28 a zugekehrt ist; seine Ausbil­ dung wäre so, daß die Zugänglichkeit zur Herstellung der Verbindungsstellen 28 a trotzdem gegeben ist, was z.B. durch in diesem Abschirmteil vorgesehene Eingriffsöffnungen für die Schweißzange oder dadurch zu erreichen ist, daß der Abschirmteil einen ausreichend großen Abstand von denjeni­ gen Bereichen hat, in denen die Verbindungsstellen 28 a herzustellen sind.

Claims (13)

1. Elektrokochplatte (1) mit einer Beheizung (5), einer Kochfläche (3) und für den elektrischen Anschluß der Kochplatte (1) an Geräteleitungen vorgesehenen An­ schlußgliedern (29), die an äußeren Enden von an einer Außenseite der Kochplatte liegenden, wenigstens teil­ weise flexiblen Anschlußleitungen (22) vorgesehen sind, welche unterhalb der Kochfläche (3), insbesondere im Bereich einer durch eine untere Abdeckung (7) gebilde­ ten Unterseite der Kochplatte (1), mit inneren Enden (25) jeweils an einem zugehörigen Anschlußdraht (11) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende (25) mindestens einer Anschlußleitung (22) an wenigstens einen an der Außenseite der Kochplatte (1) zugänglichen Anschlußstift (13) angeschlossen ist und daß der jeweilige Anschlußstift (13) durch einen Anschlußdraht (11) gebildet sowie einschließlich des inneren Endes (25) der Anschlußleitung (22) durch ein Isolierstück (9) oder dgl. lagegesichert ist.
2. Elektrokochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens ein Anschlußstift (13) gegenüber einem anschließenden Abschnitt des Anschlußdrahtes (11), gegenüber einer im Isolierstück (9) vorgesehenen Durchführungsöffnung (12) für den zugehörigen Anschluß­ draht (11) und/oder gegenüber einer Mittelachse (10) der Kochplatte (1), vorzugsweise zum Zentrum der Koch­ platte (1) abgewinkelt ist, wobei der Winkel der Abwin­ kelung (14) insbesondere zwischen 35° und 90° beträgt und die Abwinkelung (14) im Bereich einer äu8eren Schulterkante (21) der Durchführungsöffnung (12) liegt.
3. Elektrokochplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende (25) mindestens einer Anschlußleitung (22) wenigstens einen Anschluß­ stift (13) unter einem Winkel zwischen etwa 15° und 90° kreuzt und vorzugsweise durch eine Aderendhülse (26) gebildet ist, die mit einer Seitenfläche mit mindestens einem Anschlußstift (13) verschweißt ist und insbeson­ dere aus einem hochtemperaturfesten Werkstoff besteht.
4. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende (25) mindestens einer Anschlußleitung (22) nahe benachbart zu einer im Isolierstück (9) vorgesehenen Durchfüh­ rungsöffnung (12) für den zugehörigen Anschlußdraht (11) und/oder zur Abwinkelung (14) an dem Anschlußstift (13) befestigt ist und daß die Verbindungsstelle (28) vorzugsweise seitlich gegenüber der Durchführungsöff­ nung (12) versetzt ist.
5. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende (25 a) mindestens einer Anschlußleitung (22 a) unmittelbar gegenüber dem Isolierstück (9 a) abgestützt ist, insbe­ sondere in eine an eine Durchführungsöffnung (12 a) des Isolierstückes (9 a) angrenzende Aufnahmeöffnung (31) eingreift, die an einer Seite vom Anschlußstift (13 a) und an der gegenüberliegenden Seite vom Isolierstück (9 a) begrenzt ist sowie vorzugsweise mit einer durch das Isolierstück (9 a) gebildeten Bodenfläche (34) eine Abstützung für eine Längskante des inneren Endes (25 a) bildet.
6. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine im Isolierstück (9 a bzw. 9 b) vorgesehene Aufnahmeöffnung (31 bzw. 31 b) für das innere Ende (25 a bzw. 25 b) minde­ stens einer Anschlußleitung (22 a bzw. 22 b) auf der der Kochplatte zugekehrten Seite mit einer Begrenzung (34 bzw. 35) versehen ist, die wenigstens teilweise zwi­ schen einer Schulterkante (21 a bzw. 21 b) und einer äußeren Stirnfläche des Isolierstückes (9 a bzw. 9 b) liegt und vorzugsweise als Nut eine Lage zwischen rechtwinklig und annähernd unter 45° geneigt zur Durch­ führungsöffnung (12 a bzw. 12 b) einnimmt.
7. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Stirn- bzw. Endfläche des inneren Endes (25 c) wenigstens einer Anschlußleitung (22 c) am Isolierstück (9 c) ein Anschlag (36), insbesondere ein über alle inneren Enden (25 c) durchgehender Anschlagsteg (37) vorgesehen ist, wobei vorzugsweise der jeweils zugehörige Anschlußstift (13 c) nach außen zum benachbarten Bereich des Außenumfanges der Kochplatte abgewinkelt ist.
8. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende (25 k bzw. 25n) mindestens einer Anschlußleitung (22 k bzw. 22 n) als elektrische Brücke (38 bzw. 38 n) zur Verbin­ dung zweier benachbarter Anschlußstifte (13 n) ausgebil­ det ist.
9. Elektrokochplatte, insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein die Anschlußstifte (13 a) und die inneren Enden (25 a) der Anschlußleitungen (22 a) nach unten überragendes Distanzstück, das vorzugsweise als die Aderendhülsen (26 a) vormontiert aufnehmende Isolierfassung (46) ausgebildet ist, die verengte Bohrungen für einen axial gesicherten, ausgerichteten Festsitz der inneren Enden (25 a) aufweist.
10. Vorrichtung zur Montage einer Elektrokochplatte (1), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die durch ein Isolierstück (9) nach außen geführte Anschlußstifte (13) für die Verbindung mit inneren Enden (25) von Anschlußleitungen (22) aufweist, gekenn­ zeichnet durch eine Ausrichteinrichtung (30) mit minde­ stens einem Zentrierglied (40) für den ausgerichteten Eingriff in das Isolierstück (9) und mit Ausrichtauf­ nahmen (42) für den ausgerichteten Eingriff von Endab­ schnitten der inneren Enden (25) der Anschlußleitungen (22).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierglied (40) gabelförmig ist und vorzugs­ weise für den Eingriff von Endflächen (19) des längli­ chen Isoliersteges (9) ausgebildete Gabelarme (41) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausrichtaufnahmen (42) durch insbe­ sondere nutförmige Stecköffnungen gebildet sind, die vorzugsweise in einer Bodenfläche des Zentriergliedes (40) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtung (30) Anla­ geflächen (44) zur Abstützung an der Kochplatte (1) aufweist und vorzugsweise durch einen im wesentlichen einteiligen Ausrichtkörper gebildet ist.
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