DE19817062A1 - Klemmvorrichtung für eine elektrische Leitung - Google Patents

Klemmvorrichtung für eine elektrische Leitung

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Abstract

Es gibt eine Klemmvorrichtung, bei der eine U-Klemme 1 aus Stahl an der Innenseite der U-Schenkel 2 vorspringende Nasen 5 trägt und mit einem Zweitleitstück 9 aus Stahl verbunden ist und bei der die vorspringenden Nasen zur Aufnahme der elektrischen Leitung 4 vom U-Steg 3 Abstand aufweisen. Dabei ist es erwünscht, wenn die Klemmvorrichtung in der Herstellung vereinfacht ist. Dies ist erreicht, indem die vorspringenden Nasen 5 aus dem Stahlblechteil durchgedrückte Laschen sind, wobei das Zweitleitstück 9 eine einstückige Fortsetzung zumindest eines Schenkels 2 der U-Klemme 1 ist und die U-Klemme sowie das Zweitleitstück aus einem gestanzten Stahlblechteil gebogen sind. Es lassen sich die vorspringenden Nasen bzw. Laschen im Zusammenhang mit dem Stanzen des Stahlblechteils durchdrücken, wodurch die Herstellung insgesamt vereinfacht ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für eine elektrische Leitung, bei der eine U-Klemme aus Stahl an der Innenseite der U-Schenkel vorspringende Nasen trägt und mit einem Zweitleitstück aus Stahl versehen ist und bei der die vor­ springenden Nasen zur Aufnahme der elektrischen Leitung vom U-Steg Abstand aufweisen.
Bei einer bekannten (J. Pröpster Verkaufskatalog 1984, S. 14, Falzklemme Best.-Nr. 1290) Klemmvorrichtung dieser Art sind die vorspringenden Nasen von durchge­ schraubten Schraubenbolzen gebildet und ist das Zweitleitstück ein an sich eigenes Stück, das von außen an dem U-Steg befestigt ist. Die Herstellung dieser Klemm­ vorrichtung ist hinsichtlich der Anbringung der vorspringenden Nasen aufwendig, weil in den Schenkeln Gewindebohrungen erzeugt werden müssen und die Schrau­ ben vorgesehen sein müssen. In der U-Klemme wird ein Blechfalz geklemmt.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Klemmvorrichtung der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, die in der Herstellung vereinfacht ist. Die erfindungsge­ mäße Klemmvorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Nasen aus dem Stahlblechteil durchgedrückte Laschen sind, wo­ bei das Zweitleitstück eine einstückige Fortsetzung zumindest eines Schenkels der U-Klemme ist und die U-Klemme sowie das Zweitleitstück aus einem gestanzten Stahlblechteil gebogen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich die vorspringenden Nasen bzw. die Laschen im Zusammenhang mit dem Stanzen des Stahlblechteils durchdrücken, wodurch die Herstellung insgesamt vereinfacht ist. Dabei wird das Stahlblechteil einheitlich für die U-Klemme und das Zweitleitstück gestanzt, was die Herstellung weiter vereinfacht. Die elektrische Leitung, die eine Stange oder ein Drahtseil ist, wird eingeschnappt bzw. eingerastet, wobei sich zwecks Überwindung der vor­ springenden Laschen die U-Schenkel federnd elastisch etwas aufbiegen. Die durch­ gedrückten Laschen, die sich in die elektrische Leitung etwas einkrallen, verhin­ dern axiale und radiale Bewegungen der elektrischen Leitung. Die erforderliche Ela­ stizität ist durch die Herstellung aus Stahlblech gegeben. Auch die Laschen können beim Eindrücken der elektrischen Leitung etwas elastisch federnd nachgeben. Es handelt sich bei der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung um einen mechanisch­ elektrischen Verbinder der elektrischen Leitung mit einem weiteren elektrisch lei­ tenden Gegenstand.
Das Eindrücken der elektrischen Leitung zwischen die U-Schenkel wird rein ma­ nuell schwierig, wenn die U-Schenkel hohe Klemmkraft aufbringen. Deshalb ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn zum Eindrücken der elektrischen Lei­ tung eine Zange zugeordnet ist, deren eines Maulstück den U-Steg von außen um­ faßt und dessen anderes Maulstück die zwischen den U-Schenkeln befindliche elek­ trische Leitung beaufschlagt. Eine solche spezielle Zange erleichtert das Anbringen der Klemmvorrichtung an der elektrischen Leitung sehr. Die Zange weist ein spe­ zielles Maul auf. In der Regel weist das eine Maulstück eine Rinne auf, in die der U- Steg paßt, und weist das andere Maulstück einen Fortsatz auf, der zwischen die U- Schenkel greifen kann.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn an beiden U-Schenkeln durchgedrückte Laschen vorgesehen sind. Dies verbessert den Halt der elektrischen Leitung in der U-Klemme.
Die durchgedrückten Laschen sind so positioniert, daß sie die elektrische Leitung auf der dem U-Steg gegenüberliegenden Seite beaufschlagen, d. h. "von oben her" ge­ gen die elektrische Leitung drücken. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Laschen jeweils an einem freien Ende und an zwei davon ausgehenden Sei­ ten vom Stahlblechteil schnittgetrennt sind. Diese Gestaltung gibt den Laschen ela­ stische Haltekraft und Krallwirkung in verbesserter Weise.
Es ist auch möglich, die durchgedrückten Laschen durch nur einen Schnitt vorzu­ geben, von dem eine Durchdrückung ausgeht, deren Schnitt-Randkante auf dem eingeschnappten Leiter aufsitzt. Bei einer weiteren Ausführungsform sind zwei ei­ nen Winkel miteinander bildende Schnitte vorgesehen, die nach dem Durchdrücken eine vorragende Spitze ergeben, die am Leiter angreift.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die U-Schenkel zwi­ schen den durchgedrückten Laschen und den freien Enden Raum bzw. Schenkel­ länge zum Zwischenfügen der elektrischen Leitung bilden. Dies erleichtert die Montage, d. h. das Einbringen der elektrischen Leitung in die U-Klemme.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung liegt vor, wenn das Zweitleitstück ebenfalls eine U-Klemme mit an den U-Schenkeln be­ findlichen vorspringenden Nasen ist, die aus dem Stahlblechteil durchgedrückte La­ schen sind. Diese Ausführungsform dient also dem Verbinden von zwei elektri­ schen Leitungen, d. h. zwei Stangen oder Drahtseilen. Für die Zweitleitstück-U- Klemme und deren durchgedrückte Laschen gilt auch das, was im vorhergehenden zu der Haupt-U-Klemme und deren durchgedrückten Laschen angegeben ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn die erstgenannte U-Klem­ me und die Zweitleitstück-U-Klemme einander koaxial fortsetzen. Dies ist eine ein­ fach gestaltete Klemmvorrichtung, um zwei zueinander koaxial angeordnete elektri­ sche Leitungen miteinander zu verbinden. Es setzen sich beide U-Schenkel der ei­ nen U-Klemme in je einem U-Schenkel der anderen U-Klemme fort.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei auch, wenn die beiden U-Klem­ men unter einem Winkel zueinander angeordnet sind und ein Schenkel der einen U-Klemme sowie ein Schenkel der anderen U-Klemme einander über einen zwi­ schengeordneten Blechbereich fortsetzen. Dies ist eine einfach gestaltete Klemm­ vorrichtung, um zwei zueinander winkelig, z. B. rechtwinkelig angeordnete elektri­ sche Leitungen miteinander zu verbinden. Es setzt sich nur der eine Schenkel der einen U-Klemme in nur einem Schenkel der anderen U-Klemme fort.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Klemmvorrichtung für eine elek­ trische Leitung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils einer Zange, die einer Klemmvorrichtung für eine elektrische Leitung zugeordnet ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Klemmvorrichtung für eine elektrische Lei­ tung und
Fig. 4 eine Stirnansicht der Klemmvorrichtung gemäß Fig. 3.
Die Klemmvorrichtungen gemäß Zeichnung weisen jeweils eine erste U-Klemme 1 bzw. eine Haupt-U-Klemme auf, welche zwei Schenkel 2 und einen gerundeten ver­ bindenden U-Steg 3 bildet. Zwischen die beiden Schenkel 2 auf den U-Steg 3 ist ei­ ne im Querschnitt runde elektrische Leitung 4 gedrückt. Jeder Schenkel 2 trägt mindestens zwei Laschen 5, die jeweils unter Bildung eines Fensters im Schenkel aus diesem in das Innere des U heraus gedrückt sind. Jede Lasche 5 stößt mit ihrem dem U-Steg 3 zugewendeten freien Ende gegen die elektrische Leitung 4. Es ist mit der ersten U-Klemme 1 stets ein Zweitleitstück verbunden.
Gemäß Fig. 2 ist die U-Klemme 1 im Maul 7 einer Zange angeordnet, die ein Maul­ stück 8 mit einer Rinne und ein Maulstück 9 mit einem Fortsatz aufweist. Die Lei­ tung 4 wird zwischen die U-Schenkel 2 gegen die Laschen 5 gelegt. Die U-Klemme 1 wird in die Rinne gesetzt und der Fortsatz wird gegen die Leitung 4 gedrückt, bis diese unter Überwindung der Laschen 5 gegen den U-Steg 3 zwischen die Schenkel 2 schnappt.
Gemäß Fig. 1 wird die erste U-Klemme 1 von einer als Zweitleitstück wirkenden zweiten U-Klemme 9 der Länge nach fortgesetzt, wobei die erste Leitung 4 mit ei­ ner zweiten Leitung 10 koaxial verbunden ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 sind die beiden U-Klemmen 1 und 9 um 90° zueinander gewinkelt und ge­ geneinander seitlich versetzt. Die zwei einander in gleicher Ebene zugeordneten Schenkel 2 gehen über einen Blechbereich 11 ineinander über.

Claims (8)

1. Klemmvorrichtung für eine elektrische Leitung,
bei der eine U-Klemme aus Stahl an der Innenseite der U-Schenkel vorspringende Nasen trägt und mit einem Zweitleitstück aus Stahl versehen ist, und
bei der die vorspringenden Nasen zur Aufnahme der elektrischen Leitung vom U-Steg Abstand aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorspringenden Nasen aus dem Stahlblechteil durchgedrückte Laschen (5) sind,
wobei das Zweitleitstück (6) eine einstückige Fortsetzung zumindest eines Schen­ kels (2) der U-Klemme (1) ist und die U-Klemme sowie das Zweitleitstück aus ei­ nem gestanzten Stahlblechteil gebogen sind.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein­ drücken der elektrischen Leitung (4, 10) eine Zange zugeordnet ist, deren eines Maulstück (9) den U-Steg (3) von außen umfaßt und deren anderes Maulstück (8) die zwischen den U-Schenkeln (2) befindliche elektrische Leitung (4,10) beauf­ schlagt.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden U-Schenkeln (2) durchgedrückte Laschen (5) vorgesehen sind.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (5) jeweils an einem freien Ende und an zwei davon ausgehenden Seiten vom Stahlblechteil schnittgetrennt sind.
5. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die U-Schenkel (2) zwischen den durchgedrückten Laschen (5) und den freien Enden Raum bzw. Schenkellänge zum Zwischenfügen der elektrischen Leitung (4, 10) bilden.
6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zweitleitstück ebenfalls eine U-Klemme (9) mit an den U-Schenkeln (2) befindlichen vorspringenden Nasen ist, die aus dem Stahlblechteil durchgedrück­ te Laschen (5) sind.
7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erstge­ nannte U-Klemme (1) und die Zweitleitstück-U-Klemme (9) einander koaxial fortsetzen.
8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden U- Klemmen (1, 9) unter einem Winkel zueinander angeordnet sind und ein Schen­ kel der einen U-Klemme sowie ein Schenkel der anderen U-Klemme einander über einen zwischengeordneten Blechbereich (11) fortsetzen.
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