DE391661C - Ballwurfspiel - Google Patents

Ballwurfspiel

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Publication number
DE391661C
DE391661C DEST36894D DEST036894D DE391661C DE 391661 C DE391661 C DE 391661C DE ST36894 D DEST36894 D DE ST36894D DE ST036894 D DEST036894 D DE ST036894D DE 391661 C DE391661 C DE 391661C
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DE
Germany
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ball throwing
throwing game
arm
target point
shaft
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Expired
Application number
DEST36894D
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REINHOLD STEINERT
Original Assignee
REINHOLD STEINERT
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/18Targets having hit-indicating means actuated or moved mechanically when the target has been hit, e.g. discs or flags
    • F41J5/22Targets having hit-indicating means actuated or moved mechanically when the target has been hit, e.g. discs or flags the indicating means being a dispensing device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ballwurfspiel, bei dem der nach einer Figur geworfene Ball beim Treffen der als< Zielpunkt dienenden, nachgiebig gelagerten Scheibe einen mechanischen Vorgang auslöst. Insoweit sind derartige Figuren schon bekannt. Die Neuerung gemäß der Erfindung betrifft den auszulösenden Vorgang und vervollkommnet den Spielzweck in einer originellen und ansprechenden Weise. Die Neuerung besteht nämlich darin, daß die Figur einen frontal ausschwingenden Arm hat, dessen Hand als Höhlung ausgebildet ist zum Einlegen eines Gegenstandes, dier dann beim Ausschwingen dem glücklichen Schützen als Gewinn entgegenfliegt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar als Jungenfigur, doch ist auch jedes andere Figurenmotiv vorbehalten. Es zeigt: ao
Abb. ι eine Vorderansicht, Abb. 2 eine Rückansicht, Abb. 3 eine Einzelheit.
α ist der in beliebiger Weise in Stützstellung zu bringende Figurenkörper. Der «5 Zielpunkt ist als Scheibe & ausgeschnitten;
die Scheibe sitzt an einem Winkel c, der drehbar auf der Achse d lagert. Am oberen Winkelschenkel befindet sich ein Sperrzahn e. Eine Blattfeder f hält die Scheibe ständig nach außen gedrückt.
g· ist eine abgefederte Welle (Feder g1). An der Welle sitzt der eine Arm h der Figur, die Hand bildet eine Höhlung i. Die Welle hat zwei Anschläge k und I. Der erste korrespondiert mit dem Zahn e, der andere mit einem Riegel tu.
Die Figur wird abgestützt auf einem Standbrett o. dgl. aufgestellt. Die Welle wird mittels Rückwärtskreisens des Armes einmal um sich gedreht, wodurch die Feder gespannt wird. Der Anschlag/ begrenzt diese Drehung. Nach der Drehung ist die Welle durch Anlegen des Anschlages k an den Zahn e gesperrt. In die Hand legt man den
Abb. i.
Gewinnbonbon n, Münze o. dgl., ein. Wenn ao nun der Ball die Scheibe trifft und nach hinten drückt, so hebt sich der Zahn e vom Anschlag ab, die Federwirkung wird frei und schnellt den Arm in entgegen der Spannbewegung gerichtete Drehung bis zum An- as legen von I an m zurück; der Gewinn fliegt im Bogen auf den Schützen zu.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ballwurfspiel, eine beliebige Figur mit ausrückbarem Zielpunkt darstellend, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Vorschwung gespannte bewegliche Gliied der Zielfigur (z. B. der Arm) zum Einlegen eines Gegenstandes eingerichtet ist, und der beim Treffen des Zielpunktes ausgelöste Vorschwung des Gliedes den Gegenstand dem Schützen entgegenwirft.
    Abb, 2.
DEST36894D 1923-05-26 1923-05-26 Ballwurfspiel Expired DE391661C (de)

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DEST36894D DE391661C (de) 1923-05-26 1923-05-26 Ballwurfspiel

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DEST36894D DE391661C (de) 1923-05-26 1923-05-26 Ballwurfspiel

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DE391661C true DE391661C (de) 1924-03-10

Family

ID=7462777

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DEST36894D Expired DE391661C (de) 1923-05-26 1923-05-26 Ballwurfspiel

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