DE3915020C2 - Informationsverarbeitungsgerät - Google Patents
InformationsverarbeitungsgerätInfo
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/08—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B21/00—Head arrangements not specific to the method of recording or reproducing
- G11B21/02—Driving or moving of heads
Description
Die Erfindung betrifft ein Informationsverarbeitungsge
rät, insbesondere zum Aufzeichnen und Wiedergeben von
Informationen unter Verwendung einer optischen Platte als
Informationsspeichermedium gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Verschiedene Informationsverarbeitungsgeräte oder -systeme
verwenden eine optische Platte als Informationsspeicher
medium bzw. -aufzeichnungsträger. Im Vergleich zu vorher
eingesetzten Informationsverarbeitungsgeräten bieten In
formationsverarbeitungsgeräte unter Verwendung optischer
Platten bedeutsame Vorteile. Insbesondere können dabei
die Informationsspeicherkapazität erheblich vergrößert
und eine stabile oder zuverlässige Informationsverarbei
tung mit geringeren Störungen oder Störsignalanteilen
durchgeführt werden. Außerdem findet dabei während der
Informationsverarbeitung keine Berührung zwischen dem
Speichermedium und dem optischen Kopf statt, so daß die
Möglichkeit für eine Beschädigung verringert ist. Im Hin
blick auf diese Vorteile werden optische Plattenverarbei
tungssysteme verbreitet eingesetzt.
Ein derartiges Informationsverarbeitungsgerät ist in der
US-Patentanmeldung Serial No. 148 694 (26.1.1988) be
schrieben (US 4 943 166). Dabei werden eine optische Platte auf einem
Plattenteller in Drehung versetzt und ein optischer Kopf
in Radialrichtung der Platte verschoben, während er auf
eine bezeichnete Spur der Platte ausgerichtet ist. Der
optische Kopf bewirkt dabei das Aufzeichnen von Infor
mationen auf bzw. in der gewählten Spur der optischen
Platte bzw. das Wiedergeben von Informationen aus dieser
Spur. Im allgemeinen ist der optische Kopf durch eine
Trag- oder Lagereinrichtung auf einer Antriebsbasis zur
Ermöglichung einer geradlinigen (Hin- und Her-)Bewegung
in Radialrichtung der optischen Platte gelagert. Die La
gereinrichtung umfaßt zwei Leitachsen, die in den optischen
Kopf eingebaute Lager durchsetzen und deren beide Enden
jeweils an Rahmen montiert sind, die lotrecht von der An
triebsbasis abstehen.
Dabei ist die Lagereinrichtung jedoch nicht isolierend
ausgelegt, so daß der optische Kopf nicht gegenüber der
Antriebsbasis elektrisch isoliert ist. Infolgedessen können
externe Störsignale von der Antriebsbasis und der
Lagereinrichtung auf den optischen Kopf übertragen wer
den und die Informationsverarbeitung nachteilig beein
flussen.
Ein gattungsgemäßes Gerät ist aus der US 45 83 212
bekannt.
Ein aus der JP 62-47 878 A bekanntes Gerät weist einen
Führungsmechanismus für einen optischen Kopf auf, bei dem
ein Lagergehäuse vollständig aus Kunststoff gefertigt
ist. Dieser Aufbau kann die Übertragung von
Störgeräuschen auf den optischen Kopf zwar unterdrücken,
er führt jedoch in nachteiliger Weise zu einer erhöhten
Reibung bei der Bewegung des optischen Kopfes und zu
einer deutlich verringerten Präzision bei dessen Führung.
Aus der JP 62-137 775 A ist eine Vorrichtung für eine
Floppy Disk bekannt, bei der zur Dämpfung von Vibrationen
zwischen entsprechenden Führungsbauteilen ein Blatt aus
Polymer verwendet wird. Ein derartiges Blatt, das zur
Sicherstellung einer ausreichenden Dämpfung zudem noch
eine erhebliche Dicke aufweisen muß, ist mit der
Forderung nach hochpräziser Lagerung dieser Bauteile, die
bei Verwendung einer optischen Platte im Gegensatz zur
Verwendung einer Floppy Disk unumgänglich ist, nicht
vereinbar.
Aus der JP 61-280 044 (A) ist es im Prinzip bekannt,
bei einem optischen Kopf eine Abschirmung dadurch
vorzunehmen, daß das Kopf-Gehäuse aus leitendem
Plastikmaterial gefertigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
gattungsgemäßes Gerät zur Verarbeitung von Informationen
auf einer optischen Platte derart zu verbessern, daß bei
präziser Führung und reibungsfreier Bewegung des
optischen Kopfes die Einführung von externen Störsignalen
in den optischen Kopf sicher verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er
findung nebst einer Abwandlung derselben anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Infor
mationsverarbeitungsgeräts gemäß der Erfindung
in Verbindung mit einer Kassette für eine
optische Platte,
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene perspek
tivische Darstellung eines Antriebsmechanismus
des Geräts,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Antriebsmechanismus (nach
Fig. 2),
Fig. 4 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Seiten
ansicht zur Darstellung der Verbindung zwischen
dem Lagermechanismus des optischen Kopfes und
der Antriebsbasis,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3
und
Fig. 6 eine Fig. 4 entsprechende Seitenansicht einer
abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 weist ein Informationsverarbeitungsgerät ein
Gehäuse 10 auf, in dessen Stirnseite ein Kassetten-Lade
schlitz 13 ausgebildet ist und das einen Informations
verarbeitungsmechanismus 14, einen Lademechanismus 15
sowie einen nicht dargestellten Steuerteil zur Steuerung
der Operation bzw. des Betriebs dieser Mechanismen ent
hält.
Eine beim Informationsverarbeitungsgerät verwendete
Kassette 12 weist Gehäuseteile 12a, 12b auf und nimmt
eine optische Platte 16 als Informationsspeichermedium
auf. Wenn die Kassette 12 über den Ladeschlitz 13 in das
Gehäuse 10 eingegeben wird, wird sie durch den Lademe
chanismus 15 in den Verarbeitungsmechanismus 14 geladen
bzw. eingezogen, worauf die beiden Gehäuseteile 12a,
12b der Kassette zur Freilegung des Mittelteils der Platte
16 geöffnet werden. Die Platte 16 wird dann automatisch
auf einen Plattenteller des Verarbeitungsmechanismus 14
(noch zu beschreiben) aufgelegt.
Gemäß den Fig. 2 und 3 umfaßt der Verarbeitungsmechanis
mus 14 eine Antriebsbasis 18 als Grund
platte, auf der eine Dreheinheit 20 zum Drehen der Platte
16 und ein Kopfantriebsmechanismus 22 zum Bewegen eines
optischen Kopfes 24 in Radialrichtung der Platte 16 vor
gesehen sind. Der optische Kopf 24 bewirkt dabei das
Aufzeichnen von Informationen auf der Platte 16 bzw. das
Wiedergeben von Informationen aus ihr. Die Dreheinheit
20 umfaßt einen an der Antriebsbasis 18 befestigten
Spindelmotor 26 und einen auf der Motorspindel montier
ten Plattenteller 28, auf den die Platte 16 auflegbar
ist.
Der Kopfantriebsmechanismus 22 umfaßt einen Halterungs-
oder Lagermechanismus 30 zum Lagern bzw. Führen des
Kopfes 24 für eine geradlinige Hin- und Herbewegung in
Radialrichtung der Platte 16, einen Linearmotor 32 zum
Verschieben des Kopfes 24 in eine Stellung, in welcher
der Kopf 24 auf eine spezifizierte oder bezeichnete Spur
auf der Aufzeichnungsfläche der Platte 16 ausgerichtet
ist, und eine Detektoreinheit 34 zum Erfassen der Stel
lung des Kopfes 24.
Auf der Antriebsbasis 18 sind zwei lotrecht stehende
und einander zugewandte Tragrahmen 36 angeordnet, die
jeweils im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind. Der
Tragmechanismus 30 umfaßt zwei Leitachsen 38, die von
den Rahmen 36 getragen werden und sich parallel zueinander
in Radialrichtung der Platte 16 erstrecken. Der optische
Kopf 24 weist einerseits ein einziges Lager 40a und an
dererseits zwei Lager 40b auf. Die eine Leitachse 30 durch
setzt das eine Lager 40a, während die andere Leitachse
die beiden (paarigen) Lager 40b durchsetzt.
Gemäß den Fig. 2 bis 4 weist jeder Rahmen 36 zwei L-för
mige Aussparungen 42 auf, die einander mit einem vorbe
stimmten Abstand gegenüberstehen. Die beiden Enden jeder
betreffenden Leitachse 38 sind in die zugeordneten Aus
sparungen 42 der Rahmen 36 eingesetzt und durch diese
positioniert. Die Endabschnitte jeder Leitachse 38 werden
durch an den Rahmen 36 befestigte Platten- oder Blatt
federn 44 in die jeweiligen Aussparungen 42 hineinge
drückt und in diesen festgehalten. Jede Blattfeder 44 ist
auf einen vom Rahmen 36 abstehenden Positionierstift 45
aufgesetzt und mittels einer Schraube 46 am betreffenden
Rahmen befestigt.
Gemäß Fig. 4 ist jedes Ende jeder Leitachse 38 mit einem
Isolierband 48, z.B. einem etwa 20 µm dicken
Kunstharzband bzw. -streifen umwickelt. Die Enden der
Leitachsen 38 stehen dabei unter Zwischenfügung des Iso
lierbands 48 mit den Innenflächen der jeweiligen Aus
sparungen und der Blattfedern 44 in Berührung. Die Leit
achsen 38 stehen damit nicht in unmittelbarer Berührung
mit den Rahmen 36 und den Blattfedern 44, so daß sie
nicht elektrisch mit der Antriebsbasis 18 verbunden sind.
Mit anderen Worten: die Isolierbänder 48 bewirken eine
elektrische Isolierung der Leitachsen 38 gegenüber den
Rahmen 36 und stellen damit Isoliermittel 37 zur Ver
hinderung einer Übertragung von externen Störsignalen
auf den optischen Kopf 24 über die Antriebsbasis 18, die
Rahmen 36 und die Leitachsen 38 dar.
Der Linearmotor 32 umfaßt einen mit dem Kopf 24 verbun
denen und mit einer Spule 50 bewickelten Spulenkern 52
sowie einen dem Spulenkern gegenüberstehend an der An
triebsbasis 18 montierten Magneten 54. Wenn die Spule 50
mit elektrischem Strom beschickt wird, wird der Kopf 24
zusammen mit dem Spulenkern 52 geradlinig in Richtung
des Pfeils X, d.h. in Radialrichtung der Platte 16 ver
fahren.
Gemäß den Fig. 2, 3 und 5 sind die Antriebsbasis 18 und
der Lademechanismus 15 auf eine Hauptbasis 56 aufgesetzt
und mit Hilfe von vier Schrauben 58 daran befestigt. Die
Antriebsbasis 18 weist vier runde, von ihrer Unterseite
abstehende Tragteile (Füße) 60 auf und ist über letztere
auf der Hauptbasis 56 montiert. Demzufolge wird ein Spalt
oder Zwischenraum zwischen der Unterseite der Antriebs
basis 18 und der Oberseite der Hauptbasis 56 festgelegt.
Zwischen jeden Tragteil 60 und die Hauptbasis 56 ist je
weils eine Isolierdichtung oder -scheibe 62 mit einer
zentralen Bohrung eingefügt. Die Antriebsbasis 18 weist
vier durchgehende Bohrungen 64 durch jeden Tragteil 60
auf. Koaxial zu diesen Bohrungen 64 sind in der Haupt
basis 56 vier Gewindebohrungen 66 ausgebildet. In jede
Bohrung 64 ist eine mit Flansch versehene Isolierman
schette oder -hülse 68 eingesetzt. Schrauben 58, auf die
jeweils eine flache Scheibe 70 und eine Federscheibe 72
aufgesetzt sind, sind durch die Manschetten 68 und die
Bohrungen 64 hindurch in die Gewindebohrungen 66 der
Hauptbasis 56 eingeschraubt. Auf diese Weise sind die An
triebsbasis 18 und die Hauptbasis 56 durch die Isolier
dichtungen bzw. -scheiben 62 und die Isoliermanschetten
68 vollständig elektrisch gegeneinander isoliert. Die
Dichtungen bzw. Scheiben 62 und die Manschetten
68 bilden dabei zweite Isoliermittel 74 zur Verhinderung
einer Übertragung von externen Störsignalen von der Haupt
basis 56 auf die Antriebsbasis 18.
Beim Informationsverarbeitungsgerät mit dem beschriebenen
Aufbau isolieren die Isoliermittel 37 den optischen Kopf
24 für Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationen auf
der bzw. von der optischen Platte 16 elektrisch von der
Antriebsbasis 18. Hierdurch wird die Übertragung von
externen Störsignalen über die Antriebsbasis 18 zum Kopf
24 verhindert und damit das Signal-Rauschenverhältnis
bzw. der Rauschabstand von Eingangs- und Ausgangssignalen
des optischen Kopfes beträchtlich vergrößert, so daß eine
stabile bzw. zuverlässige Informationsverarbeitung gewähr
leistet werden kann.
Durch die zweiten, zwischen Antriebsbasis 18 und Haupt
basis 56 angeordneten Isoliermittel, die eine Übertra
gung von externen Störsignalen von der Hauptbasis auf
die Antriebsbasis verhindern, können die anderenfalls
zum optischen Kopf 24 gelangenden externen Störsignale
weiter unterdrückt werden, wodurch die Informationsver
arbeitung noch zuverlässiger wird.
Mit der beschriebenen Ausführungsform, bei welcher die
Isoliermittel 37 aus einem Isolierband 48 bestehen, wird
der im folgenden beschriebene Vorteil erreicht. Bei der
Montage des Geräts kann nach dem Hindurchführen der Leit
achsen 38 durch die Lager 40a und 40b das Isolierband 48
an den Leitachsen angebracht werden, wodurch der Zu
sammenbau vereinfacht wird. Um eine Positionierung des
optischen Kopfes mit hoher Genauigkeit gegenüber der
optischen Platte zu gewährleisten, werden die Leitachsen
38 spielfrei in die Lager 40a und 40b eingesetzt. Wenn
dabei Leitachsen 38 nach Ausbildung von Isolierabschnitten
an ihnen in die Lager eingeführt werden würden, würden
die störenden Isolierabschnitte das Einführen der Leit
achsen in die bzw. durch die Lager schwierig machen.
Die Erfindung ist keineswegs auf die beschriebene Aus
führungsform beschränkt, sondern verschiedenen Abwandlungen
und Änderungen zugänglich. Beispielsweise können die
Enden der Leitachsen, anstatt das Isolierband zu ver
wenden, auch mit einem Isoliermaterial beschichtet wer
den. Zur Erleichterung des Zusammenbaus ist es dabei
zweckmäßig, die Enden der Leitachsen erst nach dem
Einführen derselben in die Lager des optischen Kopfes mit
einem Isoliermaterial zu beschichten.
Gemäß Fig. 6 kann außerdem ein Isolierband 48 nicht an
den Leitachsen 38, sondern an den mit den Leitachsen
in Berührung stehenden Flächen, d.h. Innenflächen, der
Blattfedern 44 und auch an den Innenflächen der Aus
sparungen 42 angebracht werden. Damit werden dieselben
Vorteile wie bei der beschriebenen Ausführungsform er
zielt.
Claims (5)
1. Gerät zur Verarbeitung von Informationen auf
einer optischen Platte (16)
mit einer aus einem leitfähigen Material geformten Basis (18),
mit einem optischen Kopf (24) zum Leiten von Licht auf die optische Platte (16) und
mit einer Einrichtung zur Lagerung des optischen Kopfes (24), so daß dieser in radialer Richtung der optischen Platte (16) bewegbar ist, wobei die Lagereinrichtung ein Paar Leitachsen (38), auf denen der optische Kopf (24) gleitfähig gelagert ist, sowie Tragelemente (36), die die Enden der Leitachsen (38) aufnehmen, aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der optische Kopf (24) Lager (40a, 40b) sowie ein Gehäuse aus einem leitfähigen Material aufweist,
daß die Leitachsen (38) aus einem leitfähigen Material gebildet sind und jeweils durch die Lager (40a, 40b) hindurch verlaufen und
daß eine erste Isoliereinrichtung (37) zum elektrischen Isolieren des optischen Kopfes (24) gegenüber der Basis (18) vorgesehen ist zwecks Verhinderung einer Übertragung von Störsignalen auf den optischen Kopf (24) über die Basis (18), wobei die erste Isoliereinrichtung (37) zwischen den Leitachsen (38) und den entsprechenden Tragelementen (36) vorgesehen ist.
mit einer aus einem leitfähigen Material geformten Basis (18),
mit einem optischen Kopf (24) zum Leiten von Licht auf die optische Platte (16) und
mit einer Einrichtung zur Lagerung des optischen Kopfes (24), so daß dieser in radialer Richtung der optischen Platte (16) bewegbar ist, wobei die Lagereinrichtung ein Paar Leitachsen (38), auf denen der optische Kopf (24) gleitfähig gelagert ist, sowie Tragelemente (36), die die Enden der Leitachsen (38) aufnehmen, aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der optische Kopf (24) Lager (40a, 40b) sowie ein Gehäuse aus einem leitfähigen Material aufweist,
daß die Leitachsen (38) aus einem leitfähigen Material gebildet sind und jeweils durch die Lager (40a, 40b) hindurch verlaufen und
daß eine erste Isoliereinrichtung (37) zum elektrischen Isolieren des optischen Kopfes (24) gegenüber der Basis (18) vorgesehen ist zwecks Verhinderung einer Übertragung von Störsignalen auf den optischen Kopf (24) über die Basis (18), wobei die erste Isoliereinrichtung (37) zwischen den Leitachsen (38) und den entsprechenden Tragelementen (36) vorgesehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isoliereinrichtung (37) ein dünnes
Isolierband (48) aufweist, das um jedes Ende der
Leitachsen (38) herumgewickelt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isoliereinrichtung (37) ein an den
Tragelementen (36) angebrachtes Isolierband (48)
aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Hauptbasis (56) aus einem leitfähigen
Material, auf welcher die Basis (18) montiert
ist, und
eine zweite Isoliereinrichtung (74) zum elektrischen Isolieren der Basis (18) gegenüber der Hauptbasis (56) zwecks Verhinderung der Übertragung von Störsignalen von der Hauptbasis (56) auf die Basis (18).
eine zweite Isoliereinrichtung (74) zum elektrischen Isolieren der Basis (18) gegenüber der Hauptbasis (56) zwecks Verhinderung der Übertragung von Störsignalen von der Hauptbasis (56) auf die Basis (18).
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis (18) mit der Hauptbasis (56) durch
mehrere Befestigungselemente (58) verbunden ist,
die durch die Basis (18) hindurch verlaufen und
in die Hauptbasis (56) eingeschraubt sind, und
daß die zweite Isoliereinrichtung (74) zwischen
die Basis (18) und die Hauptbasis (56) eingefügte
erste Isolierelemente (62) sowie zwischen die
Befestigungselemente (58) und die Basis (18)
eingefügte zweite Isolierelemente (68) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP63116713A JPH01287875A (ja) | 1988-05-13 | 1988-05-13 | 情報処理装置 |
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ID=14693972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3915020A Expired - Fee Related DE3915020C2 (de) | 1988-05-13 | 1989-05-08 | Informationsverarbeitungsgerät |
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DE (1) | DE3915020C2 (de) |
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- 1989-05-03 US US07/346,776 patent/US5063548A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-05-08 DE DE3915020A patent/DE3915020C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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Legal Events
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