DE3914872A1 - Steckkontakttraeger aus kunststoff mit flachstecker - Google Patents
Steckkontakttraeger aus kunststoff mit flachsteckerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Steckkontaktträger aus Kunststoff, der
insbesondere für elektrische Schalter in Kraftfahrzeugen verwendet wird und
die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Für die Befestigung eines Flachsteckers in einem Steckkontaktträger aus
Kunststoff sind zur Zeit eine Reihe von verschiedenen Konstruktionen
bekannt. So gibt es die Möglichkeit, einen Flachstecker direkt beim Spritzen
des Steckkontaktträgers in den Kunststoff einzubetten. Dadurch wird der
Flachstecker zwar sicher im Steckkontaktträger befestigt, das Verfahren ist
jedoch sehr teuer und daher nur bei einer großen Stückzahl rentabel.
Insbesondere muß für jede unterschiedliche Bestückung des gleichen
Steckkontaktträgers mit Flachsteckern ein anderes Spritzwerkzeug verwendet
werden.
Bei einer anderen Konstruktion wird der eingesetzte Stecker mit einem
zusätzlichen Niet vernietet. Auch dabei erhält man eine sichere Befestigung
des Flachsteckers. Diese Art der Befestigung ist jedoch wegen des
zusätzlichen Niets und des zusätzlichen Arbeitsgangs zu teuer und nicht
immer anwendbar.
Es sind auch Flachstecker bekannt, die an ihren Schmalseiten mit einem
Sägezahnprofil versehen sind. Beim Einpressen des Flachsteckers in einen
Schlitz des Steckkontaktträgers verkrallen sich die Sägezahnprofile mit dem
Kunststoff. Wenn die Maße des Flachsteckers und die Maße des Schlitzes im
Steckkontaktträger gut stimmen, wird durch diese Art der Befestigung der
verlangten Endausdrückkraft von 150 N standgehalten. Allerdings weicht der
Flachstecker bereits bei einer viel niedrigeren Kraft um 0,2 mm und mehr
aus, bis die Verzahnung zum Tragen kommt.
Bei einer anderen Art der Befestigung wird der Flachstecker unterhalb des
Steckkontaktträgers an den Schmalseiten verstemmt. Dabei ist die Festigkeit
des Steckersitzes sehr vom Verstemmwerkzeug abhängig. Außerdem weicht auch
ein verstemmter Flachstecker wie ein an den Schmalseiten mit einem
Sägezahnprofil ausgestatteter Flachstecker zunächst um einen bestimmten Weg
aus, bis die Verstemmung wirksam wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Steckkontaktträger aus
Kunststoff mit Flachsteckern zu schaffen, in dem die Flachstecker
kostengünstig und sicher befestigt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem
Steckkontaktträger mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1
eine Flachseite des Flachsteckers mit einer sickenartigen Ausprägung
versehen ist, die sich in der Endlage des Flachsteckers zumindest teilweise
im Bereich des Schlitzes befindet. Durch diese Ausprägung wird in der
Endlage des Flachsteckers ein sicherer, toleranzunempfindlicher Preßsitz
zwischen dem Steckkontaktträger und dem Flachstecker erhalten. Trotzdem kann
der Flachstecker leicht in den Schlitz des Steckkontaktträgers eingeführt
werden, da die Ausprägung erst dann wirksam zu werden beginnt, wenn sie in
den Schlitz des Steckkontaktträgers eintaucht. Dies bedeutet einen
beträchtlichen Vorteil gegenüber irgendwelchen Erhöhungen im Schlitz des
Steckkontaktträgers, die dem Einführen des Flachsteckers von Beginn an einen
Widerstand entgegensetzen würden. Außerdem würde der Flachstecker während
des gesamten Einführweges an diesen Erhöhungen entlangschleifen und sie
eventuell abtragen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Steckkontaktträgers
kann man den Unteransprüchen entnehmen.
So wird eine Ausführung besonders bevorzugt, bei der gemäß Anspruch 3 die
Breite des Schlitzes etwas größer als die Dicke des Flachsteckers, jedoch
kleiner als die Dicke des Flachsteckers plus die Höhe der Ausprägung ist.
Als Folge davon kann der Flachstecker zunächst leicht in den Schlitz
eingeschoben werden, bis man zuletzt, wenn die Ausprägung in den Schlitz
eintaucht, einen festen Preßsitz des Flachsteckers im Schlitz erhält. Hat
die Ausprägung in ihrem in Einführrichtung des Flachsteckers hinteren Ende
eine scharfe Kante, so wirkt sie wie ein Widerhaken, so daß die
Ausdrückkraft für den Flachstecker weiter erhöht ist. Weist der Flachstecker
einen Durchbruch auf, wie man ihn insbesondere bei oberhalb des
Steckkontaktträgers rechtwinklig abgebogenen Flachsteckern im Bereich der
Biegekante vorsieht, um ein Einpreßwerkzeug direkt auf den in den
Steckkontaktträger einzupressenden Abschnitt des Flachsteckers aufsetzen zu
können, so erhält man eine scharfe hintere Kante der Ausprägung auf einfache
Weise dadurch, daß das hintere Ende der Ausprägung mit einer Kante des
Durchbruchs im Flachstecker zusammenfällt.
Die Ausdrückkraft für den Flachstecker kann dadurch weiter erhöht werden,
daß die Ausprägung gemäß Anspruch 6 auf ihrer Außenseite mit kleinen,
widerhakenähnlichen Anprägungen versehen ist.
Vorteilhafterweise ist die Ausprägung gemäß Anspruch 7 länglich und stimmt
in ihrer Längsrichtung mit der Einführrichtung des Flachsteckers überein.
Es ist günstig, wenn sich die Ausprägung in der Mitte zwischen den beiden
Schmalseiten des Flachsteckers befindet. Dadurch kann man insgesamt einen
symmetrischen Aufbau des Flachsteckers bezüglich einer durch die Mitte
zwischen den beiden Schmalseiten gehenden Ebene erhalten, so daß bei einer
mittigen Krafteinleitung während des Einpressens des Flachsteckers in den
Steckkontaktträger ein Verkippen des Flachsteckers vermieden wird.
Vorteilhafterweise wird eine Ausprägung an der Flachseite eines
Flachsteckers zusätzlich zu Zahnprofilen an den Schmalseiten des
Flachsteckers vorgesehen. Um sicherzustellen, daß der Flachstecker in dem
Moment des Einpreßvorgangs, in dem die Zahnprofile an den Schmalseiten den
Kunststoff des Steckkontaktträgers berühren, in eine Richtung senkrecht zu
den Flachseiten eine genau definierte Lage einnimmt, beginnt gemäß Anspruch
10 die Ausprägung an der Flachseite in Einführrichtung des Flachsteckers vor
dem Zahnprofil. Um eine solche definierte Position des Flachsteckers zu
erhalten, ist es außerdem günstig, wenn nur eine Flachseite des
Flachsteckers eine oder mehrere Ausprägungen aufweist, so daß der
Flachstecker mit der anderen Flachseite satt am Kunststoff anliegen kann.
Mehrere Ausführungen eines erfindungsgemäßen Steckkontaktträgers sind in den
Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen wird die
Erfindung nun näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in einem senkrecht zu den
Flachseiten eines Flachsteckers verlaufenden Teilschnitt,
wobei jedoch der Flachstecker größtenteils in einer Ansicht
auf eine seiner Schmalseiten gezeigt ist,
Fig. 2 dieselbe Ausführung wie in Fig. 1 in einem Schnitt entlang
der Linie II-II aus Fig. 1, wobei jedoch der Flachstecker in
einer Ansicht in Richtung des Pfeils A aus Fig. 1 dargestellt
ist,
Fig. 3 den Flachstecker aus den Fig. 1 und 2 in Richtung des
Pfeiles B aus Fig. 2,
Fig. 4 in einer Darstellung ähnlich der aus Fig. 1 ein zweites
Ausführungsbeispiel, bei dem das hintere Ende der Ausprägung
an einer Flachseite des Flachsteckers mit einer Kante eines
Durchbruchs im Flachstecker übereinstimmt,
Fig. 5 eine Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels ähnlich der
aus der Fig. 2,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Stecker aus den Fig. 4 und 5 in
Richtung des Pfeiles C aus Fig. 5 und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII aus Fig. 5.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man teilweise einen Steckkontaktträger 10 aus
Kunststoff, der zur Befestigung eines Flachsteckers 11 einen Schlitz 12 von
rechteckigem Querschnitt aufweist. Der Flachstecker 11 ist ein rechter
Winkel mit einem kurzen, über den Steckkontaktträger 10 parallel zu diesem
liegenden kurzen Schenkel 13, an dem ein elektrischer Kontakt 14 vernietet
ist, und mit einem langen Schenkel 15, der sich aus einem über den
Steckkontaktträger 10 hinausragenden Steckkontaktabschnitt und aus einem
Befestigungsabschnitt zusammensetzt. Die Länge des Schlitzes 12 stimmt im
wesentlichen mit der Breite des Schenkels 15 des Flachsteckers 11 überein.
Allerdings sind dessen Schmalseiten im Bereich des Befestigungsabschnitts
mit Sägezähnen 16 versehen, in denen die normale Breite des Schenkels 15
überstiegen wird und die sich deshalb beim Einsetzen des Flachsteckers 11 im
Kunststoff des Steckkontaktträgers 10 verkrallen.
Nach der Montage muß ein Flachstecker bestimmten Ausdrückkräften standhalten
können. Auch soll die Befestigung zwischen einem Steckkontaktträger und
einem Flachstecker so gestaltet sein, daß der Flachstecker beim Angreifen
einer Kraft entgegen der Einführrichtung, die kleiner als die Ausdrückkraft
ist, auch nicht um einen kleinen Weg entgegen der Einführrichtung ausweicht.
Ein solch kleiner Weg kann nämlich, wenn der Stecker nach dem Ende der
Krafteinwirkung nicht wieder in die Ausgangslage zurückkehrt, schon genügen,
um das Schaltverhalten zu beeinflussen.
Um einen sicheren Sitz des Flachsteckers 11 im Steckkontaktträger 10 zu
gewährleisten, besitzt nun der Flachstecker 11 an einer Flachseite 17 seines
Schenkels 15 mittig eine sickenartige Ausprägung 18, die sich nach dem
Einsetzen des Flachsteckers 11 im Abstand zur Oberseite 19 des
Steckkontaktträgers 10 ganz innerhalb des Schlitzes 12 befindet. Die Breite
dieses Schlitzes ist kleiner als die Dicke des Flachsteckers 11 plus die
Höhe der Ausprägung 18, so daß durch die Ausprägung ein sicherer Preßsitz
des Flachsteckers 11 im Steckkontaktträger 10 erhalten wird.
Die Ausprägung 18 steigt an ihrem in Einführrichtung vorderen Ende schräg
an, während sie an ihrem hinteren Ende eine scharfe Kante 20 hat. Da der
Kunststoff des Steckkontaktträgers 10 beim Einsetzen des Flachsteckers 11
hinter der Ausprägung 18 wieder etwas in Richtung ursprüngliche Gestalt
zurückweicht und die Kante 20 hintergreift, wird durch diese die
Ausdrückkraft zusätzlich erhöht.
Die Breite des Schlitzes 12 ist zwar geringer als die Dicke des
Flachsteckers 11 plus die Höhe der Ausprägung 18, jedoch etwas größer als
die Dicke des Flachsteckers 11. Dieser läßt sich deshalb zunächst leicht in
den Schlitz 12 einschieben. Die Ausprägung 18 beginnt in Einführrichtung des
Flachsteckers 11 vor den Zähnen 16, so daß zunächst die Ausprägung 18 in den
Schlitz 12 einzutauchen beginnt und den Flachstecker 11 in eine Position
bringt, in der er unverdreht an einer Seite des Schlitzes 12 anliegt. Erst
danach greifen die Zähne 16 in den Kunststoff ein. Würden sich zuerst die
Zähne 16 im Kunststoff verkrallen und dann erst die Ausprägung 18 wirksam
werden, so müßte der Flachstecker 11 unter Umständen gegen den Widerstand
der verkrallten Zähne 16 in die richtige Position gebracht werden.
Der Flachstecker 11 wird zunächst per Hand eingeführt und im Anschluß daran
mit Hilfe eines Werkzeugs in seine Endlage gebracht. Um dieses Werkzeug
direkt am Schenkel 15 ansetzen zu können, besitzt der Flachstecker 11 im
Bereich seiner Biegekante zwischen den beiden Schenkeln 13 und 15 einen
Durchbruch 21.
Der Flachstecker 11 des zweiten, in den Fig. 4 bis 7 dargestellten
Ausführungsbeispiels ist ähnlich wie der Flachstecker 11 aus den Fig. 1 bis
3 gestaltet. Er besitzt einen kurzen Schenkel 13 mit einem Kontaktniet 14
und einen langen Schenkel 15, der einen schmaleren, über den
Steckkontaktträger 10 vorstehenden Steckkontaktabschnitt 30 und einen
breiteren Befestigungsabschnitt 31 aufweist. An den Schmalseiten des
Befestigungsabschnitts 31 befinden sich nicht wie bei der Ausführung nach den
Fig. 1 bis 3 Sägezähne. Der Flachstecker 11 aus den Fig. 4 bis 7 ist
vielmehr unterhalb des Steckkontaktträgers 10 verstemmt, wie man an den
Zungen 32 sieht.
Im Befestigungsabschnitt 31 befindet sich wiederum mittig zwischen den
beiden Schmalseiten 33 an einer Flachseite des Flachsteckers 11 eine
sickenartige Ausprägung 18, die wie die Ausprägung aus den Fig. 1 bis 3 eine
längliche Form hat und in ihrer Längsrichtung mit der Einführrichtung des
Flachsteckers 11 übereinstimmt. Anders als bei der Ausführung nach den Fig.
1 bis 3 reicht nun die Ausprägung 18 an ihrem hinteren Ende bis zu dem
Durchbruch 21, so daß sich von selbst eine scharfe hintere Kante 20 ergeben
hat. Am vorderen Ende steigt die Ausprägung 18 schräg an, wobei jedoch nun
dieser schräge Anstieg in der Endlage des Flachsteckers 11 nicht mehr
innerhalb des Schlitzes 12 liegt. Der Kunststoff des Steckkontaktträgers 10
kann deshalb an dem Anstieg 34 keine Kraftkomponente entgegen der
Einführrichtung des Flachsteckers 11 erzeugen.
In Fig. 4 erkennt man an der Ausprägung kleine widerhakenähnliche
Anprägungen 35, durch die die Ausdrückkraft für den Flachstecker 11 weiter
erhöht werden kann.
Will man, daß der Flachstecker 11 an der Flachseite 36, die der Ausprägung
18 gegenüberliegt, nur in der Nähe der Schmalseiten an einer Wand des
Schlitzes 12 anliegt, weil man erwartet, daß dort die Lage der Wand des
Schlitzes durch Schwinden oder Verziehen des Kunststoffes am wenigsten
beeinflußt wird, so kann man in dieser Wand des Schlitzes mittig eine
Aussparung 37 vorsehen, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
In den Fig. 5 und 6 ist mit gestrichelten Linien angedeutet, daß eine
Flachseite eines Flachsteckers auch mehr als eine Ausprägung 18 haben kann.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß bei einem Steckkontaktträger mit
Flachsteckern, die erfindungsgemäß mit einer sickenartigen Ausprägung
versehen sind, von den Flachsteckern auch die Kräfte besser auf den
Steckkontaktträger übertragen werden können, die beim Abziehen von
Steckhülsen auf die Flachstecker ausgeübt werden. Insgesamt wird ein
sicherer Sitz der Flachstecker gegenüber sowohl in der einen als auch in der
anderen Richtung auf sie wirkenden Kräften erzielt.
Claims (11)
1. Steckkontaktträger aus Kunststoff, insbesondere für elektrische
Schalter in Kraftfahrzeugen, der mindestens einen Schlitz (12) aufweist, in
den ein Flachstecker (11) eingepreßt ist, wobei die Breite des Schlitzes
(12) wenigstens annähernd mit der Dicke des Flachsteckers (11)
übereinstimmt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flachseite (17) des
Flachsteckers (11) mit einer sickenartigen Ausprägung (18) versehen ist, die
sich in der Endlage des Flachsteckers (11) zumindest teilweise im Bereich
des Schlitzes (12) befindet.
2. Steckkontaktträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausprägung (18) am ihrem in Einführrichtung vorderen Ende flach ansteigt und
daß sich der flache Anstieg (34) in der Endlage des Flachsteckers (11)
außerhalb des Schlitzes (12) befindet.
3. Steckkontaktträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Schlitzes (12) etwas größer als die Dicke des
Flachsteckers (11), jedoch kleiner als die Dicke des Flachsteckers (11) plus
die Höhe der Ausprägung (18) ist.
4. Steckkontaktträger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausprägung (18) an ihrem in Einführrichtung des
Flachsteckers (11) hinteren Ende (20) scharfkantig ist.
5. Steckkontaktträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flachstecker (11) einen Durchbruch (21), insbesondere im Bereich einer
Biegung, aufweist und daß das hintere Ende (20) der Ausprägung (18) mit
einer Kante des Durchbruchs (21) zusammenfällt.
6. Steckkontaktträger nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausprägung (18) auf ihrer Außenseite mit kleinen,
widerhakenähnlichen Anprägungen (35) versehen ist.
7. Steckkontaktträger nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausprägung (18) länglich ist und ihre Längsrichtung
mit der Einführrichtung des Flachsteckers (11) übereinstimmt.
8. Steckkontaktträger nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Ausprägung (18) in der Mitte zwischen den
beiden Schmalseiten (33) des Flachsteckers (11) befindet.
9. Steckkontaktträger nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flachstecker (11) mindestens zwei aus einer
Flachseite (17) vorstehende Ausprägungen (18) aufweist.
10. Steckkontaktträger nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß er an den Schmalseiten (33) ein Zahnprofil (16) aufweist
und daß die Ausprägung (18) an der Flachseite (17) in Einführrichtung des
Flachsteckers (11) vor dem Zahnprofil (16) beginnt.
11. Steckkontaktträger nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flachstecker (11) nur an einer Flachseite (17) eine
oder mehrere Ausprägungen (18) besitzt.
Priority Applications (1)
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DE19893914872 DE3914872C2 (de) | 1989-05-05 | 1989-05-05 | Steckkontaktträger aus Kunststoff mit Flachstecker |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893914872 DE3914872C2 (de) | 1989-05-05 | 1989-05-05 | Steckkontaktträger aus Kunststoff mit Flachstecker |
Publications (2)
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DE3914872C2 DE3914872C2 (de) | 1999-09-09 |
Family
ID=6380173
Family Applications (1)
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DE19893914872 Expired - Fee Related DE3914872C2 (de) | 1989-05-05 | 1989-05-05 | Steckkontaktträger aus Kunststoff mit Flachstecker |
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