DE3913499A1 - Anbaugeraet fuer ein nutzfahrzeug fuer die forstwirtschaft - Google Patents

Anbaugeraet fuer ein nutzfahrzeug fuer die forstwirtschaft

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/003Collecting felled trees
    • A01G23/006Log skidders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Beschreibung: Die Erfindung betrifft ein zum Manipulieren, d.h. Aufheben, Ver­ schwenken, Umlegen und Stapeln von Stammholz, Baumstämmen oder Teilen der­ selben dienendes Anbaugerät zum Anbau an ein mit einer Dreipunktaufhängung aus­ gestattetes Nutzfahrzeug, wobei das Anbaugerät einen Auslegerarm aufweist, an dem eine Holzrückzange aufgehängt ist, die zum Ergreifen von einzelnen Stämmen oder Bündeln von Stämmen oder Stammteilen willkürlich öffenbar und schließbar ist.
Die bisher bekannten Anbaugeräte dieser Gattung sind starr, mit der Folge, daß die Holzrückzange das aufzunehmende Gut nur an einer ganz bestimmten Stelle gegenüber dem Fahrzeug aufnehmen kann. Das hat die Folge, daß däs Fahrzeug ganz genau an eine bestimmte Stelle gefahren werden muß, damit die Holzrückzan­ ge das zu ergreifende Gut richtig erfaßt. Das macht erforderlich, das Fahrzeug oft mit unterschiedlichem Lenkeinschlag, vorwärts und rückwärts jeweils eine kurze Strecke zu fahren, nur um eine bestimmte Position der Holzrückzange gegenüber dem aufzunehmenden Gut zu erreichen bzw. die aufgenommenen Stämme an einer bestimmten Stelle ablegen zu können. Ein solches Vor- und Zurückfahren um je­ weils eine kurze Strecke erfordert viel Zeit, beansprucht den Fahrer und das An­ triebsaggregat, wobei relativ viel Kraftstoff verbraucht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu ermöglichen, daß das aufzunehmende Gut in einem bestimmten Bereich aufgenommen bzw. das Gut in einen bestimmten Bereich abgelegt werden kann, ohne das Fahrzeug als Ganzes zwecks Korrektur des Punktes innerhalb dieses Bereiches verfahren zu müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Kombination der folgenden Merkmale gelöst:
  • a) die zur Verbindung mit der Dreipunktaufhängung dienenden Anschlußstellen sind an einer Platte vorgesehen,
  • b) mit dieser Platte ist der Auslegerarm unmittelbar oder mittelbar verbunden, wobei der Auslegerarm um eine Schwenkachse verschwenkbar gelagert ist und diese Schwenkachse zumindest annähernd parallel zu der Platte derart angeord­ net ist, daß sie bei einer möglichen Lage der Dreipunktaufhängung und damit der Platte senkrecht zur Fahrbahnebene steht, wobei weiterhin ein willkürlich steuerbarer Antrieb für das Verschwenken um diese Schwenkachse vorgesehen ist und wobei ferner der Auslegerarm aus zwei Teilen besteht, von denen der eine mit der Platte verbunden und der andere an dem ersten Teil verschiebbar gelagert ist, d.h. daß der Auslegerarm teleskopierbar ist, wobei am freien Ende des telesko­ pierbaren Teiles des Auslegerarmes die Holzrückzange aufgehängt ist.
Diese Anordnung ermöglicht nicht nur durch Betätigen der Dreipunktaufhängung die Holzrückzange mit samt dem Auslegerarm anzuheben, sondern ermöglicht einer­ seits durch Verschwenken des Auslegerarmes um die genannte Schwenkachse, die Holzrückzange gegenüber dem Nutzfahrzeug in verschiedene Positionen zu bringen, und ermöglicht weiterhin durch Einziehen oder Ausfahren des teleskopierbaren Auslegerarmes die Holzrückzange in einen größeren oder kleineren Abstand von dem Nutzfahrzeug an sich zu bringen.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Weiterausgestaltung ist vorgesehen, daß an dieser genannten Platte, die mit der Dreipunktaufhängung verbunden ist, parallel zu dieser Platte eine Vorsatzplatte gelagert ist, wobei diese Vorsatzplatte gegen­ über der mit der Dreipunktaufhängung verbundenen Platte um eine senkrecht zu den Platten stehende Verdrehachse willkürlich mittels eines Verdrehantriebes ver­ drehschwenkbar ist, d.h. daß der Auslegerarm unmittelbar mit der Vorsatzplatte über das die Schwenkachse enthaltende Gelenk verbunden ist und über die Vorsatz­ platte mittelbar mit der Platte verbunden ist, die unmittelbar mit der Dreipunkt­ aufhängung verbunden ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß dann, wenn die Dreipunktaufhängung angehoben wird, die Schwenkachse des Auslegerarmes in eine schräge Lage gebracht wird mit der Folge, daß bei Verschwenken des Auslegerar­ mes dieses Verschwenken in einer Ebene erfolgt, die schräg zur Fahrbahnebene steht, d.h. daß bei Schwenken an die Seite sich die Holzrückzange dem Boden nähert bzw. beim Schwenken in die Lage, in der der Auslegerarm in Verlängerung der Fahrzeuglängsmittelebene liegt, der Auslegerarm und damit die Holzrückzange angehoben wird. Um diese Schwierigkeit zu umgehen, kann die Vorsatzplatte gegen­ über der mit der Dreipunktaufhängung verbundenen Platte etwas mittels eines An­ triebes verdreht werden, so daß die Schwenkachse wieder in eine zumindest an­ nähernd senkrecht zur Fahrbahnebene stehende Lage geschwenkt wird. Diese Ge­ samtkombination ergibt also folgende Merkmale:
  • a) Die Anschlußorgane (Anschlußstellen) zur Verbindung mit der Dreipunktauf­ hängung sind an einer ersten Platte vorgesehen.
  • b) An dieser ersten Platte ist parallel zu dieser eine Vorsatzplatte gelagert, wobei diese Vorsatzplatte gegenüber der ersten Platte um eine senkrecht zu den Platten stehende erste Achse, nämlich die Verdrehachse, willkürlich mittels eines ersten Verdrehschwenkantriebes verdrehschwenkbar ist.
  • c) An dieser Vorsatzplatte ist der Auslegerarm um eine senkrecht zu der ersten Verdrehachse stehende zweite Schwenkachse verschwenkbar gelagert, wobei ein willkürlich steuerbarer zweiter Antrieb für das Verschwenken um diese zweite Schwenkachse vorgesehen ist und wobei ferner der Auslegerarm aus zwei Teilen besteht, von denen der eine gegenüber dem anderen mittels eines willkürlich steuerbaren Antriebs teleskopierbar ist.
Zum Vermeiden des Nachteiles, daß bei Anheben der Dreipunktaufhängung, insbeson­ dere durch einen ausfahrbaren Oberlenker des Dreipunktaufhängungsgstänges, die Schwenkachse des Auslegerarmes schräg gestellt wird, sind jedoch auch andere Kon­ struktionen denkbar, derart z.B. daß die Schwenkachse des Auslegerarmes selbst neigbar ist oder daß die Vorsatzplatte gegenüber der ersten Platte neigbar ist.
Ein um eine zumindest annähernd senkrecht zur Fahrbahnebene stehende Schwenk­ achse schwenkbarer, teleskopierbarer Auslegerarm ist bei Baggern und Kränen be­ kannt.
Der Antrieb für das Verschwenken des Auslegerarmes kann aus mindestens einem Zylinder-Kolben-Aggregat bestehen, wobei bei Anordnung nur eines Zylinder-Kolben- Aggregates dieses doppelt wirkend sein muß bzw. bei einfachwirkenden Zylinder-Kol­ ben-Aggregaten zwei vorgesehen sein müssen. Auch für das Verdrehen der Vorsatz­ platte gegenüber der ersten Platte kann mindestens ein Zylinder-Kolben-Aggregat vorgesehen sein.
Die Erfindung ist im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Anbaugerät.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des gleichen Anbaugerätes.
Mit 1 ist der Oberlenker einer Dreipunktaufhängung bezeichnet, der mittels eines Zylinders 2 ausfahrbar ist. Mit 3 ist einer der beiden Unterlenker und mit 4 der andere Unterlenker der Dreipunktaufhängung bezeichnet, wobei der Unterlenker 3 mittels einer Anschlußstelle 5 mit der Platte 6 verbunden ist, wobei der Oberlenker 1 mittels einer Anschlußstelle 7 mit der Platte 6 verbunden ist und der Unterlenker 4 mittels einer Anschlußstelle 8 mit der Platte 6 verbunden ist, wobei die Anschluß­ stellen 5, 7 und 8 wie an sich bekannt als Steckbolzengelenke ausgestaltet sind.
Parallel zu der Platte 6 ist eine Vorsatzplatte 9 angeordnet, die mit einem zylindri­ schen Fortsatz 10 verbunden ist, der durch eine Bohrung der Platte 6 hindurchragt und mit dieser ein Drehgelenk bildet, so daß die Vorsatzplatte 9 gegenüber der Platte 6 um die Drehachse 11 verdrehbar ist. Bei jedem der willkürlich beaufschlag­ baren Zylinder-Kolben-Aggregate 12 und 13 ist jeweils der Zylinder mit der Platte 6 und die Kolbenstange mit der Vorsatzplatte 9 verbunden, wobei die Verbindung der Kolbenstange mit der Vorsatzplatte 9 durch einen Bolzen 14 erfolgt, der durch einen Schlitz 15 in der Platte 6 hindurchragt.
Mit der Vorsatzplatte 9 sind zwei Gelenkplatten 16 verbunden, die jeweils eine Bohrung aufweisen, wobei die beiden Bohrungen zueinander fluchten und durch die­ se Bohrungen ein Bolzen 17 hindurchgesteckt ist, auf dem der erste Teil 18 des Auslegerarmes gelagert ist. Dieser erste Teil 18 des Auslegerarmes ist mit einem Bock 19 verbunden, an dem mittels eines Gelenkes 20 das Zylinder-Kolben-Aggregat 21 gelagert ist, das andererseits mittels eines Gelenkes 22 mit der Vorsatzplatte 9 verbunden ist. Weiterhin ist mittels eines Gelenkes 23 das Zylinder-Kolben-Aggregat 24 mit dem Bock 19 verbunden, wobei dieses Zylinder-Kolben-Aggregat 24 durch ein zweites Gelenk 25 mit der Vorsatzplatte 9 verbunden ist.
In dem Auslegerarmteil 18 ist ein zweites Auslegerarmteil 26 längs verschiebbar gelagert, wobei das zweite Auslegerarmteil 26 mit der Kolbenstange eines Zylinder- Kolben-Aggregates 27 verbunden ist, dessen Zylinder mittels eines Gelenkes 28 mit dem ersten Auslegerarmteil 18 verbunden ist.
An dem Auslegerarmteil 26 ist ein Aufhängegalgen 29 starr verbunden, mit dem zwei Aufhängeplatten 30 starr verbunden sind, an denen ein Drehantriebmotor 31 aufgehängt ist und über diesen und über die Anschlußstelle 32 die Holzrückzange 33 befestigt ist.
Diese Holzrückzange 33 kann somit durch Betätigen der Dreipunktaufhängung 1, 3, 4 und insbesondere durch Ein- und Ausfahren von deren Oberlenker 1 mittels des Zylinders 2 angehoben und abgesenkt werden.
Darüberhinaus ist es jedoch möglich, durch Beaufschlagen eines der Zylinder- Kolben-Aggregate 21 oder 24 den Auslegerarm 18, 26 um den Bolzen 17 zu schwenken. Darüberhinaus ist es möglich, durch Beaufschlagen des Zylinder- Kolben-Aggregates 27 und damit durch Ausfahren des ausfahrbaren Teiles 26 des Auslegerarmes 18, 26 den Abstand der Holzrückzange 33 vom Nutzfahr­ zeug, an dem die Dreipunktaufhängung 1, 3, 4 angeordnet ist, zu verändern.
Darüberhinaus kann durch Beaufschlagen eines der Zylinder-Kolben-Aggregate 12 oder 13 die Vorsatzplatte 9 und damit der Bolzen 17 gegenüber der Drei­ punktaufhängung 1, 3, 4 verschwenkt werden.
Dadurch sind die Manipulationsmöglichkeiten wesentlich verbessert.

Claims (4)

1. Anbaugerät zum Anbau an die Dreipunktaufhängung eines mit einer Dreipunkt­ aufhängung ausgestatteten Nutzfahrzeuges, wobei das Anbaugerät zum Manipulie­ ren von Stammholz dient, wobei weiterhin das Anbaugerät einen Auslegerarm aufweist, an dem eine Holzrückzange aufgehängt ist, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
  • a) die Anschlußstellen (5, 7, 8) zum Verbinden der Dreipunktaufhängung mit dem Anbaugerät sind an einer Platte (6) vorgesehen,
  • b) mit der Platte (6) ist der Auslegerarm (18, 26) verbunden, wobei der Ausleger­ arm (18, 26) um eine Schwenkachse (17) verschwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkachse (17) zumindest annähernd parallel zu der Platte (6) derart ange­ ordnet ist, daß sie bei einer möglichen Betriebslage der Dreipunktaufhängung senkrecht zur Fahrbahnebene steht, wobei ferner ein willkürlich steuerbarer Antrieb (21, 24) für das Verschwenken des Auslegerarmes (18, 26) um die Schwenkachse (17) vorgesehen ist und wobei ferner der Auslegerarm (18, 26) aus zwei Teilen (18 und 26) besteht, von denen der eine mit der Platte (6) verbunden ist und der andere an dem ersten verschiebbar gelagert ist, wobei für das Verschieben des zweiten Teiles (26) gegenüber dem ersten Teil (18) ein willkürlich steuerbarer Antrieb (27) vorgesehen ist,
  • c) am freien Ende des Auslegerarmes (18, 26) ist die Holzrückzange (33) gelagert.
2. Anbaugerät nach Anspruch 1, insbesondere für eine Dreipunktaufhängung mit aus­ fahrbarem Oberlenker, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (6) parallel zu dieser eine Vorsatzplatte (9) gelagert ist, wobei diese Vorsatzplatte (9) gegenüber der Platte (6) um eine senkrecht zu den Platten (6 und 9) stehende Verdrehachse (11) mittels eines willkürlich betätigbaren Antriebes (12, 13) verdrehschwenkbar ist.
3. Anbaugerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und/oder der zweite Antrieb aus je mindestens einem Zylinder- Kolben-Aggregat (12, 13 bzw. 27) besteht.
4. Anbaugerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzrückzange mittels eines Drehschwenkmotors (31) um eine annähernd verti­ kale Achse schwenkbar an dem Auslegerarm (18, 26) aufgehängt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1852012A1 (de) * 2006-05-04 2007-11-07 LASCO Heutechnik GmbH Rückevorrichtung zum Bewegen von Baumstämmen
DE102005009253B4 (de) * 2004-02-25 2010-07-15 Stummer, Günter Rückeschild
CN110167336A (zh) * 2017-01-10 2019-08-23 蓬塞有限公司 用于控制作业机器中木材装卸装置的操作的方法和布置、以及林业机器

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