DE3913193A1 - Faltpackung - Google Patents

Faltpackung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Faltpackung aus einer tiefgezo­ genen Folie mit einem Behälterteil und einem an einer Längs­ seite des Behälterteils angelenkten, über dem Behälterteil faltbaren und damit mittels eines in Form von Nut und Feder ausgebildeten Schnappverschlusses verriegelbaren Verschluß­ teils gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Variante der vorstehenden Faltpackung ist z.B. aus der DE-A 29 27 991 bekannt. Sie dient zur Verpackung und Schau­ stellung von Waren und kann zur Entnahme der Waren ge­ öffnet und wieder verschlossen werden. Dies ist z.B. bei mit­ tels Siegel- und/oder Blisterstreifen verpackten Waren, wie Tabletten, Dragees, Bonbons, Kaugummi usw., von Bedeutung, da man nur jeweils ein Teil entnimmt und anschließend den Streifen wieder in der Faltpackung verpackt.
In vielen Fällen ist es wünschenswert und erforderlich, in der Packung einen Prospekt, eine Gebrauchsanweisung oder einen Beipackzettel anzuordnen. Bei der bekannten Packung besteht dabei das Problem, daß z.B. ein Beipackzettel bei der Entnahme mitentnommen wird und dann anschließend ver­ lorengeht.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Falt­ packung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß z.B. ein Beipackzettel in der Faltpackung so angeordnet wird, daß ein Verlieren desselben weitestgehend ausgeschal­ tet wird. Dabei soll der Beipackzettel gut sichtbar und leicht zugänglich sein.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, d.h. dadurch, daß an der Längsaußenkante des Verschlußteils eine gegen die Innenseite des Verschluß­ teils mittels einer ersten Faltlinie faltbare Lasche zur Ausbildung einer Tasche angelenkt ist, daß das Behälterteil als Auskragung zur Fixierung eines Siegel- bzw. Blister­ streifens und zur Sicherung gegen herausfallende Streifen ausgebildet ist, und daß die Auskragung auf ihrer Unter­ seite Nuten aufweist, in die an der Längsinnenkante des Verschlußteils angeordnete Noppen eingreifen.
Mit der erfindungsgemäßen Faltpackung erhält man eine leicht herstellbare, billige, wiederverschließbare Packung, von der eine Vielzahl in einer größeren Sammelpackung trans­ portiert und angeboten werden können. Da die Sammelpackung die für einen Transport notwendigen Festigkeitseigenschaf­ ten aufweist, können die einzelnen Faltpackungen relativ leicht ausgebildet sein. Weiter gestattet die erfindungsge­ mäße Faltpackung eine wunschgemäße Dosierung. Dies ist ins­ besondere bei Arzneimitteln von Vorteil, da es mit der er­ findungsgemäßen Faltpackung leichter möglich ist, die zur Therapie erforderliche Arzneimittelmenge zu dosieren. Dies ist nicht nur kostendämpfend, sondern auch umweltfreundlich, da sich dadurch die zu entsorgenden Arzneimittelmengen ver­ ringern. Dabei ist immer gewährleistet, daß die gesetzlich erforderliche Arzneimittelinformation in der Faltpackung verbleibt. Schließlich wird bei der erfindungsgemäßen Falt­ packung der Blisterstreifen sicher im Behälterteil fixiert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß die Noppen oder gegebenenfalls Rillungen an der Längsinnenseite der Lasche an Zungen angeordnet und von der Lasche mittels einer im Abstand von der ersten Falt­ linie angeordneten weiteren Faltlinie getrennt faltbar sind, ergibt sich eine einfache und sichere Ausbildung des Schnappverschlusses. Dabei ist weiter in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß die Noppen nur an den beiden Rand­ abschnitten der Lasche vorgesehen sind. Will man einen festeren Schnappverschluß erhalten, so können sich die Noppen über die gesamte Innenseite der Lasche erstrecken. Weiter ist es möglich, wie oben erwähnt, statt der Noppen eine Rillung vorzusehen. In vorteilhafter Weise ergibt sich die für den Eingriff der Noppen bzw. Rillung erforderliche Nut auf der Unterseite der Auskragung.
Dadurch, daß an der Längsinnenseite des Behälterteils zwei im Abstand zueinander angeordnete dritte und vierte Falt­ linien vorgesehen sind, wird eine einfache Ausbildung der Faltpackung aus dem tiefgezogenen Zuschnitt ermöglicht. Dabei entspricht die Höhe der Auskragung in etwa dem Ab­ stand der ersten und zweiten Faltlinie bzw. dem Abstand der dritten und vierten Faltlinie, wodurch in vorteilhafter Weise ein sicheres Verschließen des Behälterteils durch das Verschlußteil gewährleistet ist.
Da die Faltpackung als transparentes oder farbiges Tiefzieh­ teil ausgebildet ist, ist als Material in vorteilhafter Weise eine Folie aus PVC oder HDPE geeignet.
Die Auskragung ist an die jeweilige Form des aufzunehmenden Blisterstreifens angepaßt und ist üblicherweise von quadra­ tischer oder rechteckiger Form, kann jedoch ebenfalls rund, oval oder von irgendeiner beliebigen Form sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Faltpackung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Faltpackungszuschnitt; und
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 2.
Die in den Figuren dargestellte Faltpackung 10 besteht aus einem transparenten oder farbigen Tiefziehteil aus PVC- oder HDPE-Folie, die eine Dicke von etwa 0,05 mm bis etwa 0,4 mm aufweist. Die Folie kann bedruckt oder neutral gehal­ ten sein. Das Tiefziehteil wird plan einteilig hergestellt und mittels einer ersten und dritten Faltlinie 12, 14 in drei gleich große, miteinander verbundene, ineinander faltbare Abschnitte unterteilt. Die Faltlinien 12, 14 können durch Perforationen oder Schwächungen des Matarials oder auf andere dem Fachmann bekannte Art und Weise ausgebildet werden.
Die drei unterteilten Faltpackungsabschnitte bilden ein Be­ hälterteil 16, ein Verschlußteil 18 sowie eine gegen das Verschlußteil faltbare Lasche 20.
Die Lasche 20 ist plan mit zwei oder mehr tiefgezogenen Noppen 22 oder gegebenenfalls Rillen über einen Teil der oder die gesamte Längsseite ausgebildet. Die Noppen 22 sind an der Längsseite der Lasche 20 an Zungen 24 angeordnet und von der Lasche 20 mittels einer im Abstand von der ersten Faltlinie 12 angeordneten zweiten Faltlinie 26 getrennt faltbar.
Das Verschlußteil 18 ist von der ersten Faltlinie 12 zur dritten Falt­ linie 14 plan ausgebildet und bildet mit der umgefalteten Lasche 20 eine Tasche 28 zur Aufnahme eines Beipackzettels oder Prospekts aus. Dabei kann das Prospekt oder der Bei­ packzettel in der Tasche 28 lose eingeklemmt oder darin fixiert sein.
Der Behälterteil 16 ist schließlich als quadratische oder rechteckige Auskragung zur Fixierung eines Siegel- bzw. Blisterstreifens (nicht dargestellt) ausgebildet. Die rund­ umlaufende Auskragung 30 weist gegebenenfalls einen Rand 32 und auf ihrer Unterseite Nuten 34 auf und dient zum Einpassen der zwei oder mehr Noppen 22 bzw. der seiten­ langen Rillung des Verschlusses der Faltpackung 10. Der Behälterteil 16 ist von dem Verschlußteil 18 durch eine vierte Faltlinie 36 getrennt. Die Abstände der ersten und zweiten bzw. dritten und vierten Faltlinien 12, 26; 14, 36 entsprechen in etwa der Höhe der Auskragung 30. Die Aus­ bildung der Faltpackung 10 erfolgt durch Tiefziehen einer Folie zur Ausbildung der Auskragung bzw. Nuten und der Noppen und anschließendem, vorzugsweise gleichzeitigem Stanzen bzw. Schneiden zur Ausbildung der Faltlinien bzw. Zungen.
Durch die Konstruktion und die Materialbeschaffenheit ist ein mehrfaches Öffnen und Schließen der Faltpackung und eine sichere Anordnung des Beipackzettels gewährleistet.

Claims (8)

1. Faltpackung aus einer tiefgezogenen Folie mit einem Behälterteil und einem an einer Längsseite des Behälter­ teils angelenkten, über den Behälterteil faltbaren und damit mittels eines in Form von Nut und Feder ausgebildeten Schnappverschlusses verriegelbaren Verschlußteils, dadurch gekennzeichnet, daß an die Längsaußenkante des Verschluß­ teils (18) eine gegen die Innenseite des Verschlußteils (18) mittels einer ersten Faltlinie (12) faltbare Lasche (20) zur Ausbildung einer Tasche (28) angelenkt ist, daß der Behälterteil (16) als Auskragung (30) zur Fixierung eines Siegel- bzw. Blisterstreifens und zur Sicherung gegen Herausfallen des Streifens ausgebildet ist und daß die Auskragung (30) auf ihrer Unterseite Nuten (34) aufweist, in die an der Längsinnenkante des Verschlußteils angeord­ nete Noppen (22) oder gegebenenfalls Rillungen eingreifen.
2. Faltpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (22) oder gegebenenfalls Rillungen an der Längsinnenseite der Lasche (20) an Zungen (24) angeordnet und von der Lasche (20) mittels im Abstand von der ersten Faltlinie (12) angeordneten weiteren Faltlinien (26) getrennt faltbar sind.
3. Faltpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Noppen (22) nur an den beiden Randab­ schnitten der Lasche (20) vorgesehen sind.
4. Faltpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Noppen (22) über die gesamte Innenseite der Lasche (20) erstrecken.
5. Faltpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (34) die Unterseite der Aus­ kragung (30) bilden.
6. Faltpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Längsinnenseite des Behälter­ teils (16) zwei im Abstand zueinander angeordnete dritte und vierte Faltlinien (14, 36) vorgesehen sind.
7. Faltpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der ersten und zweiten Falt­ linie (12, 26) sowie der Abstand der dritten und vierten Faltlinie (14, 36) etwa der Höhe der Auskragung (30) ent­ spricht.
8. Faltpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Folie aus PVC oder HDPE besteht.
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