DE3912534A1 - Benzinkuehler - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Benzinkühler mit einem von
einem Kühlmittel durchströmbaren, aus Kupfer bestehenden
Innenrohr und mit einem koaxial hierzu angeordneten, an
beiden Enden gegen das Innenrohr abgedichteten Außenrohr,
wobei der Ringraum zwischen dem Innen- und dem Außenrohr
von dem zu kühlenden Benzin durchströmbar ist.
Ein derartiger Benzinkühler ist aus der DE-PS 31 17 661
bekannt. Über die Materialien, aus denen Innen- bzw. Außen
rohr bestehen soll, ist in dieser Druckschrift nichts aus
gesagt. Soweit nach diesem Prinzip Benzinkühler gefertigt
wurden, wiesen diese jedoch Innen- und Außenrohre auf, die
aus demselben Material, nämlich Kupfer, bestanden. Dies
geht auf eine allgemeine Praxis bei Wärmetauschern zurück,
die nach dem "Doppelmantel"-Prinzip gebaut sind. Derartige,
noch ältere Wärmetauscher als derjenige, der in der DE-PS
31 17 661 beschrieben ist (vergl. z. B. DE-OS 24 53 556)
waren so gebaut, daß Außen- und Innenrohr permanent, insbe
sondere durch Hartlöten, miteinander verbunden waren. Der
Hartlötvorgang gestaltete sich jedoch nur bei Verwendung
identischer Materialien für Innen- und Außenrohr einfach.
Auch gab es bei diesen Wärmetauschern keinerlei Veranlassung,
unterschiedliche Materialien für Innen- und Außenrohr ein
zusetzen. Die Konstruktionsprinzipien wurden bei allen
bisher bekannten Benzinkühlern übernommen.
Benzinkühler stellen - wie allgemein alle von Kraftstoffen
durchströmten Teile - bei Unfällen besonders gefahrenträch
tige Einrichtungen dar, da sie - wenn undicht geworden -
zum Ausgangspunkt eines Brandes werden können. Der mecha
nischen Stabilität von Benzinkühlern wird daher zunehmende
Aufmerksamkeit gewidmet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Benzin
kühler der eingangs genannten Art derart auszugestalten,
daß die mechanische Stabilität, insbesondere auch die
Widerstandsfähigkeit gegen Beschädigungen bei Unfällen, ver
bessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Außenrohr aus Edelstahl besteht und Außenrohr und Innenrohr
durch ein Schutzgas-Schweißverfahren aneinander befestigt
und gegeneinander abgedichtet sind.
Erfindungsgemäß wird als von dem bisher allgemein beübten
Prinzip abgegangen, Innen- und Außenrohr aus demselben Mate
rial, nämlich Kupfer, herzustellen. Die Erfindung erkennt
dabei, daß der Einsatz von Kupfer nur für das Innenrohr,
das ja die Trennwand zwischen dem benzindurchflossenen
Ringraum und dem kühlmitteldurchflossenen Kernraum darstellt,
aus Wärmeleitungsgründen erforderlich ist. Das Außenrohr
dagegen, dessen Wärmeleitfähigkeit ohne Bedeutung ist, kann
auf hohe mechanische Stabilität optimiert werden. Hier
bietet sich besonders Edelstahl an, das außerdem besonders
gute Korrosionsfestigkeit aufweist. Edelstahl und Kupfer
lassen sich trotz ihres unterschiedlichen Schmelzpunktes
unter Schutzgas bei sorgfältiger Wahl der Schweißparameter
miteinander verschweißen. Der so erhaltene Benzinkühler
weist eine hohe mechanische Sicherheit auf; er wird auch
bei Unfällen im Regelfalle nicht aufgerissen oder in son
stiger Weise undicht.
Das Außenrohr kann an seinen Enden auf den kleineren Durch
messer des Innenrohres eingezogen sein. Zwischen Außen-
und Innenrohr bedarf es auf diese Weise keiner ringförmigen
Abschlußstücke.
Die Anschlußstutzen, die zum Innenrohr führen, können aus
Stahl oder Edelstahl bestehen, wobei das Innenrohr an den
Enden auf den Durchmesser der Anschlußstutzen eingezogen
und dort durch ein Schutzgas-Schweißverfahren mit den An
schlußstutzen verbunden sein kann. Das oben erwähnte,
erfinderische Prinzip, mechanisch hoch beanspruchte Teile,
die keine wärmeleitende Funktion übernehmen müssen, aus
Edelstahl herzustellen und durch ein Schutzgas-Schweißver
fahren mit dem Innenrohr zu verbinden, wird also bei dieser
Ausführungsform der Erfindung auch auf die Anschlußstutzen
übertragen.
Alternativ ist es aber auch möglich, die Befestigung der
Anschlußstutzen am Innenrohr in der konventionellen Weise
vorzunehmen. Dann können die Anschlußstutzen, die zum Innen
rohr führen, aus Kupfer oder Messing bestehen und über ring
förmige Kopfstücke mit dem Innenrohr verbunden sein, wobei
die Verbindungsstellen gelötet, vorzugsweise hartgelötet,
sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein erstes Ausführungs
beispiel eines Benzinkühlers;
Fig. 2 einen Axialschnitt durch ein zweites Ausführungs
beispiel eines Benzinkühlers.
Der in Fig. 1 dargestellte Benzinkühler umfaßt in an und
für sich bekannter Weise ein Außenrohr 4 sowie ein koaxial
hierzu angeordnetes Innenrohr 1. Das Außenrohr 4 ist an
seinen beiden Enden auf den Durchmesser des Innenrohres 1
eingezogen und dort durch ein Schutzgas-Schweißverfahren
dicht befestigt. Bei dem Schutzgas-Schweißverfahren handelt
es sich um ein sogenanntes WIG-Verfahren. Diese Abkürzung
steht für "Wolfram-in-inertem Gas". Hier brennt der Licht
bogen zwischen einer Wolframelektrode und dem zu schweißenden
Material in einer Schutzgas-Atmosphäre. Als Schutzgas kom
men in Frage Helium/Argon-Gemische oder auch Argon-Wasser
stoffgemische. Besonders bewährt hat sich eine Mischung
von Argon und Wasserstoff, wobei der Wasserstoffgehalt etwa
2% betragen sollte.
Zwischen dem Außenrohr 4 und dem Innenrohr 1 wird auf diese
Weise ein Ringraum 7 gebildet, der von dem zu kühlenden
Benzin durchströmt werden kann. Hierzu führen Anschlußnip
pel 5, 6, an welche die Benzinleitungen (nicht dargestellt)
angeschlossen werden können, zu dem Ringraum 7. Nicht dar
gestellt sind mögliche Einbauten in dem Ringraum 7, welche
einer geeigneten Strömungsführung des Benzines zur Verbes
serung des Wärmetauscher-Wirkungsgrades dienen.
Das Innenrohr 1 ist an seinen beiden Enden ebenfalls auf
einen kleineren Durchmesser eingezogen. Dieser kleinere
Durchmesser entspricht dem Außendurchmesser zweier Anschluß
stutzen 2, 3, über welche das Kühlmedium dem Innenraum des
Innenrohres 1 zugeführt wird. Die Anschlußstutzen 2, 3 be
stehen ebenfalls aus Edelstahl. Sie sind an den eingezogenen
Enden des Innenrohres 1 mit demselben Schutzgas-Schweißver
fahren befestigt, mit dem auch das Außenrohr 4 an dem Innen
rohr 1 dicht angebracht wird.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Benzin
kühlers stimmt weitgehend mit demjenigen nach Fig. 1 über
ein; entsprechende Teile sind daher mit demselben Bezugs
zeichen zuzüglich 100 gekennzeichnet.
Der Benzinkühler von Fig. 2 umfaßt ebenfalls ein Außenrohr
104, welches an seinen Enden eingezogen und hier mit einem
Schutzgas-Schweißverfahren an einem konzentrisch angeordneten
Innenrohr 101 befestigt ist. Der zwischen dem Außenrohr
104 und dem Innenrohr 101 gebildete Ringraum 107 kann für
das zu kühlende Benzin über die Anschlußnippel 105 und 106
erreicht werden.
Im Gegensatz zu dem anhand der Fig. 1 oben beschriebenen
Ausführungsbeispiel erfolgt die Befestigung der Anschluß
stutzen 102 und 103 für das Kühlmedium in konventioneller
Weise. Das heißt, die Anschlußstutzen 102 und 103 sind in
diesem Falle aus Kupfer oder Messing hergestellt und an
ringförmigen Kopfstücken 108 bzw. 109, die ebenfalls aus
Kupfer oder Messing hergestellt sein können, durch Hart
löten befestigt. Die äußere Mantelfläche der Kopfstücke
108, 109 ist ihrerseits mit der inneren Mantelfläche des
Innenrohres 101 hart verlötet. Die Enden des Innenrohres
101 brauchen bei dieser Ausgestaltung des Bezinkühlers
nicht eingezogen zu sein; das Innenrohr 101 kann also auf
seiner gesamten axialen Erstreckung denselben Durchmesser
aufweisen.
Claims (4)
1. Benzinkühler mit einem von einem Kühlmedium durchström
baren, aus Kupfer bestehenden Innenrohr und mit einem
konzentrisch hierzu angeordneten, an beiden Enden gegen
das Innenrohr abgedichteten Außenrohr, wobei der Ringraum
zwischen dem Innen- und dem Außenrohr von dem zu kühlen
den Benzin durchströmbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenrohr (4; 104) aus Edelstahl besteht und Außen
rohr (4; 104) und Innenrohr (1; 101) durch ein Schutzgas-
Schweißverfahren aneinander befestigt und gegeneinander
abgedichtet sind.
2. Benzinkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenrohr (4; 104) an seinen Enden auf den klei
neren Durchmesser des Innenrohres (1; 101) eingezogen ist.
3. Benzinkühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschlußstutzen (2, 3), die zum Innen
rohr (1) führen, aus Stahl oder Edelstahl bestehen, daß das
Innenrohr (1) an den Enden auf den Durchmesser der Anschluß
stutzen (2, 3) eingezogen und dort durch ein Schutzgas-
Schweißverfahren mit den Anschlußstutzen (2, 3) verbunden
ist.
4. Benzinkühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschlußstutzen (102, 103), die zum
Innenrohr (101) führen, aus Kupfer oder Messing bestehen
und über ringförmige Kopfstücke (108, 109) mit dem Innen
rohr (101) verbunden sind, wobei die Verbindungsstellen
gelötet sind.
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