DE3912433A1 - Verfahren zur galenischen zubereitung von hypericin und hypericin-derivaten - Google Patents
Verfahren zur galenischen zubereitung von hypericin und hypericin-derivatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur galenischen
Zubereitung von in festem Aggregatzustand vorliegenden
Wirkstoffen bestehend aus Hypericin und/oder Hypericin-
Derivaten, wie z.B. Pseudohypericin.
Hypericin und Hypericin-Derivate, wie z.B. Pseudohype
ricin, sind Wirkstoffe für Arzneimittel, die in Wasser
nur schwer löslich sind. Es ist daher schwierig, diese
in ausreichender Konzentration in Lösungen zu bringen,
die für Injektionen oder Infusionen geeignet sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zu entwickeln, mit dem Hypericin und/oder
Hypericin-Derivate in ausreichender Konzentration in
eine wässrige, injektions- oder infusionsfähige Lösung
gebracht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vor
geschlagen, daß der feste Wirkstoff zunächst in eine
hypericinlösende, wasserlösliche organische Flüssigkeit
eingebracht und dort unter Bildung eines Lösungskonzen
trats vollständig gelöst wird und daß das Lösungskon
zentrat anschließend mit Wasser oder einer wässrigen
Lösung unter Bildung einer homogenen wässrigen Wirk
stofflösung mit vorgegebener Hypericin- bzw. Hypericin-
Derivat-Konzentration verdünnt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsge
mäßen Verfahrens wird der feste Wirkstoff in Glycerin
oder in einer glycerinhaltigen organischen Flüssigkeit
unter Bildung des Lösungskonzentrats gelöst. Zur Lösung
der festen Wirkstoffe unter Bildung des Lösungskonzen
trats können außerdem Glycole, vorzugsweise Propylen
glycol, Polyglycole oder organische Lösungsvermittler,
wie Tween ®, Sulfoxid-Derivate oder Formamid-Derivate
sowie diese Substanzen enthaltende organische Lösungs
mittel verwendet werden, die insgesamt physiologisch
zulässig sind.
Zur Herstellung des Lösungskonzentrats wird der feste
Wirkstoff zweckmäßig bei einer Temperatur zwischen 20
und 200°C, vorzugsweise im Wasser- oder Ölbad und un
ter Rühren bzw. Einwirkung von Ultraschall in einem der
genannten Lösungsmittel allmählich aufgelöst.
Zur Bildung der Wirkstofflösung kann das Lösungskonzen
trat beispielsweise mit einer physiologischen wässrigen
Lösung verdünnt werden. Vorzugsweise wird jedoch zur
Verdünnung des Lösungskonzentrats unter Herstellung der
Wirkstofflösung eine wässrige Lösung von Zuckern, wie
z.B. Glucose, Saccharose, Fructose, Mannose, Galactose,
Sorbose, Arabinose, Ribose, Xylose, Allose, Altrose,
Gulose, Idose, Talose und/oder Dextrose oder eine wäss
rige Lösung von zu Injektions- bzw. Infusionszwecken
bestimmten Zuckerersatzstoffen verwendet. Die wässrigen
Zuckerlösungen tragen ebenso wie wässrige Lösungen von
vier- und mehrwertigen Alkoholen, wie Erythrit, Arabit,
Adonit, Xylit, Mannit, Sorbit, Dulcit zur Stabilisie
rung der wässrigen Wirkstofflösung aus Hypericin bzw.
Hypericin-Derivaten bei.
Im erfindungsgemäßen Lösungskonzentrat, das auch als
handelsfähiges Ausgangsprodukt für die Herstellung der
Wirkstofflösung verwendet werden kann, sind Hypericin
und/oder Hypericin-Derivate, wie Pseudohypericin,
zweckmäßig mit einem Gehalt von 0,5 bis 15, vorzugs
weise 2 bis 5 Gewichtsprozent enthalten.
In der Wirkstofflösung können Zucker, mehrwertige Alko
hole und/oder Zuckerersatzstoffe mit einem Gehalt von 0
bis 70 Gewichtsprozent, sowie Glycerin, Glycole oder
Lösungsvermittler mit einem Gehalt von 0,01 bis 30 Ge
wichtsprozent enthalten sein.
In der erfindungsgemäßen wässrigen Wirkstofflösung kön
nen Hypericin und Hypericin-Derivate mit einer relativ
hohen Konzentration von 50 bis 5000 µg/ml in Lösung ge
bracht werden.
Nach dem Verdünnungsvorgang kann zu Sterilisations
zwecken die Wirkstofflösung beispielsweise im siedenden
Wasserbad eine längere Zeit lang aufgeheizt und sodann
in Ampullen abgefüllt werden.
50 mg hochreines Hypericin in Pulverform, das aus Jo
hanniskraut (Hypericum perforatum) isoliert wurde, wur
de in ein Glasgefäß mit 1 ml Glycerin eingebracht und
dort im Wasserbad bei einer Temperatur von ca. 80°C
und unter Einwirkung von Ultraschall in einer Zeit von
ca. 3 Minuten vollständig in Lösung gebracht. Dabei
entstand ein viskoses Lösungskonzentrat mit tief dunk
lem, nahezu undurchsichtigem Aussehen.
Anschließend wurde das Lösungskonzentrat unter Verwen
dung einer wässrigen, 10 Gewichtsprozent Glucose ent
haltenden Lösung bei Zimmertemperatur unter Rühren auf
20 ml verdünnt. Die dabei erhaltene Wirkstofflösung mit
einem Hypericin-Gehalt von 2500 µg/ml wies ein gegen
über der Lösungskonzentration helleres, rötliches, klar
durchsichtiges Aussehen auf. Zum Zwecke der Keimtötung
wurde die Wirkstofflösung noch 15 Minuten im siedenden
Wasserbad erhitzt.
Zur Prüfung der Stabilität wurde die Wirkstofflösung 45
Tage lang in einem verschlossenen Glasgefäß ruhend auf
bewahrt. Am Anfang und am Ende der Aufbewahrungszeit
wurden zur Konzentrationsbestimmung kleine Proben ent
nommen, in denen die spezifische molare Extinktion als
Maßzahl für die Konzentration von Hypericin ermittelt
wurde. Die dabei festgestellten Konzentrationswerte
stimmten innerhalb der Meßgenauigkeit vollkommen über
ein.
Claims (14)
1. Verfahren zur galenischen Zubereitung von in fe
stem Aggregatzustand vorliegenden Wirkstoffen be
stehend aus Hypericin und/oder Hypericin-Deriva
ten, wie z.B. Pseudohypericin, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wirkstoff zunächst in eine hy
pericinlösende Flüssigkeit eingebracht und dort
unter Bildung eines Lösungskonzentrats vollständig
gelöst wird, und daß das Lösungskonzentrat an
schließend mit Wasser oder einer wässrigen Lösung
unter Bildung einer homogenen wässrigen Wirkstoff
lösung mit vorgegebener Hypericin- bzw. Hypericin-
Derivat-Konzentration verdünnt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die hypericinlösende Flüssigkeit eine wasser
lösliche organische Flüssigkeit ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der feste Wirkstoff in Glycerin oder
einer glycerinhaltigen organischen Flüssigkeit
unter Bildung des Lösungskonzentrats gelöst wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der feste Wirkstoff in
einem physiologisch zulässigen Glycol, insbesonde
re in Propylenglycol, und/oder Polyglycol, oder in
einer Glycol, insbesondere Propylenglycol und/oder
Polyclycol enthaltenden organischen Flüssigkeit
unter Bildung des Lösungskonzentrats gelöst wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet daß der feste Wirkstoff in
einem organischen Lösungsvermittler wie Tween ®,
einem Sulfoxid-Derivat oder einem Formamid-Deri
vat, unter Bildung des Lösungskonzentrats gelöst
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der feste Wirkstoff bei
einer Temperatur von 20 bis 200°C, vorzugsweise
im Wasser- oder Ölbad, unter Rühren oder Einwirken
von Ultraschall gelöst wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Lösungskonzentrat
mit einer wässrigen Zuckerlösung, insbesondere
einer wässrigen Lösung von Glucose, Saccharose,
Fructose, Mannose, Galactose, Sorbose, Arabinose,
Ribose, Xylose, Allose, Altrose, Gulose, Idose,
Talose und/oder Dextrose, unter Bildung der Wirk
stofflösung verdünnt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Lösungskonzentrat
mit einer wässrigen Lösung von zu Infusionszwecken
bestimmten Zuckerersatzstoffen unter Bildung der
wässrigen Wirkstofflösung verdünnt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Lösungskonzentrat
mit einer wässrigen Lösung von vierwertigen Alko
holen, wie Erythrit, von Pentiten, wie Arabit,
Adonit oder Xylit, von Hexiten, wie Mannit, Sor
bit, Dulcit, unter Bildung der wässrigen Wirk
stofflösung verdünnt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß das Lösungskonzentrat
Hypericin und/oder Hypericin-Derivat, mit einem
Gehalt von 0,5 bis 15 Gewichtsprozent, vorzugswei
se 2 bis 5 Gewichtsprozent enthält.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Wirkstofflösung
Zucker, mehrwertige Alkohole und/oder Zuckerer
satzstoffe mit einem Gehalt von 0 bis 70 Gewichts
prozent enthält.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Wirkstofflösung Gly
cerin, Glycole, Polyglycole und/oder Lösungsver
mittler mit einem Gehalt von 0,01 bis 30 Gewichts
prozent enthält.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Wirkstofflösung Hy
pericin und/oder Hypericin-Derivate in einer Kon
zentration von 50 bis 5000 µg/ml enthält.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Wirkstofflösung nach
dem Verdünnungsvorgang vorzugsweise in einem Auto
klaven auf ca. 120°C aufgeheizt und sodann in
Ampullen abgefüllt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893912433 DE3912433A1 (de) | 1989-04-15 | 1989-04-15 | Verfahren zur galenischen zubereitung von hypericin und hypericin-derivaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893912433 DE3912433A1 (de) | 1989-04-15 | 1989-04-15 | Verfahren zur galenischen zubereitung von hypericin und hypericin-derivaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3912433A1 true DE3912433A1 (de) | 1990-10-18 |
Family
ID=6378759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893912433 Ceased DE3912433A1 (de) | 1989-04-15 | 1989-04-15 | Verfahren zur galenischen zubereitung von hypericin und hypericin-derivaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3912433A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9316320U1 (de) * | 1993-10-20 | 1994-01-20 | Beni Med Natuerliche Heilmitte | Kosmetische Zubereitung in Form von Lippenstiften mit antiviraler Wirkung |
WO2015131891A1 (de) * | 2014-03-06 | 2015-09-11 | Briu Gmbh | Pharmazeutische formulierung, verfahren zur herstellung der pharmazeutischen formulierung und infusionslösung sowie deren verwendung als medizinprodukt und/oder als medikament |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989001329A1 (en) * | 1987-08-10 | 1989-02-23 | New York University | Antiviral compositions containing aromatic polycyclic diones and method for treating retrovirus infections |
-
1989
- 1989-04-15 DE DE19893912433 patent/DE3912433A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1989001329A1 (en) * | 1987-08-10 | 1989-02-23 | New York University | Antiviral compositions containing aromatic polycyclic diones and method for treating retrovirus infections |
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WO2015131891A1 (de) * | 2014-03-06 | 2015-09-11 | Briu Gmbh | Pharmazeutische formulierung, verfahren zur herstellung der pharmazeutischen formulierung und infusionslösung sowie deren verwendung als medizinprodukt und/oder als medikament |
DE102014204138A1 (de) * | 2014-03-06 | 2015-09-24 | Briu Gmbh | Pharmazeutische Formulierung, Verfahren zur Herstellung der pharmazeutischen Formulierung und Infusionslösung sowie deren Verwendung als Medizinprodukt und/oder als Medikament |
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