DE3912278A1 - Eckventil - Google Patents
EckventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/04—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor
- F16K5/0414—Plug channel at 90 degrees to the inlet
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
- Lift Valve (AREA)
- Multiple-Way Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Eckventil mit einem Gehäuse,
welches einen Anschlußstutzen, einen Abgangsstutzen
und eine Innenschulter aufweist, mit einem außen am
Gehäuse angeordneten Drehgriff und mit einem in dem
Gehäuse zwischen Anschluß- und Abgangsstutzen angeord
neten, an der Innenschulter anliegenden, über den Dreh
griff verstellbaren sowie als hohlzylindrischer Kolben
ausgebildeten Ventilkörper, dessen dem Drehgriff zuge
wandte Stirnseite geschlossen und dessen Wandung radial
koaxial zu dem Abgangsstutzen von einer Bohrung durch
setzt ist.
Eckventile der vorgenannten Art sind sogenannte Schnell
schluß-Eckventile. Bei ihnen bedarf es nur einer Viertel
drehung - Drehung um 90° - des Drehgriffs, um das Eck
ventil zu Öffnen und zu schließen. Bei einem bekannten
Eckventil (DE-GM 82 21 550) ist in die Außenwand des
Kolbens um die Radialbohrung ein O-Ring neben weiteren
Dichtringen eingelassen. Auf der dem Drehgriff zugewandten
Seite ist in das Gehäuse eine Nut eingelassen, in der ein
Sprengring angeordnet ist, an dem innen der Kolben mit
seiner Außenschulter anliegt. An der Innenschulter im
Gehäuse liegt der Kolben mit seinem offenen freien Rand an.
Die Verwendung des Sprengrings und mehrerer Dichtringe
macht das bekannte Eckventil aufwendig und in seiner
Dichtwirkung unsicher.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eckventil der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß ein Sprengring für
die Fixierung des Kolbens in Axialrichtung vermieden
ist und der Kolben im wesentlichen selbst die Dicht
wirkung übernimmt. Gemäß der Neuerung wird diese Auf
gabe dadurch gelöst, daß die Innenschulter strömungs
abwärts in der dem Drehgriff benachbarten Wandung des
Gehäuses gebildet ist, an der der Kolben, der aus
einem gummiartigen Kunststoff besteht, mit seiner ge
schlossenen Stirnwand anliegt.
Der Kolben aus gummiartigen Kunststoff, insbesondere
aus Polyester-Elastomeren, die als Blockpolymere aus
Polyterephtalsäureestern und Polyalkenglykolen aufge
baut sind - im Handel unter dem Warenzeichen "Hytrel"
erhältlich - hat die Eigenschaft, durch den anstehenden
Wasserdruck im Innern des Eckventils sich selbst an
das Gehäuse ringsherum anzulegen und den Wasserdurch
fluß in Schließstellung abzusperren. Der Sprengring
entfällt. Seine Funktion ist von der Innenschulter über
nommen, die in der dem Drehgriff benachbarten Wandung
des Gehäuses gebildet ist.
Die Dichtfunktion nach außen wird erreicht durch Dicht
ringe, die entweder in die Stirnwand des Kolbens oder
in den zylindrischen Außenmantel des Kolbens im Anschluß
an die Stirnwand eingelassen oder aus dem Kolben im Be
reich seiner Stirnwand in der Form einer Dichtlippe her
ausgearbeitet sind.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen beschrieben. Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen etwa in doppelter
Größe:
Fig. 1 ein Eckventil teilweise in Seitenansicht,
teilweise im Axialschnitt;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem im Axialschnitt
dargestellten Eckventil in gegenüber Fig. 1
geänderter Ausführung;
Fig. 3 einen Ausschnitt "X" aus Fig. 2 mit einer
geänderten Dichtung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das in Fig. 1 dar
gestellte Eckventil im Bereich seines Dreh
griffs entlang der Schnittlinie A-B;
Fig. 5 einen Querschnitt durch das in Fig. 2 dar
gestellte Eckventil im Bereich seines Dreh
griffs entlang der Schnittlinie C-D.
Die als Ausführungsbeispiele gewählten Eckventile weisen
jeweils ein Gehäuse 1 mit einem Anschlußstutzen 2, einem
senkrecht zu dem Anschlußstutzen 2 angeordneten Abgangs
stutzen 3 sowie einem koaxial zu dem Anschlußstutzen 2
angeordneten Stutzen 4 auf, der die Einrichtungen für
die Betätigung des Eckventils aufnimmt. In dem Gehäuse 1
ist ein Ventilkörper 5 um 90° schwenkbar gelagert. Die
Betätigung des Ventilkörpers 5 erfolgt über einen außer
halb des Gehäuses 1 an dem Stutzen 4 befestigten Dreh
griff 6.
Der Anschlußstutzen 2 ist an seinem freien Ende mit einem
Außengewinde 21 versehen. Mit dem Außengewinde 21 wird der
Anschlußstutzen 2 und damit das Eckventil an eine nicht
dargestellte Rohrleitung angeschlossen.
Auch der Abgangsstutzen 3 ist an seinem freien Ende mit
einem Außengewinde 31 versehen. Das Außengewinde 31
nimmt eine nicht dargestellte Hutmutter auf, mit deren
und der Hilfe einer ebenfalls nicht dargestellten
Dichtungshülse ein Rohr in dem Abgangsstutzen 3 gehalten
ist.
Der Stutzen 4 ist auf der dem Drehgriff 6 zugewandten
Seite mit einem axial und radial nach innen vorspringenden
Anschlag 42 versehen. Der Stutzen ist außerdem axial mit
einer Öffnung 43 versehen, durch die in noch zu beschrei
bender Weise ein Teil des Ventilkörpers 5 durchtritt.
Die zwischen Wandung des Gehäuses 1 und Öffnung 43 in dem
Stutzen 4 stehengebliebene ringförmige Stirnwand 45
bildet eine Innenschulter 41.
An der Innenschulter 41 liegt der als hohlzylindrischer
Kolben 51 ausgebildete Ventilkörper 5 mit seiner ge
schlossenen Stirnwand 53 an. Auf der der geschlossenen
Stirnwand 53 gegenüberliegenden Stirnseite 52 ist der
Ventilkörper 5 offen. Andererseits ist an die geschlossene
Stirnwand 53 ein Zapfen 55 angeformt, der durch die
Öffnung 43 in dem Stutzen 4 in den Drehgriff 6 ragt. Bei
einer Ausführung - Fig. 1 und 4 - ist der in den Dreh
griff 6 hineinragende Zapfen 55 des Kolbens 51 mit dia
metral sich gegenüberliegenden, in Längsrichtung ver
laufenden Vorsprüngen 56 versehen, die in dem Drehgriff 6
gehalten sind. Bei einer anderen Ausführung - Fig. 2 und 5 -
ist in den Zapfen 55 eine Längsnut 54 eingebracht, in
die ein Teil des Drehgriffs 6 hineinragt.
Die Wandung des hohlzylindrischen Kolbens 51 ist in
der Ebene des Abgangsstutzens 3 mit einer die Wandung
durchsetzenden Radialbohrung 57 versehen. In der
Öffnungsstellung des Eckventils liegt die Radialbohrung
57 koaxial zu dem Abgangsstutzen 3. In Schließstellung
ist die Radialbohrung 57 um 90° geschwenkt und gegen
über dem Abgangsstutzen 3 abgedichtet durch das Ge
häuse verschlossen. Der Kolben 51 besteht aus einem
gummiartigen Kunststoff, insbesondere aus Polyester-
Elastomeren, die als Blockpolymere aus Polyterephtal
säureestern und Polyalkenglykolen aufgebaut sind. Ein
solcher Kolben hat die Eigenschaft, durch den anstehenden
Wasserdruck im Innern des Eckventils sich selbst an das
Gehäuse ringsherum anzulegen und den Wasserdurchfluß
in Schließstellung abzusperren.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung ist in der
Stirnwand 53 des Kolbens 51 ein Dichtring 58 vorgesehen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung ist im zylin
drischen Außenmantel des Kolbens 51 im Anschluß an die
geschlossene Stirnwand 53 der Dichtring 13 vorgesehen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung ist im Ab
stand von der geschlossenen Stirnwand 53 eine Ringnut
im Außenmantel des Kolbens 51 vorgesehen, zwischen der
und der Stirnwand 53 eine Dichtlippe 58 gebildet ist.
Die hier beschriebene Dichtungen ermöglichen die
Dichtung des Eckventils nach außen.
An den Drehgriff 6 ist innen koaxial ein Kragen 63 an
geformt. Mit dem Rand des Kragens 63 ist der Drehgriff
6 zu drei Vierteln auf dem Gehäuse 1, und zwar auf der
äußeren Stirnfläche des Stutzens 4, abgestützt. Zu einem
Viertel ist der Kragen 63 im Bereich des Randes ausge
spart. In die Aussparung 62 ragt der Anschlag 42 des
Stutzens 4 hinein.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist in dem Kragen 63 der Zapfen 55 des Kolbens 51 mit
seinen Vorsprüngen 56 gehalten. Bei dem in Fig. 2 dar
gestellten Ausführungsbeispiel weist der Kragen 63
einen radial nach innen ragenden Vorsprung 61 auf, der
in die Längsnut 54 in dem Zapfen 55 eingreift.
Wie Fig. 1 zeigt, ist zwischen dem Kragen 63 und dem
in den Kragen 63 hineinragenden Zapfen 55 eine Rast
verbindung - auch als Klipsverbindung bezeichnet - vor
gesehen. Diese Rastverbindung hält den Kolben 51 mit
seiner Stirnwand 53 in Anlage an die Innenschulter 41.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß innen an der Außenwand
des Drehgriffs 6 ein ringförmiger Vorsprung 64 vorge
sehen ist, der in einen Einstich 44 in dem Stutzen 4
greift.
Claims (11)
1. Eckventil mit einem Gehäuse, welches einen Anschluß
stutzen, einen Abgangsstutzen und eine Innenschulter
aufweist, mit einem außen am Gehäuse angeordneten
Drehgriff und mit einem in dem Gehäuse zwischen An
schluß- und Abgangsstutzen angeordneten, an der Innen
schulter anliegenden, über den Drehgriff verstellbaren
sowie als hohlzylindrischer Kolben ausgebildeten Ventil
körper, dessen dem Drehgriff zugewandte Stirnseite
geschlossen und dessen Wandung radial koaxial zu dem
Abgangsstutzen von einer Bohrung durchsetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschulter (41)
strömungsabwärts in der dem Drehgriff (6) benach
barten Wandung (45) des Gehäuses (1) gebildet ist,
an der der Kolben (51), der aus einem gummiartigen
Kunststoff besteht, mit seiner geschlossenen Stirn
wand (53) anliegt.
2. Eckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (51) aus Polyester-Elastomeren ge
bildet ist, die als Blockpolymere aus Polyterephtal
säureestern und Polyalkenglykolen aufgebaut sind.
3. Eckventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der geschlossenen Stirnwand (53)
des Kolbens (51) ein Dichtring (58) vorgesehen ist.
4. Eckventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß im zylindrischen Außenmantel des
hohlzylindrischen Teils des Kolbens (51) im An
schluß an die geschlossene Stirnwand (53) ein
Dichtring (58) vorgesehen ist.
5. Eckventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Abstand von der geschlossenen
Stirnwand (53) des Kolbens (51) eine Ringnut im
Außenmantel des hohlzylindrischen Teils vorge
sehen ist, zwischen der und der Stirnwand (53)
eine Dichtlippe (59) gebildet ist.
6. Eckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) auf der
dem Drehgriff (6) zugewandten Seite mit einem
radial und axial vorspringenden Anschlag (42) ver
sehen ist, der in eine im wesentlichen einen
Viertelkreis ausmachende ringförmige Aussparung
(62) in dem Drehgriff (6) hineinragt.
7. Eckventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Drehgriff (6) innen koaxial ein Kragen
(63) angeformt ist, mit dessen Rand zu etwa drei
Vierteln der Drehgriff (6) auf dem Gehäuse (1) ab
gestützt ist und zu einem Viertel im Bereich des
Randes mit der Aussparung (62) versehen ist, in
die der Anschlag (42) hineinragt.
8. Eckventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß in den Drehgriff (6) ein Zapfen (55)
hineinragt, der an die Stirnwand (53) des Kolbens
(51) angeformt ist und mit diametral sich gegen
überliegenden, in Längsrichtung verlaufenden Vor
sprüngen (56) versehen ist, die in dem Kragen (63)
gehalten sind.
9. Eckventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß an den Kragen (63) ein radial nach innen
ragender Vorsprung (64) angeformt ist, der in eine
Längsnut (54) eingreift, die in einem an die Stirn
wand (53) des Kolbens (51) angeformten Zapfen (55)
vorgesehen ist.
10. Eckventil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Kragen (63) und dem in
den Kragen hineinragenden Zapfen (55) eine Rast
verbindung vorgesehen ist.
11. Eckventil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenwandung des Drehgriffs (6)
mit einem ringförmigen Vorsprung (64) versehen ist,
der in einem Einstich (44) in dem Gehäuse (1) ein
greift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893912278 DE3912278A1 (de) | 1988-05-03 | 1989-04-14 | Eckventil |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8805823U DE8805823U1 (de) | 1988-05-03 | 1988-05-03 | |
DE19893912278 DE3912278A1 (de) | 1988-05-03 | 1989-04-14 | Eckventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3912278A1 true DE3912278A1 (de) | 1989-11-23 |
DE3912278C2 DE3912278C2 (de) | 1992-05-21 |
Family
ID=25879922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893912278 Granted DE3912278A1 (de) | 1988-05-03 | 1989-04-14 | Eckventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3912278A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4430275C2 (de) * | 1994-08-26 | 1998-06-04 | Schell Gmbh & Co Kg | Eckventil |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD53482A (de) * | ||||
FR1363369A (fr) * | 1963-05-02 | 1964-06-12 | Legris Fils | Robinet à boisseau |
DE8023938U1 (de) * | 1980-06-18 | 1981-01-22 | Ballester Julia C | Absperrventil |
DE8216481U1 (de) * | 1982-06-07 | 1982-10-21 | Seisler + Co, 5880 Lüdenscheid | Eckventil |
-
1989
- 1989-04-14 DE DE19893912278 patent/DE3912278A1/de active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD53482A (de) * | ||||
FR1363369A (fr) * | 1963-05-02 | 1964-06-12 | Legris Fils | Robinet à boisseau |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3912278C2 (de) | 1992-05-21 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: SCHELL GMBH & CO. KG., 57462 OLPE, DE |
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