DE8221550U1 - Eckventil - Google Patents

Eckventil

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DE8221550U1
DE8221550U1 DE19828221550U DE8221550U DE8221550U1 DE 8221550 U1 DE8221550 U1 DE 8221550U1 DE 19828221550 U DE19828221550 U DE 19828221550U DE 8221550 U DE8221550 U DE 8221550U DE 8221550 U1 DE8221550 U1 DE 8221550U1
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DE
Germany
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wall
angle valve
rotary handle
piston
housing
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DE19828221550U
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Hubert Schell GmbH and Co KG
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Hubert Schell GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/04Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/06Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description

Anmelder: Hubert Schell GmbH. & Co. KG. Armaturenfabrik
Eckventil
Die Neuerung betrifft ein Eckventil mit einem Gehäuse, welches einen Anschlußstutzen und einen Abgangsstutzen aufweist, und mit einem in dem Gehäuse zwischen Anschluß- und Abgangsstutzen angeordneten Ventilkörper, der über einen außen am Gehäuse angeordneten Drehgriff verstellbar ist.
Eckventile der vorgenannten Art sind bekannt (DE-OS 28 42 799). Sie weisen in der Regel als Ventilkörper einen Ventilkegel auf, der zusammen mit einem Ventilsitz das Öffnen und Schließen des Ventils durch Betätigung des Drehgriffs bewirkt. Zum Schließen und zum vollständigen Öffnen des Eckventils sind mehrere Umdrehungen des Drehgriffs notwendig. Es ist auch ein sogenanntes Schnellschluß-Eckventil bekannt (DE-GMS 80 23 938), bei dem es nur einer Vierteldrehung - Drehung um 90°-bedarf, um das Eckventil zu öffnen und zu schließen. Ermöglicht wird dies durch einen in der Achse des AnschlußStutzens drehbaren Ventilkörper mit einem kugeligen Bereich, auf dessen Umfang eine Durchflußbohrung mündet, die in der Achse des Anschlußstutzens beginnt und um 9O° gekrümmt ist. Neben zwei 0-Ringen am Ventilkörper zur Abdichtung gegenüber dem Drehgriff sind in dem Abgangsstutzen ein nach Art eines Zylinderrings mit angesetztem Flansch speziell ausgebildeter Dichtungsring und ein Klemmring aus elastischem Material vorgesehen. In Axialrichtung ist die Bewegung des
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Ventilkörpers durch eine Schulter an der drehgriffseitigen Stirnseite des Gehäuses begrenzt. Das bekannte Eckventil weist zwei wesentliche Nachteile auf: Seine Innenteile müssen durch alle drei vorhandenen Kanäle - Eingangsstutzen, Abgangsstutzen, Öffnung für die Befestigung mit dem Drehgriff montiert werden. Falls eines der Innenteile ausgewechselt -werden muß, z.B. weil eine Dichtung leckt, muß das gesamte Eckventil ausgebaut werden.
Hier will die Neuerung Abhilfe schaffen. Der Neuerung liegt die \J Aufgabe zugrunde, ein Eckventil so auszubilden, daß es durch Vierteldrehung des Drehgriffs geöffnet und geschlossen werden, von einer Seite, nämlich der auch nach dem Einbau zugänglich bleibenden Öffnung für den Durchtritt der Befestigungsteile mit dem Drehgriff, montiert und von dieser Seite auch repariert werden kann, insbesondere durch Auswechseln seiner Innenteile auf dieser Seite. Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Anschlußstutzen eine Innenschulter vorgesehen ist, an der der als hohlzylindrischer Kolben ausgebildete Ventilkörper anliegt, dessen dem Anschlußstutzen zugewandte Stirnseite offen, dessen dem Drehgriff zugewandte Stirnwand verschlossen und dessen Wandung radial koaxial zu dem Abgangsstutzen von einer Bohrung durchsetzt ist, wobei in die Außenwand um die Bohrung ein O-Ring eingelassen ist, und daß an dem dem Drehgriff zugewandten Ende des Gehäuses eine Nut eingelassen ist, in der ein Sprengring angeordnet ist, der innen an einer Außenschulter des Ventilkörpers anliegt.
Das Eckventil nach der Neuerung weist wenige Einzelteile auf. Seine Innenteile sind von der Drehgriffseite des Gehäuses leicht zu montieren: Der mit den O-Ringen bestückte Kolben wird eingesetzt, bis seine offene Stirnseite an dem Anschlag anliegt. Sodann werden der Sprengring eingesetzt und der Drehgriff verschraubt. Auf die entgegengesetzte Weise ist nach Losschrauben des Drehgriffs und Lösen des Sprengrings der hohlzylindrische
Kolben aus dem Gehäuse entnehmbar. Das Eckventil ist einfach konstruiert; es arbeitet sicher, schließt und öffnet insbesondere nach jeweils einer Vierteldrehung des Drehgriffs.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen, abgesehen von der Darstellung in natürlicher Größe in Fig. 2, jeweils in doppelter Größe:
Fig. 1 ein Eckventil teilweise in Seitenansicht, teilweise im Axialschnitt;
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Eckventil um 180° um die Längsachse geschwenkt im Axialschnitt ohne Hutmutter und Dichtungen am Anschluß- und Abgangsstutzen;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Eckventil im Bereich des Drehgriffs - Schnittlinie A-B in Fig. 2 -;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Eckventil in Höhe des AbgangsStutzens bei geschlossenem Ventil Schnitt C-D in Fig. 2 -;
Fig. 5 den gleichen Schnitt wie Fig. 4, jedoch bei geöffnetem Eckventil;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den in dem Eckventil verwendeten hohlzylindrischen Kolben;
Fig. 7 die Seitenansicht des in Fig. 6 dargestellten
Kolbens von der Seite der radialen Öffnung aus;
Fig. 8 die Stirnansicht des in Fig. 6 dargestellten Kolbens;
Fig. 9 einen Querschnitt durch den in Fig. 6 dargestellten
Kolben - Schnittlinie A-B in Fig. 7 -.
Das Eckventil weist ein Gehäuse 1 mit einem Anschlußstutzen 2, einem senkrecht zu dem Anschlußstutzen 2 angeordneten Abgangsstutzen 3 sowie einem koaxial zu dem Anschlußstutzen 2
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angeordneten Stutzen 4 auf, der in noch zu beschreibender Weise j die Einrichtungen für die Betätigung des Eckventils aufnimmt.
Im Anschlußstutzen 2 weist das Gehäuse 1 auf der dem Stutzen
f zugewandten Seite eine ringförmige Innenschulter 23 auf. Die
·' Innenschulter 23 ist gebildet einmal außen durch Verjüngung
des Anschlußstutzens 2 im Bereich seines Übergangs in den Abgangsstutzen 3; innen durch einen Ringflansch 24, dessen eine ,■ Seite als Innenschulter 23 und dessen gegenüberliegende Seite
. _ als flach abfallender Übergang zu der Innenbohrung des Anschluß-
I ^ Stutzens 2 ausgebildet ist. Der Anschlußstutzen 2 ist an seinem j freien Ende mit einem Außengewinde 21 versehen, in das ein
\ Dichtungsring 22 eingelassen ist. Mit dem Außengewinde 21 und
ί dem Dichtungsring 22 wird der Anschlußstutzen 2 und damit das
Eckventil an eine nicht dargestellte Rohrleitung angeschlossen, \ und zwar selbstdichtend.
Auch der AKjangsstutzen 3 ist an seinem freien Ende mit einem ι Außengewinde 31 versehen. Das Außengewinde 31 nimmt eine Hutmutter 32 auf, mit deren Hilfe eine Dichtungshülse 33 so zwi- ; sehen die Stirnfläche des AbgangsStutzens 3, die Hutmutter 32
und ein nicht dargestelltes Rohr gedrückt wird, daß das Rohr
|") mittels Quetschverbindung in dem Abgangsstutzen 3 gehalten ist.
An der Innenschulter 23 liegt ein als hohlzylindrischer Kolben ausgeoildeter Ventilkörper 5 mit seiner offenen Stirnseite 52 an. Der Innendurchmesser des Ventilkörpers 5 ist im Anschluß
; an die Innenschulter 23 gleich dem Innendurchmesser der Innenschulter. Auf der der offenen Stirnseite 52 gegenüberliegenden Stirnseite ist der Ventilkörper 5 durch eine Stirnwand 53 verschlossen. Im Anschluß an die Stirnwand 53 ist der Kolben 51
: nach Art eines Kreiskegelstumpfs 54 ausgebildet. An die
kleinere Grundfläche des Kreiskegelstumpfs 54 ist ein Zapfen angeformt. Der Zapfen 55 ist mit einer Gewindebohrung 56
versehen. Der Zapfen 55 ist als Mehrkant ausgebildet. Bezogen auf die Mittelachse des Eckventils ist der Mehrkant unsymmetrisch ausgebildet, was die lagerichtige Aufnahme eines Drehgriffs 6 gewährleistet. In die Gewindebohrung 56'ist ein Schraubenbolzen 61 geschraubt, der den Drehgriff 6 durchsetzt und mit seinem Kopf an dem Drehgriff abgestützt ist. Mit Hilfe des Schraubenbolzens 61 und des Zapfens 55 ist der Drehgriff 6 an dem Ventilkörper 5 befestigt. Drehen des Drehgriffs 6 bewirkt somit Drehen des Ventilkörpers 5.
Die Wandung des hohlzylindrischen Kolbens 51 ist in der Ebene des Abgpngsstutzens 3 mit einer die Wandung durchsetzenden Radialbohrung 57 versehen. In der Öffnungsstellung des Eckventils liegt die Radialbohrung 57 koaxial zu dem Abgangsstutzen - Fig. 5 -. In Schließstellung ist die Radialbohrung 57 um geschwenkt und gegenüber dem Abgangsstutzen 3 abgedichtet durch das Gehäuse 1 verschlossen - Fig. 4 -. Zur Abdichtung ist in die Außenwand des Kolbens 51 um die Radialbohrung 57 herum ein O-Ring 13 eingelassen. Der O-Ring 13 ist der Krümmung der Außenwand des hohlzylindrischen Kolbens 51 angepaßt vorgeformt.
Im axialen Abstand von der Radialbohrung 57 ist der hohlzylindrische Kolben 51 mit je einer in den Kolben auf seiner Außenwand eingelassenen Ringnut 58 versehen. Jede Ringnut 58 nimmt einen O-Ring 14 auf. Beide O-Ringe 14 dienen der Abdichtung des Eckventils nach außen.
Auf der dem Drehgriff 6 zugewandten Seite ist in den Stutzen eine Nut 41 eingebracht. Die Nut 41 nimmt einen Sprengring 11 auf. Der Sprengring 1I liegt einerseits in der Nut 41, andererseits an einer Außenschulter 59 des Ventilkörpers 5 an. Die Lage des Ventilkörpers 5 in Axialrichtung ist somit einmal durch die Innenschulter 23, zum anderen durch den Sprengring 11 fixiert.
Auf der dem Drehgriff 6 zugewandten Seite ist der Stutzen 4 mit einem radial vorspringenden Anschlag 42 versehen. Andererseits ist der Drehgriff 6 mit einer ringförmigen Ausnehmung 62 versehen. Der Anschlag 42 ragt in die Ausnehmung 62 hinein. Die ringförmige Ausnehmung 62 beschreibt im wesentlichen einen Viertelkreis - Fig. 3 -. Anschlag 42 und Ausnehmung 62 gewährleisten, daß der Drehgriff 6 lediglich um etwa 90° gedreht werden kann.

Claims (1)

1. Eckventil mit einem Gehäuse, welches einen Anschlußstutzen
und einen Abgangsstutzen aufweist, und mit einem in dem
I Gehäuse zwischen Anschluß- und Abgangsstutzen angeordneten
I Ventilkörper, der über einen außen am Gehäuse angeordneten
I Drehgriff verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im
] Anschlußstutzen (2) eine Innenschulter (23) vorgesehen ist,
1 an der der als hohlzylindrischer Kolben (51) ausgebildete
I Ventilkörper (5) anliegt, dessen dem Anschlußstutzen zuge-
I wandte Stirnseite (52) offen, dessen dem Drehgriff (6) zuge-
I wandte Stirnwand (53) verschlossen und dessen Wandung
I radial koaxial zu dem Abgangsstutzen (3) von einer Bohrung
\ (57) durchsetzt ist, wobei in die Außenwand um die Radial-
I bohrung (57) ein O-Ring (13) eingelassen ist, und daß an
I dem dem Drehgriff (6) zugewandten Ende des Gehäuses (1)
I (\ eine Nut (41) eingelassen ist, in der ein Sprengring (11)
1 angeordnet ist, der innen an einer Außenschulter (59) des
I Ventilkörpers (5) anliegt.
I 2. Eckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
j O-Ring (13) der Krümmung der Außenwand des hohlzylindrischen
I Kolbens (51) angepaßt vorgeformt ist.
I 3. Eckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
die geschlossene Stirnwand (53) des Kolbens (51) koaxial ein als Mehrkant ausgebildeter Zapfen (55) angeformt ist, der mit einer Gewindebohrung (56) für die Aufnahme eines den Drehgriff (6) durchsetzenden Schraubenbolzens (61) versehen ist.
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4. Eckventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (55) bezogen auf die Mittelachse unsymmetrisch ausgebildet ist.
5. Eckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) auf der dem Drehgriff (6) zugewandten Seite mit einem radial vorspringenden Anschlag (42) versehen ist, der in eine im wesentlichen einen Viertelkreis ausmachende ringförmige Ausnehmung (62) im Drehgriff (6) hineinragt.
6. Eckventil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Kolben (51) im axialen Abstand von der Radialbohrung (57) je eine in den Kolben auf seiner Außenwand eingelassene Ringnut (58) für die Aufnahme je eines O-Rings (14) aufweist und im Anschluß an die geschlossene Stirnwand (53) nach Art eines Kreiskegelstumpfs ausgebildet ist, an dessen kleinere Grundfläche der Zapfen (55) angeformt ist.
7. Eckventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Kolben (51) aus Kunststoff hergestellt ist.
DE19828221550U 1982-07-29 1982-07-29 Eckventil Expired DE8221550U1 (de)

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