DE3912278C2 - - Google Patents

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DE3912278C2
DE3912278C2 DE19893912278 DE3912278A DE3912278C2 DE 3912278 C2 DE3912278 C2 DE 3912278C2 DE 19893912278 DE19893912278 DE 19893912278 DE 3912278 A DE3912278 A DE 3912278A DE 3912278 C2 DE3912278 C2 DE 3912278C2
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Germany
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collar
piston
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Application number
DE19893912278
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English (en)
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DE3912278A1 (de
Inventor
Franz-Josef 5960 Olpe De Goeckler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schell GmbH and Co KG
Original Assignee
Hubert Schell GmbH and Co KG
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Application filed by Hubert Schell GmbH and Co KG filed Critical Hubert Schell GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/04Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0414Plug channel at 90 degrees to the inlet

Description

Die Erfindung betrifft ein Eckventil mit einem Gehäuse, welches einen Anschlußstutzen, einen Abgangsstutzen, eine Innenschulter und einen radial vorspringenden Anschlag aufweist, mit einem außen am Gehäuse angeordneten Drehgriff, an den innen koaxial ein Kragen angeformt ist und der eine im wesentlichen einen Viertelkreis ausmachende ringförmige Aussparung für die Aufnahme des Anschlags aufweist, und mit einem in dem Gehäuse zwischen Anschluß- und Abgangsstutzen angeordneten, an der Innenschulter anliegenden, über den Drehgriff verstellbaren sowie als hohlzylindrischer Kolben ausgebildeten Ventilkörper, dessen dem Drehgriff zugewandte geschlossene Stirnwand ein in den Drehgriff hineinragender Zapfen angeformt ist und dessen Wandung radial koaxial zu dem Abgangsstutzen von einer Bohrung durchsetzt ist.
Eckventile der vorgenannten Art sind sogenannte Schnellschluß- Eckventile. Bei ihnen bedarf es nur einer Vierteldrehung - Drehung um 90° - des Drehgriffs, um das Eckventil zu öffnen und zu schließen; seine Endstellungen sind definiert.
Ein Schnellschluß-Eckventil mit den vorgenannten Merkmalen ist bekannt (DE 82 21 550 U1). Bei dem bekannten Eckventil ist auf der dem Drehgriff zugewandten Seite in das Gehäuse eine Nut eingelassen, in der ein Sprengring angeordnet ist, an dem innen der Kolben mit seiner Außenschulter anliegt. Die Innenschulter ist strömungsaufwärts des Abgangsstutzens angeordnet; an ihr liegt der Kolben mit seinem offenen freien Rand an. In die Außenwand des Kolbens sind um die Radialbohrung ein O-Ring neben weiteren Dichtringen eingelassen. Der Kolben besteht aus Messing. Die Anschläge für die Begrenzung der Drehbewegung sind im Drehgriff an dessen Rand vorgesehen. Der an den Kolben angeformte Zapfen ist mit dem Drehgriff verschraubt.
Die Erfindung bezweckt, das bekannte Schnellschluß-Eckventil zu verbessern und zu vereinfachen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eckventil der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß ein Sprengring für die Fixierung des Kolbens in Axialrichtung vermieden ist, der Kolben im wesentlichen selbst die Dichtwirkung übernimmt, die Befestigung der beweglichen Teile miteinander vereinfacht ist und die Führung der beweglichen Teile bezogen auf die festen Teile verbessert wird. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Innenschulter strömungsabwärts in der dem Drehgriff benachbarten Wandung des Gehäuses gebildet ist, an der der Kolben, der aus einem gummiartigen Kunststoff besteht, mit seiner geschlossenen Stirnwand anliegt, daß der Kragen des Drehgriffs mit seinem Rand zu etwa drei Viertel auf dem Gehäuse abgestützt ist und zu einem Viertel im Bereich des Randes mit der Aussparung versehen ist, in die der Anschlag hineinragt, und daß der Zapfen oder der Kragen mit Vorsprüngen versehen sind, die in dem Kragen oder dem Zapfen gehalten sind.
Die erfinderische Tätigkeit ist in der Kombination von Materialauswahl und konstruktiver Gestaltung des Kolbens verbunden mit der Gestaltung des mit dem Kolben in Eingriff stehenden Drehgriffs sowie der Vereinfachung - Verminderung der verwendeten Teile - des Gesamtventils zu sehen.
Bei der Beurteilung der erfinderischen Tätigkeit ist auch folgender Stand der Technik berücksichtigt: Es ist bekannt (DE 80 23 938 U1), bei einem Eckventil die Innenschulter strömungsabwärts in der dem Drehgriff benachbarten Wandung des Gehäuses zu bilden, an der der Kolben mit seiner geschlossenen Stirnwand anliegt. Es ist weiterhin bekannt (DD 53 482), bei einem Ventil die Ventilspindel aus einem Thermoplast oder einem Duroplast herzustellen.
Bei der Erfindung hat der Kolben aus gummiartigem Kunststoff insbesondere aus Polyester-Elastomeren, die als Blockpolymere aus Polyterephthalsäureestern und Polyalkenylglykolen aufgebaut sind - im Handel unter dem Warenzeichen "Hytrel" erhältlich - die Eigenschaft, durch den anstehenden Wasserdruck im Innern des Eckventils sich selbst an das Gehäuse ringsherum anzulegen und den Wasserdurchfluß in Schließstellung abzusperren. Der Sprengring entfällt. Seine Funktion ist von der Innenschulter übernommen, die in der dem Drehgriff benachbarten Wandung des Gehhäuses gebildet ist.
Die Dichtfunktion nach außen wird erreicht durch Dichtringe, die entweder in die Stirnwand des Kolbens oder in den zylindrischen Außenmantel des Kolbens im Anschluß an die Stirnwand eingelassen oder aus dem Kolben im Bereich seiner Stirnwand in der Form einer Dichtlippe herausgearbeitet sind.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen etwa in doppelter Größe:
Fig. 1 ein Eckventil teilweise in Seitenansicht, teilweise im Axialschnitt;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem im Axialschnitt dargestellten Eckventil in gegenüber Fig. 1 geänderter Ausführung;
Fig. 3 einen Ausschnitt "X" aus Fig. 2 mit einer geänderten Dichtung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das in Fig. 1 dar­ gestellte Eckventil im Bereich seines Dreh­ griffs entlang der Schnittlinie A-B;
Fig. 5 einen Querschnitt durch das in Fig. 2 dar­ gestellte Eckventil im Bereich seines Dreh­ griffs entlang der Schnittlinie C-D.
Die als Ausführungsbeispiele gewählten Eckventile weisen jeweils ein Gehäuse 1 mit einem Anschlußstutzen 2, einem senkrecht zu dem Anschlußstutzen 2 angeordneten Abgangs­ stutzen 3 sowie einem koaxial zu dem Anschlußstutzen 2 angeordneten Stutzen 4 auf, der die Einrichtungen für die Betätigung des Eckventils aufnimmt. In dem Gehäuse 1 ist ein Ventilkörper 5 um 90° schwenkbar gelagert. Die Betätigung des Ventilkörpers 5 erfolgt über einen außer­ halb des Gehäuses 1 an dem Stutzen 4 befestigten Dreh­ griff 6.
Der Anschlußstutzen 2 ist an seinem freien Ende mit einem Außengewinde 21 versehen. Mit dem Außengewinde 21 wird der Anschlußstutzen 2 und damit das Eckventil an eine nicht dargestellte Rohrleitung angeschlossen.
Auch der Abgangsstutzen 3 ist an seinem freien Ende mit einem Außengewinde 31 versehen. Das Außengewinde 31 nimmt eine nicht dargestellte Hutmutter auf, mit deren und der Hilfe einer ebenfalls nicht dargestellten Dichtungshülse ein Rohr in dem Abgangsstutzen 3 gehalten ist.
Der Stutzen 4 ist auf der dem Drehgriff 6 zugewandten Seite mit einem axial und radial nach innen vorspringenden Anschlag 42 versehen. Der Stutzen ist außerdem axial mit einer Öffnung 43 versehen, durch die in noch zu beschrei­ bender Weise ein Teil des Ventilkörpers 5 durchtritt. Die zwischen Wandung des Gehäuses 1 und Öffnung 43 in dem Stutzen 4 stehengebliebene ringförmige Stirnwand 45 bildet eine Innenschulter 41.
An der Innenschulter 41 liegt der als hohlzylindrischer Kolben 51 ausgebildete Ventilkörper 5 mit seiner ge­ schlossenen Stirnwand 53 an. Auf der der geschlossenen Stirnwand 53 gegenüberliegenden Stirnseite 52 ist der Ventilkörper 5 offen. Andererseits ist an die geschlossene Stirnwand 53 ein Zapfen 55 angeformt, der durch die Öffnung 43 in dem Stutzen 4 in den Drehgriff 6 ragt. Bei einer Ausführung - Fig. 1 und 4 - ist der in den Dreh­ griff 6 hineinragende Zapfen 55 des Kolbens 51 mit dia­ metral sich gegenüberliegenden, in Längsrichtung ver­ laufenden Vorsprüngen 56 versehen, die in dem Drehgriff 6 gehalten sind. Bei einer anderen Ausführung - Fig. 2 und 5 - ist in den Zapfen 55 eine Längsnut 54 eingebracht, in die ein Teil des Drehgriffs 6 hineinragt.
Die Wandung des hohlzylindrischen Kolbens 51 ist in der Ebene des Abgangsstutzens 3 mit einer die Wandung durchsetzenden Radialbohrung 57 versehen. In der Öffnungsstellung des Eckventils liegt die Radialbohrung 57 koaxial zu dem Abgangsstutzen 3. In Schließstellung ist die Radialbohrung 57 um 90° geschwenkt und gegen­ über dem Abgangsstutzen 3 abgedichtet durch das Ge­ häuse verschlossen. Der Kolben 51 besteht aus einem gummiartigen Kunststoff, insbesondere aus Polyester- Elastomeren, die als Blockpolymere aus Polyterephtal­ säureestern und Polyalkenglykolen aufgebaut sind. Ein solcher Kolben hat die Eigenschaft, durch den anstehenden Wasserdruck im Innern des Eckventils sich selbst an das Gehäuse ringsherum anzulegen und den Wasserdurchfluß in Schließstellung abzusperren.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung ist in der Stirnwand 53 des Kolbens 51 ein Dichtring 58 vorgesehen. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung ist im zylin­ drischen Außenmantel des Kolbens 51 im Anschluß an die geschlossene Stirnwand 53 der Dichtring 13 vorgesehen. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung ist im Ab­ stand von der geschlossenen Stirnwand 53 eine Ringnut im Außenmantel des Kolbens 51 vorgesehen, zwischen der und der Stirnwand 53 eine Dichtlippe 58 gebildet ist. Die hier beschriebenen Dichtungen ermöglichen die Dichtung des Eckventils nach außen.
An den Drehgriff 6 ist innen koaxial ein Kragen 63 an­ geformt. Mit dem Rand des Kragens 63 ist der Drehgriff 6 zu drei Vierteln auf dem Gehäuse 1, und zwar auf der äußeren Stirnfläche des Stutzens 4, abgestützt. Zu einem Viertel ist der Kragen 63 im Bereich des Randes ausge­ spart. In die Aussparung 62 ragt der Anschlag 42 des Stutzens 4 hinein.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in dem Kragen 63 der Zapfen 55 des Kolbens 51 mit seinen Vorsprüngen 56 gehalten. Bei dem in Fig. 2 dar­ gestellten Ausführungsbeispiel weist der Kragen 63 einen radial nach innen ragenden Vorsprung 61 auf, der in die Längsnut 54 in dem Zapfen 55 eingreift.
Wie Fig. 1 zeigt, ist zwischen dem Kragen 63 und dem in den Kragen 63 hineinragenden Zapfen 55 eine Rast­ verbindung - auch als Klipsverbindung bezeichnet - vor­ gesehen. Diese Rastverbindung hält den Kolben 51 mit seiner Stirnwand 53 in Anlage an die Innenschulter 41. In Fig. 2 ist dargestellt, daß innen an der Außenwand des Drehgriffs 6 ein ringförmiger Vorsprung 64 vorge­ sehen ist, der in einen Einstich 44 in dem Stutzen 4 greift.

Claims (9)

1. Eckventil mit einem Gehäuse, welches einen Anschlußstutzen, einen Abgangsstutzen, eine Innenschulter und einen radial vorspringenden Anschlag aufweist, mit einem außen am Gehäuse angeordneten Drehgriff, an den innen koaxial ein Kragen angeformt ist und der eine im wesentlichen einen Viertelkreis ausmachende ringförmige Aussparung für die Aufnahme des Anschlags aufweist, und mit einem in dem Gehäuse zwischen Anschluß- und Abgangsstutzen angeordneten, an der Innenschulter anliegenden, über den Drehgriff verstellbaren sowie als hohlzylindrischer Kolben ausgebildeten Ventilkörper, an dessen dem Drehgriff zugewandte geschlossene Stirnwand ein in den Drehgriff hineinragender Zapfen angeformt ist und dessen Wandung radial koaxial zu dem Abgangsstutzen von einer Bohrung durchsetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschulter (41) strömungsabwärts in der dem Drehgriff (6) benachbarten Wandung (45) des Gehäuses (1) gebildet ist, an der der Kolben (51), der aus einem gummiartigen Kunststoff besteht, mit seiner geschlossenen Stirnwand (53) anliegt, daß der Kragen (63) des Drehgriffs (6) mit seinem Rand zu etwa drei Viertel auf dem Gehäuse (1) abgestützt ist und zu einem Viertel im Bereich des Randes mit der Aussparung (62) versehen ist, in die der Anschlag (42) hineinragt, und daß der Zapfen (55) oder der Kragen (63) mit Vorsprüngen (56; 64) versehen sind, die in dem Kragen (63) oder dem Zapfen (55 gehalten sind.
2. Eckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (51) aus Polyester- Elastomeren gebildet ist, die als Blockpolymere aus Polyterephtalsäureestern und Polyalkenglykolen aufgebaut sind.
3. Eckventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der geschlossenen Stirnwand (53) des Kolbens (51) ein Dichtring (58) vorgesehen ist.
4. Eckventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im zylindrischen Außenmantel des hohlzylindrischen Teils des Kolbens (51) im Anschluß an die geschlossene Stirnwand (53) ein Dichtring (58) vorgesehen ist.
5. Eckventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von der geschlossenen Stirnwand (53) des Kolbens (51) eine Ringnut im Außenmantel des hohlzylindrischen Teils vorgesehen ist, zwischen der und der Stirnwand (53) eine Dichtlippe (59) gebildet ist.
6. Eckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (55) mit diametral sich gegenüberliegenden, in Längsrichtung verlaufenden Vorsprüngen (56) versehen ist, die in den Kragen (63) gehalten sind.
7. Eckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kragen (63) ein radial nach innen ragender Vorsprung (61) angeformt ist, der in eine Längsnut (54) eingreift, die in dem Zapfen (55) vorgesehen ist.
8. Eckventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kragen (63) und dem in den Kragen hineinragenden Zapfen (55) eine Rastverbindung vorgesehen ist.
9. Eckventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung des Drehgriffs (6) mit einem ringförmigen Vorsprung (64) versehen ist, der in einem Einstich (44) in dem Gehäuse (1) eingreift.
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