DE3911777A1 - Vorrichtung zum heben und senken von lasten - Google Patents

Vorrichtung zum heben und senken von lasten

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DE3911777A1
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Germany
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rollers
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roller
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Withdrawn
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DE3911777A
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English (en)
Inventor
Iradj Dipl Ing Hessabi
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HESSABI, IRADJ, DIPL.-ING., 4811 OERLINGHAUSEN, DE
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/02Loading or unloading personal conveyances; Facilitating access of patients or disabled persons to, or exit from, vehicles
    • A61G3/06Transfer using ramps, lifts or the like
    • A61G3/062Transfer using ramps, lifts or the like using lifts connected to the vehicle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B50/00Energy efficient technologies in elevators, escalators and moving walkways, e.g. energy saving or recuperation technologies

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben und Senken von Lasten.
Vorrichtungen dieser Art sind in vielen Ausführungsformen bekannt.
Insbesondere bei der Verwendung als Krankenaufzüge, wenn beispielsweise Behinderte im Rollstuhl gehoben werden sollen, hier zum Beispiel beim Heben und Senken der Roll­ stühle in Fahrzeuge bzw. aus den Fahrzeugen heraus, ergeben sich Antriebsprobleme durch die notwendige Energie, die auf­ gebracht werden muß, um die Aufzüge zu bewegen.
Bei Transportfahrzeugen sind entsprechend dimensionierte Batterien einzusetzen, da während der Betätigung des Auf­ zugs der Motor aus Umwelt- und Gesundheitsgründen nicht be­ trieben werden soll.
Weiter ist naturgemäß der apparative Aufwand bei den be­ kannten Vorrichtungen relativ groß, da die aufzubringende und zugeführte Energie umgesetzt werden muß.
Daraus resultierend sind diese Vorrichtungen nicht nur in der Herstellung verhältnismäßig teuer, sondern auch in ihrer Unterhaltung. Die Betriebskosten sind ein Kostenfaktor, der sich insbesondere deshalb sehr nachteilig auswirkt, weil derartige Vorrichtungen sehr häufig eingesetzt werden. Darüber hinaus treten auf Grund des komplizierten Aufbaus dieser Vorrichtungen häufig betriebsunterbrechende Schäden auf, die gleichfalls zu einer ungünstigen Kostenstruktur führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Heben und Senken von Lasten zu schaf­ fen, die konstruktiv einfachst aufgebaut und preiswert her­ zustellen ist, wobei gleichzeitig eine hohe Betriebssicher­ heit erreicht und die Betriebskosten gesenkt werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei, in ihrem Abstand zueinander veränderbare Rollen auf sich ge­ genüberliegenden Führungsbahnen eines keilförmigen Führungs­ teiles hin und her verfahrbar angeordnet sind, wobei die Rollen durch mindestens zwei Zugfedern miteinander verbunden sind, von denen eine lösbar an einer Rolle angekoppelt ist, daß die Führungsbahnen spitzwinklig zur Vertikalen verlaufen und die Rollen in einer oberen Endstellung einen geringeren Abstand zueinander aufweisen als in einer unteren Endstel­ lung.
Durch diese konstruktive Ausgestaltung der Erfindung ist es nun möglich, praktisch ohne zusätzliche externe Energie die Vorrichtung zu betreiben.
Die Federn dienen als Kraftspeicher, wobei die Lageenergie der abzusenkenden bzw. abgesenkten Last von den Federn aufgenommen und beim Heben der Last wieder abgegeben wird.
In äußerst sinnvoller Weise macht sich die Erfindung die vorhandenen Energien zunutze, um erhebliche Vorteile gegen­ über den bekannten Vorrichtungen zu erzielen.
Zunächst ist als besonders vorteilhaft anzusehen, daß prak­ tisch keine Energiekosten entstehen, so daß in dieser Hin­ sicht sich enorme Kosteneinsparungen ergeben.
Auch die Beschaffungskosten für Energiespender, wie Batte­ rien oder dergleichen, fallen nun nicht mehr an.
Da die Vorrichtung nach der Erfindung nur wenige bewegliche Teile besitzt, bleibt der Verschleiß sehr gering.
Die Standzeit wird wesentlich erhöht und mögliche Betriebs­ unterbrechungen auf ein sehr geringes Maß beschränkt.
Für den Fall, daß trotzdem einmal Reparaturen anfallen, so sind diese sehr schnell durchzuführen. Durch den unkompli­ zierten Aufbau der Vorrichtung sind alle Teile einfach er­ reichbar und schnell auszuwechseln.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnung beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Darstellung.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Heben und Senken von Lasten besteht in ihrem Grundaufbau aus einem Führungsteil 5, zwei sich gegenüberliegenden Rollen 1, 2, zwei Zugfedern 6, 7, die die Rollen 1, 2 miteinander verbin­ den, sowie einem an einer Zugfeder 6 angeschlossenen Last­ seil 11.
Die Rollen 1, 2 sind auf Führungsbahnen 3, 4 des keilförmig ausgebildeten Führungsteiles 5 geführt, wobei die Führungs­ bahnen 3, 4 jeweils in einem spitzen Winkel zur Vertikalen verlaufen.
In ihrer oberen Endstellung weisen die Rollen 1, 2 den ge­ ringsten Abstand zueinander auf, das heißt, das Führungsteil verjüngt sich nach oben hin.
Eine der beiden Rollen, nämlich die Rolle 2, ist im vorlie­ genden Ausführungsbeispiel in nutartig gestalteten Führungs­ bahn gelagert, wobei die Rolle 2 wie ein Kulissenstein ge­ führt ist.
Eine Achse 20, auf der die Rolle 2 gelagert ist, durchtritt dabei einen Schlitz 22 der Führungsbahn 4.
Während eine Zugfeder 7 fest mit der Achse 20 verbunden ist, ist die andere Zugfeder 6 über ein Auge 21 gelenkig an der Achse 20 angeschlossen.
An dem dem Auge 21 gegenüberliegenden Ende weist die Zugfe­ der 6 eine in Richtung des Auges 21 konvex gewölbte Platte 15 auf, die auf einer Stange 18 der Zugfeder 6 festgelegt ist.
Dieser Platte 15 zugeordnet ist eine Gegenplatte 16, die eine mit der konvexen Wölbung der Platte 15 korrespondie­ rende konkave Wölbung aufweist.
Die Gegenplatte 16 ist mit einem parallel zur Richtung der Führungsbahnen 3, 4 verlaufenden Schlitz 19 versehen, in den die Stange 18 einführbar ist.
Im übrigen ist die Gegenplatte 16 an der Rolle 1 festgelegt, was durch direkte Ankopplung, aber indirekt, über eine die Rolle 1 tragende Achse möglich ist.
Am freien Ende der Stange 18 ist ein Lastseil 11 befestigt, an das eine Last anhängbar ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Lastseil 11 mit einem Gestänge 12 verbunden, das wiederum an eine Plattform 13 angeschlossen ist.
Das Lastseil 11 ist über eine Umlenkrolle 14 geführt, die Bestandteil einer Bremseinrichtung 9 ist.
Diese ist mit einer Bremse 8 versehen, deren Bremsbacken 17 an die Lauffläche der Rolle 1 andrückbar sind.
Über eine Zugstange 23 ist die Bremseinrichtung 9 zu betäti­ gen.
In der Figur ist angedeutet, daß die Bremseinrichtung 9 durch Federn 10 mit der Plattform 13 bzw. dem Gestänge 12 verbunden ist.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Vorrichtung be­ schrieben:
In Ruhestellung ist die Rolle 1 und mit ihr die Rolle 2 durch die Bremseinrichtung 9 blockiert.
Die Platte 15 liegt mit ihrer konvexen Fläche an der konkav geformten Fläche der Gegenplatte 16 an.
Eine Last wird auf der Plattform 13 deponiert und die Bremse über die Zugstange 23 gelöst. Die Zugfeder 6 wird durch die angeschlossene Last auseinandergezogen.
Durch die Addition der Federkräfte der Zugfedern 6, 7, die größer sind als die aus der Last resultierenden Gegenkraft, wird die Last hochgefahren.
Beim Absenken der Last wird die Verbindung der Zugfedern 6, 7 durch Lösen der Platte 15 von der Gegenplatte 16 gelöst, so daß die nun wirksame Federkraft, die ausschließlich aus der Zugfeder 7 resultiert, kleiner ist als das Gewicht der Last. Die Last kann abgesenkt werden, wobei die potentielle Ener­ gie in den Zugfedern 6, 7 gespeichert wird und für den nächsten Hebevorgang zur Verfügung steht.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Heben und Senken von Lasten, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei, in ihrem Abstand zueinander ver­ änderbare Rollen (1, 2) auf sich gegenüberliegenden Füh­ rungsbahnen (3, 4) eines keilförmigen Führungsteiles (5) hin und her verfahrbar angeordnet sind, wobei die Rollen (1, 2) durch mindestens zwei Zugfedern (6, 7) miteinander verbunden sind, von denen eine lösbar an einer Rolle (1) angekoppelt ist, daß die Führungsbahnen (3, 4) spitz­ winklig zur Vertikalen verlaufen und die Rollen (1, 2) in einer oberen Endstellung einen geringeren Abstand zuein­ ander aufweisen als in einer unteren Endstellung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rolle (1) mit einer Bremseinrichtung (9) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die lösbare Zugfeder (6), an deren lösbares Ende, ein Lastseil (11) oder dergleichen angeschlossen ist, an das eine Last anhängbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rollen (1, 2) mit Achsen (20) versehen sind, an denen die Zugfedern (6, 7) angeschlossen sind, wobei die lösbare Zugfeder (6) an dem dem Lastseil (11) abge­ wandten Ende mit der zugeordneten Achse (20) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die lösbare Zugfeder (6) an ihrem lösbaren Ende eine mit einer konvexen Wölbung versehene Platte (15) aufweist, die mit einer, an der zugeordneten Rolle (1) und/oder Achse festgelegten, konkav ausgewölbten Gegen­ platte (16) korrespondiert.
DE3911777A 1989-04-11 1989-04-11 Vorrichtung zum heben und senken von lasten Withdrawn DE3911777A1 (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE327430C (de) * 1920-01-25 1920-10-11 Karl Westermayr Seilbremsvorrichtung fuer Flaschenzuege o. dgl.
FR727810A (fr) * 1931-11-07 1932-06-24 élévateur équilibré à charge variable
DE1997455U (de) * 1968-07-16 1968-11-28 Neff Werke Hebebuehne fuer grosskuechen.
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DE3236656A1 (de) * 1982-10-04 1984-04-05 FFG Fahrzeugwerkstätten Falkenried GmbH, 2000 Hamburg Anordnung an einem personenverkehrsmittel, insbesondere omnibus, zum aufnehmen bzw. abgeben von rollstuhlfahrgaesten
ATE7198T1 (de) * 1979-10-18 1984-05-15 Ide-Produktion Carin Ab Vorrichtung zum senkrechten und waagerechten transport von lasten in und aus einem fahrzeug oder dergleichen.
DE3320281C1 (de) * 1983-06-04 1985-01-31 Hespe & Woelm Gmbh & Co Kg, 5628 Heiligenhaus Bremsbarer Wagen fuer Laufschienen

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