DE3911432A1 - Sicherheitsgurt-einziehsystem - Google Patents

Sicherheitsgurt-einziehsystem

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Yasuki Motozawa
Takayuki Sugama
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Honda Motor Co Ltd
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sicherheitsgurt-Ein­ ziehsystem mit einer Einrichtung zum Spannen des Sicher­ heitsgurtes bei Feststellung eines Abbremswertes, der einen Fahrzeugzusammenstoß anzeigt. Es handelt sich dabei speziell um ein Sicherheitsgurt-Einziehsystem, das Fahrzeuginsassen im Falle eines Fahrzeugzusammenstoßes hochwirksam hält.
Sicherheitsgurte sind speziell wirksam, wenn sie durch Fahrzeuginsassen eng über ihren Körper geführt werden und möglichst kein Durchhängen auftritt. Da dies jedoch für Fahrzeuginsassen nicht komfortabel ist, werden Einziehein­ richtungen für Sicherheitsgurte verwendet, die eine Anpas­ sung an die Bewegung der Sicherheitsgurt-Träger durch Verwendung von federbelasteten Aufwickeltrommeln gewährlei­ sten.
Neuerdings wird in großem Umfang eine Noteinrast-Einziehein­ richtung als eine derartige Einzieheinrichtung verwendet, wodurch die Bewegung von Fahrzeuginsassen im Normalfall nicht beeinträchtigt ist. Die Aufwickeltrommel kann jedoch beim Feststellen eines Abbremsens oder beim schnellen Abspulen des Sicherheitsgurtes aufgrund des Auftretens eines Fahrzeugzusammenstoßes oder eines plötzlichen Abbremsens sofort eingerastet werden, wodurch ein geeigneter Spannungs­ wert des Sicherheitsgurtes sichergestellt ist.
Auch bei Verwendung einer derartigen Einzieheinrichtung ist es jedoch zweckmäßig, das Anfangsdurchhängen des Sicher­ heitsgurtes so klein wie möglich zu halten, damit er am wirksamsten funktioniert.
Zu diesem Zweck sind verschiedene Vorbelastungseinrichtungen vorgeschlagen worden, wie sie beispielsweise in der EP-A 02 40 339 und in der deutschen Patentanmeldung P 37 42 961.2 beschrieben sind. Dadurch werden die Eigen­ schaften des Sicherheitsgurtsystems im Sinne des Haltens eines Fahrzeuginsassen dadurch verbessert, daß ein Teil des aus der Einzieheinrichtung abgespulten Sicherheitsgurtes festgeklemmt und der geklemmte Teil als Funktion eines Signals von einem Bremssensor zur Erfassung einer Abbrem­ sung, welche größer als ein bestimmter auf das Fahrzeug wirkender Wert ist, zur Einzieheinrichtung hingezogen wird.
Andererseits ist ein Sicherheitsgurt lediglich sinnvoll, wenn er von Fahrzeuginsassen angelegt wird. Es sind daher verschiedene passive Sicherheitsgurteinrichtungen vorge­ schlagen worden, wie sie beispielsweise in der JP-OS Nr. 58-14 337 beschrieben sind, bei denen ein Ende eines Sicher­ heitsgurtes automatisch zwischen einer Stellung, in der das Ein- und Aussteigen von Fahrzeuginsassen nicht behindert wird, und einer weiteren Stellung zur Begrenzung der Bewegung von Fahrzeuginsassen gemäß dem Öffnen und Schließen der Fahrzeugtür bewegt wird.
Eine derartige Sicherheitsgurt-Wickeleinrichtung ist typischerweise zwischen einem Paar von Sitzen angeordnet. Zum Zwecke des maximalen Schutzes von Fahrzeuginsassen sollte der Sicherheitsgurt so eng wie möglich angelegt sein. Dabei sollte der Auslaß für den Sicherheitsgurt in der Wickeleinrichtung tiefer als der Leib von Fahrzeuginsassen liegen. Für jeden Sitz eines Paars von quer zueinander angeordneten Sitzen sollten jedoch eine Einzieheinrichtung und eine Vorbelastungseinrichtung vorgesehen sein, wobei die Anordnung des Auslasses für den Sicherheitsgurt im vorbe­ schriebenen Sinne zu Problemen aufgrund von verschiedenen Ausgestaltungsbeschränkungen führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitsgurt-Einziehsystem anzugeben, mit dem Fahrzeuginsassen im Falle eines Fahrzeugzusammenstoßes wirksam gehalten werden können.
Speziell soll ein solches Sicherheitsgurt-Einziehsystem lediglich einen relativ geringen Einbauraum beanspruchen.
Weiterhin sollte das Sicherheitsgurt-Einziehsystem sich für die Verwendung in Verbindung mit einem passiven Sicherheits­ gurtsystem eignen, bei dem ein Ende synchron mit dem Ein­ und Aussteigen von Fahrzeuginsassen betätigt wird.
Schließlich soll sich das Sicherheitsgurt-Einziehsystem für die Verwendung eines Treibmittels mit großer Ausgangskraft als Kraftquelle für die Vorbelastungseinheit eignen, wobei sich jedoch das Explosionsgeräusch und das Verbrennungsgas, die durch die Verbrennung des Treibmittels hervorgerufen werden, nicht unangenehm bemerkbar machen.
Diese Aufgabe wird bei einem Sicherheitsgurt-Einziehsystem der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen System wird aufgrund der individuel­ len Anordnung einer Einzieheinheit zum Aufwickeln und Einziehen eines Sicherheitsgurtes und einer Vorbelastungs­ einheit zur Sicherstellung einer richtigen Spannung des Sicherheitsgurtes beim Auftreten eines Fahrzeugzusammensto­ ßes die Auslegung hinsichtlich der Anordnung des Sicher­ heitsgurtes wirksam verbessert. Darüber hinaus kann die effektive Lage des Sicherheitsgurtauslasses niedriger als die Sitzfläche des Sitzes gewählt werden, so daß der Sicherheitsgurt enger über den Leib von Fahrzeuginsassen geführt werden kann, als dies bisher möglich war. Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist ein erster Teil eines Fahrzeugchassis ein oberer Teil eines Bodentunnels, während ein zweiter Teil eine Seitenwand des Bodentunnels ist. Diese Ausgestaltung stellt nicht nur eine zufriedenstellende Wirkungsweise des Sicherheitsgurtes sicher sondern spart auch Raum für den Einbau des Sicher­ heitsgurtes. Vorzugsweise ist ein Auslaßende einer Sicher­ heitsgurt-Spanneinheit in deren unterem Teil vorgesehen, so daß das Auslaßende in der tiefstmöglichen Stellung angeord­ net werden kann.
Besitzt die Sicherheitsgurt-Spanneinheit eine Antriebsein­ heit mit einem explosiven Treibmittel als Kraftquelle, so kann für eine ausreichende Spannung des Sicherheitsgurtes beim Auftreten eines Fahrzeugzusammenstoßes eine große Ausgangskraft realisiert werden. Die Emission von Verbren­ nungsgas sowie das Explosionsgeräusch können aus dem Fahrgastraum herausverlegt werden, so daß Fahrzeuginsassen nicht beeinträchtigt werden. Erfolgt die Übertragung der Antriebskraft von der Antriebseinheit auf dem Hauptteil der Sicherheitsgurt-Spanneinheit mittels eines Seils, so kann die Antriebseinheit auch an einer entfernt liegenden Stelle angeordnet werden.
Weitere spezielle Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Vordersitz­ teils eines Fahrzeugs;
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht der Ausgestaltung einer Einzieheinheit und einer Vorbelastungsein­ heit;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Darstellung gesehen in Richtung eines Pfeils III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt in einer Ebene IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des wesentlichen Teils einer Sperrklinke sowie einer Vorspannungsfeder von für diese vorgesehenen Vorspannungsfeder;
Fig. 6 eine teilweise weggebrochene Ansicht in Richtung eines Pfeils VI in Fig. 2;
Fig. 7 und 8 jeweils eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht zur Erläuterung der Wirkungsweise dieser Ausführungsform in zeitlicher Folge; und
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs, in dem das erfindungsgemäße System Verwendung findet. Die Vordersitze dieses Fahrzeugs bestehen aus einem Paar von Sitzen 1, welche in einen Fahrersitz und einen Beifahrersitz unter­ teilt sind, wobei auf einem in dem Teil des Bodens zwischen den Sitzen 1 ausgebildeten Bodentunnel 12 zwischen den Sitzen ein Paar von Einzieheinheiten 2 montiert ist. Jede dieser Einzieheinheiten 2 ist immer in Richtung auf das Einziehen eines Sicherheitsgurtes 3 vorgespannt und mit einer an sich bekannten Noteinrasteinrichtung versehen, so daß das Aufwickeln und das Ausgeben des Sicherheitsgurtes 3 durch die Bewegung von Fahrzeuginsassen bewirkt werden kann, ohne daß im Normalfall ein ins Gewicht fallender Widerstand auftritt. Eine in dieser Einheit vorgesehene Aufwickeltrommel kann jedoch bei einem plötzlichen Bremsen eingerastet werden, so daß ein weiteres Austreten des Sicherheitsgurtes verhindert wird.
Im Teil des Fahrzeugchassis oberhalb eines vorderen Seiten­ fensters verläuft eine Führungsschiene 6 von einem Vorder­ holm 4 zu einem Mittelholm 5, wobei auf dieser Führungs­ schiene 6 ein Gleitkörper 7 gleitend aufsitzt. An diesem Gleitkörper 7 ist ein Ende des aus der Einzieheinheit 2 herausgezogenen Sicherheitsgurtes 3 befestigt. Der Gleitkör­ per 7 wird beispielsweise durch einen Elektromotor in der Weise bewegt, daß er sich automatisch zum Vorderholm 4 hin bewegt, wenn die Tür geöffnet wird oder wenn Fahrzeuginsas­ sen ein- oder auszusteigen beabsichtigen. Diese Bewegung erfolgt bis zu einer Höhe des Mittelholms 5, welche geeignet ist, den Sicherheitsgurt 3 über den Leib und die Schulter von Fahrzeuginsassen zu führen, wenn die Tür geschlossen wird.
Gemäß Fig. 2 verläuft der aus der Einzieheinheit 2 herausge­ zogene Sicherheitsgurt 3 längs einer Seitenwand 12 a des Bodentunnels 12 nach unten und danach durch eine Vorbela­ stungseinheit 8, von wo er nach oben verläuft, bevor sein Ende im vorgenannten Gleitkörper 7 fest gesichert ist.
Die Vorbelastungseinheit 8 umfaßt eine Zugeinheit 9 zum Klemmen und Herausziehen eines Teils des Sicherheitsgurtes 3 aus der Einzieheinheit 2, einen Bremssensor 10 zur Erfassung lediglich einer solchen impulsartigen Abbremsung, die im Falle eines Fahrzeugzusammenstoßes durch Verschiebung einer durch eine Federeinrichtung gehalterten trägen Masse hervorgerufen wird, sowie eine Antriebseinheit 11 zum Antrieb der Zugeinheit 9 mit der Energie eines Treibmittels, das als Funktion eines Signals vom Bremssensor 10, das bei der vorgenannten impulsartigen Abbremsung erzeugt wird, schnell brennt. Die Zugeinheit 9 ist an einem unteren Teil der Seitenwand 12 a des Bodentunnels 12 unterhalb des Niveaus einer Sitzkissenfläche 1 s befestigt, während der Bremssensor 10 und die Antriebseinheit 11 auf einer Außenwandfläche des Bodentunnels 12 montiert sind, die dem Äußeren des Fahrgast­ raums zugekehrt ist.
Gemäß Fig. 3 ist ein Gehäuse 21 der Zugeinheit 9 durch Biegen einer Metallplatte hergestellt, auf deren Innenfläche ein Paar von Zahnscheiben 22 a und 22 b mittels Stummelwellen 23 a und 23 b drehbar gelagert ist. Die Zahnscheiben 22 a und 22 b sowie die Stummelwellen 23 a und 23 b sind durch ein festes Nockenelement 26 in im folgenden noch zu beschreiben­ der Weise einstückig miteinander verbunden, wobei an einem Ende der aus dem Gehäuse 21 herausragenden Stummelwelle 23 a eine Seilscheibe 24 befestigt ist. Über diese Seilscheibe 24 ist ein Seil 25 geführt, das mit einem Ende in im folgenden noch zu beschreibender Weise mit der Antriebseinheit 11 gekoppelt ist und dessen anderes Ende an einem geeigneten Teil der Seilscheibe 24 derart befestigt ist, daß die Seil­ scheibe 24 eine Drehbewegung erfährt, wenn das Seil 25 durch die Antriebseinheit 11 von der Seilscheibe 24 weg gezogen wird.
Gemäß den Fig. 3 und 4 ist die feste Klemmnocke 26 zwischen exzentrischen Teilen der Innenflächen der Zahnscheiben 22 a und 22 b befestigt, so daß die beiden Zahnscheiben 22 a und 22 b miteinander verbunden sind. Eine bewegliche Klemmnocke 27 ist mittels einer Drehwelle 27 b so drehbar zwischen den Zahnscheiben 22 a und 22 b gelagert, daß sie der festen Klemmennocke 26 gegenübersteht. Die sich gegenüberstehenden Flächen der festen Klemmnocke 26 und der beweglichen Klemmnocke 27 sind jeweils mit einer Vielzahl von komplemen­ tären Klemmnuten 26 a und 27 b über der gesamten Länge verteilt versehen.
In den oberen Teil des Gehäuses 21 erstreckt sich parallel zur Achse der Stummelwellen 23 a und 23 b eine Sperrklinke 28 in Form eines ebenen Elementes mit langgestreckter rechtec­ kiger Form hinein, welche mit den Außenumfangsrändern der Zahnscheiben 22 a und 22 b in gleitenden Eingriff kommt. Die beiden Querenden der Sperrklinke 28 werden von Öffnungen 29 in den Seitenwänden des Gehäuses 21 aufgenommen, so daß sich die Sperrklinke um ihren oberen Rand in und außer Kontakt mit den Zahnscheiben 22 a und 22 b an ihrem unteren Rand drehen kann, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Darüber hin­ aus steht mit den Enden der Sperrklinke 28 und dem entspre­ chenden Teil des Gehäuses 21 ein Paar von Spannungsschrau­ benfedern 28 a in Eingriff, um den unteren Rand der Sperr­ klinke 28 gegen die gezahnten Umfangsränder der Zahnscheiben 22 a und 22 b zu drücken (Fig. 5).
Gemäß Fig. 6 besitzt die Antriebseinheit 11 einen einen Kolben 32 gleitend aufnehmenden Zylinder 31, wobei am Basisende des Zylinders 31 ein Treibmittel 32 vorgesehen ist und ein Ende des vorgenannten Seils 25 mit dem Kolben 32 verbunden ist. Das Treibmittel 32 wird durch einen (nicht dargestellten) Zündstift gezündet, welcher durch den Bremssensor 10 betätigt wird.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Ausführungsform anhand der Fig. 4, 7 und 8 beschrieben.
Die Zugeinheit 9 befindet sich normalerweise in dem in Fig. 4 dargestellten Zustand, wobei der von der Einzieheinheit 2 ausgegebene Sicherheitsgurt 3 durch den Spalt zwischen den beiden Klemmnocken 26 und 27 verläuft, bevor er über eine Führungsrolle 33 nach oben verläuft. Dabei steht der Sicherheitsgurt 3 außer Kontakt mit den beiden Klemmnocken 26 und 27 und kann daher frei aus- bzw. eingezogen werden.
Wird bei einem Fahrzeugzusammenstoß durch den Bremssensor 10 ein einen bestimmten vorgegebenen Wert übersteigender Bremswert in Richtung des Fahrzeugs festgestellt, so wird das Treibmittel 32 als Funktion eines Signals vom Bremssen­ sor 10 gezündet, so daß der aufgrund der Verbrennung des Treibmittels 32 auf den Kolben 30 wirkende Zug das Seil 25 in der in Fig. 4 durch einen Pfeil A gekennzeichneten Richtung zieht.
Beim Ziehen des Seils 25 dreht sich die Seilscheibe 24 in der durch einen Pfeil B angegebenen Richtung, wobei ein Endteil 27 c der Klemmnocke 27 am Sicherheitsgurt 3 anstößt, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Daher wird die bewegli­ che Klemmnocke 27 in der durch einen Pfeil C angegebenen Richtung gedreht und drückt auf den Sicherheitsgurt 3, wodurch dieser zwischen den Klemmnuten 26 a und 27 a einge­ klemmt wird. Der fahrzeuginsassenhaltende Teil des Sicher­ heitsgurtes 3 wird daher durch das Endteil 27 c in der durch einen Pfeil D angegebenen Richtung gezogen.
Wird das Seil 25 weiter gezogen, so zieht das Endteil 27 c der beweglichen Klemmnocke 27 den Sicherheitsgurt noch weiter (Fig. 8). Ist der Sicherheitsgurt 3 vollständig eingezogen, so wird eine Rückwärtsdrehung der Seilscheibe 24 durch in Eingrifftreten der Zahnscheiben 22 a und 22 b sowie der Sperrklinke 28 verhindert, wobei die Spannung des das Halten von Fahrzeuginsassen bewirkenden Teils des Sicher­ heitsgurtes 3 erhalten bleibt.
Um Fahrzeuginsassen bei einem Fahrzeugzusammenstoß zu schützen, muß der Sicherheitsgurt 3 so eng wie möglich am Körper der Fahrzeuginsassen anliegen. Erfindungsgemäß sind dazu die Einzieheinheit 2 und die Vorbelastungseinheit 3 als getrennte Einheiten ausgebildet, wobei die Einzieheinheit 2 auf der Oberseite des Bodentunnels 12 angeordnet ist, während die Vorbelastungseinheit 8 im unteren Teil einer der Seitenwände 12 a des Bodentunnels 12 angeordnet ist. Auf diese Weise kann die effektive Auslaßstelle des Sicherheits­ gurtes 3 aus der Vorbelastungseinheit 8 an einer Stelle vorgesehen werden, welche tiefer als die Sitzkissenfläche 1 s des Fahrzeugsitzes 1 liegt, so daß der Sicherheitsgurt 3 straff über den Leib und die Schulter von Fahrzeuginsassen geführt werden kann, so daß das Halten des Körpers von Fahrzeuginsassen verbessert wird. Bei der in Rede stehenden Ausführungsform ist das Sicherheitsgurt-Auslaßende (Rolle 33) der Vorbelastungseinheit 8 im unterst möglichen Bereich vorgesehen. Wird ein Treibmittel 32 als Kraftquelle verwen­ det, bei dem die Kraft auf einer schnellen Volumenausdehnung aufgrund einer Explosionsverbrennung beruht, so wird bei Wirksamwerden des Treibmittels Schall mit einer beträchtli­ chen Amplitude emittiert und eine ins Gewicht fallende Menge an Verbrennungsgas erzeugt. Erfindungsgemäß ist daher die Antriebseinheit 11 außerhalb des Fahrgastraums angeordnet, so daß das Explosionsgeräusch und das Verbrennungsgas die Fahrzeuginsassen nicht beeinträchtigen kann.
Fig. 9 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform, wobei gleiche Teile wie bei der oben beschriebenen Ausfüh­ rungsform mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und nicht näher beschrieben werden.
Während bei der ersten Ausführungsform die Vorbelastungsein­ heit 8 auf dem Bodentunnel 12 montiert ist, ist sie bei der zweiten Ausführungsform am Basisende des Mittelholms 5 montiert. Die Vorbelastungseinheit 8 ist einstückig mit der Einzieheinheit 2 ausgebildet. Der von ihr nach oben verlau­ fende Sicherheitsgurt 3 verläuft durch einen Schulterkörper 47 im oberen Teil des Mittelholms 5, wobei sein Ende in ein Schloß 41 eingreift, das an einem Teil des Fahrzeugbodens im Bereich des unteren Teils der Innenseite des Vordersitzes 1 befestigt ist.
Das über die Seilscheibe 24 der Vorbelastungseinheit 8 ge­ führte Seil 25 verläuft über eine Führungsrolle 42 längs eines Seitenschwellenelementes 43 nach hinten und ist nach dem Durchlauf durch ein Kreuzelement 45 zur Montage eines Hintersitzes 44 mit der Antriebseinheit 11 verbunden, welche ihrerseits fest durch ein unter dem Hintersitz 44 angeordne­ tes Element gehaltert ist. Da das Seil durch das Innere des hohlen Seitenschwellenelementes 43 geführt ist, beeinträch­ tigt es die Bewegung von Fahrzeuginsassen oder Teilen des Fahrzeuges nicht. Durch Führen des Seils 25 über die Führungsrolle 42 ist es möglich, die Antriebseinheit 11 an einer entfernten Stelle anzuordnen, so daß von ihr kommender Schall und Verbrennungsgas Fahrzeuginsassen nicht ins Gewicht fallend beeinträchtigt. Da für den Einbau der Vorbelastungseinheit kein großer Raum erforderlich ist, werden Einschränkungen der Ausgestaltungsfreiheitsgrade wesentlich reduziert. Als zusätzlicher Vorteil ist daher ein ausreichender Zughub des Sicherheitsgurtes leicht realisier­ bar.
Ein erfindungsgemäßes Sicherheitsgurt-Einziehsystem umfaßt also eine Sicherheitsgurt-Einzieheinheit mit einer Aufwik­ keltrommel zur Aufwicklung des Sicherheitsgurtes sowie eine Sicherheitsgurt-Spanneinheit zum Spannen des Sicherheitsgur­ tes bei Erfassen des Auftretens eines Fahrzeugzusammensto­ ßes. Die Sicherheitsgurt-Spanneinheit ist tiefer als die Sicherheitsgurt-Einzieheinheit angeordnet, wobei beispiels­ weise einer Einheit auf der Oberseite eines Bodentunnels und die andere Einheit auf einer Seitenwand des Bodentunnels angeordnet ist, wodurch der Sicherheitsgurt eng über den Leib und die Schulter von Fahrzeuginsassen geführt werden kann und eine günstige Haltewirkung von Fahrzeuginsassen durch den Sicherheitsgurt sichergestellt ist. Wird für die Sicherheitsgurt-Spanneinheit ein explosives Treibmittel verwendet, so kann diese Einheit außerhalb des Fahrgastrau­ mes, beispielsweise auf einer Außenwandfläche des Bodentun­ nels angeordnet werden, so daß nachteilige Effekte, wie beispielsweise ein Explosionsgeräusch und Verbrennungsgas ferngehalten werden können, die aufgrund der Verbrennung des Treibmittels entstehen.

Claims (10)

1. Sicherheitsgurt-Einziehsystem mit
einem Bremssensor (10) zur Erfassung einer Abbremsung, die einen vorgegebenen, das Auftreten eines Fahrzeugzu­ sammenstoßes anzeigenden Wert übersteigt,
einer Sicherheitsgurt-Einzieheinheit (2), die auf einem ersten Teil eines Fahrzeugchassis montiert ist und eine Aufwickeltrommel zur Aufwicklung eines Sicherheitsgurtes (3) aufweist, und
einer Sicherheitsgurt-Spanneinheit (8), die auf einem zweiten, tiefer als der erste Teil liegenden Teil (12 a) des Fahrzeugchassis montiert ist, einen sich aus der Sicherheitsgurt-Einzieheinheit (2) herausstreckenden Teil des Sicherheitsgurtes (3) klemmt und den Sicher­ heitsgurt (3) als Funktion eines Signals vom Bremssensor (10) zur Sicherheitsgurt-Einzieheinheit (2) zurückzieht.
2. Sicherheitsgurt-Einziehsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil des Fahrzeug­ chassis ein oberer Teil eines Bodentunnels (12) und der zweite Teil (12 a) eine Seitenwand des Bodentunnels (12) ist.
3. Sicherheitsgurt-Einziehsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsgurt-Spann­ einrichtung (8) eine ein explosives Treibmittel (32) als Kraftquelle ausnutzende Antriebseinheit (11) aufweist, die auf einer Außenwandfläche des Bodentunnels (12) montiert ist.
4. Sicherheitsgurt-Einziehsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskraft für die Antriebseinheit (11) mittels eines Seils (25) auf den Hauptteil der Sicherheitsgurt-Spanneinheit (8) übertragen wird.
5. Sicherheitsgurt-Einziehsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslaßende der Sicherheitsgurt-Spanneinheit (8) in derem unteren Teil vorgesehen ist.
6. Sicherheitsgurt-Einziehsystem mit
einem Bremssensor zur Erfassung einer Abbremsung, welche einen vorgegebenen das Auftreten eines Fahrzeugzusammen­ stoßes anzeigenden Wert übersteigt,
einer Sicherheitsgurt-Einzieheinheit (2) mit einer Aufwickeltrommel zur Aufwicklung eines Sicherheitsgurtes (3),
eine Sicherheitsgurt-Spanneinheit (8), welche einen sich aus der Sicherheitsgurt-Einzieheinheit (2) herausstrek­ kenden Teil des Sicherheitsgurtes (3) klemmt und den Sicherheitsgurt (3) als Funktion eines Signals von Bremssensor (10) zur Sicherheitsgurt-Einzieheinheit (2) hinzieht, und
einer Antriebseinheit (11) zur Zuführung einer Antriebs­ kraft zur Sicherheitsgurt-Spanneinheit (8) durch Ausnutzung eines explosiven Treibmittels (32), die außerhalb eines Fahrgastraums des Fahrzeugs montiert ist.
7. Sicherheitsgurt-Einziehsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskraft von der Antriebseinheit (11) der Sicherheitsgurt-Spanneinheit (8) über ein Seil (25) zugeführt ist.
8. Sicherheitsgurt-Einziehsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsgurt-Spann­ einheit (8) neben einem Vordersitz (1) vorgesehen und die Antriebseinheit (11) auf einem unter einem Hinter­ sitz angeordneten Element montiert ist und daß das Seil (25) zur Übertragung der Antriebskraft von der Antriebs­ einheit (11) auf die Sicherheitsgurt-Spanneinrichtung (8) sich longitudinal durch ein Türschwellenelement erstreckt.
9. Sicherheitsgurt-Einziehsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsgurt- Spanneinrichtung (8) auf einer Innenwandfläche eines Bodentunnels (12) und die Antriebseinheit (11) auf einer Außenwandfläche des Bodentunnels (12) montiert ist.
10. Sicherheitsgurt-Einziehsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (25) zur Übertragung der Antriebskraft von der Antriebseinheit (11) auf die Sicherheitsgurt-Spanneinheit (8) durch eine in der Bodentunnelwand vorgesehene Öffnung geführt ist.
DE3911432A 1988-04-08 1989-04-07 Sicherheitsgurt-einziehsystem Ceased DE3911432A1 (de)

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