DE3910750A1 - Anschlussvorrichtung fuer ein elektronisches bauelement - Google Patents

Anschlussvorrichtung fuer ein elektronisches bauelement

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für ein elektronisches Bauelement, insbesondere einen Spulen­ körper, das in Oberflächenmontage auf einer Schaltungsplatine zu verlöten ist, in Form eines mit dem Bauteil einstückig verbundenen, aus elektrisch iso­ lierendem Material bestehenden Lötstützpunktes, in den ein Anschlußelement unter Freilassen eines Anschlußab­ schnitts für einen zu dem Bauelement führenden An­ schlußdraht eingesetzt ist.
Derartige bekannte Anschlußvorrichtungen werden bei oberflächenmontierbaren Bauelementen, sogenannten SMDs (Surface Mounted Devices), eingesetzt. Diese Bau­ elemente zeichnen sich durch eine sehr kleine Bauform aus, so daß mit ihnen eine hohe Bauelemente-Dichte auf der Schaltungsplatine oder Leiterplatte erreicht wer­ den kann.
Die Anschlußvorrichtung eines oberflächenmontierbaren Bauelements bildet das Verbindungselement zwischen dem eigentlichen elektronischen Funktionselement, wie bei­ spielsweise einer Spule, einem Schalter, etc., einer­ seits und dem Leiterbahnnetzwerk auf der Leiterplatte oder einem anderen Substrat andererseits. Hierzu be­ sitzt das Anschlußelement der Anschlußvorrichtung einen mit dem Bauteil zu verbindenden Abschnitt sowie einen weiteren Abschnitt, über den die Verbindung zur Leiter­ bahn der Leiterplatte hergestellt wird. Beide Verbin­ dungen werden üblicherweise durch Löten hergestellt. Der mit der Leiterplatte zu verlötende Abschnitt des Anschlußelementes steht über die untere Begrenzungsebene des Bauelementes, die im allgemeinen mit der Unterseite des Lötstützpunktes zusammenfällt, um einen kleinen Betrag vor. Beim Aufsetzen des Bau­ elements auf die Leiterplatte berührt nur der zu verlötende Abschnitt die Leiterbahn, während die Unter­ seite des Bauelements einen Abstand zur Leiterplatte hat. Beim Löten wird so nur die aus Leiterbahn und An­ schlußelement gebildete Kontaktstelle mit Lot benetzt und eine elektrische und mechanische Verbindung mit der Leiterplatte hergestellt. Überschüssiges Lot kann in­ folge des Abstandes zwischen Bauelement und Leiter­ platte leicht abfließen. Die Form, Lage und Abmessun­ gen des der Leiterplatte zugewandten Abschnitts des An­ schlußelements müssen daher innerhalb enger Toleranz­ grenzen eingehalten werden.
Bei der bekannten Anschlußvorrichtung wird das An­ schlußelement mit einem Ende in den Lötstützpunkt ein­ gesetzt. Der aus dem Lötstützpunkt ragende Abschnitt wird so geformt, daß der geforderte Abstand zur Leiter­ platte entsteht. Das vom Lötstützpunkt abstehende an­ dere Ende des Anschlußelements wird nach der Bestückung mit der Leiterplatte verlötet. Es kann nun vorkommen, daß der abstehende Abschnitt bei der Fertigung, der La­ gerung oder der Handhabung verbogen wird, so daß die festgelegten Toleranzen überschritten werden. Dies führt bei den nachfolgenden Fertigungsabläufen zu Feh­ lern, beispielsweise zu einer ungenauen Anordnung des Bauelements auf der Leiterplatte oder zu Lötfehlern. Wenn das Bauelement eine Spule ist, so ist ein Ende der Spulenwicklung mit dem Anschlußelement durch Umwickeln und Löten zu verbinden. Durch die beim Umwickeln zwangsläufig auftretenden Kräfte kann das Anschluß­ element gleichfalls verbogen werden. Beim Verlöten des umwickelten Abschnitts des Anschlußelements kann sich das Lot infolge des Kapillareffekts über den gesamten freiliegenden Abschnitt des Anschlußelements verteilen, so daß sich die Abmessungen des Anschlußelements ändern und damit die geforderten Lage- und Formtoleranzen nicht eingehalten werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine neue Anschluß­ vorrichtung anzugeben, die eine hohe mechanische Beanspruchung zuläßt und im Bereich der Verbindung mit der Leiterplatte eine verbesserte Formstabilität und Lagegenauigkeit hat.
Diese Aufgabe wird für eine Anschlußvorrichtung ein­ gangs genannter Art dadurch gelöst, daß der Anschlußab­ schnitt durch das eine Ende des Anschlußelements gebil­ det ist und daß ein zweiter Abschnitt des Anschluß­ elements, der auf der Schaltungsplatine zu verlöten ist, an der Unterseite des Lötstützpunktes anliegt.
Die Verbindung zum Bauelement, beispielsweise zu einer Spule oder zu einem Schalter, wird über ein freies Ende des Anschlußelements hergestellt. Dieses Ende kann einer hohen mechanischen Belastung ausgesetzt werden, wie es beispielsweise das Umwickeln mit Anschlußdraht im Falle einer Spule darstellt, ohne daß eine eventu­ elle Verformung des Anschlußabschnitts die Lage des An­ schlußelements auf der Unterseite des Lötstützpunktes verändert.
Durch die Erfindung wird ferner für den Abschnitt des Anschlußelements, der mit der Leiterplatte zu verlöten ist, eine hohe Formstabilität und Lagegenauigkeit er­ reicht, da er an der Unterseite des Lötstützpunkts an­ liegt und somit seine Position fixiert ist. Die Gestalt des Lötstützpunktes bestimmt zusammen mit der Dicke des Anschlußelements den für die Oberflächenmontage gefor­ derten Abstand zwischen dem Lötstützpunkt und der Leiterplatte. Das Anschlußelement kann im einfachsten Fall L-förmig ausgebildet sein, wobei sein Anschlußab­ schnitt ein Teil des senkrechten Schenkels ist und nach oben aus dem Lötstützpunkt herausragt, während der waa­ gerechte Schenkel der zweite Abschnitt ist, welcher an der Unterseite des Lötstützpunktes anliegt.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Anschlußelement U-förmig aus­ gebildet ist und einen Teil des Lötstützpunkts um­ schließt, wobei der Anschlußabschnitt an einem der Schenkel vorgesehen ist. Die U-Form bewirkt eine gün­ stige Kraftübertragung zwischen den unterschiedlichen Materialien des Lötstützpunktes (isolierender Kunst­ stoff) und des Anschlußelements (elektrisch leitendes Metall), da die Begrenzungselemente der U-Form den Lötstützpunkt wie eine Klammer umfassen. Durch eine der U-Form mitgegebene Vorspannung zwischen den Schenkeln wird die Weiterleitung von Kräften zwischen dem Lötstützpunkt und dem Anschlußelement durch Reibung weiter verbessert und dadurch die Festigkeit der Ver­ bindung erhöht.
In einer weiteren Ausgestaltung der vorstehenden Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Anschlußabschnitt eine Schenkelverlängerung ist. Dadurch wird erreicht, daß dieser Abschnitt aus dem Lötstützpunkt hervorragt, wodurch ein Anschlußdraht des elektronischen Bauteils auf einfache Weise mit dem Anschlußabschnitt verbunden werden kann. Wenn das Bauteil eine Spule ist, so dient die Schenkelverlängerung zum Anwickeln des Spulen­ drahtes.
Weitere Ausführungsformen sind durch die Anordnung der U-Form am Lötstützpunkt sowie durch die Lage der Schenkelverlängerung gekennzeichnet. So zeichnet sich eine Ausführungsform dadurch aus, daß die Schenkel­ verlängerung an der Basis der U-Form vorgesehen ist. Ein solches Anschlußelement kann besonders einfach als Formteil hergestellt werden und läßt sich einfach mon­ tieren. Eine andere Ausführungform sieht vor, daß die Basis der U-Form innerhalb des Lötstützpunkts angeord­ net ist. Diese Ausführungsform bietet sich z. B. dann an, wenn das Anschlußelement aus Draht besteht, der bei der Montage in dem Lötstützpunkt abschnittweise U- förmig gebogen wird. Da die Basis der U-Form im Inneren des Lötstützpunktes liegt, kann beim Verzinnen des Anschlußdrahts kein Lot auf an auf der Unterseite des Lötstützpunkts anliegenden U-Schenkel gelangen und des­ sen Abmessungen verändern. Dies kann selbst dann nicht geschehen, wenn eine zu große Lotmenge zum Verzinnen verwendet wird.
Gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung ist an mindestens einer Außenseite des Lötstützpunkts eine Vertiefung zur Aufnahme eines Abschnitts des Anschluß­ elements vorgesehen. Dadurch wird erreicht, daß dieser Abschnitt des Anschlußelements in der Vertiefung ge­ führt wird, wodurch die Lage des Anschlußelements genau festgelegt ist. Wenn die Vertiefung an der Unterseite des Lötstützpunkts vorgesehen ist, so kann sie so bemessen werden, daß der Anschlußabschnitt, der an der Unterseite des Lötstützpunktes anliegt und mit der Leiterplatte zu verlöten ist, um den für die Oberflächenmontage erforderlichen Abstand aus der Unterseite des Lötstützpunktes hervorragt. Die Lage dieses Abschnitts des Anschlußelements ist damit exakt definiert und ändert sich auch bei Einwirken me­ chanischer Kräfte nicht, die bei der Lagerung, der Handhabung oder anderen Fertigungsschritten auftreten können.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist an mindestens einem Ende des Anschlußelements eine Verdickung vorgesehen, die in den Lötstützpunkt ein­ greift. Durch diese Ausführungform wird erreicht, daß das Anschlußelement fest im Lötstützpunkt verankert ist. Wird das Anschlußelement in einen aus Kunststoff bestehenden Lötstützpunkt durch Pressen eingesetzt, so kann die Verdickung so bemessen sein, daß der Werkstoff beim Einsetzvorgang unter dem Druck der Verdickung fließt. Nach Abschluß der Einsetzbewegung ist dieser Abschnitt des Anschlußelements vom Kunststoff vollkom­ men umgeben, so daß eine formschlüssige Verbindung entsteht. Dadurch wird ein sehr fester Sitz des An­ schlußelements im Lötstützpunkt erreicht.
Im folgenden werden bekannte Ausführungsformen sowie Ausführungsformen nach der Erfindung anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine bekannte Anschlußvorrichtung für ein oberflächenmontierbares Bau­ element,
Fig. 2 die Anschlußvorrichtung nach Fig. 1 mit verzinntem Anschlußabschnitt,
Fig. 3 eine Anschlußvorrichtung nach der Er­ findung mit einem U-förmigen An­ schlußelement,
Fig. 4 eine Seitenansicht sowie einen Teil­ querschnitt eines Spulenkörpers mit Anschlußvorrichtungen nach der Erfin­ dung,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Spulenkörpers nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Anschlußvorrichtung nach der Er­ findung mit einem U-förmigen An­ schlußelement, dessen Anschlußab­ schnitt abgebogen ist,
Fig. 7 eine Ausführungsform nach der Erfin­ dung mit einem an der Basis der U- Form verlängerten Schenkel und
Fig. 8 eine Anschlußvorrichtung nach der Er­ findung mit einem als Formteil ausge­ bildeten Anschlußelement.
In Fig. 1 ist ein Teil eines SMD-Bauelements 11 (Surface Mounted Device) dargestellt, das mit einer be­ kannten Anschlußvorrichtung 10 versehen ist. Das nur angedeutete elektronische Bauelement 11 ist ein Spulen­ körper, der eine Wicklung trägt, welche hier nicht näher dargestellt ist. An das Bauelement 11 ist ein aus elektrisch isolierendem Material bestehender Lötstützpunkt 16 angeformt, in den ein Anschlußelement 14 eingesetzt ist. Das Anschlußelement 14 ist S-förmig so gebogen, daß das aus dem Lötstützpunkt 16 seitlich ragende Ende 15 über die Unterseite des Lötstützpunktes 16 um einen Betrag A vorsteht. Dadurch ist gewährleistet, daß bei der Oberflächenmontage des Bauelements 11 auf einem Substrat, z.B. einer Leiter­ platte, zwischen dem freistehenden Ende 15 des An­ schlußelements 14 und einer nicht dargestellten Leiter­ bahn der Leiterplatte Kontakt besteht, so daß diese Kontaktstelle beim Verlöten im Lötbad gut benetzt wird. Dieser Abstand A muß sehr genau eingehalten wer­ den, da sonst kein einwandfreies Aufsetzen des Bau­ elements auf die Leiterplatte möglich ist und die Lötverbindung eine unzureichende Qualität hat. Auch die seitliche Lage des Endes 15 muß genau innerhalb vorge­ gebener Toleranzen liegen, da sonst die Kontaktierung zur Leiterbahn der Leiterplatte nicht möglich ist.
Das Anschlußelement 14 hat in seinem mittleren Teil einen Anschlußabschnitt 18, um den ein Ende eines An­ schlußdrahts 17 gewickelt ist. Beim Umwickeln des An­ schlußabschnitts 18 mit dem Anschlußdraht 17 werden auf das Anschlußelement 14 Kräfte ausgeübt, die die Lage des zu verlötenden Endes 15 des Anschlußelements 14 verändern können. Dadurch werden das geforderte Maß A oder die richtige Lage nicht eingehalten, und Störun­ gen des Fertigungsablaufs sind zwangsläufig die Folge. Durch die weite Ausladung des Anschlußelements 14 aus dem Lötstützpunkt 16 können es bereits geringe Hebel­ kräfte verbiegen, insbesondere dann, wenn die Kräfte am freien Ende 15 des Anschlußelements 14 angreifen. Dies kann insbesondere bei der Handhabung, der Bestückung oder der Lagerung leicht geschehen.
In Fig. 2 ist der mit dem Anschlußdraht 17 umwickelte Anschlußabschnitt 18 des Bauelements 11 nach dem Verzinnen mit Lötzinn 19 dargestellt, durch das eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Anschlußdraht 17 und dem Anschlußelement 14 hergestellt wird. Bei diesem Verzinnen kann es geschehen, daß das Lötzinn 19 auch das freie Ende 15 des Anschlußelements 14 benetzt, das mit der Leiterplatte zu verlöten ist. Der Abstand B, um den nunmehr die äußere Begrenzung des Anschluß­ elements 14 über die untere Begrenzungsebene des Lötstützpunkts 16 übersteht, ist unzulässig vergrößert. Dies bedeutet, daß andere nicht dargestellte Anschluß­ elemente desselben Bauelements 11, deren Ende nur um das kleinere Maß A aus der Begrenzungsfläche des Lötstützpunktes 16 hervorragen, keinen Kontakt mit den Leiterbahnen der Leiterplatte erhalten, so daß beim nachfolgenden Lötprozeß eine fehlerhafte Lötverbindung erzeugt werden kann.
Die Nachteile der bekannten Anschlußvorrichtung nach Fig. 1 und 2 vermeidet die Anschlußvorrichtung nach der Erfindung, von der ein Ausführungsbeispiel in Fig. 3 dargestellt ist. Die Anschlußvorrichtung 10 ist hier derart ausgebildet, daß das Anschlußelement 14 eine U- Form hat, wobei ein U-Schenkel 20 an der Unterseite des Lötstützpunktes 16 anliegt, die Basis der U-Form inner­ halb des Lötstützpunktes 16 verläuft und der andere Schenkel 24 aus dem Lötstützpunkt 16 seitlich heraus­ ragt. Die Verlängerung des Schenkels 24 dient als An­ schlußabschnitt 26, um den der Anschlußdraht 17 der Wicklung des Spulenkörpers 11 gewickelt ist. Wenn der Anschlußdraht 17 mit dem Anschlußabschnitt 26 verlötet wird, so kann infolge der räumlichen Anordnung der Schenkel 24 und 20 kein Lötzinn an den mit der Leiter­ platte zu verlötenden Schenkel 20 gelangen, so daß der Abstand A, um den der Schenkel 20 die Unterseite des Lötstützpunkts 16 überragt, unbeeinflußt bleibt.
In die Unterseite des Lötstützpunktes 16 ist eine Ver­ tiefung 28 eingelassen, in der der Schenkel 20 liegt. Die Tiefe der Vertiefung 28 ist abhängig von der Dicke des Schenkels 20 so eingestellt, daß sich das gefor­ derte Maß A ergibt.
Das Anschlußelement 14 besteht beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 aus Draht, der bei der Herstellung der Anschlußvorrichtung 10 in eine Bohrung 30 des Lötstützpunkts 16 eingepreßt und dann oben und unten rechtwinklig abgebogen wird. Wenn auf den Anschlußab­ schnitt 26 Kräfte einwirken, beispielsweise beim Umwik­ keln des Anschlußabschnitts 26 oder beim Hantieren mit dem Bauelement 11, so können diese Kräfte zwar den Schenkel 24 verbiegen, ändern jedoch nicht die Lage des durch den Schenkel 20 gebildeten unteren Abschnitts des Anschlußelements 14. Dadurch ist die für die fol­ genden Verarbeitungsschritte so wichtige Lage- und Formstabilität des Anschlußelements 26 in dem Bereich, der mit der Leiterplatte zu verlöten ist, auch dann ge­ währleistet, wenn das oberflächenmontierbare Bauelement 11 mechanisch hoch beansprucht wird.
In die Oberseite des Lötstützpunktes 16 ist eine wei­ tere Vertiefung 32 eingelassen, die den Schenkel 24 des Anschlußelements 14 aufnimmt. Dadurch wird die Lage­ genauigkeit des Anschlußelements 14 weiter erhöht und insbesondere die seitliche Lage des Anschlußabschnitts 26 fixiert. Die Vertiefung 32 entfällt, wenn der Schen­ kel 24 nicht abgebogen ist, sondern nach oben aus dem Lötstützpunkt 16 herausragt.
In Fig. 4 ist als SMD-Bauelement ein Spulenkörper 40 dargestellt, der auf einer Leiterplatte 42 verlötet ist, wobei mehrere in zwei Reihen angeordnete An­ schlußvorrichtungen, von denen die Anschlußvor­ richtungen 44, 46 sichtbar sind, nach Art der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform verwendet werden. Anhand der Fig. 4 wird deutlich, daß durch die Ausbildung der Anschlußelemente 41, eine gegenseitige Beeinflussung der Lötverbindungen auf der Leiterplatte 42 und auf der Anschlußseite des Bauelements 40 nicht möglich ist.
Fig. 5 zeigt das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 in einer Vorderansicht V (Fig. 4), in der mehrere gleichartige Anschlußvorrichtungen 46 nebeneinander zu erkennen sind. Der jeweilige Lötstützpunkt hat an der Oberseite und an der Unterseite Vertiefungen 50, 52, in die Abschnitte des jeweiligen Anschlußelements 14 eingebettet sind. Die Lage der Anschlüsse für die eine Spulenwicklung sowie für die Leiterplatte 42 ist da­ durch genau festgelegt.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen weitere Ausführungs­ beispiele der Erfindung, bei denen das jeweilige An­ schlußelement 14 einen U-förmigen Abschnitt hat. In Fig. 6 ist die Verlängerung 61 des einen Schenkels 60 der U-Form so abgebogen, daß er parallel zur Basis 62 der U-Form verläuft. Diese Basis 62 bildet den mit einer Leiterplatte zu verlötenden Abschnitt des An­ schlußelements 14. Ein zweiter Schenkel 64 ist im Lötstützpunkt 16 fest verankert. Durch eine elastische Spannung zwischen den Schenkeln 64 und 60 wird das Anschlußelement 14 kraftschlüssig mit dem Lötstützpunkt 16 verbunden. Ein Teil des Schenkels 60 und die Basis 62 sind in Vertiefungen 66 bzw. 68 eingebettet und somit in ihrer jeweiligen Lage fixiert.
Bei der Anschlußvorrichtung nach Fig. 7 ist ein Schen­ kel 70 des Anschlußelements 14 über die Basis 72 der U- Form hinaus verlängert und bildet den Anschlußab­ schnitt, an den der Anschlußdraht 17 des Bauelements 11 angelötet wird. Der zweite Schenkel 74 liegt an der Unterseite des Lötstützpunktes 16 und dient als Kontaktelement zur Leiterbahn einer Leiterplatte.
Bei der Anschlußvorrichtung nach Fig. 8 ist das An­ schlußelement 14 als Formteil ausgebildet, wobei die Schenkel 80, 82 der U-Form an ihren Enden zum Inneren der U-Form hin jeweils eine Verdickung 84, 86 haben. Diese Verdickungen 84, 86 erhöhen den Kraftschluß mit dem Lötstützpunkt 16, so daß das Anschlußelement 14 fest im Lötstützpunkt 16 verankert ist. Die Verwendung eines Formteils hat den Vorteil, daß die Materialstärke des Anschlußelements 14 und die geometrische Form vari­ iert werden können, wodurch das Anschlußelement 14 einer vom Anwendungsfall abhängigen statischen und dy­ namischen Belastung der Anschlußvorrichtung 10 angepaßt werden kann.

Claims (13)

1. Anschlußvorrichtung für ein elektronisches Bau­ element, insbesondere einen Spulenkörper, das in Oberflächenmontage auf einer Schaltungsplatine zu verlöten ist, in Form eines mit dem Bauelement einstückig verbundenen, aus elektrisch isolieren­ dem Material bestehenden Lötstützpunktes, in den ein Anschlußelement unter Freilassen eines An­ schlußabschnitts für einen zu dem Bauelement füh­ renden Anschlußdraht eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußabschnitt (26, 61, 70) durch das eine Ende des Anschlußelements (14, 41) gebildet ist und daß ein zweiter Abschnitt (20, 62, 74, 82) des Anschlußelements (14, 41), der auf der Schaltungsplatine (42) zu verlöten ist, an der Unterseite des Lötstützpunktes (16) anliegt.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (14, 41) U-förmig ausge­ bildet ist und einen Teil des Lötstützpunktes (16) umschließt, wobei der Anschlußabschnitt (26, 61, 70) an einem der Schenkel (24, 60, 70, 80) vorge­ sehen ist.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußabschnitt (26, 61, 70) eine Schenkelverlängerung (61) ist.
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelverlängerung an der Basis (72) der U-Form vorgesehen ist.
5. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (22) der U-Form innerhalb des Lötstützpunktes (16) angeordnet ist.
6. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (72) der U-Form an der Außenseite, vorzugsweise an der Unterseite des Lötstützpunktes (16) anliegt.
7. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelverlängerung (61) etwa parallel zur Basis (72) der U-Form verläuft.
8. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Außenseite des Lötstützpunktes (16) eine Vertiefung (28, 32, 50, 52, 66, 68) zur Aufnahme eines Abschnitts des Anschlußelementes (14) vorgesehen ist.
9. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (14) aus Draht gebogen ist.
10. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (14) aus einem Formteil besteht.
11. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Ende des Anschlußelementes (14) eine Verdickung (84, 86) vorgesehen ist.
12. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (84, 86) zum Inneren der U-Form hin gerichtet ist.
13. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (14) kraftschlüssig in den Lötstützpunkt (16) eingesetzt ist.
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