DE1272454B - Spulenkoerper fuer elektromagnetische Relais - Google Patents

Spulenkoerper fuer elektromagnetische Relais

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DE1272454B
DE1272454B DE19641272454 DE1272454A DE1272454B DE 1272454 B DE1272454 B DE 1272454B DE 19641272454 DE19641272454 DE 19641272454 DE 1272454 A DE1272454 A DE 1272454A DE 1272454 B DE1272454 B DE 1272454B
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DE
Germany
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coil
openings
shells
connection element
chamber
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Pending
Application number
DE19641272454
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English (en)
Inventor
Hugo Angermaier
Rolf Joachim Draeger
Dipl-Ing Adolf Schoen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/44Magnetic coils or windings
    • H01H50/443Connections to coils
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/44Magnetic coils or windings
    • H01H2050/446Details of the insulating support of the coil, e.g. spool, bobbin, former

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  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Spulenkörper für elektromagnetische Relais Die Erfindung betrifft einen aus zwei Halbschalen aufgebauten Isolierstoffspulenkörper mit Endflanschen für elektromagnetische Relais, bei dem zumindest ein Endflansch durch paarweise spiegelbildlich zur Deckung kommende Ausnehmungen in den Stirnwänden der beiden Halbschalen gebildete Durchbrüche zur Halterung von Anschlußelementen aufweist.
  • Bei einem bereits bekannten, aus zwei Halbschalen aufgebauten Spulenkörper sind einmal die beiden Halbschalen aus wirtschaftlichen Erwägungen einheitlich ausgebildet und dadurch mit gleichem Werkzeug herstellbar, zum anderen sind aber insbesondere die miteinander in Verbindung kommenden Trennfugen der beiden Halbschalen so ausgebildet, daß ein elektrischer Überschlag von einer auf den Spulenkörper aufgebrachten Wicklung auf einen in den Spulenkörper eingeschobenen Kern weitestgehend unmöglich ist. Es handelt sich dabei vorwiegend um Spulenkörper für Transformatoren mit höherer Spannung. In den Endflanschen dieses bekannten Spulenkörpers sind zwar Durchbrüche vorgesehen, durch welche jedoch lediglich die Enden der elektrischen Wicklung herausgeführt bzw. entsprechende Zuleitungen zu dieser Wicklung eingeführt werden. Die der Erfindung zugrunde liegende Erkenntnis, daß sich ein aus zwei Halbschalen aufgebauter und mit Durchbrüchen in den Endflanschen "versehener Spulenkörper vorzüglich für eine automatische Bestückung und Fertigung eignet, weil sich die erforderlichen Anschlußelemente für die Wicklung äußerst rationell vorfertigen und unkompliziert im Spulenkörper haltern lassen, fehlt jedoch bei dem bekannten Spulenkörper. Darüber hinaus ist der bekannte Spulenkörper mit dem großen Nachteil behaftet, daß die Anschlußenden der Wicklung weder vor Druck durch -Zugbelastung geschützt sind, wie dies beim heutigen Stand der einschlägigen Technik fast ausnahmslos berücksichtigt wird, noch daß die Anschlüsse selbst gegen mechanische Beschädigung oder gar gegen eine bei entsprechender Spannung möglicherweise sehr gefährliche Berührung gesichert sind.
  • Ein darüber hinaus bekannter Spulenkörper besitzt zwar Durchbrüche in den Endflanschen und darin befestigte Anschlußelemente. Hierbei sind die Durchbrüche und die Anschlußelemente so ausgebildet, daß eine möglichst geringe Wärmeübertragung zwischen dem Anschlußelement und dem Spulenkörper erfolgt, damit letzterer vor einer Verformung bewahrt bleibt. Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist allerdings, daß der Spulenkörper nicht aus zwei Halbschalen, sondern einstückig aufgebaut ist, und daß ferner keine paarweise spiegelbildlich zur Deckung kommenden Durchbrüche vorgesehen sind, so daß der Vorteil einer wirtschaftlich günstigen mechanischen Vorfertigung der Anschlußelemente und eine einfache Bestückung im Spulenkörper nicht gegeben ist.
  • Diesem Stand der Technik gegenüber soll mit der Erfindung - -ein Spulenkörper geschaffen werden, dessen Ansehlußeleinente automatisch herstellbar und im Spulenkörper zu befestigen sind, die ferner für den elektrischen Anschluß leicht zugänglich sind, weiterhin eine,schlechte Wärmeübertragung auf den Spulenkörper sicherstellen und- die schließlich unter Gewährleistung einer Zugentlastung der Wicklungsenden auch gegen mechanische Beschädigung und gegen Berührung geschützt angeordnet sind.
  • Erreicht wird dies gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch; daß jeder mit Durchbrüchen versehene Endflansch in seiner Ebene sich erstreckende schlitzartige, in radialer Richtung offene Kammern besitzt, und daß die lose eingelegten; annähernd rechtwinklig abgebogenen Anschlußelemente und die sie aufnehmenden Durchbrüche so ausgebildet sind, daß der axial nach außen gerichtete Teil jedes Anschlußelementes in seinem Durchbruch schwenkbar geführt und der abgebogene. andere mit den Enden der Spulenwicklung zu verbindende Teil nach Herstellung dieser Verbindung durch Schwenken des Anschlußelementes in einer der Kammern versenkbar ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des Spulenträgers sind die Anschlußelemente einmal beim elektrischen Verbinden mit den Enden der Spulenwicklung vorteilhaft leicht zugänglich, bevor sie in der Kammer versenkt werden. Zum anderen sorgt das frei seitlich vorstehende Ende des in der Kammer versenkbaren Teiles des Anschlußelementes in dieser Lage dafür, daß thermische Beschädigungen des Spulenkörpers beim Lötvorgang weitestgehend ausgeschlossen sind.. Ein weiterer Vorteil ist es, daß dieser Teil des Anschlußelementes in seiner versenkten Stellung vorteilhaft einfach und zuverlässig gegen Berührung und auch gegen mechanische Beschädigungen geschützt ist. Hinzu kommt ferner der Vorteil, daß das Anschlußelement als vorgefertigtes Teil einfach zwischen die Durchbrüche der Halbschalen eingelegt und dort geführt wird, wodurch besondere Befestigungsmittel und Arbeitsvorgänge, wie sie bei bekannten Anordnungen, beispielsweise zum Vernieten oder Verschrauben der Anschlußelemente am Spulenkörper, notwendig sind, eingespart werden.
  • Die vorerwähnte gute Zugänglichkeit zum Anschlußelement und die Sicherung des Spulenkörpers gegen Beschädigungen beim elektrischen Anschluß wird noch unterstützt, wenn das Anschlußelement gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Spulenkörpers nach der Erfindung derart dimensioniert ist, daß der Spulenkörper von dem zwischen den Durchbrüchen geführten Teil in Richtung seiner Längsachse und die Endflansche von dem in der Kammer versenkbaren Teil bei nicht versenkter Stellung desselben in radialer Richtung überragt wird.
  • Eine zweckdienliche Ausbildung der Anschlußelemente des Spulenkörpers gemäß der Erfindung wird dadurch erreicht, daß sie Rundprofil besitzen, und daß die miteinander zur Deckung kommenden Durchbrüche der Halbschalen jeweils eine zylindrische Öffnung bilden. Der Vorteil dieser Maßnahmen liegt darin, daß einmal für die Anschlußelemente handelsübliches und damit billiges Rundmaterial Verwendung finden kann,. und daß zum anderen beim Versenken des einen Teils jedes Anschlußelementes in der Kammer kein Biegen oder anderweitiges Verformen des Anschlußelementes, sondern nur ein schnelles und einfach durchführbares Verschwenken möglich ist.
  • Um das in der Kammer versenkte Teil des Anschlußelementes in dieser Lage zu fixieren, ist vorzugsweise 'vorgesehen, daß die Kammer beispielsweise als Vorsprünge oder keilförmige Nasen ausgebildete Rastelemente besitzt.
  • Zweckdienlich weist der Spulenkörper eine koaxiale Öffnung zur Aufnahme eines von der Spulenwicklung magnetisierbaren Eisenkreisteiles auf. Hierdurch wird bei Erregung der Spulenwicklang für die vom Spulenkörper umschlossenen Eisenkreisteile ein guter magnetischer Effekt mit geringem Streuverlust erzielt.
  • Wird der Spulenkörper so gestaltet, daß er einen im wesentlichen zylindrischen Körper bildet und daß die Kammern in den Endflanschen jeweils als kreisbogenförmige Nuten ausgebildet sind, so wird eine optimal raumsparende Form des Spulenkörpers und ein vorteilhaft kleinstmöglicher mittlerer Windungsdurchmesser für die Spulenwicklung erreicht.
  • Besitzen die Stirnwände der Halbschalen des Spulenkörpers gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Spulenkörpers nach der Erfindung auf ihrer der Wicklung zugekehrten Seite im Bereich der Kammer als radial durchgehende Schlitze ausgebildete COffnungen für den Durchtritt der Drahtenden der Spulenwicklung, so werden auf diese Weise die Anschlußenden zuverlässig gegen mechanische Beschädigungen geschützt.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, beim Spulenkörper entweder nur einen Endflansch oder beide Endflansche mit Anschlußelementen auszurüsten. Des weiteren können die beiden Halbschalen des Spulenkörpers mit in an sich bekannter Weise ausgebildeten, beispielsweise wechselseitig ineinandergreifenden, Rastelementen ausgerüstet sein, mit denen die beiden Halbschalen selbsthaltend aneinander verklemmt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierzu zeigt die Zeichnung einen Spulenkörper in perspektivischer Darstellung, teilweise aufgeschnitten.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der mit 1 bezeichnete Spulenkörper aus zwei Halbschalen 2 und 3 aufgebaut, die beispielsweise mittels nicht gezeichneter wechselseitig ineinandergreifender Rastelemente von an sich bekannter Ausbildung selbsthaltend aneinander verklemmt sein können. Die beiden Halbschalen sind seitlich jeweils durch Stirnwände 4/6 und 5/7 abgeschlossen, welche auch als Spulenflansche für die mit 8 bezeichnete Spulenwicklung dienen. Die zusammen einen Endflansch bildenden Stirnwände 5 und 7 besitzen jeweils eine geschlitzte Kammer 9 und 10 sowie mehrere Durchbrüche 11 bis 13 und 14 bis 16 zur Aufnahme und Festlegung von Anschlußelementen 17 und 18. Von den genannten Durchbrüchen kommen jeweils einer von jeder Halbschale paarweise zur spiegelbildlichen Deckung, beispielsweise die Durchbrüche 11 und 14, wodurch dem Profil der Anschlußelemente angepaßte Öffnungen in den Endflanschen entstehen, von denen eine mit 19 bezeichnet ist. Die für den Anschluß der Spulenwicklung 8 bestimmten Anschlußelemente 17 und 18 sind in ersichtlicher Weise als rechtwinklig abgebogene Drahtstifte ausgebildet, welche vor dem Zusammenfügen der beiden Halbschalen 2 und 3 so in den Spulenkörper eingelegt werden, daß sie jeweils mit dem einen Schenkel in die Durchbrüche 11I14 bzw.13/16 zu liegen kommen und den Spulenkörper in axialer Richtung überragen und daß sich jeweils ihr anderer Schenkel in die Kammer 9 bzw. 10 erstreckt. Damit der zuletzt genannte Schenkel der Anschlußelemente beim Bewickeln des Spulenkörpers nicht stört, kann er während dieses Vorganges in die Kammern versenkt sein und lediglich beim Verlöten mit den aus der Stirnwand jeweils durch einen Schlitz 20 austretenden Enden der Spulenwicklung 8 in die gezeichnete Stellung hochgeklappt sein, was eine leichte Zugänglichkeit sichert und eine thermische Beschädigung des Spulenkörpers beim Lötvorgang weitestgehend ausschließt. Nachdem die vorgenannte Verbindung hergestellt ist, wird das Anschlußelement derart verschwenkt, daß sein mit der Spulenwicklung verbundener Schenkel in der Kammer versenkt ist, wie es der strichpunktiert gezeichneten Stellung entspricht. Um das Anschlußelement in dieser Stellung zu fixieren, ist innerhalb jeder Kammer jeweils noch ein Rastelement 21 vorgesehen, unter welchem das Anschlußelement selbsthaltend verklemmbar ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Aus zwei Halbschalen aufgebauter Isolierstoffspulenkörper mit Endflanschen für elektromagnetische Relais, bei dem zumindest ein Endflansch durch paarweise spiegelbildlich zur Deckung kommende Ausnehmungen in den Stirnwänden der beiden Halbschalen gebildete Durchbrüche zur Halterung von Anschlußelementen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder mit Durchbrüchen (11, 14, 12/15) versehene Endflansch (4/6, 5/7) in seiner Ebene sich erstreckende schlitzartige, in radialer Richtung offene Kammern (9,10) besitzt und daß die lose eingelegten, annähernd rechtwinklig abgebogenen Anschlußelemente (17, 18) und die sie aufnehmenden Durchbrüche so ausgebildet sind, daß der axial nach außen gerichtete Teil jedes Anschlußelementes in seinem Durchbruch schwenkbar geführt und der abgebogene andere, mit den Enden der Spulenwicklung (8) zu verbindende Teil nach Herstellung dieser Verbindung durch Schwenken des Anschlußelementes in eine der Kammern (9, 10) versenkbar ist.
  2. 2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (17, 18) für die Spulenwicklung (8) derart dimensioniert ist, daß der Spulenkörper (1) von dem in den Durchbrüchen (11/14, 13/16) geführten Teil des Anschlußelementes in axialer Richtung und die Endflansche von dem in der Kammer (9, 10) versenkbaren Teil des Anschlußelementes bei nicht versenkter Stellung desselben in radialer Richtung überragt werden.
  3. 3. Spulenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (17, 18) des Spulenkörpers (1) Rundprofil besitzen und daß die miteinander zur Deckung kommenden Durchbrüche (11/14,12/15, 13/16) der Halbschalen (2, 3) jeweils eine zylindrische Öffnung (19) bilden.
  4. 4. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (9, 10) beispielsweise als Vorsprünge oder keilförmige Nasen ausgebildete Rastelemente (21) besitzt, mit deren Hilfe das Anschlußelement (17, 18) in seiner Lage mit in der Kammer versenktem Teil fixierbar ist.
  5. 5. Spulenkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (1) eine koaxiale Öffnung zur Aufnahme eines von der Spulenwicklung (8) magnetisierbaren Eisenkreisteiles aufweist.
  6. 6. Spulenkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper einen im wesentlichen zylindrischen Körper bildet und daß die Kammern (9, 10) in den Endflanschen (4/6, 5/7) jeweils als halbkreisbogenförmige Nuten ausgebildet sind.
  7. 7. Spulenkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (4/6, 5/7) der Halbschalen (2, 3) auf ihrer der Wicklung zugekehrten Seite im Bereich der Kammer (9, 10) als radial durchgehende Schlitze ausgebildete Öffnungen (20) für den Durchtritt der Drahtenden der Spulenwicklung (8) besitzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift B 25339 VIII c/21 g (bekanntgemacht am 26. 7. 1956); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1854 096.
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