DE19813527C1 - SMD-Kunststoffkörper für Bauelemente - Google Patents
SMD-Kunststoffkörper für BauelementeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen SMD-Kunststoffkörper für Bauelemente, mit in Löchern (12) einer Anschlußleiste (12) eingesetzten Anschlußelementen (4) aus Mehrkantdraht, deren freiliegenden Enden in einer Bestückungsebene (11) liegen. Die Löcher sind als Langlöcher (12) gestaltet, deren Längsausdehnung im wesentlichen senkrecht zu der Bestückungsebene (11) verläuft. Der Mehrkantdraht ist in den jeweiligen Langlöchern (12) durch Preßsitz festgelegt.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen SMD-Kunst
stoffkörper für Bauelemente, mit in Löchern einer Anschluß
leiste eingesetzten Anschlußelementen aus Mehrkantdraht, de
ren freiliegende Enden in einer Bestückungsebene liegen.
SMD-Bauelemente (SMD = "Surface-Mounted-Device" bzw. oberflä
chenmontierte Vorrichtung) und speziell SMD-Spulenkörper für
induktive Bauelemente werden seit etwa 15 Jahren in großem
Umfang eingesetzt. SMD-Spulenkörper unterscheiden sich von
anderen Spulenkörpern speziell in der Geometrie der elektri
schen Anschlußelemente. Diese sollten nämlich mit ihren frei
liegenden Enden möglichst in einer Ebene liegen, so daß beim
Anlötprozeß auf der Auflagefläche einer Leiterplatte eine zu
verlässige Verbindung zwischen allen Anschlußelementen und
den entsprechenden Kontakten der Leiterplatte gewährleistet
ist.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen SMD-Spulenkörper mit Anschlußleisten
2, in denen sogenannte J-Anschlüsse 3 (Fig. 4), Gullwing-
Anschlüsse 4 (Fig. 5) und U-Anschlüsse 5 (Fig. 6) vorgesehen
sind. Die J-Anschlüsse 3 und die Gullwing-Anschlüsse 4 sind
überwiegend beim Spritzprozeß des Spulenkörpers 1 direkt in
die Anschlußleisten 2 eingebracht, während die U-Anschlüsse
nachträglich in die Anschlußleisten eingedrückt und dann um
gebogen werden.
Aus der DE 41 29 990 A1 ist ein gestanztes Anschlußelement
für SMD-Bauelemente bekannt, welches einen J-förmigen An
schluß aufweist. Das Anschlußelement weist an einem Ende drei
Spitzen auf, von denen zwei im Sockel des Bauelements befe
stigt sind, während die dritte Spitze unter den Sockel des
Bauelements geführt ist.
Aus der DE 39 10 750 ist ebenfalls eine Anschlußvorrichtung
für ein SMD-Bauelement bekannt, bei der ein U-förmig geboge
nes Anschlußstück im Sockel des Bauelements befestigt ist.
Der untere Schenkel des U-förmigen Anschlußstücks verläuft an
der Unterseite des Sockels und stellt den Lötstützpunkt für
das SMD-Bauelement dar.
Außer den gezeigten J-Anschlüssen, Gullwing-Anschlüssen und
U-Anschlüssen sind auch noch andere Anschlüsse möglich. Je
doch stellen die J-Anschlüsse, die Gullwing-Anschlüsse und
die U-Anschlüsse die derzeit am häufigsten verbreiteten An
schlußformen dar.
Die freien Enden der Anschlußelemente legen die Auflagefläche
zu einer Leiterplatte fest. Diese Auflagefläche sollte mög
lichst eine Ebene, nämlich die Bestückungsebene bilden. Nach
dem Spritzprozeß werden die Anschlüsse, also speziell die J-
Anschlüsse 3 und die Gullwing-Anschlüsse 4 in einem nachge
schalteten Prozeß geformt bzw. gebogen, so daß sie in der Be
stückungsebene liegen.
Es hat sich beim Spritzen der aus Kunststoff bestehenden Spu
lenkörper gezeigt, daß sich die Anschlußleisten des öfteren
verziehen. Dies gilt damit auch für die in diese Anschlußlei
sten aufgenommenen Anschlußelemente. Beim Umformen der An
schlußelemente folgt damit die Auflagefläche zu einer Leiter
platte dem Verzug der Anschlußleiste. Mit anderen Worten, die
Auflagefläche eines SMD-Spulenkörpers mit einer verzogenen
Anschlußleiste liegt nicht in einer Ebene.
Diese Ebenheitsabweichung der Anschlußelemente bei einem SMD-
Spulenkörper ist in Einzelheiten in den Fig. 7 und 8 gezeigt.
Auf den Spulenkörper 1 ist hier ein Wickeldraht 6 gewickelt,
der mit einem Ende 7 an dem Anschlußelement 4 angelötet ist,
dessen Gestalt vor dem Verformen durch Strichlinien 8 ange
deutet ist. Zu sehen sind auch Flansche 9, die den Wickel
drahtbereich des Spulenkörpers 1 begrenzen.
Die Auflagefläche 10, die durch die Enden der Anschlußelemen
te 4 gebildet wird, sollte möglichst in einer Ebene 11, näm
lich der sogenannten Bestückungsebene, liegen. Bei einem Ver
zug der Anschlußleiste 2 bildet aber die Auflagefläche 10
keine Ebene. Dies ist aus der Fig. 8 zu ersehen, die eine
Seitensicht des Spulenkörpers 1 von Fig. 7 zeigt. Der Verzug
der Anschlußleiste 2 bewirkt auch einen Verzug V zwischen den
Enden der Anschlußelemente 4, so daß diese hier eine konvexe
Auflagefläche bewirken. Diese Auflagefläche kann bei einem
anderen Verzug der Anschlußleiste 2 auch konkav sein.
Der Verzug von Anschlußleisten von SMD-Spulenkörpern wird an
sich schon seit längerer Zeit beobachtet. Jedoch waren vor
Jahren die Auswirkungen des Verzuges nicht gravierend, da Un
ebenheiten in der Größenordnung von 0,2 mm als zulässig ange
sehen wurden und durch einen entsprechend dicken Lotpasten
auftrag auf der Leiterplatte kompensiert werden konnten.
Seit geraumer Zeit wird aber eine Ebenheitstoleranz der An
schlußebene in der Größenordnung von 0,1 bis sogar 0,05 mm
gefordert. Diese hohen Anforderungen an die Ebenheit werden
durch immer stärker miniaturisierte Halbleiterbauelemente
vorgegeben, die zusammen mit den SMD-Bauelementen auf der
Leiterplatte anzubringen sind. Bei Teilungsabständen der An
schlußelemente in einer Reihe in der Größenordnung von etwa
0,6 mm, der derzeit vorliegt, muß auch der Lotpastenauftrag
reduziert werden. Damit ist ein Ausgleich eines Verzuges V in
der Größenordnung von 0,2 mm nicht mehr möglich. Aus diesem
Grund darf also die Abweichung der Auflagefläche 10 von einer
Ebene nicht größer als 0,05 bis allenfalls 0,1 mm sein, wie
dies bereits oben erwähnt wurde.
Obwohl bereits zahlreiche Anstrengungen unternommen wurden,
den Verzug V der Anschlußleisten 2 beim Spritzen der Spulen
körper 1 möglichst gering zu halten, können hier bisher keine
befriedigenden Ergebnisse erzielt werden, zumal zu dem beim
Spritzen erzeugten Verzug zusätzlich noch ein Verzug kommen
kann, der durch das Anwickeln und Anlöten des Endes 7 des
Wickeldrahtes 6 auf den Anschlußelementen 4 und dem anschlie
ßenden Anlötprozeß der Anschlußelemente 4 auf der Leiterplat
te bedingt ist. Mit anderen Worten, bisher müssen SMD-Spulen
körper, deren Anschlußleisten einen Verzug zeigen, der über
die genannte Toleranzgrenze von 0,05 bis 0,1 mm hinausgeht,
verworfen werden, was äußerst unerfreulich ist, zumal die
entscheidende endgültige Größe des Verzuges erst nach dem An
wickeln des Wickeldrahtes 6 und nach dem Anlötprozeß festge
stellt werden kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen SMD-
Kunststoffkörper für Bauelemente zu schaffen, der auch bei
einem Verzug der Anschlußleiste dennoch eine Auflagefläche
der Anschlußelemente hat, die in einer Ebene liegt.
Diese Aufgabe wird bei einem SMD-Kunststoffkörper der ein
gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Löcher in Relation zum Querschnitt der Anschlußelemente Lang
löcher sind, deren Längsausdehnung im wesentlichen senkrecht
zu der Bestückungsebene ist, und daß der Mehrkantdraht durch
seitlichen Preßsitz in den jeweiligen Langlöchern festgelegt
ist.
Durch die Verwendung von Langlöchern anstelle von den bisher
üblichen Rundlöchern in der Anschlußleiste kann die vertikale
bzw. senkrecht zur Bestückungsebene verlaufende Lage der An
schlußelemente so verändert werden, daß deren Enden genau in
einer Ebene sind, d. h., die Auflagefläche der Anschlußelemen
te bildet eine Ebene.
Bei dem SMD-Kunststoffkörper handelt es sich in bevorzugter
Weise um einen Spulenkörper, während die Anschlußelemente
vorzugsweise J-Anschlüsse oder Gullwing-Anschlüsse sind. Der
Mehrkantdraht ist zweckmäßigerweise ein Vierkantdraht bzw.
ein Flachdraht.
Obwohl die Erfindung in erster Linie bei Spulen anwendbar
ist, kann sie gegebenenfalls auch bei anderen Bauelementen,
beispielsweise Kondensatoren, in zweckmäßiger Weise einge
setzt werden.
Durch die Verwendung der vertikalen Langlöcher für einen
Preßsitz der Anschlußelemente wird gewährleistet, daß deren
Enden alle in einer Bestückungsebene liegen. Bei einem nach
träglichen Umformprozeß, beispielsweise zum Gestalten der
"Gullwings", wird die Ebenheitstoleranz nur noch durch diesen
Prozeß bestimmt.
Es sei noch angemerkt, daß der oben erwähnte und gegebenen
falls beim Löten auftretende Verzug durch den Einsatz von Du
roplast bzw. hochtemperaturstabilem Thermoplast vermieden
werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Darstellungen des erfindungsgemäßen SMD-Spu
lenkörpers, wobei Fig. 2 eine Seitensicht von
Fig. 1 darstellt,
Fig. 3 eine Einzelheit X der Anschlußleiste des Spu
lenkörpers der Fig. 1 und 2, wobei Anschluß
elemente weggelassen sind,
Fig. 4 bis 6 Spulenkörper mit verschiedenen bestehenden
Formen von Anschlußelementen und
Fig. 7 und 8 Darstellungen eines Spulenkörpers zur Erläu
terung des Verzuges.
Die Fig. 4 bis 8 sind bereits eingangs erläutert worden. In
den Fig. 1 bis 3 werden für einander entsprechende Bauteile
die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 4 bis 8 verwendet.
Fig. 1 zeigt einen SMD-Spulenkörper 1 mit Anschlußleisten 2
und Gullwing-Anschlußelementen 4. Anstelle dieser Gullwing-
Anschlußelemente 4 können auch J-Anschlußelemente und gegebe
nenfalls sogar U-Anschlußelemente verwendet werden. Aus
Fig. 2 ist zu ersehen, daß auch hier die Anschlußleiste 2 ei
nen Verzug V hat. Infolge von als Langlöchern 12 gestalteten
Löchern in den Anschlußleisten 2 können aber die dort in
Preßsitz festgelegten Anschlußelemente 4 in ihrer "Höhe" so
reguliert werden, daß ihre freien Enden, die die Auflageflä
che 10 bilden, in einer Ebene, nämlich der Bestückungsebene
11 liegen. Aus Fig. 3, die eine Einzelheit X von Fig. 2
zeigt, ist zu ersehen, wie diese Langlöcher 12 im einzelnen
gestaltet sind. Die Langlöcher sind dabei "lang" in Relation
zum Querschnitt der Anschlußelemente 4.
Bei der vorliegenden Erfindung wird also der Verzug des
Kunststoffes, aus dem der Spulenkörper 1 gespritzt ist, be
wußt in Kauf genommen. Um die durch diesen Verzug gestörte
Planarität der Auflagefläche dennoch zu erreichen, sind bei
der Erfindung die Anschlußelemente in Langlöchern mit einem
Preßsitz festgelegt. Dadurch ist es möglich, diese Anschluß
elemente in den Langlöchern so anzubringen, daß ihre freien
Enden, die die Auflagefläche definieren, in einer Ebene, näm
lich der Bestückungsebene der Leiterplatte liegen.
Claims (3)
1. SMD-Kunststoffkörper für Bauelemente, mit in Löchern ei
ner Anschlußleiste (2) eingesetzten Anschlußelementen (4)
aus Mehrkantdraht, deren freiliegenden Enden in einer Be
stückungsebene (11) liegen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Löcher (12) in Relation zum Querschnitt der Anschluß
elemente (4) Langlöcher sind, deren Längsausdehnung im
wesentlichen senkrecht zu der Bestückungsebene (11) ist,
und daß der Mehrkantdraht durch seitlichen Preßsitz in
den jeweiligen Langlöchern (12) festgelegt ist.
2. SMD-Kunststoffkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kunststoffkörper ein Spulenkörper (1)
ist, und daß die Anschlußelemente J-Anschlüsse (3) oder
Gullwing-Anschlüsse (4) sind.
3. SMD-Kunststoffkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Mehrkantdraht ein Vierkantdraht
bzw. ein Flachdraht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813527A DE19813527C1 (de) | 1998-03-26 | 1998-03-26 | SMD-Kunststoffkörper für Bauelemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813527A DE19813527C1 (de) | 1998-03-26 | 1998-03-26 | SMD-Kunststoffkörper für Bauelemente |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19813527C1 true DE19813527C1 (de) | 1999-11-11 |
Family
ID=7862522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813527A Expired - Fee Related DE19813527C1 (de) | 1998-03-26 | 1998-03-26 | SMD-Kunststoffkörper für Bauelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19813527C1 (de) |
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-
1998
- 1998-03-26 DE DE19813527A patent/DE19813527C1/de not_active Expired - Fee Related
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