DE3910734A1 - Vorrichtung zur herstellung von holzschindeln - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von holzschindeln

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DE3910734A1
DE3910734A1 DE19893910734 DE3910734A DE3910734A1 DE 3910734 A1 DE3910734 A1 DE 3910734A1 DE 19893910734 DE19893910734 DE 19893910734 DE 3910734 A DE3910734 A DE 3910734A DE 3910734 A1 DE3910734 A1 DE 3910734A1
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Ludwig Weiss
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Weiss Schindelwerk & Impo GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstel­ lung von Holzschindeln mit einem die Holzklötze, aus denen die Schindeln gefertigt werden, einer Motorsäge zuführenden, stationären Zuförderer, einer die Holz­ klötze gegen das Sägeblatt pressenden Arbeitszylinder­ einrichtung und einem die von den Holzklötzen abgesäg­ ten Schindeln von der Motorsäge abtransportierenden, stationären Abförderer.
Bei der Herstellung von Holzschindeln aus zugerichte­ ten, quaderförmigen Holzklötzen, deren Kantenlänge der Schindellänge und -breite entspricht, müssen von einem solchen Holzklotz aufeinanderfolgend keilförmi­ ge Zuschnitte angefertigt werden, entsprechend der keilförmigen Konfiguration der Schindeln.
Zu diesem Zweck wurden bisher verhältnismäßig kompli­ zierte und auch kostenaufwendige Maßnahmen getroffen, die sicherstellen, daß der Holzklotz gegen die Motor­ säge, in aller Regel eine Bandsäge, geschoben wurde, wobei das Sägeblatt unter dem gewünschten Keilwinkel zur Schnittoberfläche des Holzblocks geneigt war.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Vorrichtung der genannten Art so weiterzubilden, daß Transport und Einstellung der Holzklötze in bezug auf das Sägeblatt in einer Weise selbsttätig erfolgen, die einen kontinuierlichen, weitgehend automatisierten Pro­ duktionsablauf sicherstellt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen parallel zum Säge­ blatt und an diesem vorbei hin- und herbewegbaren Schlittentisch zwischen Zuförderer und Motorsäge, der mit zwei Wippeinrichtungen mit je einer Kippplatte zur Anlage an der Holzklotzoberfläche versehen ist, von de­ nen die eine, bodenseitige Kippplatte dem Holzklotz als Tragboden dient und die andere, sägeblattseitige Kipp­ platte dem Holzklotz als Seitenlager dient, derart, daß die beiden Kippplatten den Holzklotz in bezug auf die Schnittebene des Sägeblatts bei jedem Sägeschnitt um den Keilwinkel der herzustellenden Holzspindeln schräg­ stellen, wobei jeweils zwei aufeinanderfolgende Schnitt­ flächen im Holzklotz in bezug auf die konstante Schnitt­ ebene des Sägeblatts entgegengesetzte Keilwinkel α und β einschließen, und durch eine Holzklotzpreßplatte.
Durch diese Konstruktion wird die Einstellung des zu Schindeln zu zerschneidenden Holzklotzes in bezug auf die Schnittebene des Sägeblatts sowie die Halterung des eingestellten Holzklotzes bei der Schnittdurchführung so gesteuert, daß die dem Sägeblatt zugewandte Vorderseite des Holzklotzes die zu dem gewünschten Keilwinkel der Schindel gehörende Neigung in bezug auf die Schnittebe­ ne aufweist, wobei sich die beiden Kippplatten bewe­ gungsmäßig so ergänzen, daß die bodenseitige Kippplatte den quaderförmigen Klotz rechteckigen Querschnitts um den gewünschten Keilwinkel der Schindel in bezug auf das Sägeblatt neigt und nach der Durchführung des Schnittes, also dem Abschneiden der ersten Schindel vom Klotz die sägeblattseitige Kippplatte sich an die neue, schräg verlaufende Seitenfläche des Klotzes anlegt, al­ so entsprechend kippt, während die bodenseitige Kipp­ platte in ihre waagrechte Ausgangslage zurückgekehrt ist und die Preßplatte den Klotz gegen die sägeblatt­ seitige Kippplatte vorgeschoben hat.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind Hubzylinder vorgesehen, die die Kippplatten um ih­ ren jeweiligen Drehpunkt kippen.
Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung des Er­ findungsvorschlags können die Holzklötze vom Zuförderer auf den Schlittentisch mit Hilfe eines Greiferarms umge­ setzt werden, an dem die Preßplatte angebracht ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Herstellvorrichtung mit einem Zuförderer, einem Abförderer und dazwischen liegendem, an einer Bandsäge hin- und herbeweg­ lich gelagerten Schlittentisch,
Fig. 2 eine schematische, vergrößerte Seitenansicht der beiden Kippplatten mit einem auf der bodenseiti­ gen Kippplatte angeordneten Holzklotz, und
Fig. 3 eine Seitenansicht der sägeblattseitigen Kipp­ platte in einem anderen Kippwinkel.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Herstellvorrich­ tung für die Holzschindeln, bestehend in ihren wesentli­ chen Teilen aus einem Zuförderer 1 in Form eines bekann­ ten Rollenförderers oder Förderbandes, einem zu diesem in etwa rechtwinkelig angeordneten Abförderer 13, eben­ falls bestehend aus einem bekannten Rollenförderer oder Förderband, und einem zwischen diesen beiden Förderern beweglich gelagerten Schlittentisch 4 mit zwei noch nä­ her zu beschreibenden Wippeinrichtungen, weist am vor­ deren Ende des Abförderers 13 eine Motorsäge 2 in Form einer stationären Bandsäge auf, mit der von zugerichte­ ten Holzklötzen, beispielsweise aus Lärche, Eiche, Bu­ che oder Fichte bestehend, die von dem Zuförderer 1 auf den Schlittentisch abgegeben werden und von diesem der Bandsäge 2 zugeführt werden, Holzschindeln abgesägt werden, wie sie bei 14 und 15 in den Fig. 2 und 3 zu sehen sind.
Solche Schindeln weisen einen keilförmigen Querschnitt auf, weshalb für den hier anzunehmenden Fall, daß das Sägeblatt der Bandsäge nicht schräggestellt werden kann, so daß es zur seitlichen, ihm zugewandten Oberfläche des zu zerlegenden Holzklotzes einen Winkel einnimmt, also der Holzklotz selbst zum Sägeblatt bzw. zu dessen Schnittebene 18 in den gewünschten Keilwinkeln α und β schräggestellt werden muß, wenn derartige keilförmige Schindelzuschnitte von ihm abzuschneiden sind, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Der Schlittentisch 4 ist parallel zum Sägeblatt 3 und an diesem vorbei hin- und herbewegbar, und weist zwei Wippeinrichtungen mit je einer Kippplatte 7, 8 auf, die zur Anlage an der Holzklotzoberfläche 12 dienen, und von denen die eine eine bodenseitige Kippplatte 7 ist, die dem Holzklotz 11 als Tragboden dient, und die andere Kippplatte eine sägeblattseitige Kippplatte 8, die dem Holzklotz 11 als Seitenlager dient. Die boden­ seitige Kippplatte 7 hält den quaderförmigen Holzklotz 11 rechteckigen Zuschnitts zunächst in einer mit der Schnittebene 18 des Sägeblatts 3 einen rechten Winkel γ einschließenden Lage, wie in Fig. 2 bezeichnet. Aus die­ ser Lage wird der Holzklotz um eine waagrechte Drehach­ se 21 durch Anheben der Kippplatte 7 mit Hilfe eines Hubzylinders 25, der im Bereich des rechten Kippplatten­ endes 20 angreift, nach rechts um den Winkel α ver­ schwenkt, bis die Seitenfläche 9 des Holklotzes an der um den Winkel α in bezug auf die senkrechte Schnittebe­ ne 18 der Bandsäge verschwenkten sägeblattseitigen Kipp­ platte 8 zur Anlage kommt. Diese Stellung der Kippplatte 8 zeigt Fig. 3. Das Verschwenken der Kippplatte 8 um de­ ren Drehpunkt 22 erfolgt ebenfalls mit Hilfe von Hub­ zylindern 23 und 24, die an den Kippplattenenden an­ greifen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
In dieser gekippten Lage des Holzklotzes 11, in der er durch eine an einem Greiferarm 16 befestigte Preßplat­ te 17 gehalten wird, die ihn gleichzeitig gegen das Sägeblatt 3 drückt, wird der Holzklotz mit dem Schlit­ tentisch 4 gegen die Bandsäge gefahren, bis die Schin­ del 14 vom Klotz abgeschnitten worden ist.
Daraufhin kehrt die bodenseitige Kippplatte 7 zusammen mit dem restlichen Holzklotz in ihre horizontale Lage zurück, der Schlittentisch wird geringfügig nach links verfahren, so daß der restliche Holzklotz mit dem Schlittentisch am Bandsägeblatt zurück in seine Aus­ gangsposition laufen kann. Danach drückt die Preßplat­ te 17 den Holzklotz gegen die zwischenzeitlich um den Winkel β in Richtung nach links gekippte Kippplatte 8, bis die Seitenfläche 10 des restlichen Holzklotzes an dieser Kippplatte zur Anlage kommt. Danach wird der Holzklotz wieder in Richtung auf die Bandsäge gefahren, so daß das Sägeblatt in der Schnittebene 18 die Schin­ del 15 vom Klotz abschneidet, woraufhin der dann übrig­ bleibende Restholzklotz 11 wiederum aus der Sägeblatt­ ebene seitlich nach links herausrückt, um auf der Kipp­ platte 7 bzw. dem Schlittentisch 4 in die Ausgangspo­ sition zurückzufahren.
Danach beginnt der Zyklus von neuem damit, daß die sä­ geblattseitige Kippplatte 8 um den Drehpunkt 22 mit Hilfe der Hubzylinder 23 und 24 in die in Fig. 3 dar­ gestellte Lage gekippt wird, woraufhin wiederum der Holzklotz durch die Preßplatte 17 gegen die Kippplatte 8 gedrückt wird und die bodenseitige Kippplatte 7 um den Drehpunkt 21 über den Winkel α nach oben gekippt wird.
Diese Kipp- und Schneidvorgänge setzen sich so lange fort, bis der Holzklotz 11 vollständig zu Schindeln 14 und 15 zerschnitten worden ist.
Danach wird vom Zuförderer ein neuer Holzklotz mit Hil­ fe eines Druckzylinders auf den Schlittentisch 4 und damit in die dort befindliche Wippeinrichtung geschoben oder mit Hilfe des Greifarms 16, an dem die Preßplatte 17 angebracht ist, vom Zuförderer auf den Schlitten­ tisch gesetzt.
Die abgeschnittenen Schindeln 14, 15 werden mit Hilfe des Abförderers 13 abtransportiert und gestapelt.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Holzschindeln mit einem die Holzklötze, aus denen die Schindeln gefer­ tigt werden, einer Motorsäge zuführenden, stationären Zuförderer, einer die Holzklötze gegen das Sägeblatt pressenden Arbeitszylindereinrichtung und einem die von den Holzklötzen abgesägten Schindeln von der Mo­ torsäge abtransportierenden, stationären Abförderer, gekennzeichnet durch einen parallel zum Sägeblatt (3) und an diesem vorbei hin- und herbeweg­ baren Schlittentisch (4) zwischen Zuförderer (1) und Motorsäge (2), der mit zwei Wippeinrichtungen mit je einer Kippplatte (7, 8) zur Anlage an der Holzklotz­ oberfläche (12) versehen ist, von denen die eine bo­ denseitige Kippplatte (7) dem Holzklotz (11) als Tragboden dient und die andere, sägeblattseitige Kippplatte (8) dem Holzklotz (11) als Seitenlager dient, derart, daß die beiden Kippplatten (7, 8) den Holzklotz (11) in bezug auf die Schnittebene des Sä­ geblatts (3) bei jedem Sägeschnitt um den Keilwinkel der herzustellenden Holzschindel schrägstellen, wobei jeweils zwei aufeinanderfolgende Schnittflächen (9, 10) im Holzklotz in bezug auf die konstante Schnittebene des Sägeblatts entgegengesetzte Keilwinkel α und β ein­ schließen, und durch eine den Holzklotz gegen das Säge­ blatt drückende Preßplatte (17).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kippplatten (7, 8) um ihren jeweiligen Drehpunkt (21, 22) durch Hubzylinder (23, 24; 25) kippbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Holzklötze (11) vom Zuförderer (1) auf den Schlittentisch (4) mit Hilfe eines Greifarms (16) umsetzbar sind, an dem die Preß­ platte (17) angebracht ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2895695A1 (fr) * 2005-12-30 2007-07-06 Ind Bois Soc Par Actions Simpl Dispositif de positionnement de precision pour fabrication de bardeaux
CN102267145A (zh) * 2010-12-15 2011-12-07 苏州新区科兴威尔电子有限公司 木板送料机构
ITBO20120268A1 (it) * 2012-05-16 2013-11-17 Biesse Spa Macchina per la realizzazione di componenti di legno o simili
CN105855624A (zh) * 2016-05-27 2016-08-17 湖州荣耀铝业有限公司 一种方便使用的铝棒切割系统

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