DE7923235U1 - Buntaufteilanlage fuer plattenartige werkstuecke - Google Patents

Buntaufteilanlage fuer plattenartige werkstuecke

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DE7923235U1
DE7923235U1 DE19797923235 DE7923235U DE7923235U1 DE 7923235 U1 DE7923235 U1 DE 7923235U1 DE 19797923235 DE19797923235 DE 19797923235 DE 7923235 U DE7923235 U DE 7923235U DE 7923235 U1 DE7923235 U1 DE 7923235U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/02Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
    • B27B5/06Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels
    • B27B5/061Devices having saws perpendicular to each other

Description

PATENTANWÄLTE . . ·· ■·. ···: "
MENGES& Prahl": :.·· · . \- '\ ·.' '·
Erhardtstr 12 D-8Q0O Münchmig :
/i _ S 225
Die Neuerung bezieht sich auf eine Bundiauft eil anlage für plattenartige Werkstücke, bei der das auf einem Auflagetisch verschiebbare //erkstück während des Schneidvorganges ruht und mindestens eine Kreissäge, insbesondere eine als Untertischhubkreis säge ausgebildete LängssäVe vorgesehen ist mit einem quer zur Vorschubrichtung des //erkstückes verfahrbaren Sägeaggregat und zur Abkürzung des Werkstückes in dem vor der Längssäge liegenden Bereich auf mindestens einer Masc iinenseite eine verfahrbare Übertischabkürzaäfce angeordnet ist, deren Schnittebene rechtwinkelig zur Schnittebene der Längssäee steht und mit einem einstellbaren Anschlag sowie mit das Werkstück in den Arbeitsbereich der Abkürzsäge bringenden Transportorganen.
Solche Anlagen sind bekannt. Bei einer solchen Anlage ist auf der der Abkürzsäge abgewandten Seite ein Einschubaggregat angeordnet, das die plattenförmigen Werkstücke einzeln oder paket·,·;eise der Abkürzsäge zuschiebt. Diese Anordnung erscheint nicht zweckmäßig, da das Einschubaggregat seitlich des Auflagetisches erheblich Platz beansprucht, abgesehen davon, daß ein solches Einschubaggregat bei Werkstücken mit empfindlichen Oberflächen kaum angewendet v/erden kann, ohne daß die Qualität der Oberflächen gefährdet wird. Darüberhinaus kann ein solches Einschub aggregat nur in einer Richtung fördern, was den platζaufwendigen Arbeitsablauf stark behindert.
Hier nun setzt die Neuerung ein, die zur Behebung der aufge eigten Nachteile vorschlägt, daß unterhalb des vor der Längssäge liegenden Auflagetisches heb- und senkbare Förderbänder, Förderrcllen oder Förderwalzen mit einer 7or- und Rücklaufeinrichtung angeordnet sind, welche sich bis zur Schnittebene der Abkürzsäge erstrecken und deren Transport— richtung zu dieser Abkürzsäge bzw. von dieser weggerichtet
ist und jenseits der Schnittebene der Abkürzssäge gegenüber einem Auflagetisch heb- und senkbare Förderbänder, Förderrollen oder Förderwalzen mit mindestens gegen die Abkürzsäge gerichteter Förderrichtung vorgesehen sind.
Zur Veranschaulichung der Neuerung wird diese anhand der Zeichnung näher erläutert, ohne die Neuerung auf das gezeigte Ausführungsbeispiel einzuschränken. Es zeigen: Fig. eine Draufsicht auf eine Buntaufteilanlage und Fig, 2 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab durch die Abkürzsäge.
Die Anlage nach Fig. 1 besteht aus einer Zuführbahn 1 für die plattenartigen Werkstücke, einer Vakuumeingabevorrichtung ?, einem Stapel- und Ausrichttisch 3, dem Einschubaggregat 4-, der Längssäge 5 und dem vor dieser Längssäge 5 liegenden Auflagetisch 6, ferner dem Winkelübergabetisch 7 und der rechtwinkelig zur Längssäge 5 angeordneten Quersäge 8, sowie den Einschubaggregaten 10 und dem Abgabetisch 9. Die Längssäge 5 und die Quersäge 8 sind zweckmäßigerweise als Untertischhubkreissägen ausgebildet: Während des Sägevorgangen steht das Werkstück still, das unterhalb der Tisch-.ebene angeordnete Sägeaggregat fährt hoch, schneidet das Werkstück durch, indem es den Maschinentisch entlang fährt | und senkt sich am Ende des Sägevorganges wiederum ab, um unterhalb der Tischebene in seine Ausgangsstellung zurückzufahren.
Vor der Längssäge 5 und seitlich der Anlage ist nun eine Abkürzsäge 11 vorgesehen. Diese besteht aus einem portalartigen oberhalb des Auflagetisches 6 bzw. 6' rechtwinkelig zur Schnittebene der Längssäge 5 angeordneten Träger,12. Auf diesem Träger 12 ist ein Laufwagen 13 verfahrbar gelagert, auf welchem ein Antriebsmotor 14 befestigt ist Über einen Keilriementrieb 15 wird die ebenfalls am Laufwagen 13 ge-
lagerte Sägeblattwelle 16 mit dem Abkürzsägeblatt 17 angetrieben. Es ist möglich, diese Sägewelle 16 an einer heb- und senkbaren Schwinge zu lagern. Das Sägeblatt 17 ist von einem Spankorb 18 überstülpt mit einem Absaugrohr 19. Seitlich des Sägeblattes 17 bzw. des Spänekorbes 18 ist ein Druckbalken 20 heb- und senkbar angeordnet, der an seiner dem Spänekorb 18 zugewandten Seite eine Längsführung 21 für den Spankorb 18 besitzt, der darüberhinaus noch am Laufwagen 13 zur Höhenverstellung geführt ist. Wird der Druckbalken gehoben bzw. gesenkt, was vor bzw. nach dem Kopfschnitt ja der Fall ist, so wird bei dieser Bewegung des Druckbalkens 20 der Spänekorb 18 mitgeführt.
Unterhalb des vor der Längssäge 5 liegenden Auflagetisches 6 sind mehrere zueinander und zur Schnittebene der Säge 5 parallele Förderbänder 22 gelagert, die gegenüber der Ebene des Auflagetisches 6 anhebbar bzw. absenkbar sind. Diese Förderbänder 22 erstrecken sich seitlich über die Längssäge 5 hinaus bis zur Schnittebene E der Abkürzsäge 17 (Fig. 2). Jenseits dieser Ebene E,vom Auflagetisch 6 aus gesehen, ist ein weiterer Auflagetisch 6' vorhanden, unter welchem ebenfalls heb- und senkbare Förderbänder 23 angeordnet sind. In dem hier nicht im einzelnen dargestellten, die Förderbänder 23 tragenden heb- und senkbaren Rahmen ist auch eine Verstellspindel 25 vorgesehen, mit welcher ein mit dem Rahmen zusammen heb- und senkbarer Anschlag ?A gegenüber der Schnittebene E eingestellt werden kann. Im Bereich der Schnittebene E der Abkürzsäge 11 sind die Auflagetische 6 bzw. 61 nach unten abgewinkelt und gehen in einen Spänekanal 25 mit einem hier nicht dargestellten Absaugrohr über. Die Buntaufteilanlage ist auch mit mehreren Anschlägen zum Ausrichten der plattenartigen Werkstücke bestückt. Diese Anschläge sind hier jedoch der Übersichtlichkeit wesren nicht dargestellt.
Die Einrichtung arbeitet nun wie folgt, wobei vorausgesetzt wird, daß vom aufzuteilenden Werkstückpaket vorerst ein sogenanntes Kopfstück abgetrennt werden muß, das für sich I wiederum einer Buntauf teilung: anschließend unterzogen wer-I den soll: über die Vakuumeingabevorrichtung ? wird auf dem I Stapeltisch 3 ein tferkstückpaket zusammengestellt und auf-1 gerichtet und dann mit dem hin- und herfahrbaren (Pfeil 27) I Einschubaggregat 4- unmittelbar vor die LanRSsäge ^ gescho- \ bei.. Während dieses Vorganges v/aren die Förderbänder 22 und j 25 gegenüber den Auflagetischen β und 61 abgesenkt. Nun I werden sie angehoben, so daß sie gegenüber der Ebene dieser I Auflagetische vorstehen, wodurch nun das Werkstücküaket 23 I gegen die Abkürzsäge T transportiert wird, bis es an dem I ebenfalls gegenüber dem Auflagetisch 6* nunmehr vorstehen-I den Anschlag ?4- anfährt. Diese Transportrichtung ist in J Fig. 1 durch den Pfeil 5SC gekennzeichnet. Die in ihrer I Ruhestellung seitlich des Tisches 6 bzw. 61 liegende Ab-I kürzsäge 11 (siehe Fipr. Ό führt nun, nachdem der Druck-I balken 20 abgesenkt worden ist. den Kopfschnitt durch (siehe I Fig. 2), und swar nachdem die Förderbänder .?? und ^o abge-I senkt worden sind, so daß während dieses Schneidevor^anges I der Abkürzsäge das Werkstückoaket 2°> unmittelbar auf dem , Auflagetisch ^ bzw. ό' auflies:t. Hat die Abkürzsäge H iv.ren j Kopfschnitt ausgeführt und wieder ihre seitliche Ruhestel- f lung eingenommen, so werden nunmehr die Förderbänder 22 an-I gehoben und das V/erkstückpaket 2S ohne das abgetrennte I Kopfteil K wird nun durch die rücklaufenden Förderbänder 22 1 wiederum vor die Läne-ssärre ς zurückgeführt, wogegen das durch den Kopf schnitt frev;onnene Teilpaket K vorerst auf dem Tisch £' liegen bleibt. Hun wird das Paket ^" durch Längsschnirte und anschließend durch Querschnitte in einzelne Formate auf<?eteilt, die dann auf den Ab gab et i sch ° gelangen. Diese Vorpän^e sind r"a aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt und brauchen hier deswegen :rz Detail nicht erörtert
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zu werden. Der Durchlauf der V/erkstücke ist durch den Pfeil 29 angedeutet. Ist dieser Äufteilvorgang bezüglich des Paketes 28 abgeschlossen und beendet, so werden, und zwar bevor über das Eins chub aggregat 4- ein neues vierkstückpaket eingefahren wird, die förderbänder 22 und 23 angehoben und führen nun im Rücklauf das Teilpaket K der Längssäge 5 zu, worauf auch dieses Teilpaket E dem Aufteilvorgang unterworfen wird, indem es zuerst durch Längsschnitte und dann durch Querschnitte in einzelne Formate aufgetrennt wird. Diese Vorgänge sind, wie bei solchen Maschinen üblich, vollautomatisierbar.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Konstruktion sind offenkundig: Die Kopfstücke K kommen zurück in die Hauptsägen und können hier dem Plan entsprechend aufgeteilt werden; alle Pormate, sowohl die aus dem Hauptpaket 28 als auch die aus dem Kopfstück K kommen an der gleichen Stelle (Abgabetisch 9) aus der Aufteilanlage und können dadurch mit ein und derselben Einrichtung gestapelt und sortiert v/erden; die Schnittqualität ist für alle zu gewinnenden Formate gleichwertig, da alle mit denselben Hauptsägen (Längssäge 5 und Quersäge 8) fertig-reschnitten werden; die Platten werden auf Bändern, Rollen oder Walzen transportiert und nicht aufeinander verschoben, wie dies bei der bekannte! Konstruktion der Fall ist; aucn bei der Abkiirzsäge 11 können die entstehenden Späne einwandfrei abgesaugt und damit entfernt werden.
Die Buntaufteilanlage nach der Fig. 1 besteht aus zwei recntwinkelif? zueinander angeordneten Untertischnubkreiso'qger. 5 und 3. Es sind auch solche Aufteil anlagen bekannt, bei welchen diese beiden Hauptsägen so zueinander angeordnet sind, daß ihre Schnittebenen entweder parallel oder einen von 90 Grad abweichenden Winkel aufweisen. Ferner gibt es Aufteilanlagen, bei welchen der der Längssäge 5 nachge-
• 111 ■···
ordnete Auflagetisch 7 um eine Vertikalachse verschwenkbar ist, wobei die von der Säge 5 abgetrennten und auf den nachgeschalteten Auflagetisch aufliegenden Werkstücke durch Schwenken oder Drehen dieses Tisches wiederum derselben Säge zugeführt werden können. Auch bei all diesen Anlagen kann die vorstehend erläuterte Einrichtung mit Erfolg verwendet werden.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel sind für den seitlichen Ab- bzw. Zutransport zur Abkürzsäge 11 heb- und senkbare Förderbänder vorgeseh en. Anst He solcher heb- und senkbarer Sörderbänder können auch angetriebene Waisen oder angetriebene Rollen verwendet werden. Die Auflagetische bzw. 6' besitzen Ausschnitte oder Einschnitte, durch welche hindurch diese Rollen oder Förderbänder oder Förderwalzen angehoben werden können, so daß sie gegenüber dem Auflageniveau dieser Tische 6 bzw. 61 etwas vorstehen und dadurch die Werkstücke übernehmen und seitlich ab- bzv/. zutransportieren können. Die Rollen oder Förderwalzen bzw. Förderbänder besitzen eine gegen die Abkürzsäge gerichtete Förderrichtung. Der Antrieb für diese Rollen, Förderbänder oder Förderwalzen kann auch so ausgebildet sein, daß sie sowohl gegen *-'ie au el, von der Abkürzssäge weg zu fördern vermögen. Besitzen sie nur eine angetriebene Förderrichtung gegen die Abkürzsäge, so können sie zweckmäßigerweise mit einer Freilaufkupplung verbunden sein, die in der anderen Richtung v/irksam isc, so daß sich die Förderbänder, Förderwalzen, Förderrollen und dgl. beim Einschieben des Werkstückes gegen die Abkürzsäge und darüberhinaus frei durchdrehen können.

Claims (6)

PATENTANWÄLTE MEMGES& Prahl ·[ Erhsrdtatr. 12 D-80QO München 5.1, Schutzansprüche :
1. Buniiauft eil anlage für platt enart ige Werkstücke, bei der das auf einem Auflagetisch verschiebbare Werkstück während des Schneidvorganges ruht und mindestens eine Kreissäge, insbesondere eine als TJntertischhubkreissäge ausgebildete Längssäge vorgesehen ist mit einem quer zur Vorschubrichtung des Werkstückes verfahrbaren Sägeaggregat und zur Abkürzung des Werkstückes in dem vor der Längssäge liegenden Bereich auf mindestens einer Maschinenseite eine verfahrbare tfbertischabkürzsäge angeordnet ist, deren Schnittebene rechtwinkelig zur Schnittebene der Längssäge steht und mit einem einstellbaren Anschlag sowie mit das Werkstück in den Arbeitsbereich der Abkürzsäge bringenden TransportOrganen, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des vor der Längssäge (5) liegenden Auflagetisches (6) heb- und senkbare Förderbänder (22), Förderrolle^ oder Förderwalzen mit einer Vor- und Rücklaufeinrichtung angeordnet sind, welche sich bis zur Schnittebene (E) der Abkürzsäge (11) erstrecken und deren Transportrichtung zu dieser Abkürzsäge (T'!) bzw. von dieser weggerichtet ist und jenseits der Schnittebene (E) der Abkürzsäge (Ti) gegenüber einem Auflagetisch (61) heb- und senkbare Förderbänder (23), Förderrollen oder Förderwalzen mit mindestens gegen die Abkürzsäge gerichteter Förderrichtung vergesehen sind.
2. Buntaufteilanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem jenseits der Abkürzsäge (11) vorgesehenen Auflagetisch (61) zugeordnete Förderbänder (23), Förderrollen oder Förder-.valzen in einem heb- und senkbaren Rahmen gelagert sind, in welchem auch mindestens eine Verstellspindel (25) für die Verstellung des mit diesem Rahmen heb- und senkbaren Anschlages (24) vorgesehen ist.
3- Buntaufteilanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schnittebene (E) der Abkürzsäge und unterhalb des Auflagetisches (6, 61) ein das schneidende Sägeblatt (17) aufnehmender Kanal (26) vorgesehen ist mit einer Absaugeinrichtung.
4. Buntaufteilanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der Abkürzsäge (11) ein an sich bekannter das bzw. die "Werkstücke während des Trennvorganges auf dem Auflagetisch (6-) niederdrückender Druckbalken
(20) vorgesehen ist; und der Druckbalken (20) an seiner der Abkürzsäge (11) zugewandten Seite eine Längsführung
(21) für einen das Sägeblatt (1?) der Abkürzsäge (11) überdeckender Spänekorb aufweist.
5- Buntaufteilanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkürzsäge (11) aus einem entlang einer Führungsschiene (12) verfahrbaren, einen Antriebsmotor (14) für das Sägeblatt (17) tragender Laufwagen (13) aufweist und das Sägeblatt (17) vorzugsweise auf einer über eine Schwinge höhenverstellbaren Welle (16) gelagert ist.
6. Buntaufteilanlage nach Anspruch 4-, dadarch gekennzeichnet, daß am Laufwagen (13) eine Vertikalführun^ für die Höhenverschiebung des Spänekorbes (B) vorresehan i?t.
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