DE7923235U1 - Buntaufteilanlage fuer plattenartige werkstuecke - Google Patents
Buntaufteilanlage fuer plattenartige werkstueckeInfo
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- B23D59/00—Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
- B23D59/006—Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices for removing or collecting chips
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- B23D47/00—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
- B23D47/04—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
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- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B31/00—Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B5/00—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
- B27B5/02—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
- B27B5/06—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels
- B27B5/061—Devices having saws perpendicular to each other
Description
PATENTANWÄLTE . . ·· ■·. ···: "
MENGES& Prahl": :.·· · . \- '\ ·.' '·
/i _ S 225
Die Neuerung bezieht sich auf eine Bundiauft eil anlage für plattenartige
Werkstücke, bei der das auf einem Auflagetisch verschiebbare //erkstück während des Schneidvorganges ruht und
mindestens eine Kreissäge, insbesondere eine als Untertischhubkreis säge ausgebildete LängssäVe vorgesehen ist mit einem
quer zur Vorschubrichtung des //erkstückes verfahrbaren Sägeaggregat
und zur Abkürzung des Werkstückes in dem vor der Längssäge liegenden Bereich auf mindestens einer Masc iinenseite
eine verfahrbare Übertischabkürzaäfce angeordnet ist,
deren Schnittebene rechtwinkelig zur Schnittebene der Längssäee steht und mit einem einstellbaren Anschlag sowie mit
das Werkstück in den Arbeitsbereich der Abkürzsäge bringenden Transportorganen.
Solche Anlagen sind bekannt. Bei einer solchen Anlage ist auf der der Abkürzsäge abgewandten Seite ein Einschubaggregat
angeordnet, das die plattenförmigen Werkstücke einzeln oder paket·,·;eise der Abkürzsäge zuschiebt. Diese Anordnung
erscheint nicht zweckmäßig, da das Einschubaggregat seitlich
des Auflagetisches erheblich Platz beansprucht, abgesehen davon, daß ein solches Einschubaggregat bei Werkstücken mit
empfindlichen Oberflächen kaum angewendet v/erden kann, ohne daß die Qualität der Oberflächen gefährdet wird. Darüberhinaus
kann ein solches Einschub aggregat nur in einer Richtung fördern, was den platζaufwendigen Arbeitsablauf stark
behindert.
Hier nun setzt die Neuerung ein, die zur Behebung der aufge eigten Nachteile vorschlägt, daß unterhalb des vor der
Längssäge liegenden Auflagetisches heb- und senkbare Förderbänder, Förderrcllen oder Förderwalzen mit einer 7or- und
Rücklaufeinrichtung angeordnet sind, welche sich bis zur Schnittebene der Abkürzsäge erstrecken und deren Transport—
richtung zu dieser Abkürzsäge bzw. von dieser weggerichtet
ist und jenseits der Schnittebene der Abkürzssäge gegenüber
einem Auflagetisch heb- und senkbare Förderbänder, Förderrollen oder Förderwalzen mit mindestens gegen die Abkürzsäge
gerichteter Förderrichtung vorgesehen sind.
Zur Veranschaulichung der Neuerung wird diese anhand der Zeichnung näher erläutert, ohne die Neuerung auf das gezeigte
Ausführungsbeispiel einzuschränken. Es zeigen: Fig. eine Draufsicht auf eine Buntaufteilanlage und Fig, 2 einen
Querschnitt in vergrößertem Maßstab durch die Abkürzsäge.
Die Anlage nach Fig. 1 besteht aus einer Zuführbahn 1 für die plattenartigen Werkstücke, einer Vakuumeingabevorrichtung
?, einem Stapel- und Ausrichttisch 3, dem Einschubaggregat
4-, der Längssäge 5 und dem vor dieser Längssäge 5 liegenden
Auflagetisch 6, ferner dem Winkelübergabetisch 7 und
der rechtwinkelig zur Längssäge 5 angeordneten Quersäge 8, sowie den Einschubaggregaten 10 und dem Abgabetisch 9. Die
Längssäge 5 und die Quersäge 8 sind zweckmäßigerweise als Untertischhubkreissägen ausgebildet: Während des Sägevorgangen
steht das Werkstück still, das unterhalb der Tisch-.ebene angeordnete Sägeaggregat fährt hoch, schneidet das
Werkstück durch, indem es den Maschinentisch entlang fährt | und senkt sich am Ende des Sägevorganges wiederum ab, um
unterhalb der Tischebene in seine Ausgangsstellung zurückzufahren.
Vor der Längssäge 5 und seitlich der Anlage ist nun eine Abkürzsäge
11 vorgesehen. Diese besteht aus einem portalartigen oberhalb des Auflagetisches 6 bzw. 6' rechtwinkelig zur
Schnittebene der Längssäge 5 angeordneten Träger,12. Auf
diesem Träger 12 ist ein Laufwagen 13 verfahrbar gelagert,
auf welchem ein Antriebsmotor 14 befestigt ist Über einen
Keilriementrieb 15 wird die ebenfalls am Laufwagen 13 ge-
lagerte Sägeblattwelle 16 mit dem Abkürzsägeblatt 17 angetrieben.
Es ist möglich, diese Sägewelle 16 an einer heb- und senkbaren Schwinge zu lagern. Das Sägeblatt 17 ist von
einem Spankorb 18 überstülpt mit einem Absaugrohr 19. Seitlich des Sägeblattes 17 bzw. des Spänekorbes 18 ist ein
Druckbalken 20 heb- und senkbar angeordnet, der an seiner dem Spänekorb 18 zugewandten Seite eine Längsführung 21 für
den Spankorb 18 besitzt, der darüberhinaus noch am Laufwagen 13 zur Höhenverstellung geführt ist. Wird der Druckbalken
gehoben bzw. gesenkt, was vor bzw. nach dem Kopfschnitt ja der Fall ist, so wird bei dieser Bewegung des Druckbalkens
20 der Spänekorb 18 mitgeführt.
Unterhalb des vor der Längssäge 5 liegenden Auflagetisches 6
sind mehrere zueinander und zur Schnittebene der Säge 5 parallele Förderbänder 22 gelagert, die gegenüber der Ebene
des Auflagetisches 6 anhebbar bzw. absenkbar sind. Diese Förderbänder 22 erstrecken sich seitlich über die Längssäge
5 hinaus bis zur Schnittebene E der Abkürzsäge 17 (Fig. 2). Jenseits dieser Ebene E,vom Auflagetisch 6 aus gesehen, ist
ein weiterer Auflagetisch 6' vorhanden, unter welchem ebenfalls heb- und senkbare Förderbänder 23 angeordnet sind. In
dem hier nicht im einzelnen dargestellten, die Förderbänder 23 tragenden heb- und senkbaren Rahmen ist auch eine Verstellspindel
25 vorgesehen, mit welcher ein mit dem Rahmen zusammen heb- und senkbarer Anschlag ?A gegenüber der
Schnittebene E eingestellt werden kann. Im Bereich der Schnittebene E der Abkürzsäge 11 sind die Auflagetische 6
bzw. 61 nach unten abgewinkelt und gehen in einen Spänekanal
25 mit einem hier nicht dargestellten Absaugrohr über. Die Buntaufteilanlage ist auch mit mehreren Anschlägen zum
Ausrichten der plattenartigen Werkstücke bestückt. Diese Anschläge sind hier jedoch der Übersichtlichkeit wesren
nicht dargestellt.
Die Einrichtung arbeitet nun wie folgt, wobei vorausgesetzt wird, daß vom aufzuteilenden Werkstückpaket vorerst ein sogenanntes
Kopfstück abgetrennt werden muß, das für sich I wiederum einer Buntauf teilung: anschließend unterzogen wer-I
den soll: über die Vakuumeingabevorrichtung ? wird auf dem
I Stapeltisch 3 ein tferkstückpaket zusammengestellt und auf-1
gerichtet und dann mit dem hin- und herfahrbaren (Pfeil 27)
I Einschubaggregat 4- unmittelbar vor die LanRSsäge ^ gescho-
\ bei.. Während dieses Vorganges v/aren die Förderbänder 22 und
j 25 gegenüber den Auflagetischen β und 61 abgesenkt. Nun
I werden sie angehoben, so daß sie gegenüber der Ebene dieser I Auflagetische vorstehen, wodurch nun das Werkstücküaket 23
I gegen die Abkürzsäge T transportiert wird, bis es an dem
I ebenfalls gegenüber dem Auflagetisch 6* nunmehr vorstehen-I
den Anschlag ?4- anfährt. Diese Transportrichtung ist in
J Fig. 1 durch den Pfeil 5SC gekennzeichnet. Die in ihrer
I Ruhestellung seitlich des Tisches 6 bzw. 61 liegende Ab-I
kürzsäge 11 (siehe Fipr. Ό führt nun, nachdem der Druck-I
balken 20 abgesenkt worden ist. den Kopfschnitt durch (siehe
I Fig. 2), und swar nachdem die Förderbänder .?? und ^o abge-I
senkt worden sind, so daß während dieses Schneidevor^anges
I der Abkürzsäge das Werkstückoaket 2°>
unmittelbar auf dem , Auflagetisch ^ bzw. ό' auflies:t. Hat die Abkürzsäge H iv.ren
j Kopfschnitt ausgeführt und wieder ihre seitliche Ruhestel- f lung eingenommen, so werden nunmehr die Förderbänder 22 an-I
gehoben und das V/erkstückpaket 2S ohne das abgetrennte
I Kopfteil K wird nun durch die rücklaufenden Förderbänder 22 1 wiederum vor die Läne-ssärre ς zurückgeführt, wogegen das
durch den Kopf schnitt frev;onnene Teilpaket K vorerst auf dem
Tisch £' liegen bleibt. Hun wird das Paket ^" durch Längsschnirte
und anschließend durch Querschnitte in einzelne Formate auf<?eteilt, die dann auf den Ab gab et i sch ° gelangen.
Diese Vorpän^e sind r"a aus dem Stand der Technik hinlänglich
bekannt und brauchen hier deswegen :rz Detail nicht erörtert
9 ·
B ■ · ·*
» » K * β ♦
zu werden. Der Durchlauf der V/erkstücke ist durch den Pfeil
29 angedeutet. Ist dieser Äufteilvorgang bezüglich des Paketes
28 abgeschlossen und beendet, so werden, und zwar bevor über das Eins chub aggregat 4- ein neues vierkstückpaket
eingefahren wird, die förderbänder 22 und 23 angehoben und führen nun im Rücklauf das Teilpaket K der Längssäge 5 zu,
worauf auch dieses Teilpaket E dem Aufteilvorgang unterworfen
wird, indem es zuerst durch Längsschnitte und dann durch Querschnitte in einzelne Formate aufgetrennt wird. Diese
Vorgänge sind, wie bei solchen Maschinen üblich, vollautomatisierbar.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Konstruktion sind offenkundig: Die Kopfstücke K kommen zurück in die Hauptsägen
und können hier dem Plan entsprechend aufgeteilt werden; alle Pormate, sowohl die aus dem Hauptpaket 28 als auch die aus
dem Kopfstück K kommen an der gleichen Stelle (Abgabetisch 9) aus der Aufteilanlage und können dadurch mit ein und derselben
Einrichtung gestapelt und sortiert v/erden; die Schnittqualität ist für alle zu gewinnenden Formate gleichwertig,
da alle mit denselben Hauptsägen (Längssäge 5 und Quersäge 8)
fertig-reschnitten werden; die Platten werden auf Bändern,
Rollen oder Walzen transportiert und nicht aufeinander verschoben, wie dies bei der bekannte! Konstruktion der Fall
ist; aucn bei der Abkiirzsäge 11 können die entstehenden
Späne einwandfrei abgesaugt und damit entfernt werden.
Die Buntaufteilanlage nach der Fig. 1 besteht aus zwei recntwinkelif? zueinander angeordneten Untertischnubkreiso'qger.
5 und 3. Es sind auch solche Aufteil anlagen bekannt, bei welchen diese beiden Hauptsägen so zueinander angeordnet
sind, daß ihre Schnittebenen entweder parallel oder einen von 90 Grad abweichenden Winkel aufweisen. Ferner gibt
es Aufteilanlagen, bei welchen der der Längssäge 5 nachge-
• 111 ■···
ordnete Auflagetisch 7 um eine Vertikalachse verschwenkbar
ist, wobei die von der Säge 5 abgetrennten und auf den
nachgeschalteten Auflagetisch aufliegenden Werkstücke durch Schwenken oder Drehen dieses Tisches wiederum derselben
Säge zugeführt werden können. Auch bei all diesen Anlagen kann die vorstehend erläuterte Einrichtung mit Erfolg
verwendet werden.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel sind für den seitlichen Ab- bzw. Zutransport zur Abkürzsäge 11 heb- und senkbare
Förderbänder vorgeseh en. Anst He solcher heb- und senkbarer Sörderbänder können auch angetriebene Waisen oder
angetriebene Rollen verwendet werden. Die Auflagetische bzw. 6' besitzen Ausschnitte oder Einschnitte, durch welche
hindurch diese Rollen oder Förderbänder oder Förderwalzen angehoben werden können, so daß sie gegenüber dem Auflageniveau
dieser Tische 6 bzw. 61 etwas vorstehen und dadurch
die Werkstücke übernehmen und seitlich ab- bzv/. zutransportieren können. Die Rollen oder Förderwalzen bzw. Förderbänder
besitzen eine gegen die Abkürzsäge gerichtete Förderrichtung. Der Antrieb für diese Rollen, Förderbänder oder
Förderwalzen kann auch so ausgebildet sein, daß sie sowohl gegen *-'ie au el, von der Abkürzssäge weg zu fördern vermögen.
Besitzen sie nur eine angetriebene Förderrichtung gegen die Abkürzsäge, so können sie zweckmäßigerweise mit einer Freilaufkupplung
verbunden sein, die in der anderen Richtung v/irksam isc, so daß sich die Förderbänder, Förderwalzen,
Förderrollen und dgl. beim Einschieben des Werkstückes gegen die Abkürzsäge und darüberhinaus frei durchdrehen können.
Claims (6)
1. Buniiauft eil anlage für platt enart ige Werkstücke, bei der
das auf einem Auflagetisch verschiebbare Werkstück während des Schneidvorganges ruht und mindestens eine Kreissäge,
insbesondere eine als TJntertischhubkreissäge ausgebildete Längssäge vorgesehen ist mit einem quer zur Vorschubrichtung
des Werkstückes verfahrbaren Sägeaggregat und zur Abkürzung des Werkstückes in dem vor der Längssäge
liegenden Bereich auf mindestens einer Maschinenseite
eine verfahrbare tfbertischabkürzsäge angeordnet ist,
deren Schnittebene rechtwinkelig zur Schnittebene der Längssäge steht und mit einem einstellbaren Anschlag
sowie mit das Werkstück in den Arbeitsbereich der Abkürzsäge
bringenden TransportOrganen, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des vor der Längssäge (5) liegenden Auflagetisches (6) heb- und senkbare Förderbänder (22),
Förderrolle^ oder Förderwalzen mit einer Vor- und Rücklaufeinrichtung
angeordnet sind, welche sich bis zur Schnittebene (E) der Abkürzsäge (11) erstrecken und
deren Transportrichtung zu dieser Abkürzsäge (T'!) bzw. von dieser weggerichtet ist und jenseits der Schnittebene
(E) der Abkürzsäge (Ti) gegenüber einem Auflagetisch (61) heb- und senkbare Förderbänder (23), Förderrollen
oder Förderwalzen mit mindestens gegen die Abkürzsäge gerichteter Förderrichtung vergesehen sind.
2. Buntaufteilanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem jenseits der Abkürzsäge (11) vorgesehenen
Auflagetisch (61) zugeordnete Förderbänder (23), Förderrollen
oder Förder-.valzen in einem heb- und senkbaren Rahmen gelagert sind, in welchem auch mindestens eine
Verstellspindel (25) für die Verstellung des mit diesem Rahmen heb- und senkbaren Anschlages (24) vorgesehen ist.
3- Buntaufteilanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Schnittebene (E) der Abkürzsäge und unterhalb des Auflagetisches (6, 61) ein das schneidende Sägeblatt
(17) aufnehmender Kanal (26) vorgesehen ist mit einer Absaugeinrichtung.
4. Buntaufteilanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich der Abkürzsäge (11) ein an sich bekannter das bzw. die "Werkstücke während des Trennvorganges
auf dem Auflagetisch (6-) niederdrückender Druckbalken
(20) vorgesehen ist; und der Druckbalken (20) an seiner
der Abkürzsäge (11) zugewandten Seite eine Längsführung
(21) für einen das Sägeblatt (1?) der Abkürzsäge (11)
überdeckender Spänekorb aufweist.
5- Buntaufteilanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abkürzsäge (11) aus einem entlang einer Führungsschiene (12) verfahrbaren, einen Antriebsmotor (14) für
das Sägeblatt (17) tragender Laufwagen (13) aufweist und
das Sägeblatt (17) vorzugsweise auf einer über eine Schwinge höhenverstellbaren Welle (16) gelagert ist.
6. Buntaufteilanlage nach Anspruch 4-, dadarch gekennzeichnet,
daß am Laufwagen (13) eine Vertikalführun^ für die
Höhenverschiebung des Spänekorbes (B) vorresehan i?t.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT593278A AT362129B (de) | 1978-08-16 | 1978-08-16 | Buntaufteilanlage fuer plattenartige werkstuecke |
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DE19797923235 Expired DE7923235U1 (de) | 1978-08-16 | 1979-08-14 | Buntaufteilanlage fuer plattenartige werkstuecke |
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DE (1) | DE7923235U1 (de) |
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IT1189763B (it) * | 1986-06-11 | 1988-02-04 | Giben Impianti Spa | Pressore per macchine e per impianti di sezionatura dotato di due organi di pressione ad azionamento verticale indipendente e che all occorrenza possono traslare orizzontalmente per modificare la loro di stanza dalla linea di taglio e con seguentemente per adattarsi alla di versa dimensione degli sfridi che risultano dalle operazioni |
EP0348536A1 (de) * | 1988-06-25 | 1990-01-03 | BALJER & ZEMBROD GmbH & Co. | Abbundanlage zum Bearbeiten von Kantholz |
US5176056A (en) * | 1989-10-26 | 1993-01-05 | Selco S.R.L. | Panel cutting machine |
IT1236141B (it) * | 1989-10-26 | 1993-01-11 | Selco Srl | Macchina per la sezionatura di pannelli. |
AT395404B (de) * | 1991-03-21 | 1992-12-28 | Schelling & Co | Einrichtung bei einer buntaufteilanlage |
AT396667B (de) * | 1991-04-02 | 1993-11-25 | Schelling & Co | Einrichtung bei einer buntaufteilanlage |
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IT1394032B1 (it) * | 2009-05-14 | 2012-05-25 | Biesse Spa | Macchina per il taglio di pannelli di legno o simili |
AT521555A1 (de) | 2018-07-26 | 2020-02-15 | Fill Gmbh | Plattensäge |
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1978
- 1978-08-16 AT AT593278A patent/AT362129B/de not_active IP Right Cessation
-
1979
- 1979-08-14 DE DE19797923235 patent/DE7923235U1/de not_active Expired
Also Published As
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