DE390885C - Federkraftmaschine - Google Patents

Federkraftmaschine

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DE390885C
DE390885C DEM81452D DEM0081452D DE390885C DE 390885 C DE390885 C DE 390885C DE M81452 D DEM81452 D DE M81452D DE M0081452 D DEM0081452 D DE M0081452D DE 390885 C DE390885 C DE 390885C
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Germany
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spring force
force machine
shaft
shafts
spring
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DEM81452D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G1/00Spring motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Federkraftmaschine. Es sind Federkraftmaschinen bekannt, die sieh'bei;spielsweise als Antriebsvorrichtung für motorlose Segelflugzeuge eignen, und bei welchen eine Schraubenfeder von einer dünneren auf eine dickere Welle gewunden wird und selbsttätig auf erstere zurückkehrt, sobald man die dickere Welle freigibt. Die rückläufige Bewegung der Wellten wird für die Arbeitsleistung benutzt, z. B. um einen Propeller in schnelle Umdrehung zu versetzen.
  • Um auf die beschriebene Weise genügend Kraft zur Leistung von Arbeit zu erzeugen, müssen Schraubenfedern von ziemlicher Länge und entsprechend lange Wellen, über welche sie laufen, angewandt werden. Die .große Länge .der Wellen birgt aber @die Gefahr in sich, daß sie sich, unterstützt durch den starken Zug der Schraubenfeder, leicht durchbiegen.
  • ,Gegensta(d der Erfindung ist nun eine Verbesserung der Federkraftmaschinen, durch welche ein %urchbiegen der Wellen verhindert wird.
  • Zu diesem Zwecke sind die Wellen mit Schraubengängen versehen, deren äußere Umfänge sich bei der Umdrehung berühren, und welche sich auf diese Weise gegenseitig abstützen. Diese Schraubengänge haben den weiteren. Vorteil, daß sie gleichzeitig als Führung der Schraubenfeder dienen und diese beim Auf- und Abwickeln leiten.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform schematisch an einer Antriebsvorrichtung für ein Segelflugzeug veranschaulicht.
  • Abb. i ist eine schaubildliche Darstellung der Federkraftmaschine; Abb. a zeigt die mit Schraubengängen versehenen Wellen.
  • Die Welle reit kleinerem Durchmesser a ruht in den Lagerböcken b und c, die Welle mit größerem Durchmesser d in den Lagerböcken e und f. Das mit a in Verbindung stehende Zahnrad g greift in das mit d in Verbindung stehende Zahnrad h ein. An der einen Stirnseite von d ist der Handgriff i, an der enteegengesetzten Stirnseitpder Propeller k! angebracht. Bei L ist Idas eine Ende der auf der Welle a aufgewickelten Schraubenfeder in an. a befestigt, deren anderes Ende auf der Welle von größerem, Durchmesser d bei n befestigt ist. Durch Umdrehung des Handgriffes i wickelt sich ,die Schraubenfeder in auf die Welle d auf und kehrt von selbst nach der Welle a zurück, sobald der Handgriff i freigegeben wird. Bei der hierdurch erzeugten schnellen Umdrehung :der Wellen a und d dreht sich der Propeller k mit.
  • In Abb. 2 sind die auf den Wellen a und d angebrachten. Schraubengänge zum gegenseitigen Stützen der Wellen und zur Führung der Schraubenfeder m :dargestellt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcH Federkraftmaschine, bei welcher eine Schraubenfeder von einer dünneren auf eine dickere Welle gewunden wird und selbsttätig auf erstere zurückkehrt, sobald man die dickere Welle freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen mit Führungs- und Abstützungsschraubengängen versehen sind.
DEM81452D 1923-05-15 1923-05-15 Federkraftmaschine Expired DE390885C (de)

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DE390885C true DE390885C (de) 1924-03-01

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