DE3907533A1 - Lichtempfindliches element - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein lichtempfindliches Element, wie
es bei elektrofotografischen Aufzeichnungsgeräten wie Ko
piergeräten, Faksimilegeräten, Fotodruckern und dergleichen
verwendet wird.
Bekannte lichtempfindliche Elemente lassen sich in a-Si-
Elemente, Se-Te-Elemente, OPC-Elemente und ähnliche unter
teilen, von denen einige dem sogenannten Funktionstren
nungstyp angehören und eine Ladungsträgererzeugungsschicht
(CGL) und eine Ladungsträgertransportschicht (CTL) aufwei
sen, um den Forderungen bezüglich Elektrifizierung und
spektraler Empfindlichkeit zu genügen.
Bei lichtempfindlichen Elementen kennt man eine Empfind
lichkeitskennlinie, die in Fig. 6, wo auf der Ordinate das
Oberflächenpotential V und auf der Abszisse die Belich
tungsenergie P aufgetragen sind, als Kurve (a) dargestellt
ist. Diese, die Kennlinie eines bekannten lichtempfindli
chen Elements darstellende Kurve fällt allmählich ab. Wenn
in einem lichtempfindlichen Element mit einer solchen Emp
findlichkeitskennlinie ein statisches latentes Bild erzeugt
wird, kann, wenn die Strahlungsenergie der Lichtquelle
schwankt, eine Streuung des Oberflächenpotentials im be
lichteten Abschnitt auftreten. Wenn zur Unterdrückung die
ser Streuung ein Laser als Lichtquelle verwendet wird, muß
die Lasertemperatur zur Unterdrückung von Temperatur
schwankungen der Ausgabe geregelt werden, und die Energien
eines zentralen Abtastabschnitts und eines Randabschnitts
werden konstant gehalten, was eine komplizierte Linsenan
ordnung erfordert. Wird ein LED Feld verwendet, müssen nach
Maßgabe der Emissionsenergie des LED Chips eine Chipauswahl
und eine Ausgangskompensation in Betracht gezogen werden.
Fig. 7 zeigt die Verteilung der Lichtstrahlintensität als
Kurve (b). Daraus geht hervor, daß ein zentraler Abschnitt
eines Punktes eine hohe Belichtungsenergie aufweist, wäh
rend die Energie des Randabschnittes gering ist. Die zuge
hörige Verteilung des Oberflächenpotentials des lichtemp
findlichen Elements, das von einem solchen Lichtstrahl her
vorgerufen wird, ist als Kurve (c) dargestellt. Während im
zentralen Abschnitt des Punkts das volle Oberflächenpoten
tial erreicht wird, fällt es zum Rand allmählich ab, was zu
einer Beeinträchtigung der Randschärfe in einem Tonerbild
führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein lichtempfindliches Ele
ment zu schaffen, bei dem das Oberflächenpotential des
lichtempfindlichen Elements in einem mit Licht bestrahlten
Abschnitt unabhängig von Schwankungen der Belichtungsener
gie einer Lichtquelle konstant gehalten wird, so daß in
stabiler Weise ein Ausdruck mit scharfen Rändern erreich
bar ist, der von der Ausgangsenergie der Lichtquelle nicht
beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein lichtempfind
liches Element gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 2 die Darstellung der Schaltkennlinie einer Schalt
schicht,
Fig. 3 eine Darstellung zur Erläuterung des zugrunde
liegenden Prinzips,
Fig. 4 die Empfindlichkeitskennlinie des lichtempfind
lichen Elements,
Fig. 5 die Oberflächenpotentialverteilung des licht
empfindlichen Elements,
Fig. 6 die Empfindlichkeitskennlinie eines bekannten
lichtempfindlichen Elements, und
Fig. 7 die Oberflächenpotentialverteilung des bekannten
lichtempfindlichen Elements.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist das
lichtempfindliche Element 1 in Form einer Trommel ausge
bildet, die drei Schichten aufweist. Ein fotoleitende
Schicht 3 aus OPC ist auf der Oberfläche eines trommelar
tigen leitenden Substrats 2 aus Aluminium ausgebildet. Auf
der Schicht 3 befindet sich eine Schaltschicht 4. Im darge
stellten Ausführungsbeispielen wird als Material für die
fotoleitende Schicht 3 ein organisches lichtempfindliches
Material wie Titanylphthalocyanin oder ähnliches verwendet.
Als Schaltschicht 4 wird Cu-TCNQ (7, 7, 8, 8-tetracyano
quinodimethan) verwendet.
Die Schaltkennlinie (d) von Cu-TCNQ ist in Fig. 2 darge
stellt, in der der Strom I auf der Ordinate und die ein
geprägte Spannung V auf der Abszisse aufgetragen sind. Die
Schaltschicht 4 besitzt einen hohen ohmschen Widerstand bis
die Spannung V den Wert V = V L annimmt. Die Schaltschicht
ändert dann ihr Verhalten im Bereich von V L bis V TH und
löst sich vom ohmschen Bereich. Bei V = V TH tritt ein ab
rupter Schaltvorgang vom Zustand hohen Widerstands zu einem
Zustand niedrigen Widerstands auf. Der niedrige Widerstand
bleibt bestehen, solange eine Spannung von V TH oder darüber
eingeprägt wird. Entfällt die Spannung, kehrt der Zustand
rasch zu dem mit hohem Widerstand zurück. Die spezifischen
Widerstände P H , P L des Cu-TCNQ im Bereich hohen Widerstands
bzw. im Bereich niedrigen Widerstands sowie die Schwellen
spannung von V TH sind:
P H = 109 Ω · cm, P L = 105 Ω · cm, V TH = 103 V/cm.
Das Schaltverhalten kann als zufriedenstellend angesehen
werden, wenn P H /P L = 104 ist.
Als nächstes soll unter Bezug auf Fig. 3 das Arbeitsprinzip
der Erfindung erläutert werden. Zunächst wird das licht
empfindliche Element 1 mittels einer elektrischen Korona-
Entladungsvorrichtung gleichförmig aufgeladen, wie dies in
Fig. 3 im Abschnitt S 1 dargestellt ist. Wenn nach dem Auf
laden von der Seite der Schaltschicht 4 her eine Bestrah
lung mit einem Lichtmuster erfolgt, werden Ladungsträger
nur im belichteten Bereich erzeugt, wie sich aus dem Ab
schnitt S 2 ergibt. Negative Ladungsträger wandern auf Grund
eines elektrischen Feldes, dem das lichtempfindliche Ele
ment ausgesetzt wird, zur Seite der Schaltschicht 4, wäh
rend die positiven Ladungsträger zum leitenden Substrat 2
wandern. Da die Schaltschicht 4 in diesem Moment im Zustand
hohen Widerstands gehalten wird, sammeln sich die Ladungs
träger an der Oberfläche. Als Folge davon steigt die Stärke
des elektrischen Feldes bzw. die Spannung, der die Schalt
schicht 4 ausgesetzt ist. Wenn jedoch die Belichtungsener
gie P klein ist, wenn also die Anzahl erzeugter Ladungsträ
ger gering ist, erreicht die Spannung nicht den Schwellen
wert V TH , und die Oberflächenladung des lichtempfindlichen
Elements wird nicht neutralisiert. Wenn jedoch, wie in
Fig. 3 im Abschnitt S 3, die Belichtungsenergie P einen Wert P TH
übersteigt, werden soviel Ladungsträger erzeugt, daß die an
der Schaltschicht 4 anliegende elektrische Spannung den
Schwellenwert V TH erreicht. Die Schaltschicht 4 nimmt dann
abrupt den Zustand geringen Widerstands ein, so daß die an
der Oberfläche angesammelten Ladungsträger die Schalt
schicht 4 passieren können und die Oberflächenladung des
lichtempfindlichen Elements neutralisieren. Auf diese Weise
wird ein statisches latentes Bild erzeugt.
Damit ergibt sich für das lichtempfindliche Element 1 gemäß
der Erfindung eine Empfindlichkeitskennlinie, wie sie als
Kurve (e) in Fig. 4 dargestellt ist. In Fig. 4 ist auf der
Ordinate das Oberflächenpotential V des lichtempfindlichen
Elements und auf der Abszisse die Belichtungsenergie P auf
getragen. Die Empfindlichkeitskennlinie weist einen Schwel
lenwert P TH auf.
Die Verteilung des Oberflächenpotentials des lichtem
findlichen Elements ist in Fig. 5 gezeigt. Die Intensi
tätsverteilung im Lichtstrahl entspricht im wesentlichen der
Kurve (b) in Fig. 7. Das heißt, im zentralen Abschnitt eines
Punktes liegt eine hohe Belichtungsenergie vor, die zum
Rand hin zu niedrigen Werten abnimmt. Die Verteilung des
Oberflächenpotentials des lichtempfindlichen Elements ist
als Kurfe (f) dargestellt. Man erkennt einen rechteckförmi
gen Verlauf, bei dem das Oberflächenpotential am Rand des
Punkts gleichermaßen zufriedenstellend ist wie dasjenige im
zentralen Abschnitt. Auf diese Weise läßt sich also ein
stabiler Druck mit guter Randschärfe eines Tonerbildes
gewährleisten.
Die Schaltschicht muß nicht notwendigerweise aus Cu-TCNQ
bestehen, wie es beim beschriebenen Ausführungsbeispiel der
Fall war. Andere Materialien mit entsprechendem Verhalten
können ebenfalls verwendet werden. Insbesondere kommen C-
TNAP (11, 11, 12, 12-tetracyano-2, 6-naphthoquinodimethan)
und ein amorpher Halbleiter der Chalcogenid-Gruppe (z. B.
Te-As-Ge-Si) in Betracht, die ebenfalls Schaltverhalten
aufweisen.
Die Form des lichtempfindlichen Elements ist nicht auf die
in Fig. 1 gezeigte Trommelform beschränkt. Es kann sich
auch um eine flache Platte handeln. Wenn das leitende Sub
trat aus einem transparenten Material besteht, kann die
Schaltschicht auch unter der fotoleitenden Schicht ausge
bildet werden und das lichtempfindliche Element vom leiten
den Substrat her belichtet werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Aufbau des lichtempfindlichen
Elements läßt sich eine stabile Verteilung des Oberflächen
potentials des lichtempfindlichen Elements im belichteten
Abschnitt erzielen, die von der Belichtungsenergie an der
Oberfläche des lichtempfindlichen Elements unbeeinflußt
ist. Bei Verwendung einer Laserlichtquelle ist deshalb eine
Lasertemperaturregelung nicht erforderlich. Auch die Ge
staltung der Linsenanordnung wird vereinfacht. Im Fall ei
ner LED Lichtquelle wird die Ausbeute an Schreibköpfen er
höht, und eine Ausgangskorrektur ist nicht erforderlich. Man
erhält einen stabilen Druck mit scharfen Rändern.
Claims (6)
1. Lichtempfindliches Element, umfassend auf einem
leitenden Substrat (2) eine fotoleitende Schicht (3) aus
einem Material, in dem mit zunehmender Menge empfangenen
Lichts zunehmend Ladungsträger erzeugt werden, und einer
Schaltschicht (4) aus einem Material, das abrupt von einem
Zustand hohen Widerstands zu einem Zustand niedrigen Wider
stands wechselt, wenn eine eingeprägte Spannung einen
Schwellenwert übersteigt.
2. Lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Schaltschicht
(4) auf der Außenseite der lichtempfindlichen Schicht (3)
ausgebildet ist und das Licht von der Seite der Schalt
schicht (4) aufgestrahlt wird.
3. Lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das leitende Sub
trat aus einem transparenten Material besteht, daß die
Schaltschicht unter der fotoleitenden Schicht ausgebildet
ist und daß das Licht von der Seite des leitenden Substrats
her aufgestrahlt wird.
4. Lichtempfindliches Element nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltschicht (4) aus Cu-TCNQ (7, 7, 8, 8-tetracyano
quinodimethan) besteht.
5. Lichtempfindliches Element nach einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltschicht aus C-TCNQ (11, 11, 12, 12-tetracyano-2,
6-naphthoquinodimethan) besteht.
6. Lichtempfindliches Element nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltschicht aus einem amorphen Halbleiter der Chalco
genide-Gruppe besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5587988A JPH01229259A (ja) | 1988-03-09 | 1988-03-09 | 感光体 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3907533A1 (de) |
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1989
- 1989-03-08 DE DE19893907533 patent/DE3907533A1/de not_active Ceased
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JPH01229259A (ja) | 1989-09-12 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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