DE2542830A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausbilden einer elektrostatischen abbildung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ausbilden einer elektrostatischen abbildung

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DK. ING. E. HOFFMANN · T)TPT, IKtS. W. MTLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
I'ATJiNTAIfWÄLTE D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 9Π087 2542830
27
XEROX CORPORATION, Rochester, N.Y. / USA
Verfahren und Vorrichtung zum Ausbilden einer elektrostatischen Abbildung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbilden einer elektrostatischen Abbildung sowie eine elektrostatografische Abbildungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung bezieht sich spezieller auf ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausbildung und. Übertragung einer elektrostatischen Abbildung auf einen Empfängerkörper.
Bei einer Art der elektrostatografischen Abbildung wird ein
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latentes, elektrostatisches, abbildungsgemässes Ladungsmuster unter Einsatz eines fotoleitenden Körpers gebildet und auf die Oberfläche einer Empfängerschicht, wie beispielsweise ein dielektrisches, beschichtetes Papier, übertragen. Diese Technik ist als TESI (Kurzbezeichnung für die Übertragung von elektrostatischen Abbildungen) bekannt und in einer Anordnung unter Verwendung eines Fotoleiters vorgesehen, der auf einem transparenten, leitenden Basismaterial angebracht ist. Das Basismaterial wird in virtueller Berührung mit der dielektrischen Beschichtung der Empfängerschicht gehalten, während zwischen den Substraten beider Körper eine elektrische Vorspannung angelegt wird. Die Oberfläche einer Empfängerschicht ist, obgleich sie für das unbewaffnete Auge glatt erscheint, in Wirklichkeit relativ rauh und die fraktionelle Berührungszone zwischen dem Fotoleiter und der Empfängerschicht somit relativ klein. Folge davon ist, dass die Oberflächen über ihren grössten Teil durch einen kleinen Luftspalt mit einer Dicke in der Grössenordnung von 1o ,u voneinander getrennt sind.
Die Ausbildung eines elektrostatischen Bildes wurde bislang bei einer solchen Anordnung dadurch erzielt, dass man auf das transparente Substrat des Fotoleiters eine elektromagnetische Strahlung in abbildungsgemässer Konfiguration projizierte, während gleichzeitig zwischen den beiden Körpern das elektrische Vorspannungsfeld errichtet wurde. Beim Betrieb erhöht sich das elektrische Feld über dem Luftspalt aufgrund des Ladungstransportes im Fotoleiter bis im Luftspalt ein dielektrischer Durchschlag erfolgt. Die Ionisation führt zur Ablagerung von Ionen auf der Oberfläche der Empfängerschicht. Da die Ladung auf der Empfängerschicht in den beleuchteten Zonen abgelagert wird, handelt es sich bei der Technik grundsätzlich um ein optisches Negativ- zu Positiv-System. Das projizierte Beleuchtungsintensitätsmuster erzeugt dabei ein
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entsprechendes Ladungsintensitätsmuster auf der Oberfläche der Empfängerschicht. Diese Akkumulation von Ladungen auf dem Fotoleiter und der Empfängerschicht verringert das elektrische Feld im Luftspalt unter das Niveau, das notwendig ist, um den Ionisationsprozess aufrecht zu erhalten, so dass die Ladungsübertragung hierdurch automatisch beendet wird. Nach Abschluss der Belichtung werden die Substrate an ein gemeinsames Potential, z. B. an das Erdpotential, angeschlossen^ und wird die Empfängerschicht von dem fotoleitenden Körper abgetrennt. Auf der Empfängerschicht verbleibt ein latentes, elektrostatisches Bild, das dann entwickelt wird, indem man die Empfängerschicht mit elektroskopischen Tonerpartikeln in Berührung bringt. Die Dichte des entwickelten Bildes ist generell proportional zur Ladungsdichte der Oberfläche des Empfängerkörpers. Diese Abbildungsart wird als statisches TESI bezeichnet, da die Ladungsübertragung erfolgt, während die Oberflächen in virtueller Berührung miteinander stehen, wobei zwischen den Oberflächen keine Relativbewegung vorliegt.
Eine Prozesscharakteristxk, die als Gamma bezeichnet wird, ist die Neigung der Kurve, die den Zusammenhang zwischen der Ausgangsdichte und Eingangsdichte kennzeichnet. Dabei wird manchmal gewünscht, das Gamma während des Abbildungsprozesses einzustellen, um das Kontrast- oder Tönungsverhältnis zwischen dem abgebildeten Objekt und dessen Reproduktion zu verändern. Dies wurde bislang dadurch bewerkstelligt, dass man das Entwicklungssystem und/oder die Amplitude der konventionell angelegten Gleichspannung veränderte. Diese Technik zur Abänderung des Gammas ist entweder relativ schwierig durchzuführen oder deshalb nicht ausreichend wirksam, da sie hinsichtlich der Veränderung des Gamma keine genügend grosse Spielbreite schafft.
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Ziel der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, mit dem sich das Gamma in einem TESI-Reproduktionsprozess verändern lässt.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass man eine Oberfläche von einem fotoleitenden Körper und eine Oberfläche von einem dielektrischen Körper in virtueller Berührung zueinander anordnet, um eine Anordnung zu schaffen, bei der zwischen einem Teil der Oberflächen ein Luftspalt vorliegt, und die Anordnung impulsmässig bildbeaufschlagt, indem man den fotoleitenden Körper einer elektromagnetischen Strahlung mit abbildungsgemässer Konfiguration aussetzt und am fotoleitenden und dielektrischen Körper eine Potentialdifferenz mit einer Höhe anlegt, die eine Ionisation im Luftspalt hervorruft, wodurch ein abbildungsgemässes Ladungsmuster auf der Oberfläche des fotoleitenden Körpers auf den dielektrischen Körper übertragen wird, um auf dem dielektrischen Körper das elektrostatische Ladungsmuster auszubilden, wobei das impulsmässige Bildbeaufschlagen die wiederholte Unterbrechung der angelegten Potentialdifferenz oder das wiederholte Unterbrechen der aktivierenden Strahlung, der der fotoleitende Körper ausgesetzt wird, oder beides umfasst.
Die Erfindung beruht dabei auf der Feststellung, dass sich das GAmma in einem TESI-Prozess durch impulsmässiges Abbilden verändern lässt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen Körper aus fotoleitendem Material mit einer Oberfläche, einen Körper aus dielektrischem Material mit einer Oberfläche, die in virtueller Berührung mit der fotoleitenden Oberfläche angeordnet ist, wobei zwischen
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einem Teil der Oberflächen ein Luftspalt vorliegt, und durch eine Impulsabbildungseinrichtung, welche den Fotoleiter in abbildungsgemässer Konfiguration mit einer elektromagnetischen Strahlung beaufschlagt, und an den' Körpern eine elektrische Potentialdifferenz mit einer solchen Grosse anlegt, dass im Luftspalt eine Ionisation stattfindet. Dadurch wird auf der Oberfläche des fotoleitenden Körpers ein abbildungsgemässes Ladungsmuster erzeugt, das auf den dielektrischen Körper zur Schaffung eines elektrostatischen Ladungsmusters darauf übertragen wird. Die impulsmässige Abbildungseinrichtung ermöglicht es, die Potentialdifferenz, die Beaufschlagung mit der elektromagnetischen Strahlung oder beide wiederholt zu unterbrechen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm eines Ausführungsbeispiels für die erfindungsgemässe Vorrichtung,
Fig. 2 ein Schaubild betreffs des Verlaufes der abbildenden Strahlung und des vorspannenden Potentials bei der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein schematisches Diagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 4 ein Schaubild bezüglich des Verlaufes der abbildenden Strahlung und des vorspannenden Potentials bei der Anordnung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrösserte Ansicht der Anordnung von fotoleitendem und dielektrischem Körper, wie sie bei der Erfindung verwendet wird,
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Fig. 6 ein Schaubild betreffs der Änderung des Gammas als Funktion der Impulsanzahl, und
Fig. 7 ein Schaubild betreffs der Änderung des Gammas als Funktion von der Impulsbreite.
Insbesondere in Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung zur Realisierung der Erfindung gezeigt, die einen Fotorezeptor in Berührung mit einem Empfängerkörper enthält. Der Fotorezeptor weist ein fotoleitendes Material, wie beispielsweise eine Mischung aus Cd2SSe mit einem 5o %-igem Volumenanteil in einer organsichen Matrix, wie beispielsweise ein Polyesterharz, auf. Der Fotorezeptor kann alternative fotoempfindliche Materialien, wie Selen oder seine Legierungen,, aufweisen. Das Substrat,auf dem das fotoleitende Material angeordnet ist, besteht aus einem Flachglas 14, das mit einem nahezu transparenten, leitenden Grenzflächenfilm 16 aus einem Material, wie Zinnoxid, bedeckt ist. Das Substratmaterial ist handelsüblich verfügbar und als NESA-Glas bekannt. Da der fotoleiter 12 durch das Substrat mit dem Licht beaufschlagt wird, muss die leitende Lage 16 eine gleichmässige niedrige Opazität haben. Der Fotoleiter 12 hat typisch eine Dicke von 3o bis 12o ,u und besitzt eine relativ glatte Oberfläche 17 (Fig. 5) . Die Oberflächenrauhigkeit von amorphen Platten ist kleiner oder gleich 1,u^und bei fotoleitenden Matrixplatten beträgt sie normalerweise von Spitze zu Spitze weniger als oder gleich 4 ,u.
Der Empfänger besitzt einen dielektrischen,beschichteten, leiteriden Körper 18, der in Berührung mit einer leitenden Schicht 2o gehalten wird. Der leitende Körper umfasst beispielsweise ein Papierbasismaterial, das mit einem Salz zur Erhöhung seiner Leitfähigkeit behandelt wird. Vorzugsweise sollte der leitende
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Körper der Emfpängerschicht einen elektrischen inneren Wider-
stand von weniger als 1ο Ohm-cm haben. Auf der Schicht ist eine dünne dielektrische Lage mit einer Dicke von etwa 5 ,u aufgeschichtet. Dielektrische, beschichtete, leitende Schichten sind handelsüblich verfügbar. Ein für die Anordnung nach Fig. geeignetes Beispiel hierfür ist Crown-Zellerback TP CZ 19oo Papier. Wie in Fig. 5 gezeigt, liegen auf der Empfängerkörperschicht Oberflächenunebenheiten vor, deren Tiefe in der Grossen Ordnung von 5 bis 15 ,u liegt; die durchschnittliche Breite einer Lufttasche beträgt etwa 2oo bis 3oo ,u. Der durchschnittliche Luftspalt zwischen den Körpern hat eine Ausdehnung von etwa 5 bis 9 ,u. Die Berührungszone der Empfängerschicht mit der relativ glatten Fotorezeptoroberfläche beträgt etwa o,o1 bis o,1 % von dem gesamten projizierten Oberflächenbereich des Berührungszone. Die Elektrode 2o umfasst eine Zinnfolie oder eine andere leitende Schicht oder einen Film, die auf einem fügsamen Kissen 21 angeordnet ist. Das Kissen 21 ist nahe beim dielektrischen,beschichteten Körper angeordnet und steht damit in elektrischem Kontakt. Ein gleichmässiger Druck in der Grössenordnung von 2,1 kp/cm oder weniger kann auf den Empfänger über das Kissen 21 ausgeübt werden, um ein Verkciuseln oder andere ähnliche ünregelmässigkeiten im Empfänger auszuschalten. Wie in Fig. 5 gezeigt, befindet sich der dielektrische, beschichtete Körper in virtueller Berührung mit der Oberfläche 17 des Fotoleiters, indem, obschon die Spitzen der Oberfläche des dielektrischen, beschichteten Körpers in Berührung mit der Oberfläche 17 stehen, Räume verbleiben, die Luft einschliessen oder enthalten und in denen eine Ionisation entsprechend dem hier beschriebenen Verfahren stattfindet. Alternativ hierzu ist die Oberfläche 17 des Fotorezeptors relativ rauh, während die Oberfläche der beschichteten, dielektrischen Schicht relativ glatt ist.
Nach Fig. 1 erfolgt die Belichtung dadurch, dass eine elektromagnetische Strahlung in abbildungsmässiger Konfiguration
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auf den Fotorezeptor geworfen wird. Von einer Lichtquelle 26 wird ein Lichtstrahl erzeugt und eine Abbildung, beispielsweise von einem Transparent auf den Potorezeptor durch eine Linsenanordnung 28 geworfen. Zur Beaufschlagung der Lampe 26 ist eine Stromquelle 32 vorgesehen, die mit der Lampe 26 über einen Schalter 34 verbunden ist. Eine Zeitgeberschaltung 38, die beispielsweise einen monostabilen Multischwxngungsgeber aufweist, wird durch ein Signal von einem UND-Gatter 4o getriggert. Ein Ausgang der Zeitgeberschaltung 38 beaufschlagt einen elektronischen Verschluss 36 und bestimmt die Zeitdauer T* (Fig. 2)y während der der Fotorezeptor belichtet wird. Ein monostabiler Multischwingungsgeber enthält eine RC-Zeitgeberschaltung, die die Ausgangsimpulsdauer T^ bestimmt. Ein variabler Kondensator 44 ist ferner vorgesehen, um diese Zeitdauer einzustellen. Die Beleuchtungsintensitätshöhe I.. wird durch eine manuell gesteuerte Irisblende 46 erzielt.
Durch die Triggerimpulse wird eine bestimmte Anzahl an Belichtungsimpulsen 48 mit einem bestimmten Impuls Intervall T.. geschaffen, wobei.die Triggerimpulse am Ausgang des UND-Gatters 4o vorliegen. Dieses UND-Gatter erfordert duale, koinzidente Eingänge von einem Oszillator 5o und einem Count-down-Zähler 52, dessen Ausgang über einen Wechselrichter 54 an das UND-Gatter 4o angelegt ist. Der Oszillator 5o bestimmt die Impulsrate, während der Count-down-Zähler 52 so eingestellt werden kann,
um die Anzahl an zu'erzeugenden Impulsen 'festzulegen. Der Ausgang einer niedrigsten Rangstelle des Zählers 52 steht über den Wechselrichter 54 mit dem UND-Gatter 4o in Verbindung und betätigt das UND-Gatter solange, bis der Zähler auf Null herabgezählt hat. Zu diesem Zeitpunkt wird das UND-Gatter abgeschaltet und werden die Beleuchtungsimpulse unterbrochen.1
Eine pulsierende Potentialdifferenz, die in coinzidenter Taktfolge zu den Beleuchtungsimpulsen 48 steht, ist am dielektrischen
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Körper und am Fotorezeptor angelegt.
Eine Spannungsquelle 60 mit einstellbarer Amplitude ist weiter vorgesehen und an die Elektrode 2o und an die leitende Lage 16 über Relaiskontakte 62 angeschlossen. Die Relaiskontakte sind normalerweise offen und werden durch Beaufschlagung einer Relaiswindung 64 geschlossen, die durch einen Zeitgeberschaltkreis 66 angeregt wird. Der Zeitgeberschaltkreis 66 ähnelt dem Zeitgeberschaltkreis 38 und weist beispielsweise einen monostabilen Mulitischwingungsgeber auf, der durch Ausgangsimpulse vom Gatter 4o getriggert wird und dessen Periode durch einen Kondensator 68 in einem RC-Schaltkreis des Multischwingungsgebers eingestellt wird. Die Amplitude E von diesen Impulsen 72 ist einstellbar, indem die Ausgangsamplitude der Spannungsquelle eingestellt wird, während die Impulsbreite durch Einstellung des Kondensators 68 verändert wird. Eine Zeitverzögerung bezüglich der Anlegung der Beleuchtungsimpulse 48 kann dadurch vorgesehen werden, dass man die Triggerimpulse vom UND-Gatter 4o an den Zeitgeberschaltkreis 38 über einen Verzögerungsschaltkreis, wie beispielsweise eine Verzögerungsleitung oder eine andere konventionelle Verzögerungsschaltung, anlegt.
Bei einer gegebenen totalen Lichtaussetzung des Fotoleiters hängt die Ladungsmenge, die auf der Empfängerschicht abgelagert wird, und die Ausgangsabbildungsdichte von verschiedenen Parametern, wie Dicke des Fotoleiters, Höhe der Vorspannung und Empfindlichkeit des Fotoleiters, ab. Falls die Parameter des Fotoleiters und des Entwicklungssystems konstant gehalten werden, kann man feststellen, dass das Gamma oder das Verhältnis von Ausgangsdichte zu Eingangsdichte durch impulsmässiges Abbilden verändert· werden kann. Eine Einrichtung zur impulsmässigen Abbildung ist in Fig. 1 gezeigt. Die Abbildungsausgangsdichte, die durch das hier beschriebene impulsmässige
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Abbilden geschaffen wird, hängt von den Impulsdauern Ίγ und T , dem Impulsleistungszyklus T., für eine gegebene totale Lichtaussetzung und von der Gesamtanzahl an Impulsen ab. Somit wird das Gamma des Systems durch Veränderung dieser Parameter gesteuert.
Die Wirkung des impulsmässigen Abbildens ist die, dass der Bereich der Lichtintensitätshöhen,auf die das System anspricht, geändert wird, ohne dass die ausnutzbare Beleuchtung oder die maximale Ausgangsdichtung dabei eine Änderung erfahren. Die ausnützbare Beleuchtung iät die integrierte Intensität während der Zeit, bei der sowohl die elektrische Potentialdifferenz als auch die Belichtung erfolgt. Dies ist in Pig. 6 durch Kurven angedeutet, die den Zusammenhang von Eingangsdichte und Ausgangsdichte für die Abbildungstechnik bei derselben nutzbaren Beleuchtung beschreiben. Die Neigung der Kurve stellt das Gamma bei Anlegung von zwölf 1/2 Sekunden langen Impulsen, die Neigung der Kurve 8o das Gamma bei der Anlegung von sechs 2 Sekunden langen Impulsen und die Neigung der Kurve 82 das Gamma bei der Anlegung von drei 4 Sekunden langen Impulsen dar. Die Kurve 78 führt zu einem Gamma von etwa 4, während die Kurve 82 ein Gamma von etwa 1 bedeutet. Die Kurven von Fig. 6 sind für eine konstante, nutzbare Beleuchtung bei einer konstanten Potentialdifferenz für eine variable Anzahl an Impulsen vorgesehen. Fig. 7 zeigt den Zusammenhang von Ausgangs- und Eingangsdichte bei einer kostanten, nutzbaren Beleuchtung und einer konstanten Anzahl an Impulsen, doch ist hierbei die Dauer des Spannungsimpulses T veränderlich. Die Kurve 84 betrifft eine Spannungsimpulsdauer T , die Kurve 86 eine Spannungsimpulsdauer 2T und die Kurve 82 eine Spannungsimpulsdauer von 1/2T . Für jede Kurve ist die Dauer T-_ kleiner als 1 /2T .
Xi V
Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für die erfindungs-
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gemässe Vorrichtung und Fig. 4 die entsprechenden durch diese Anordnung geschaffenen Wellenformen. Diejenigen Elemente in Fig. 3, die schon in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurden, und die ähnliche Funktionen haben, tragen die gleichen Bezugszeichen. Die Vorrichtung nach Fig. 3 ist für eine kontinuierliche Beleuchtung mit konstanter Intensität vorgesehen, wobei die Anlegung der Potentialdifferenz an den Fotoleiter und den dielektrischen Körper wiederholt unterbrochen wird. Wie aus Fig. 4 zu entnehmen ist, ist die Beleuchtungsintentisät I1. über ein Zeitintervall im wesentlichen konstant,
während die Potentialdifferenz wiederholt unterbrochen oder durch eine Folge von Impulsen 92 festgelegt wird. Eine im wesentlichen gleichförmige Beleuchtungshöhe IT wird dadurch erzielt, dass man einen bistabilen Schaltkreis 94, der beispielsweise ein Flip-Flop-Schaltkreis sein kann, einstellt. Der Schaltkreis 94 wird in einen Zustand eingestellt/ um den elektronischen Verschluss 36 durch die Ausgangsimpulse vom Gatter 4o zu beaufschlagen. Die Anlegung dieser selben Impulse an den Zeitgeberschaltkreis 66 kann durch einen konventionellen Verzögerungsschaltkreis, wie beispielsweise eine Verzögerungsleitung,verzögert erfolgen. Dieselben Impulse triggern den Zeitgeberschaltkreis 66, der die Potentialdifferenzimpulse 92 erzeugt. Sobald der Zähler 52 die bestimmte Abzählung erreicht hat, wird das UND-Gatter 4o ausgeschaltet, wodurch die Anlegung von Impulsen an den Zeitgeberschaltkreis 66 und die Potentialimpulse 92 unterbrochen werden. Ein Ausgang vom Count-down-Zähler 52 zusammen mit einem Ausgang vom Oszillator schaltet zu diesem Zeitpunkt ein UND-Gatter 96 ein, das den bistabilen Schaltkreis 94 zurückstellt, so dass der Verschluss 36 entaktiviert wird und die Belichtung beendet ist.
Somit wurde ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Veränderung des Gammas bei einem TESI-Abbildungsprozess beschrieben. Das impulsmässige Abbilden schafft ein Mittel für
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das Maschinenbedienungspersonal, um durch eine einfache Elektronik das Prozess-Gamma zu steuern, ohne dass hierzu die nutzbare Beleuchtung oder der Entwicklungsprozess eingestellt werden brauchen. Ausserdem lässt sich mit dem impulsmässigen Abbilden eine Veränderung hinsichtlich der Kontrast-oder Tönungsverhältnisse an dem reproduzierten Bild vornehmen.
Obschon vorausgehend spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben worden sind, versteht es sich, dass der Fachmann ohne Abweichen vom erfindungsgemässen Konzept Veränderungen vornehmen kann.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Ausbilden einer elektrostatischen Abbildung, dadurch gekennzeichnet , dass man eine Oberfläche von einem fotoleitenden Körper und eine Oberfläche von einem dielektrischen Körper in virtueller Berührung zueinander anordnet/ um eine Anordnung zu schaffen, bei der zwischen einem Teil der Oberflächen ein Luftspalt vorliegt, und die Anordnung impulsmässig bildbeaufschlagt, indem man den fotoleitenden Körper einer elektromagnetischen Strahlung mit abbildungsgemässer Konfiguration aussetzt und am fotoleitenden und dielektrischen Körper eine Potentialdifferenz mit einer Höhe anlegt, die eine Ionisation im Luftspalt hervorruft, wodurch ein abbildungsgemässes Ladungsmuster auf der Oberfläche des fotoleitenden Körpers auf den dielektrischen Körper übertragen wird, um auf dem dielektrischen Körper das elektrostatische Ladungsmuster auszubilden, wobei das impulsmässige Bildbeaufschlagen die wiederholte unterbrechung der angelegten Potentialdifferenz oder das wiederholte Unterbrechen der aktivierenden Strahlung,der der fotoleitende Körper ausgesetzt wird, oder beides umfasst.
  2. 2. Verfahren nach Anspurch 1, dadurch gekennzeichnet , dass man das auf dem dielektrischen Körper ausgebildete Ladungsmuster entwickelt.
  3. 3. Verfahren nach Anspurch 1, dadurch g e k e η η ζ ei ohne t , dass die Anlegung der Potentialdifferenz und die Beaufschlagung mit der elektromagnetischen Strahlung gleichzeitig und wiederholt unterbrochen werden.
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  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beaufschlagung mit der elektromagnetischen Strahlung kontinuierlich in abbildungsgemässer Konfiguration bei einer im wesentlichen gleichmässigen Intensitätshöhe über ein Zeitintervall erfolgt und die Anlegung der Potentialdifferenz während des Zeitintervalls wiederholt unterbrochen wird.
  5. 5. Elektrostatografische Abbildungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet- durch einen Korper (12)ausfotoleitendem Material mit einer Oberfläche, einem Körper (18)aus dielektrischem Material mit einer Oberfläche, die in virtueller Berührung mit der fotoleitenden Oberfläche angeordnet ist, wobei zwischen einem Teil der Oberflächen ein Luftspalt vorliegt, und eine impulsmässige Abbildungseinrichtung, welche den fotoleitenden Körper in abbildungsgemässer Konfiguration einer elektromagnetischen Strahlung aussetzt, und mit der eine Potentialdifferenz zwischen dem dielektrischen Körper und dem fotoleitenden Körper anlegbar ist, wobei die Potentialdifferenz eine solche Höhe hat, dass im Luftspalt eine Ionisation stattfindet, so dass ein abbildungsgemässes Ladungsmuster auf der Oberfläche des fotoleitenden Körpers auf die Oberfläche des dielektrischen Körpers zur Ausbildung eines elektrostatischen Ladungsmusters darauf übertragen wird, und die Einrichtung Mittel enthält, um entweder die Anlegung .der .Potentialdifferenz oder das Aussetzen des fotoleitenden Körpers einer aktivierenden Strahlung oder beide wiederholt zu unterbrechen.
  6. 6.' Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet , dass die Einrichtung zum impulsmässigen Abbilden Mittel enthält, um den fotoleitenden Körper mit einer im wesentlichen gleichförmigen Höhe an elektromagnetischer Strahlung in abbildungsgemässer Konfiguration zu beaufschlagen
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    und gleichzeitig und wiederholt die Potentialdifferenz am dielektrischen Körper (18)und anfotoleitenden Körper (12)" "zu "unterbrechen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einreichtung zum impulsmässigen Abbilden Mittel enthält, um die Potentialdifferenz am dielektrischen Körper (18) und am fotoleitenden Körper (12)wiederholt zu unterbrechen und gleichzeitig und wiederholt die Beaufschlagung des fotoleitenden Körpers mit der elektromagnetischen Strahlung in abbildungsgemässer Konfiguration zu unterbrechen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass die Beaufschlagung mit der elektromagnetischen Strahlung in zeitlicher Übereinstimmung mit der Potentialdifferenz und über ein relativ kürzeres Zeitintervall als das für die Potentialdifferenz erfolgt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspurch 5, dadurch gekennzeichnet , dass der Fotoleiter Selen aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspurch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fotoleiter ein in einer organischen Matrix befindliches Cadmiumsulfoselenid aufweist.
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