DE2746798A1 - Verfahren und vorrichtung zur elektrischen entladung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur elektrischen entladung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine elektrische Entladung, bei der Wechselstromkoronaentladung angewendet wird. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Gerät, bei dem das Verfahren zur elektrischen Entladung angewendet wird.
Als Vorrichtung zum Entfernen aufgebrachter Ladung von der Oberfläche eines positiv oder negativ geladenen Isoliermaterials oder einer elektrofotografisch empfindlichen Platte (die nachstehend als geladener Körper bezeichnet sind , d.h. als ein Körper., der entladen werden soll) ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein Wechselstromkoronaentlader dem geladenen Körper gegenübergesetzt wird und an den Entlader eine hohe Wechselspannung angelegt wird, während
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er in bezug auf den geladenen Körper bewegt wird.
Ferner wird bei einigen bekannten Bildübertragungs-Elektrofotografiegeräten, bei denn ein lichtempfindliches Material wiederholt zur Erzeugung von Kopien verwendet wird, die Oberfläche des lichtempfindlichen Materials nach Abschluß einer Vorgangsfolge aus Ladung, Belichtung, Entwicklung und Bildübertragung und vor dem Abstellen des Geräts entladen, um dadurch zu vermeiden, daß während des nachfolgenden Vorgangablaufs Unregelmäßigkeiten hervorgerufen werden. (Siehe beispielsweise US-PS 3 698 926).
Wenn jedoch die Wechselstromkoronaentladung unmittelbar nach dem Entladevorgang unterbrochen wird, kann manchmal an einigen Teilen des geladenen Körpers eine Ungleichförmigkeit des Potentials verursacht werden. Dies wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 der Zeichnung erläutert, in der ein elektrisches Äquivalenzschaltbild der Wechselstromkoronaentladung gezeigt ist.
In Fig. 1 entspricht R1 dem Widerstand des Raums zwischen einem Koronaentlader und einem geladenen Körper, während C1 der elektrostatischen Kapazität zwischen dem geladenen Körper und der Masse entspricht. Der Ladungszustand des geladenen Körpers entspricht dem Ladungszustand des Kondensators C1. Wenn dann zwangsweise eine Koronaentladung ausgeführt wird, wird der Widerstand R1 des Raums verringert und erlaubt die Freigabe der Ladung, die bisher in der elektrostatischen Kapazität C1 des geladenen Körpers gespeichert war.
Andererseits wird bei dem Zustand, daß die Wechselstromkoronaentladung weiter fortgeführt wird, nachdem die Entladung abgeschlossen ist, die Potentialdifferenz Vc über dem Kondensator C1 mit V = sin Wfc ausgedrückt,
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wobei die angelegte Spannung V=A sin Wt (mit A als Maximalwert) ist. Bei dieser Äquivalenzschaltung ist die Amplitude der Potentialdifferenz über dem Kondensator gleich
i~~ 2 2 21
2A//1 + W C R1 . Daher kann nach Abschluß der Entladung das Oberflächenpotential des geladenen Körpers als innerhalb eines Bereichs veränderbar betrachtet werden, dessen obere und untere Grenze durch +A //i + W C RI bestimmt ist.
Wenn daher die Koronaentladung plötzlich abgebrochen wird, während der geladene Körper dem Entlader gegenüber gesetzt ist, liegt dann das Oberflächenpotential irgendwo in dem Bereich zwischen der oberen und der unteren Grenze, die
/ 2 2 2'
durch + A/ y1 + W C R1 bestimmt ist, was später einen Bereich ungleichförmigen Potentials ergibt. 15
Dies wird weiter in Betracht gezogen. Insbesondere im Falle eines Geräts, bei dem unter Drehung ein elektrostatisches Ladungsbild auf einer Isolierplatte ausgebildet wird, wonach das Ladungsbild in ein sichtbares Bild entwickelt wird, da s dann auf Übertragungspapier übertragen wird, und dann die Isolierplatte für die Entfernung der Ladung von derselben und daher für die Wiederverwendung der Isolierplatte einer Wechselstromkoronaentladung unterzogen wird, verbleibt an der Isolierschicht ein Spitzenpotential mit der vorstehend genannten oberen oder unteren Grenze, wenn das Gerät außer Betrieb gesetzt wird. Dies ergibt Unregelmäßigkeiten des Bilds, wenn der nachfolgende Verfahrenszyklus durchgeführt wird.
Ferner wird bei einem Gerät, bei dem eine fotoempfindliche Platte aus, von ihrer Oberfläche her gesehen, einer Isolierschicht, einer fotoleitfähigen Schicht und einer leitenden Schicht unter Drehung einer Primärladung und einer gleich-
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zeitigen Belichtung und Wechsel stronient ladung zur Ausbildung eines elektrostatischen Ladungsbilds auf dieser fotoempfindlichen Platte unterzogen wird, wonach der Kontrast des Ladungsbilds durch Totalbelichtung gesteigert wird und dann während des nächsten Schritts entwickelt wird, dem nachfolgende Schritte entsprechend den vorstehend genannten für eine Bildübertragung folgen, an der Isolierschicht ein dem Spitzenwert des Wechselfelds entsprechendes Spitzenpotential hervorgerufen, das zu Ungleichmäßigkeiten in dem inneren Feld innerhalb der fotoleitfähigen Schicht führt, die CdS oder dgl. ist. Auf diese Weise verbleibt in dem Kopiergerät ein interner Speicherinhalt. Dieser könnte Unregelmäßigkeiten des Bilds ergeben, wenn er nicht vor der Ausführung des nächsten Verfahrenszyklus entfernt wurde. Der Speicherinhalt konnte nicht vollständig gelöscht werden, ohne daß der Primärlader und der Wechselstromentlader in Betrieb gesetzt wurden und einige zehn volle Umdrehungen des fotoempfindlichen Materials ausgeführt wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ein Verfahren und eine Vorrichtung zur elektrischen Entladung zu schaffen, bei welchem die Ungleichmäßigkeiten der Entladung bei einem geladenen Körper verringert sind.
Dabei soll das Oberflächenpotential eines geladenen Körpers nach Abschluß der elektrischen Entladung gleichförmig sein.
Ferner soll nach Abschluß der elektrischen Entladung kein örtlich begrenztes Spitzenpotential auf der Oberfläche des geladenen Körpers zurückbleiben.
Ferner sollen mit der Erfindung ein Gerät zur Ausbildung eines Bilds geschaffen werden, daß die gute bzw. störungsfreie Ausführung eines nachfolgenden Ausbildungsverfahrenszyklus für ein elektrostatisches Ladungsbild erlaubt.
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Weiterhin soll mit der Erfindung ein Bildübertragungs-Elektrofotografie-Gerät geschaffen werden, bei welchem nach der Bildübertragung nur verringerte Potentialunregelmäßigkeiten auf dem fotoempfindlichen Material zurückbleiben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Äquivalenz schaltung für eine Wechselstromkoronaentladung.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das das Verfahren und
die Vorrichtung für die elektrische Entladung zeigt.
Fig. 4 ist eine grafische Darstellung, die die Beziehung
zwischen Oberflächenorten und Oberflächenpotentialen zeigt.
Fig. 3, 5, 6 und 7 zeigen schematisch Beispiele einer nach Fig. 2 verwendeten Abschwächschaltung.
Fig. 8 ist eine grafische Darstellung, die das mit der Schaltung nach Fig. 7 ausgeführte elektrische
Entladungsverfahren verdeutlicht. 25
Fig. 9 ist ein Blockschaltbild der Entladevorrichtung
bei der Anwendung bei einem elektrofotografischen Verfahren.
Fig. 10 ist ein Betriebsablaufzeitdiagramm für die Vorrichtung nach Fig. 9
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung für die elektrische Entladung.
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Nach Fig. 2 wird Gleichstrom aus einer Stromversorgung 20 über eine Abschwächschaltung 1 einem Oszillator zugeführt, der einen Wechselstrom mit 200 Hz erzeugt, welcher mittels eines Hochspannungstransformators 3 hochgespannt wird und einem Wechselstromkoronaentlader 4 zugeführt wird,
um Oberflächenpotential an einem Isolierkörper 5 zu entfernen. Der Wechselstromkoronaentlader 4 ist dem zylindrischen Isolierkörper 5 gegenübergestellt, welcher eine Platte aus Isoliermaterial wie Myler oder dgl. aufweist, die um einen ge- ^0 erdeten zylindrischen Metallkörper gewickelt ist.
Die Abschwächschaltung 1 ist so ausgelegt, daß die an den Wechselstromkoronaentlader angelegte hohe Wechselspannung allmählich oder stufenweise verringert wird, bevor die ""-* Entladung beendet wird. Die Verringerung des Werts der an den Wechselstromkoronaentlader 4 angelegten hohen Wechselspannung verringert die Amplitude der Potentialdifferenz zwischen dem Isolierkörper und Masse. Dementsprechend werden Schwankungen des Oberflächenpotentials des Isolierkörpers allmählich oder stufenweise vermindert. Wenn die Spannung unter die Wechselstromkorona-Einsetzspannung abfällt, wird die Funktion des Wechselstromkoronaentladers 4 beendet. Auf diese Weise wird das Oberflächenpotential nach der Entladung gleichförmig.
Die Verringerung der an den Koronaentlader 4 angelegten Spannung vermindert nicht nur das Potential an dem Isolierkörper, sondern verkleinert auch schnell die Schwankungen des Oberflächenpotentials, da der Koronastrom plötzlich unter Behinderung fließt und der wirksame Koronawiderstand des Raums gesteigert ist.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Abschwächschaltung 1. Diese weist ein mit Halbleiterelementen versehenes Schaltglied 41 und eine Zeitkonstantenschaltung 4 2 auf. Durch das Schließen eines Kontakts 6 wird dem Oszillator Gleichstrom zugeführt und die Ladungsentfernung mittels der
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Wechselstromkoronaentladung ermöglicht. Nach dem öffnen des Kontakts 6 wird der Strom mit einer vorbestimmten Zeitkonstante abgeschwächt und schließlich die Stromabgabe unterbrochen. Die Ausgangswechselspannung des Hochspannungstransformators 3 wird entsprechend der Verringerung des dem Oszillator 2 zugeführten Stroms vermindert. Die Ausgangsspannung der Abschwäch se haltung 1 soll vorzugsweise der Speisespannung für den Oszillator 2 entsprechen.
Ergebnisse von Versuchen, die mit dieser Vorrichtung ausgeführt wurden, sind in Fig. 4 zeigt, in welcher die Ordinate die Oberflächenpotentiale des Isolierkörpers darstellt, während die Abszisse die aufeinanderfolgenden Orte oder Lagen auf der Oberfläche des Isolierkörpers darstellt. Bei dem bei diesem Beipiel verwendeten Wechselstromkoronaentlader 4 war die Entladungsbreite entlang der Drehachse bzw. in Drehrichtung des Isolierkörpers 5 gleich 25 mm, die Bewegungsgeschwindigkeit des Isolierkörpers 20 cm/s und die Entladespannung 7kV.
Wenn die Zeitkonstante der Schaltung 42 gleich O s
war (a in Fig. 4), traten Potentialunregelmäßigkeiten von wenigstens 100 V auf; wenn die Zeitkonstante 1/200 s oder länger war, wurden die Potentialunregelmäßigkeiten beträchtlich geringer; wenn die Zeitkonstante 1/100 s war (b in Fig. 4), waren die Potentialunregelmäßigkeiten auf 20 bis 30 V vermindert; wenn die Zeitkonstante 1/10 s war (c in Fig. 4), wurden nur ganz geringe oder gar keine Potentialunregelmäßigkeiten beobachtet. Diese Wirkung war hier auch dann unverändert, wenn die Entladung während der Relativbewegung zwischen Isolierkörper 5 und Wechselstromkoronaentlader 4 beendet wurde oder wenn die Entladung nach dem Anhalten der Drehung des Isolierkörpers 5 beendet wurde.
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Wenn die Zeitkonstante auf 10 ms oder mehr eingestellt wird, ist es möglich, die sich aus dem Spitzenpotential ergebenden Unregelmäßigkeiten auszuschalten.
üblicherweise ist beim öffnen des Stromversorgungsschalters, der den Entlader ein- und ausschaltet, die bis zur Beendigung der Koronaentladung erforderliche Zeit 1 ms oder weniger, so daß daher Potentialunregelmäßigkeiten nicht beseitigt werden können.
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Die Fig. 5 und 6 zeigen weitere Ausführungsformen der Abschwächschaltung 1 für ein gleichmäßiges Abschwächen eines Eingangsgleichstroms.
Die Schaltung nach Fig. 5 schwächt den Strom dadurch ab, daß nach dem öffnen des Kontakts 6 der Strom entladen wird, der in einem Kondensator 7 für die Unterdrückung der Welligkeit der Gleichstrom-Stromversorgung 20 (Fig. 2) gespeichert ist. Ein Widerstand 9 ist dafür vorgesehen, zu verhindern, daß der Kontakt 6 durch den starken Strom beschädigt wird, der im Augenblick des Schließens des Kontakts 6 fließt.
Nach Fig. 6 sind eine Stabilisierungsschaltung für das Konstanthalten der Gleichspannung während des Betriebs und eine Schaltung für ein gleichförmiges Abschwächen des Stroms während des Abschließens des Betriebs miteinander vereinigt. Durch Schließen des Kontakts 6 wirkt die Schaltung nach Fig. 6 als Stromversorgungs-Stabilisierungsschaltung während auf das öffnen des Kontakts 6 hin der Strom gleichförmig abgeschwächt wird, umden von den vorstehend beschriebenen Potentialungleichmäßigkeiten freien Entladungsvorgang herbeizuführen. Mit 61 ist ein Widerstand für die Erfassung von Änderungen der Ausgangsspannung, mit 62 eine Bezugsspannungsquelle und mit 63 ein Transistor bezeichnet, welcher zur Abgabe einer vorbestimmten Ausgangsspannung die Stromzu-
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fuhr zu einem Steuerelement 64 steuert, wenn die erfaßte Spannung von der Bezugsspannung abweicht. Das öffnen des Schalters bzw. Kontakts 6 bewirkt die allmähliche Abgabe von Ladung aus einem Kondensator 65 und demgemäß ein allmähliches Abfallen der Vorspannung an dem Steuerelement 64, welches schließlich ein allmähliches Abfallen der Schaltungsausgangsspannung ergibt.
Die Fig. 7 zeigt eine Schaltung für das zeitlich stufenweise Abschwächen der angelegten Spannung und dadurch die Verringerung der Oberflächenpotentialungleichmäßigkeiten auf dem Isolierkörper auf einen praktisch ausreichend geringen Pegel. Die Schaltung ist in der Ausschaltstellung gezeigt. Ober einen Widerstand R1 wird ein Kondensator C1 an einem Transistor 71 geladen, so daß auf diese Weise in dessen Einschaltzustand Widerstände R3 und R4 kurzgeschlossen sind. Folglich ist das Steuerelement 64 in der Stabilisierungsschaltung außer Betrieb. Wenn als nächstes der Schalter 6 geschlossen wird und damit Kontakte 6-1 und 6-2"geschlossen werden, werden der Transistor 71 und ein Transistor 72 gesperrt. Da ferner ein Kontakt 6-3 geöffnet wird, führt die Stabilisierungsschaltung ihre gewöhnliche Funktion aus. Wenn als nächstes des Schalter 6 geöffnet wird, um das Beenden der Koronaentladung einzuleiten, wird aufgrund des Kontakts 6-3 die mittels der Widerstände R3 und R4 verringerte Spannung als Eingangsvorspannung an das Steuerelement 64 angelegt, so daß eine geringere Spannung abgegeben wird als zuvor. Nach einem Zeitintervall R2C2, das durch einen Widerstand R2 und einen Kondensator C2 bestimmt ist, ist der Kondensator C2 aufgeladen, woraufhin der Transistor 72 durchschaltet und die mittels des Widerstands R3 verringerte Spannung eine Vorspannung ergibt, so daß eine noch weiter verringerte Spannung abgegeben wird. Nach einem Zeitintervall R1C2 wird der Transistor 71 durchgeschaltet, woraufhin das Steuerelement 64 gesperrt wird, so daß die Ausgangsspannung der Schaltung zu Null wird. Für die Zeitkonstanten gilt dabei R1C1>R2C2.
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Die Fig. 8 zeigt diese Veränderungen in der Beziehung von Zeit und Ausgangsspannung.
Es ist ferner möglich, die Erzeugung von Potentialungleichmäßigkeiten mittels eines Verfahrens zu verhindern, bei dem der Abstand zwischen den dem Koronaentlader und dem geladenen Körper allmählich vergrößert wird, oder aber mittels eines Verfahrens, bei dem ein zwischen den Wechselstromkoronaentlader und den geladenen Körper einführbares Element verwendet wird und durch Bewegung dieses Element die Durchtrittbahn von Koronaionen zwischen dem Entlader und dem geladenen Körper verengt wird. In diesen Fällen erfordert der Vorgang der Vergrößerung des Abstands zwischen dem Wechselstromkoronaentlader und dem geladenen Körper oder die Verengung des Durchtrittswegs der Koronaionen eine Zeitdauer, die mehr als zwei bis drei Zyklen der Wechselspannung entspricht. In Zusammenfassung können an dem geladenen Körper erzeugte Potentialungleichmäßigkeiten dadurch verhindert werden, daß der Koronawiderstand in dem Raum zwischen dem Wechselstromkoronaentlader und dem geladenen Körper vor dem vollständigen Beenden der Entladung vergrößert wird.
Es ist ferner möglich, an dem geladenen Körper erzeugte Potentialungleichmäßigkeiten dadurch zu verhindern, daß vor dem völligen Beenden der Entladung an der an dem Wechselstromkoronaentlader angelegten hohen Wechselspannung die Wellenlänge verringert oder die Frequenz allmählich gesteigert wird.
Die Fig. 9 zeigt ein Beispiel, bei dem das Verfahren zur elektrischen Entladung bei einem bekannten elektrofotografischen Verfahren angewendet wird, £>ei welchem ein fotoempfindliches Dreischichten-Material 80 verwendet wird (das von seiner Oberfläche her gesehen eine Isolierschicht, eine
^c fotoleittähige Schicht und eine leitende Schicht aufweist).
Nach diesem Verfahren wird das an einer Trommel 81 angebrachte
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fotoempfindliche Material 8 0 während der Drehung der Trommel in Pfeilrichtung einer Primärladung mit positiver oder negativer Polarität mittels eines Koronaladers 82 unterzogen, wonach es mit Bildlicht 90 belichtet und einer Sekundärladung mittels eines Koronaladers 83 unterzogen wird, um dadurch die bei der Primärladung aufgebrachte Ladung zu entfernen und auf dem fotoempfindlichen Material ein elektrostatisches Ladungsbild auszubilden. Im Weiteren wird der Kontrast des Ladungsbilds durch eine mittels einer Lampe 84 bewerkstelligte Totalbelichtung verbessert und danach das Ladungsbild mit Toner in einer Entwicklungsvorrichtung 85 in ein sichtbares Bild entwickelt, wonach das sichtbare Bild mit Hilfe einer Übertragungswalze bzw. eines Obertragungsladers 86 auf ein Blatt gewöhnlichen Papiers 87 übertragen wird, während der auf dem fotoempfindlichen Material zurückbleibende Toner mittels einer Reinigungsvorrichtung 88 wie einer Klinge oder dgl. entfernt wird, um das fotoempfindliche Material für die Wiederverwendung bereitzustellen.
Hierbei wird als Sekundärlader 83 ein Wechselstromkoronaentlader verwendet, der auch nach der Bildübertragung und dem Reinigungsvorgang unter Fortsetzung der Drehung der Trommel 81 allein durchgehend weiter betrieben wird, wodurch die restliche Ladung von der Oberfläche des fotoempfindlichen Materials entfernt wird, wonach der Schalter 6 (Fig. 4) in der Abschwächschaltung 1 geöffnet wird, damit die Ausgangswechselspannung des Oszillators 2 allmählich oder stufenweise verringert wird.
Auf diese Weise kann durch Ausnutzung des Sekundärladers 83 die Entstehung von Potentialunregelmäßigkeiten vermindert werden.
Die Fig. 10 ist ein Diagramm, daß die zeitliche Steuerung unterschiedlicher Verarbeitungsvorrichtungen bei dem elektrofotografischen Verfahren zeigt.
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Es. werden zwei dem Transformator nach Fig. 2 gleichartige Transformatoren verwendet, von denen der erste über eine Gleichrichterschaltung an den Primärlader 82 und den Übertragungslader oder die übertragungswalze 86 angeschlossen ist, während der zweite an den Wechselstromkoronaentlader 83 angeschlossen ist. Ein Leer- oder Löschbelichtungslampe ist eine Lampe, die das fotoempfindliche Material ausleuchtet, damit verhindert wird, daß unnötigerweise Toner auf dem fotoempfindlichen Material abgesetzt wird. HP bedeutet eine vorbestimmte Stellung der fotoempfindlichen Trommel 81. Das Diagramm betrifft den Fall, das zwei Kopien hergestellt werden. Wenn zu dem gezeigten Zeitpunkt ein Kopierknopf CP gedrückt wird, beginnt die Trommel zu drehen, wonach von der zweiten vollen Umdrehung der Trommel an zum Einleiten der Bildbelichtung eine Halogenlampe eingeschaltet wird. Der zweite Transformator führt dem Wechselstromkoronaentlader eine vorbestimmte Spannung zu, wenn der Drehwinkel der Trommel 90 übersteigt, und gibt eine veränderte Ausgangsspannung ab, wenn eine zweite Belichtung abgeschlossen ist. Danach wird der Vorgang des Entferneng der restlichen Ladung eingeleitet. Wenn nach Abschluß der Belichtung das zweite HP-Signal abgegeben wird, wird der Schalter 6 (Fig. 3) geöffnet, um den Wechselstromkoronaentlader von der Stromversorgung zu trennen. Danach wird die Spannung allmählich abgeschwächt, bis sie zu Null wird. Der Winkel von 150 vor dem Ausschalten des ersten Transformators ist der Winkel, der zwischen dem Wechselstromkoronaentlader und dem Übertragungslader gebildet ist. Durch diese Maßnahmen wird das Oberflächenpotential der lichtempfindlichen Trommel gleichmäßiger gemacht. Die Löschbelichtungslampe ist so ausgelegt bzw. geschaltet, daß sie gleichzeitig mit dem Arbeiten des Wechselstromkoronaentladers 83 die Oberfläche des fotoempfindlichen Materials ausleuchtet.
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Der Pegel, auf den die Ausgangsspannung des zweiten Transformators auf den Abschluß der Belichtung hin umgestellt wird, kann eine derartige Größe haben, daß das Ausmaß der Intensität verringert wird, auf die eine Komponente der Wechselstromkoronaentladung bis dahin verstärkt worden ist.
Es ist ersichtlich, daß im Falle des elektrofotografischen Verfahrens wie beispielsweise dem in Fig. 9 dargestellten das Entladungsverfahren so bewerkstelligt werden kann, daß an den hellen Bereichen des zu kopierenden Bilds die Ladung vom geladenen Körper im wesentlichen entfernt wird, jedoch an den dunklen Bereichen eine bestimmte Ladungsmenge auf dem geladenen Körper belassen wird, und daß eine derartige Entladung das Oberflächenpotential des Körpers in die Nähe des Massepotentials bringt. Alternativ kann das Entladungsverfahren bei Verfahren Anwendung finden, bei denen der Körper auf ein von Massepotential verschiedenes Potential gebracht wird, wie beispielsweise durch asymmetrische Wechselstrom-Koronaentladung bzw. Wechselstrom-Koronaentladung, bei welcher eine positive oder negative Gleichvorspannung vorgesehen ist.
Wenn als Stromversorgung des Entladers ein Transformator zum Hochspannen einer Netzspannung von 100 V bei 50 Hz verwendet wird, kann die Abschwächung der Ausgangsspannung desselben dadurch bewerkstelligt werden, daß nach dem öffnen des Schalters 6 ein Schiebewiderstand 91 gemäß der Darstellung in Fig. 11 allmählich vergrößert wird.
Mit der Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung angegeben, bei welchen ein geladener Körper unter Anwendung von Wechselstromkoronaentladung elektrisch entladen wird, wonach der Wechselstromkoronaentladungsstrom vor dem Beenden der Entladung allmählich oder stufenweise abgeschwächt wird und danach die Koronaentladung beendet wird.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    .Verfahren zur elektrischen Entladung, dadurch gekennzeichn e t daß ein geladener Körper unter Anwendung von Wechselstromkoronaentladung elektrisch entladen wird, danach vor Abschluß der Entladung der Wechselstromkoronaentladungs-Strom allmählich oder stufenweise abgeschwächt wird und dann die Koronaentladung beendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Koronaentlader zugeführte Spannung allmählich oder stufenweise abgeschwächt wird und dann auf Null gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Koronaentladungswiderstand allmählich gesteigert wird, wonach die Koronaentladung beendet wird.
  4. 4. Einrichtung zur elektrischen Entladung nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein ladungshaltendes Material (5), eine Wechselstromkoronaentladevorrichtung (2, 3, 4) für die Entladung des ladungshaltenden
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    Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844
    Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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    Materials und eine Abschwächvorrichtung (1) für das allmähliche oder stufenweise Abschwächen des Entladestroms aus der Wechselstromkoronaentladevorrichtung und das darauffolgende Beenden der Koronaentladung.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abschwächvorrichtung (1) die an die Wechselstromkoronaentladevorrichtung (2, 3, 4) angelegte Spannung abschwächt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abschwächvorrichtung (1) eine Zeitkonstantenschaltung (7, 9; 42} für die Abschwächung des Entladestroms aufweist.
  7. 7. Gerät zur Ausbildung eines Bilds unter Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein drehbares fotoempfindliches Material (80), eine Vorrichtung (82 bis 84) zur Ausbildung eines elektrostatischen Ladungsbilds auf dem fotoempfindlichen Material, eine Entwickler- vorrichtung (85) zum Entwickeln des ausgebildeten elektrostatischen Ladungsbilds in ein sichtbares Bild, eine übertragungsvorrichtung (86) zum übertragen des sichtbaren Bilds von dem fotoempfindlichen Material auf ein Bildempfangsmaterial (87), eine Wechselstromkoronaentladevorrichtung (2, 3, 83) zum Entfernen restlicher Ladung auf dem fotoempfindlichen Material nach der Bildübertragung und eine Abschwächvorrichtung (1) zum allmählichen oder stufenweisen Abschwächen des Koronaentladungsstroms aus der Wechselstromkoronaentladevorrichtung und darauffolgenden Beenden der Koronaentladung.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare fotoempfindliche Material (80) in der Reihenfolge von seiner Oberfläche her eine Isolierschicht, eine fotoleitfähige Schicht und eine leitende Schicht aufweist, daß die Vorrichtung zur Ausbildung des elektrostatischen Ladungsbilds eine Primärkoronaentladevorrichtung (82) zum
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    Aufbringen von Primärladung auf das fotoempfindliche Material, eine Sekundärkoronaentladevorrichtung (83) zum gleichzeitigen oder aufeinanderfolgenden Ausführen einer Bildbelichtung und einer Wechselstromladung an der Oberfläche des der Primärc ladung unterzogenen fotoempfindlichen Materials und eine Vorrichtung (84) zum gleichförmigen Ausleuchten der der Wechselstromladung unterzogenen Oberfläche aufweist, und daß die Wechselstromkoronaentladevorrichtung durch die Sekundärkoronaentladevorrichtung gebildet ist. 10
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Koronaentladungsstrom aus der Sekundärkoronaentladevorrichtung (83) nach der Bildbelichtung veränderbar ist.
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DE2746798A 1976-10-18 1977-10-18 Verfahren zum Verringern und Vergleichmäßigen des Potentials eines geladenen elektrografischen Aufzeichnungsmaterials Expired DE2746798C2 (de)

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JP (1) JPS5349988A (de)
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