DE2531089A1 - Elektrophotographisches verfahren und elektrophotographische einrichtung - Google Patents

Elektrophotographisches verfahren und elektrophotographische einrichtung

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DE2531089A1 DE19752531089 DE2531089A DE2531089A1 DE 2531089 A1 DE2531089 A1 DE 2531089A1 DE 19752531089 DE19752531089 DE 19752531089 DE 2531089 A DE2531089 A DE 2531089A DE 2531089 A1 DE2531089 A1 DE 2531089A1
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Description

DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Dr Berg Dipl.-Ing. Stapfund Partner, 8 München 86, PO. Box 860245
Ihr Zeichen Unser Zeichen 8 MÜNCHEN 80
Your ref- Our ref. Mauerkircherstraße 45
11. JUL11975
Anwaltsakte; 26 ?A5
Ricoh Company, Ltd
Tokyo / Japan
Elektrophotographisches Verfahren und elektrophotographische Einrichtung
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Verfahren und eine elektrophotographische Einrichtung zur Verbesserung des Kontrastes von Kopien von Vorlagen mit geringem oder schlechtem Kontrast.
Elektrophotographisch sind Vorlagen mit geringem Schwärzungsgrad und geringem, schlechten Kontrast, beispielsweise solche, welche nach dem Diazo-Verfahren hergestellt bzw. kopiert sind, nur sehr schwer zu kopieren. Hierbei bedeutet geringer
(089) «8272 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
987043 TELEX: 0524560 BERG d Hypo-Bank München 3892623
983310 -·_ AoäC/'1'l174 Postscheck München 65343-808
Schwärzungsgrad, daß selbst die dunklen Flächenbereiche der Vorlage ziemlich hell sind, während schlechter Kontrast bedeutet, daß der Unterschied zwischen den dunklen und hellen Flächenbereichen gering ist.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, sind verschiedene Verfahren bekannt und angewendet worden, wie beispielsweise eine Kaskadenentwicklung, eine neutrale Tonerpolarisationund eine Ausnutzung von Randeffekten. Obwohl diese Verfahren manchmal bei Vorlagen mit Zeilen den Erwartungen entsprechen, eignen sie sich nicht für die Wiedergabe von Grauskalen bzw. -ab stufungen.
Eine weitere Möglichkeit bzw. ein Ausweg besteht bekanntlich darin, die Be- bzw. Ausleuchtungshelligkeit der Lichtquelle zu vermindern, um den Kontrast der Kopie zu erhöhen. Hierdurch werden jedoch die hellen und Hintergrundflächenbereiche der Kopie dunkler.
Ferner ist es bekannt, die an eine Entwicklungselektrode angelegte Spannung zu verringern, um ein Bild mit geringem Schwärzungsgrad zu schaffen, was jedoch in der Kopie sichtbar ist. Durch dies Verfahren wird der Kontrast einer Kopie nicht verbessert und auch bei ihm werden die Hintergrundbereiche dunkel.
Gemäß der Erfindung soll daher ein Verfahren geschaffen werden, um den Kontrast einer auf elektrophotographischem Wege
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hergestellte Kopie von einer Vorlage mit geringem Schwärzungsgrad und schlechtem Kontrast zu verbessern und zu erhöhen, ohne daß die Hintergrundflächenbereiche dunkler werden. Ferner soll gemäß der Erfindung eine elektrophotographische Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden.
Um die Kopien von Vorlagen mit einem geringen, schwachen Kontrast zu verbessern, wird die Belichtungsstärke oder -intensität auf einen Wert herabgesetzt, bei welchem der Helligkeitsunterschied zwischen den hellen und dunklen Flächenbereichen der Vorlage einen maximalen Unterschied in dem elektrischen Potential auf einer photoleitenden Trommel ergibt. Die an die Entwicklungselektrode angelegte Spannung wird erhöht, um ein Dunklerwerden der hellen Flächen der Kopie zu verhindern.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kurve, anhand welcher ein Verfahren zum elektrostatischen Kopieren einer Vorlage mit normalem Kontrast erläutert wird;
Fig. 2 eine Kurve, anhand welcher ein Verfahren zum Kopieren einer Vorlage mit geringem Kontrast erläutert wird;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer elektrophotographischen Einrichtung gemäß der Erfindung; und
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Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, in welcher jedoch eine abgewandelte Ausführungsform wiedergegeben ist.
In Fig. 1 wird das Verfahren des elektrostatischen Kopierens einer Vorlage mit normalem Kontrast anhand einer Kurve erläutert. Hierbei ist die Abszisse linear unterteilt und auf ihr ist die Beleuchtungsstärke oder -intensität Q eines hellen Bildes einer Vorlage dargestellt, welche auf ein photoleitendes Teil, wie beispielsweise eine photoleitende Trommel auffällt. Die linke Ordinate ist ebenfalls linear unterteilt und auf ihr ist die Spannung V aufgetragen, welche eine vorbestimmte Zeit lang auf der Trommel nach der Belichtung mit Licht einer Intensität Q verbleibt. Die rechte Ordinate gibt den Schwärzungsgrad des auf ein Kopierblatt aufgebrachten Bildes wieder, welcher der Spannung V entspricht. Eine Kurve V = f (Q) gibt die Photoleitfähigkeit skennlinxe der photoleitenden Trommel wieder.
Die Lichtintensität oder -stärke der hellen oder Hintergrundflächenbereiche der Vorlage ist mit Qx wiedergegeben, während die Lichtstärke der dunkelsten Flächenbereiche der Vorlage mit QD angegeben ist. Die Trommel wird vor der Belichtung geladen, und die Ladung wird aufgrund der Photoleitfähigkeit bei einer Belichtung mit dem hellen Bild der Vorlage soweit verbraucht bzw. vernichtet, daß die verbleibende Spannung oder das Potential auf der Trommel in den hellen und dunklen Flächenbereichen des Bildes V^ bzw. V^ ist. Die Spannungen entsprechen dann den Schwärzungsgraden D-j. bzw. D^ auf der Kopie.
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Bei dem Verfahren wird eine nahe tei der Trommel angeordnete Entwicklungs- oder Gegenelektrode verwendet, an welche eine Vorspannung Vg angelegt ist, die einem Schwärzungsgrad Dß entspricht, der etwas geringer als der Schwärzungsgrad D^ der Hintergrundflächen ist, so daß Tonerpartikel an die Entwicklungselektrode und nicht zu den Hintergrundflächen des elektrostatischen Bildes auf der Trommel gezogen werden. Durch diese Einrichtung werden die Schwärzungsgrade der hellen und dunklen Flächenbereiche auf der Kopie D-J und Di welche dann gleich (Dj-Dg) bzw. (Djj-D^) sind. Der Kontrastbereich der Kopie ist dadurch dann DG, welcher gleich (vt)-Vt) i-3
Anhand von Fig. 2 wird nunmehr das elektrophotographische Verfahren für eine Vorlage mit geringem Kontrast beschrieben und erläutert. Die Intensität oder Stärke der hellen Flächenbereiche Qx^ ist dieselbe wie die Intensität oder Stärke der Vorlage mit normalem Kontrast. Jedoch ist die Intensität der dunkelsten Flächenbereiche QD,. größer als die Intensität QD für die Vorlage mit normalem Kontrast. Bei einer Vorspannung Vg,,, welche entsprechend einem Schwärzungsgrad D-g. der Spannung Vg entspricht, werden Die Spannung V^ und der Schwärzungsgrad D-j.. der hellen Flächenbereiche gleich der Spannung V-^ bzw. dem Sch war zungsgrad D^.Jedoch sind die Spannung Vjj,- und der Schwärzungsgrad Dp, der dunklen Flächenbereiche erheblich kleiner als die Spannung V0 bzw. der Schwärzungsgrad D-Jj. Der Kontrast BQy] , welcher gleiCh(D1^-D1^) ist, ist viel kleiner als der Kontrast DQ der Vorlage mit normalem Kontrast.
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Die Kurv© Y = f (Q) zeigt, daß ihre Steigung in der Nähe der V-Achse großer ist als in der Nähe der D-Achse, Diese Tatsache wird ausgenützt, um den Kontrast einer Kopie zu erhöhen. Insbesondere wird die Intensität des gesamten hellen Bildes so (gleichförmig vermindert, daß die Intensität der dunklen Häehenbereiche QD2 gleich der Intensität QD der Vor lage mit normalem Kontrast ist. Die Intensität der hellen Flächenbereiche hat dann einen Werfe Qt2* D^e entsprechenden Spannungen an der Trommel sind dann Vp2 bzw.
Den Spannungen VD2 und Vr2 entsprechen dann die Schwärzungsgrade DD2 und Dt2, welche einen Kontrast DG2 schaffen, welcher viel größer als der Kontrast D0,. ist. Da die Intensitäten Qt2 und QB2 einem Bereich der Kurve V = f (Q) entsprechen, wo sie eine große Steigung hat bzw. steil ist, hat ein gegebener Intensitätsunterschied einen größeren Spannungsunterschied an der Trommel als in dem Bereich nahe der D-Achse zur Folge. Auf diese Weise kann der Kontrast der Kopie dadurch erhöht und verbessert werden, daß die Intensität des hellen Bildes bzw. der hellen Bidlbereiche auf der photoleitenden Trommel herabgesetzt wird. Der Schwärzungsgrad D^2 wird somit gleich dem Schwärzungsgrad Di der Vorlage mit normalem Kontrast. Auch ist zu beachten, daß der Schwärzungsgrad DT? größer als der Schwärzungsgrad D' der Vorlage mit normalem Kontrast .ist, wodurch die Hintergrundflächen der Kopie unerwünschterweise dunkler werden. Diese Wirkung wird dadurch beseitigt, daß die Vorspannung an der Entwicklungselektrode auf einen Wert Vg2 erhöht wird, wodurch die Schwärzungsgrade
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der hellen und dunklen Flächenbereiche auf D,.-, bzw. D_-, herabgesetzt werden. Der Schwärzungsgrad D., wird durch eine entsprechende Wahl der Spannung Vgp gleich dem Schwarzungsgrad DJ, und der Kontrast wird auf demselben Wert D^ gehalten. Insgesamt ist somit der Kontrast erhöht, ohne daß die Hintergrundflächen der Kopie unangenehm dunkel werden. Selbstverständlich kann die Vorspannung Vgp erforderlichenfalls gleich der Spannung Vj^ gemacht werden, um die Möglichkeit z\|verringern, daß der Hintergrund dunkel wird.
Gemäß der Erfindung wird somit die Intensität des hellen Bildbereichs bzw. der Bereiche so gewählt, daß ein gegebener Intensitätsunterschied in dem hellen Bildbereich bzw. den Bereichen einen maximalen Spannungsunterschied auf der photoleitenden Trommel hervorruft. Dies kann auf folgende Weise berechnet werden.
In einem brauchbaren Intensitätsbereich, in welchem das Reziprozitätsgesetz gültig ist, ist für irgendeine Vorlage das Verhältnis der Intensitäten der hellen und dunklen Flächenbereiche konstant, oder es gilt
QD
wobei K eine Konstante mit einem Wert größer als eins ist,
welche den Kontrastbereich der Vorlage wiedergibt. Durch Subtrahieren der Intensität der dunklen llächenbereiche QD von beiden Seiten der Gleichung (1) ergibt der Intensitätsunterschied zwischen den hellen und dunklen Bereichen - QD - QD (K-I) (2)
5 0 9 8 8 5/1171 " 8 "
Die Photoleitfähigkeit der Trommel ist gegeben durch
V = f(Q) (3)
Für kleine Werte von (Qr-Q-) gilt die folgende Annäherung
Die Gleichung (4-) gibt den Änderungswert der Photoleitfähigkeit der Trommel als !Punktion des Unterschiedes zwischen den Intensitäten der hellen und dunklen Flächenbereiche des Bildes oder der Änderung der Intensität Q wieder. Um einen maximalen Bildkontrast zu erhalten, wird die Intensität der dunklen S1Iachenbereiche QD so gewählt, daß der Wert von
1$ (Q) I Q=QB (5)
ein Maximum ist. Die Vorspannung Vg2 8^- &βτ JEntwicklungselektrode wird dann genau gleich der Spannung V^ eingestellt, welche der gewählten Intensität QD entspricht. In der Praxis wird der Intensitätsunterschied (Qr-Qj)) für eine Vorlage mit einem minimalen Kontrast, welche mittels der elektrophotographischen Einrichtung zu kopieren ist, bestimmt, und die Werte QD und VB2 für eine Kopie mit geringem Kontrast werden in Abhängigkeit davon bestimmt und festgelegt.
In Fig. 3 ist eine elektrophotographische Einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Mittels einer Lampe 10 wird eine Vorlage 12 beleuchtet, welche elektrophotographisch zu kopieren oder wiederzugeben ist. Mittels einer Abbildungslinse 14 wird ein helles Bild der Vorlage 12 geschaffen und auf die Oberfläche einer photoleitenden Trommel 16 geworfen, welche so angetrieben wird, daß sie sich entgegen dem Uhrzeigersinn
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dreht, und welche die durch die Kurve V = f (Q) wiedergegebene Photoleitfähigkeitskennlinie aufweist. Ein Entwicklungstrog oder -behälter 18, welcher als Entwicklungselektrode dient, ist unter der Trommel 16 angeordnet und mittels einer Pumpe 20 mit einem Flüssigentwickler gefüllt, so daß die untere Fläche der Trommel 16 in den Entwickler eingetaucht wird. Bei Betrieb wird die Trommel 16 mittels einer nicht dargestellten Ladeeinrichtung geladen und mittels der Linse 14 bildmäßig belichtet. Die Trommel 16 ist lokal in Flächenbereichen leitend, wo das Bild bzw. die Abbildung hell bzw. lichtstark ist, so daß die Ladespannung in diesen Flächenbereichen verbraucht bzw. abgeleitet wird. Auf diese Weise wird ein elektrostatisches Bild auf der Trommel 16 gebildet. An der Elektrode oder dem Behälter 18 werden Tonerpartikel in dem Entwickler zu den eine hohe Spannung aufweisenden Flächenbereichen (den dunklen Flächenbereichen) des elektrostatischen Bildes gezogen und haften dort an der Trommel. .Das auf diese V/eise entwickelte oder geschaffene Tonerbild wird dann an ein nicht dargestelltes Kopierpapier übertragen und auf diesem in herkömmlicher Weise fixiert.
Die Einrichtung weist ferner Zenerdioden 22 und 24 auf, welche zwischen die Elektrode 18 und Erde geschaltet sind. Die Elektrode 18 erreicht infolge der Nähe der Trommel 16 eine Eigenvorspannung, welche durch die Zenerdioden 22 und 24- konstant gehalten wird. Ein Schieber 26 ist nach links und rechts verschiebbar und wird entweder in der linken oder der rechten Lage mittels einer Rastnase 26a, einer Rastfeder 28 und Anschlägen 30 und 32 gehalten. Ein normalerweise offener Schalter34
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ist mit einem Anschluß mit der Verbindung zwischen den Zenerdioden 22 und 24 verbunden, und sein anderer Anschluß ist über einen Schalter 26 geerdet. Der Schieber 26 schließt den Schalter 34 in seiner rechten Stellung und öffnet den Schalter 34 in seiner linken Stellung.
Ein Draht 38 ist zwischen Federn 40 und 42 gespannt und über eine Rolle 44 geführt» Ein Lichtventil, das hier als Verschluß 46 dargestellt ist, ist um eine Stelle 48 schwenkbar. Der Draht 58 ist sowohl mit dem Schieber 26 als auch mit dem Verschluß 46 verbunden.
Die Durchbruchspannung der Zenerdiode 22 ist so gewählt, daß sie bei der Spannung V™ liegt, während die Durchbruchspannung der Zenerdiode 24 so gelegt ist, daß sie bei (Vb2~VB1^ lieS"t» so daß die in Seihe geschalteten Zenerdioden 22 und 24 eine Durchbruchspannuiig V^p haben. Mir Vorlagen mit normalem Kontrast wird der Schieber 26 nach rechts geschoben und der Schalter 36 geschlossen. In seiner rechten Schaltstellung schließt der Schieber 26 den Schalter 34, wodurch ein Stromweg von der Verbindung der Zenerdioden 22 und 24 zur Erde geschlossen ist. Die Zenerdiode 24 wird wirksam kurzgeschlossen, so daß die Spannung V™ an der Entwicklungselektrode 18 angelegt ist. Wenn sich der Schieber 26 in die rechte Schaltstellung befindet, wird durch den Draht 38 der Verschluß 46 in eine Lage gebracht, in welcher er sich außerhalb der Bahn des Lichts von der Linse 14 befindet.
Für Vorlagen mit geringem Kontrast wird der Schieber 26 in seine linke Schaltstellung gebracht und dadurch der Schalter 34 geöffnet, Die Elektrode 18 ist dann über die beiden Zenerdioden
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22 und 24 geerdet und an sie ist die Spannung Vg^ angelegt. Durch den Schieber 26 wird dann der Draht 38 so bewegt, daß der Verschluß 4-6 in der Bahn des Lichts von der Linse 14 angeordnet ist, wodurch dieses teilweise gesperrt und seine Intensität bzw. Stärke vermindert wird. Der Verschluß 46 ist so ausgelegt, daß die Intensität der dunklen Bildbereiche auf den Wert QD eingestellt ist, wie durch die Gleichung (5) festgelegt ist. Auf diese Weise wird die Vorspannung an der Entwicklungselektrode 18 auf VB2 erhöht, und die Lichtintensität wird vermindert, um den Kontrast auf der Kopie zu erhöhen.
Wenn sich der Schieber 26 für Vorlagen mit normalem Kontrast in seiner rechten Schaltstellung befindet, kann der Schalter geöffnet werden, um die Vorspannung an der Elektrode 18 zu erhöhen, ohne die Lichtintensität der Abbildung zu vermindern. Auch ist es vorteilhaft den Schwärzungsgrad von Vorlagen zu erhöhen, welche einen normalen Kontrast, aber einen geringen Schwärzungsgrad aufweisen.
In Pig. 4 sind dieselben Elemente mit den gleichen Bezugszeichen wie in Pig. 3 bezeichnet. Elemente, welche dieselbe Funktion haben, welche jedoch in ihrem Aufbau etwas abgewandelt sind, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, welche jedoch mit einem Beistrich versehen sind. In der Ausführungsform der Fig. 4 ist keine Eigenvorspannung für die Elektrode wie bei der Ausführungsform der Fig. 3 verwendet, sondern für diesen Zweck ist eine Spannungsquelle vorgesehen, welche als Batterie 50 dargestellt ist. Der negative Anschluß
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der Batterie 50 3Sb unmittelbar und der positive Anschluß ist über Widerstände 52 bis 56 geerdet· Die Verbindung zwischen den Widerständen 52 und 54- ist mit der Entwicklungselektrode 18' und die Verbindung zwischen den Widerständen 54- und 56 ist mit dem Schalter 34 verbunden. Wenn die Batterie 50 die Spannung E hat, dann sind die Widerstände 52 bis 56 entsprechend den folgenden Beziehungen gewählt:
F r 54- _56 ·) - γ
R52 + R54 +R56 ^
wobei mit R1^2I R^. und H56 die Widerstandswerte der Widerstände 52, 54· und- 56 bezeichnet sind.
Wenn sich der Schieber 26 für Vorlagen mit normalem Kontrast in seiner rechten Schaltstellung befindet, ist der Schalter 34- geschlossen, so daß der Widerstand 56 kurzgeschlossen bzw. überbrückt ist. Entsprechend (6) ist dann die Spannung Vg,. an die Entwicklungselektrode 18 angelegt. Wenn sich dagegen der Schieber 26 bei Vorlagen mit geringem Kontrast in seiner linken Schaltstellung befindet, ist der Schalter 34· offen und entsprechend Gleichung (7) ist die Spannung Vg2 an die Elektrode 18 angelegt.
Die Ausführungsform der Fig. 4 weist ferner eine weitere Rolle 60 auf, um welche der Draht 38' geführt ist. An dem Schieber 26' ist noch eine weitere Rolle 70 angebracht, um welche der Draht 38' ebenfalls herumgeführt ist. Ein weiterer Schieber 62 ist mit dem Draht 38' verbunden und weist Rast-
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64 nasen 62a bis 62e auf. Eine Rastfeder greift an dem Schieber 62 an, um seine Rastnasen 62a bis 62e in einer von vier Stellungen zu halten. Bei dieser Ausführungsform wird bei einer Bewegung des Schiebers 26f nach links und nach rechts die Spannung an der Entwicklungselektrode 18' geändert und der Verschluß 46 bewegt. Bei einer Verschiebung des Schiebers 62 nach rechts und links wird jedoch nur der Verschluß 46 bewegt. Mittels des Schiebers 62 ist es möglich, einen von mehreren Werten für die Lichtintensität für Vorlagen mit geringem Kontrast auszuwählen. Auch ist es möglich, die Intensität des Lichtes bzw. des Lichtbildes zu vermindern, ohne die Spannung an der Elektrode 18' zu erhöhen, um dadurch sowohl den Kontrast als auch den Schwärzungsgrad der Kopie zu erhöhen.
Die Einrichtung kann ein photoleitendes Teil in Form eines Bandes, einer Platte, eines Blattes oder in irgendeiner anderen Aueführungsform aufweisen, solang eine Entwicklungselektrode vorgesehen ist. Die Intensität des Lichtes bzw. des Bildes der Vorlage kann durch Ändern der Helligkeit der Lampe 10 geändert werden.
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Patentansprüche
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    1, Elektrophotographisches Verfahren, bei welchem ein Bild einer Vorlage auf ein photoleitendes Teil aufgebracht wird, um ein elektrostatisches Bild zu schaffen, und bei welchem das elektrostatische Bild mit Hilfe einer nahe bei dem photoleitenden Teil angebrachten Entwicklungselektrode entwickelt wird, wobei bei einer Vorlage mit normalem Kontrast das Bild der Vorlage eine erste vorbestimmte Lichtintensität aufweist und eine erste Vorbestimmte Spannung an die Entwicklungselektrode angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Vorlage (12) mit geringem Kontrast das Bild der Vorlage so eingestellt wird, daß es eine zweite vorbestimmte Lichtintensität aufweist, welche geringer ist als die erste vorbestimmte Intensität, und daß eine zweite vorbestimmte Spannung an die Entwicklungselektrode (18;18') angelegt wird, welche höher ist als die erste vorbestimmte Spannung·
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite vorbestimmte Intensität die ist, bei welcher der Änderungsgrad der Photoleitfähigkeit des photoleitenden !Beils (16) bezüglich einer Änderung in der Lichtintensität des Bildes im wesentlichen maximal ist,
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichn e t, daß das Bild dunkle und helle Flächenbereiche aufweist, wobei dann die zweite vorbestimmte Intensität die Intensität der dunklen llächenbereiche ist.
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  4. 4·. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite vorbestimmte Spannung eine vorbestimmte Funktion der zweiten vorbestimmten Intensität und der Leitfähigkeitskennlinie des photoleitenden Teils (16) ist·
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzei c hn e t, daß die zweite vorbestimmte Spannung im wesentlichen gleich der Spannung ist, welche der Intensität der hellen Flächenbereiche entspricht.
  6. 6. Elektrophotographische Einrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem photoleitenden Teil, einer nahe bei dem photoleitenden Teil angeordneten Entwicklungselektrode, einer Abbildungseinrichtung, um ein klares Bild einer Vorlage auf das photoleitende Teil aufzubringen, und mit einer elektrischen Einrichtung, um eine elektrische Spannung an die Entwicklungselektrode anzulegen, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zum Steuern der Abbildungseinrichtung, um das Bild so einzustellen, daß es zum elektrophotographischen Kopieren von Vorlagen (12) mit normalem Kontrast eine erste vorbestimmte Intensität aufweist, und daß es zum elektrophotographischen Kopieren von Vorlagen (12) mit geringem Kontrast eine zweite vorbestimmte Intensität aufweist, welche geringer ist als die erste vorbestimmte Intensität, und zum Steuern der elektrischen Einrichtung (16,18; 50), um zum elektrophotographischen Kopieren von Vorlagen mit normalem Kontrast eine erste vorbestimmte Spannung an die Entwicklungselektrode (18;18') anzulegen, und um zum elektrophotographischen Kopieren von Vor-
    509885/1 171 - 16 -
    lagen mit geringem Kontrast eine zweite vorbestimmte Spannung an die Entwicklungselektrode anzulegen, welche höher ist als die erste vorbestimmte Spannung·
  7. 7« Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung Schalt einrichtungen (22,24-, 34» 36;52,54,56,34,36) aufweist, um die elektrische Einrichtung (16,18;5O) zu steuern,
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein Lichtventil (46,48) zum Steuern der Abbildungseinrichtung (10,14) aufweist.
  9. 9· Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung (62,60,70) aufweist, um unabhängig von ofer elektrischen Einrichtung (50) die Abbildungseinrichtung (10,14) zu steuern,
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung (26') aufweist, um die elektrische Einrichtung (50) unabhängig von der Abbildungseinrichtung (10,14) zu steuern,
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichn e t, daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung (26) aufweist, um die Abbildungseinrichtung (10,14) und die elektrische Einrichtung (16,18) gemeinsam zu steuern.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein Lichtventil (46) zum
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    - 17 -
    Steuern der Abbildungseinrichtung (10,14), einen Schalter (34) zum Steuern der elektrischen Einrichtung (16,18) und ein Steuerteil (26) aufweist, um das Lichtventil (46) und den Schalter (3*0 gemeinsam zu steuern,
  13. 13· Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Einrichtung durch das photoleitende Teil (16), gebildet ist, wobei eine Eigenvorspannung durch das photoleitende Teil an der Entwicklungselektrode (18) induziert wird.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite vorbestimmte Spannung eine vorbestimmte !Funktion der zweiten vorbestimmten Intensität und der Photoleitfähigkeitskennlinie des photoleitenden Teils (16) ist.
    15· Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild helle und dunkle Plächenbereiche aufweist, wobei dann die zweite vorbestimmte Spannung im wesentlichen gleich einer Spannung ist, welche der Intensität der hellen Flächeribereiche entspricht.
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DE2531089A 1974-07-12 1975-07-11 Einrichtung zur Steuerung der Belichtung und der Entwicklungsspannung für ein elektrophotographisches Kopiergerät Expired DE2531089C3 (de)

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